DE3206074C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3206074C2 DE3206074C2 DE3206074A DE3206074A DE3206074C2 DE 3206074 C2 DE3206074 C2 DE 3206074C2 DE 3206074 A DE3206074 A DE 3206074A DE 3206074 A DE3206074 A DE 3206074A DE 3206074 C2 DE3206074 C2 DE 3206074C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swirl
- chamber
- fuel
- air
- burner according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D17/00—Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C7/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
- F23C7/002—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
- F23C9/006—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D1/00—Burners for combustion of pulverulent fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
- F23D11/106—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet
- F23D11/107—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet at least one of both being subjected to a swirling motion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2202/00—Fluegas recirculation
- F23C2202/40—Inducing local whirls around flame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/01001—Pulverised solid fuel burner with means for swirling the fuel-air mixture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner für staubförmige,
gasförmige und/oder flüssige Brennstoffe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Der Einsatz von staubförmigen Brennstoffen, in erster
Linie Steinkohlestaub, der sich in einer den Flammen von flüssi
gen und gasförmigen Brennstoffen ähnlichen Flamme verbrennen
läßt, beschränkte sich bislang im wesentlichen auf Großfeuerungen
mit weitgehend stationären Feuerungsbedingungen, insbesondere für
Kraftwerke und im Bereich der industriellen Prozeßwärme für die
Drehöfen der Zementindustrie. Es besteht jedoch ein zunehmender
Bedarf an Staubfeuerungen für Anwendungsbereiche mit mittlerer
Feuerungsleistung, beispielsweise bei Glüh- und Schmelzöfen der
Metallindustrie, Brennöfen für keramische Erzeugnisse, Schmelz
öfen für Hohl- und Flachgas oder Apparaten zur thermischen Be
handlung. Diese neuen Anwendungsbereiche erfordern außerordent
lich flexible Brenner, die auch unter stark variierenden Lastbe
dingungen eine Flamme mit definiertem Zünd- und Ausbrennverhalten
(Flammenform) ergeben müssen. Staubflammen haben zudem einen an
deren Zünd- und Ausbrenn-Mechanismus als Flammen aus flüssigen
und gasförmigen Brennstoffen, so daß nicht auf die ausgereifte
Brennertechnik für flüssige und gasförmige Brennstoffe zurückge
griffen werden kann.
Normalerweise wird einem Staubbrenner der Brennstaub im
Gemisch mit einer geringen Menge Förderluft als verhältnismäßig
kompakter Strahl zugeführt. Dieser Strahl muß zunächst zündfähig
aufbereitet werden, d. h. er muß aufgeheizt und mit Verbrennungs
luft durchmischt werden. Bei der Aufbereitung erfolgt zuerst ein
Ausgasen der im Brennstoffmaterial enthaltenen flüchtigen Be
standteile. Sobald eine ausreichend hohe Temperatur erreicht ist,
zünden und verbrennen dann diese flüchtigen Bestandteile, und da
nach erfolgt der Ausbrand der brennbaren festen Bestandteile. Ein
derartiger Zünd- und Ausbrenn-Mechanismus hängt einerseits von
der Teilchengröße des Brennstaubes ab (kleinere Teilchen werden
schneller aufgeheizt) und andererseits von dem Brennstaubmaterial
selbst, denn die Gehalte an flüchtigen Bestandteilen, Wasser und
Asche weisen bei den verschiedenen Kohlearten eine erhebliche
Bandbreite auf.
Die Aufbereitung und Zündung des Brennstoffstrahls er
folgt (entweder nur unter den thermischen Bedingungen im Verbren
nungsraum oder mit Unterstützung durch Öl oder Gas als Stütz
brennstoff) dadurch, daß die im Verbrennungsraum vorhandenen hei
ßen Gase zur Brennermündung hin rezirkulieren und in den Brenn
stoffstrahl eindringen.
Die mit Aufbereitung und Zündung des Brennstoffstrahls
im Verbrennungsraum arbeitenden Brenner sind für variable Anfor
derungen nicht geeignet, weil sich dann der Zündvorgang nicht
mehr stabil halten läßt. Außerdem verbietet sich in vielen Berei
chen der industriellen Prozeßwärme auch eine mit stärkerer Auffä
cherung des Brennstoffstrahls einhergehende Zündstabilisierung,
denn der radiale Teilchenaustrag kann Verschmutzungen des Produk
tes verursachen und Probleme im Verbrennungsraum ergeben. So wer
den in heißen Verbrennungsräumen mit Temperaturen oberhalb etwa
1100°C die ausgetragenen Ascheteilchen weich oder sogar flüssig
und führen zu Anbackungen und Korrosionserscheinungen. In weniger
heißen Verbrennungsräumen bleiben die ausgetragenen Ascheteilchen
zwar noch ausreichend fest, aber die ausgetragenen Staubteilchen
zünden nicht mehr bzw. erlöschen vor dem vollständigen Ausbrand,
was in jedem Fall einen Brennstoff-Verlust bedeutet. Erwünscht
ist daher ein Brenner mit langer schlanker Flammenform mit mög
lichst geringem Austrag von Teilchen nach außen, bei dem der
Brennstoffstrahl nicht erst im Verbrennungsraum, sondern bereits
in einer besonderen, der Brennermündung vorgeschalteten Zündkam
mer gezündet wird. Ein derartiger Brenner ist von F. Schoppe
in der Broschüre "Berechnung von Brennern, Brennkammern und
ähnlichen Strömungsapparaten", Verlag A. W. Gentner KG Stuttgart
(1964), Seiten 37-46 beschrieben worden. Dieser gattungsgemäße
Brenner, der wahlweise mit den drei Brennstoffarten betreibbar
ist, wird auch als geeignet zum kombinierten Betrieb mit diesen
Brennstoffen angesehen. Die Zündkammer hat dabei eine sich ko
nisch erweiternde Wandung, die in ein in den Verbrennungsraum
führendes sich verengendes Austrittsrohr übergeht. Zentral in der
Kammerwandung ist die Mündung eines Rohres zur Zufuhr des Brenn
stoffstrahles angeordnet, und diese Mündung ist von einem Luft
einlaß (als Ringspalt) umgeben, über den die Verbrennungsluft in
Form einer Drallströmung in die Zündkammer eingeleitet wird, um
nahe der Strahlwurzel ein Unterdruckgebiet zu erzeugen.
Im Betrieb strömt die Drallströmung entlang der Kammer
wandung zum Kammerende hin, wo sie sich in zwei Strömungsteile
aufteilt. Der wandnahe Strömungsteil gelangt über das Austritts
rohr in den Verbrennungsraum, während der restliche Teil infolge
des Unterdruckgebiets in einer Rezirkulationsströmung, also in
entgegengesetzter Strömungsrichtung, am Brennstoffstrahl entlang
zur Strahlwurzel zurückgeführt wird. Dadurch werden die heißen
Gase, die sich durch die in der Zündkammer ablaufenden Verbren
nungsvorgänge ergeben, zur Strahlwurzel transportiert, so daß
schon kurz hinter der Mündung des Brennstoffrohres eine Aufberei
tung und Zündung der äußeren Randzone des Brennstoffstrahls be
ginnt, die sich dann - weil sich zwischen dem Brennstoffstrahl
und der entgegengesetzt gerichteten Rezirkulationsströmung Wirbel
bilden - verhältnismäßig rasch in das Innere des Brennstoff
strahls fortsetzt.
Dieser Brenner hat einige wesentliche Nachteile, die
ihn zum Betrieb bei mittleren Leistungen und insbesondere im Be
reich der industriellen Prozeßwärme für staubförmigen Brennstoff
ungeeignet machen. Da die gesamte Verbrennungsluft als Drallströ
mung in die Zündkammer eingeführt werden muß, tritt in der Zünd
kammer nicht nur eine Zündung, sondern auch bereits eine weitge
hende Verbrennung des Brennstaubes ein, so daß nur noch eine kur
ze Flamme aus nahezu ausgebranntem Brennstaub die Brennermündung
verläßt. Der Brennstoffstrahl wird dabei bereits in der Zündkam
mer fast vollständig aufgelöst, wodurch in erheblichem Umfang
Ascheteilchen zur Kammerwand getragen werden. Wenn die Brenner
leistung nicht ausreichend klein ist, ergeben sich in der Zünd
kammer so hohe Temperaturen, daß diese Ascheteilchen flüssig oder
zähflüssig werden und zu Anbackungen führen können. Außerdem ge
langt in jedem Fall ein Teil der Drallströmung in den Verbren
nungsraum und verursacht dort einen radialen Austrag von Asche-
und Brennstaubteilchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine stabile Zündzone im
Bereich der Mündung der Brennstoffzuführung aufweist, gute Regel
eigenschaften besitzt, und dessen Flamme einen geringen radialen
Austrag von Brennstoff- und Ascheteilchen ergibt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung beruht auf der konsequenten Ausnutzung
der Erkenntnis, daß ein mit einer Zündkammer ausgerüsteter Bren
ner vom Prinzip her für variable Anforderungen auch bei mittleren
Leistungen und insbesondere im Bereich der industriellen Prozeß
wärme unter Verwendung staubförmigen Brennstoffes einsetzbar sein
müßte, wenn es gelingt, die bisherigen Nachteile dieses Brenner
typs zu überwinden. Überraschend wurde gefunden, daß diese Nach
teile tatsächlich durch ein günstiges Zusammenwirken mehrerer
Maßnahmen vollständig beseitigt werden können, nämlich - kurz
gesagt - dadurch, daß die Zündkammer mit unterstöchiometrischer
Verbrennungsluftmenge betrieben wird und die Einleitung dieser
Verbrennungsluftmenge in bestimmter Weise über zwei Einlässe er
folgt.
Im Betrieb des Brenners bildet der als Dralluft über
den ersten Einlaß in die Zündkammer eingespeiste Verbrennungs
luftanteil um den Brennstoffstrahl herum ein Unterdruckgebiet
aus, welches dazu führt, daß der Brennstoffstrahl etwas aufgefä
chert wird, und daß zugleich eine heiße Rezirkulationsströmung
zur Strahlwurzel zurückströmt. Diese Ausbildung eines Unterdruck
gebietes wird dabei von dem weiteren Verbrennungsluftstrahl, der
über den zweiten Einlaß zugeführt wird und den Brennstoffstrahl
ringförmig umgibt, so unterstützt, daß bereits eine geringe Menge
an Dralluft zur stabilen Zündung des Brennstoffstrahls ausreicht,
indem der über den zweiten Einlaß zugeführte zweite Verbrennungs
luftstrom bewirkt, daß die Drallströmung besser in die Rezirku
lationsströmung übergeht und weniger stark mit ihrem wandnahen
Teil durch das Austrittsrohr hindurch abströmt. Außerdem sorgt
sie dafür, daß dieser Übergang innerhalb einer definierten und
vorbestimmbaren Querschnittszone der Zündkammer erfolgt, also die
axiale Länge des Rezirkulationsbereiches je nach Bedarf beein
flußt werden kann. Weiterhin baut sie im Austrittsrohr die Drall
strömung der Dralluft sowie einen im Brennstoffstrahl vorhandenen
Drall (der durch einen besonderen Drallerzeuger und/oder durch
Einwirkung der Dralluft entstanden sein kann) ganz oder zumindest
weitgehend ab, so daß die Brennstoffteilchen spätestens an der
Brennermündung in eine überwiegend axiale Strömungsrichtung ge
bracht werden. Dazu kann es in einzelnen Fällen zweckmäßig sein,
die weitere Verbrennungsluft mit einem Gegendrall zu versehen. Im
übrigen kühlt die weitere Verbrennungsluft das Austrittsrohr und
verhindert, daß sich darin Rückstände, insbesondere geschmolzene
Ascheteilchen absetzen können.
Für die Erfindung ist es wichtig, daß der Brennstoff
strahl innerhalb der Zündkammer nur unwesentlich aufgelöst wird
und der radiale Teilchenaustrag innerhalb der Zündkammer entspre
chend gering ist. Weiterhin steht dem Brennstoffstrahl auch nur
eine zwar zur Zündung und beginnenden Verbrennung, aber nicht
mehr zur weitergehenden Verbrennung ausreichende Luftmenge zur
Verfügung, was die Folge hat, daß der Ausbrand des Brennstoff
strahls hauptsächlich im Verbrennungsraum stattfindet und die
Zündkammer entsprechend kühler bleibt.
Insgesamt ergibt somit das Zusammenwirken der erfin
dungsgemäßen Maßnahmen einen innerhalb weiter Grenzen variablen
und flexiblen Brenner, der auch bei mittleren Leistungen unter
Verwendung staubförmiger Brennstoffe frei von störenden Aschean
backungen betrieben werden kann, und der einen drallfreien und
vollständig durchgezündeten Brennstoffstrahl mit weitgehend axia
ler Strömungsrichtung abgibt, welcher - abhängig jeweils vom ein
gesetzten Brennstoff und den geforderten Betriebsbedingungen - an
der Brennermündung eine Temperatur von etwa 700 bis 1200°C ange
nommen hat. Damit ist in jedem Verbrennungsraum - ob heiß oder
weniger heiß - ein stabiler Ausbrand des Brennstoffstrahls mit
langer schlanker Flammenform gewährleistet.
Durch die Erfindung wird die Anwendbarkeit des Brenners
als Kohlenstoffbrenner erheblich erweitert, weil durch die Be
schränkung der Zündung auf einen definierten Bereich in der Kam
mer einerseits und durch die steuerbare Zuführung eines begrenz
ten weiteren Verbrennungsluftanteils in die Kammer andererseits
im Zündbereich Temperaturbedingungen geschaffen werden können,
die einen Einsatz auch bei hohen Ofentemperaturen ermöglichen,
wie sie beispielsweise in der Glasindustrie erforderlich sind,
ohne daß die bei diesen hohen Temperaturen drohende Verschlackung
des Brenners eintritt.
Der erfindungsgemäße Brenner kann auch anderweitig ein
gesetzt werden, beispielsweise an Dampf- und Heißwasserkesseln,
Heißgaserzeugern, Industrieöfen der Kalk-, Keramik- und Gipsin
dustrie.
Als Brennstoffe kommen einzeln oder kombiniert Kohlen
staub, Holzstaub, Klärschlammstaub, Gas und Öl in Frage.
Aus der CH-PS 3 92 746 ist es an einem Ölbrenner bereits
bekannt, stromab von der Brennstoffmündung in einen Ölvergasungs
topf Luft über in Umfangsrichtung geneigte Öffnungen sowie über
geneigte Schaufeln und einen anschließenden Ringspalt zwischen
dem Topf und einer konischen Einziehung einzuführen. Diese Maß
nahme, die zur Ausbildung eines rotierenden ringförmigen Wirbels
heißer Gase in dem Topf führt, dient hier lediglich zur Stabili
sierung der Flamme.
Zahlreiche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bren
ners sind in den Unteransprüchen definiert.
In der nachfolgenden Beschreibung einzelner Ausfüh
rungsformen wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Dabei sind gleiche oder funktionsmäßig gleiche Teile
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es stellt dar
Fig. 1 im Längsschnitt einen Brenner für staubförmi
gen Brennstoff als Hauptbrennstoff und gas
förmigen Stützbrennstoff;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Brenner in der
Ebene A-A der Fig. 1;
Fig. 3 im Längsschnitt einen Brenner mit einer ande
ren Ausgestaltung des Einlasses
für die weitere Verbrennungsluft;
Fig. 4 im Längsschnitt einen Brenner mit einer ande
ren Ausgestaltung des Einlasses für die
Dralluft;
Fig. 5 im Längsschnitt eine gegenüber Fig. 4 abge
wandelte Ausführungsform des Brenners;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Brenner in der
Ebene A′-A′ der Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus
führungsform eines Brenners für staubförmigen
Brennstoff als Hauptbrennstoff und gasförmi
gen Stützbrennstoff;
Fig. 8 einen Querschnitt des Brenners in der Ebene
B-B der Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Brenner für
staubförmigen Brennstoff und gasförmigen
Stützbrennstoff mit zentraler Zuführung des
Stützgases;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Zündkammer mit
einer Verbindung von Wandung und Leitfläche;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch einen Brenner für
staubförmigen Brennstoff als Hauptbrennstoff
und flüssigen Brennstoff mit Druckluftzer
stäubung als Stützbrennstoff;
Fig. 12 einen Querschnitt des Brenners in der Ebene
B′-B′ in Fig. 11;
Fig. 13 einen Längsschnitt durch einen Brenner für
flüssigen Brennstoff mit Drallzerstäubung;
Fig. 14 einen Längsschnitt durch einen anderen Bren
ner für flüssigen Brennstoff mit Drallzer
stäubung;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch einen weiteren Bren
ner für flüssigen Brennstoff mit Drall- und
Luftzerstäubung.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel wird durch ein zentrales Brennstoffzuführungsrohr 1 ein
staubförmiger Brennstoff aus der Mündung des Rohres 1 in eine
Zündkammer 20 geleitet, wobei im Rohr 1 eine Dralleinrichtung 24
angeordnet ist, die dem Brennstoff eine Drallströmung um die
Achse des Rohres 1 verleiht. Konzentrisch zum Rohr 1 ist ein Rohr
2 angeordnet, das mit dem Rohr 1 einen Ringraum bildet, durch den
ein gasförmiger Stützbrennstoff (Stützgas) in die Kammer 20 ge
leitet wird. Konzentrisch zum Rohr 2 ist ein Rohr 3 angeordnet,
das mit dem Rohr 2 einen Ringraum bildet und stirnseitig abge
schlossen ist, wobei vor dem stirnseitigen Abschluß in einem
Flansch Bohrungen 5 so angebracht sind, daß in den Kanal zwischen
den Rohren 2 und 3 eingeführte Verbrennungsluft tangential in
einen Drallringraum 4 gelangt, aus dem die Verbrennungsluft unter
Rotation um die Mittelachse des Rohres 1 in die Kammer 20 durch
einen Einlaß 50 austritt. Am Außenumfang des Ringraumes 4 befin
det sich eine die Mündung des Drallringraumes 4 in die Kammer 20
einschnürende Schwelle 22, die eine Rückströmung in den Drall
ringraum 4 verhindern soll. An den Drallringraum 4 schließt sich
außen eine gewölbte, sich im Durchmesser erweiternde Fläche an,
die die Wandung 8 der Kammer 20 bildet, an der die aus dem Drall
ringraum 4 ausströmende Verbrennungsluft als erster Luftstrom
nach außen entlangströmt.
Stromabwärts von der Wandung 8 ist eine Leitfläche 17
angeordnet, die zylindrisch ausgebildet sein kann oder sich im
Durchmesser erweitern oder verringern kann. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel verringert sich die Leitfläche 17 im Durchmesser
bis auf den Durchmesser eines zylindrischen Austrittsrohres 11.
Die Wandung 8 und die Leitfläche 17 umschließen die Kammer 20.
Die Leitfläche 17 besitzt einen größeren maximalen Durchmesser
als der größte Durchmesser der Wandung 8. Hierdurch wird zwischen
der Wandung 8 und der Leitfläche 17 ein weiterer Lufteinlaß 60
gebildet, durch den ein zweiter Verbrennungsluftstrom in die Kam
mer 20 einströmen kann. Verbrennungsluft wird durch ein äußeres
Rohr 10 zugeführt, wobei ein weiterer Teil außen an der Leitflä
che vorbeiströmt und am weiterführenden Ende 16 des Rohres 10 an
dessen Mündung 49 in den Ofenraum austritt.
Fig. 3 zeigt einen Brenner, bei dem die Wandung 8 der
Kammer 20 eben ausgebildet ist, und es ist durch Pfeile angedeu
tet, wie die aus dem Einlaß 50 austretende Dralluft an der Wan
dung entlangströmt und eine innere Rezirkulation bewirkt wird.
Ein Teil der durch das äußere Rohr 10 zugeführten Verbrennungs
luft wird über einen Löcher 29 aufweisenden Einlaß schräg in die
Kammer 20 eingeführt, und in diesem Ausführungsbeispiel ist die
sich an die Löcher 29 anschließende Leitfläche 61 zylindrisch
ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß die durch die Löcher 29 zu
geführte Verbrennungsluft auf die in der Kammer bereits vorhande
ne Drallströmung trifft und auf diese einwirkt. Dabei wirkt diese
weitere Verbrennungsluft bremsend auf die Drallströmung ein, wo
bei diese bremsende Wirkung noch dadurch unterstützt werden kann,
daß in dem Rohr 10 drallerzeugende Mittel vorgesehen werden, die
eine geringere Drallströmung bewirken als sie in der Kammer 20
vorhanden ist oder dieser dort vorhandenen Drallströmung entge
genwirken, so daß an der Mündung der Leitfläche 61 der Drall
weitgehend abgebaut ist. Die Zuführung der Verbrennungsluft durch
die Löcher 29 erfolgt dabei so, daß die insgesamt der Kammer 20
zugeführte Verbrennungsluft, zu der auch die durch das Rohr 1 mit
dem Brennstoff zugeführte Trägerluft und die aus dem Einlaß 50
austretende Dralluft zu zählen ist, weniger als 50% der Gesamt
verbrennungsluft beträgt, so daß der Sauerstoffgehalt nur aus
reicht, den Brennstoff in der Kammer 20 zu zünden und ausgasende
Bestandteile zu verbrennen, während die Verbrennung selbst erst
außerhalb der Mündung der Leitfläche 61 erfolgt. Dabei ist es
auch möglich, die Einleitung der Verbrennungsluft in die Kammer
20 so zu steuern, daß mehr als 50% bis zur Gesamtmenge der Ver
brennungsluft in die Kammer eingeführt wird, wobei jedoch der
Anteil der an der Durchmischung mit dem Brennstoff beteiligten
Verbrennungsluft kleiner als 50% ist, so daß mit anderen Worten
der restliche Verbrennungsluftanteil ohne Einfluß auf die erste
und zweite Luftströmung die Kammer 20 wieder verläßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erfolgt die
Zuführung des Brennstoffes wiederum über das zentrale Rohr 1, wo
bei sich an die Mündung des Rohres 1 die Wandung der Kammer 20
anschließt. Die Wandung ist hier gewölbt ausgebildet und in ein
inneres Wandungsteil 8 und ein äußeres Wandungsteil 9 unterteilt.
Über ein Rohr 27 wird über Bohrungen 5 Verbrennungsluft einem
Drallringraum 4 zugeführt, von dem sie verdrallt aus der Mündung
50 in die Kammer austritt. Über ein das Rohr 27 konzentrisch um
gebendes Rohr 28 wird ein weiterer Anteil von Verbrennungsluft
über Bohrungen 6 in einen Drallringraum 7 eingeleitet, aus dem
verdrallte Luft durch einen ringförmigen Einlaß 51 zwischen dem
Wandungsteil 8 und dem Wandungsteil 9 in die Kammer 20 austritt.
Durch das Rohr 10 wird über einen ringförmigen Einlaß 60 wieder
ein weiterer oder der volle restliche Verbrennungsluftanteil in
die Kammer 20 eingeleitet, wobei die Leitfläche 62 der Kammer
sich leicht im Durchmesser erweitert. Auch bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist es möglich, die Länge des Rezirkulationsberei
ches zu beeinflussen und den in der Kammer vorhandenen Drall ab
zubauen, nachdem dieser seine Funktion erfüllt hat, wobei mittels
der durch den Einlaß 60 einströmenden Verbrennungsluft die Rezir
kulationszone in der dargestellten Weise bis zur Mündung 49 der
Leitfläche 62 ausgedehnt oder bis zum Einlaß 60 zurückgedrängt
werden kann. Auch hier kann die gesamte restliche Verbrennungs
luft durch den Einlaß 60 eingeführt werden, sofern dafür gesorgt
wird, daß mehr als 50% die Kammer 20 verlassen, ohne daß sie
dort zur Durchmischung mit der ersten und zweiten Luftströmung
beigetragen haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist wie
in Fig. 4 die Wandung der Kammer 20 in ein inneres Wandungsteil 8
und ein äußeres Wandungsteil 9 unterteilt, wobei durch das Rohr 3
Verbrennungsluft zugeführt wird, die über Bohrungen 5 und 6 in
den inneren Drallringraum 4 und in den äußeren Drallringraum 7
eingeleitet wird. Aus den Drallringräumen 4 und 7 strömt die
Dralluft dann durch die Einlässe 50 und 51, die mit Schwellen 21,
22 versehen sind, auf die konischen Wandungsteile 8 und 9. Die
Leitfläche 17 der Kammer ist hier an dem äußeren Rohr 10 ange
bracht, durch das der weitere Anteil an Verbrennungsluft außen an
dem Wandungsteil 9 vorbei in die Kammer 20 eingeleitet wird, wo
bei drallerzeugende Mittel 18 in dem Rohr 10 vorgesehen sein kön
nen, die der in den Einlaß 60 eingeleiteten weiteren Verbren
nungsluft einen Drall erteilen, der geringer oder entgegengesetzt
zu der Drallströmung ist, die durch die aus den Einlässen 50 und
51 austretende Dralluft gebildet wird.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 6 beste
hen die drallerzeugenden Mittel für die aus den Einlässen 50 und
51 austretende Dralluft aus Bohrungen 5 und 6, durch die die Luft
als innere und äußere Dralluft tangential in die Drallringräume 4
und 7 eingeführt wird.
Statt dessen können aber auch wie in dem äußeren Rohr
10 zur Drallerzeugung Gitter aus Leitschaufeln eingesetzt werden.
Eine solche Anordnung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt,
wo den Einlässen 50 und 51 jeweils eigene Rohre 14 und 15 zuge
ordnet sind, in denen zur Drallerzeugung Leitschaufelgitter 12
bzw. 13 angeordnet sind. Zusätzlich sind hier zum Drallabbau noch
Leitkanten 23 in dem Austrittsrohr 11 vorgesehen. Durch eine
außen am Austrittsrohr 11 angeordnete radiale Sperrfläche 19 kön
nen im Weg der außen an der konischen Leitfläche 17 vorbeigeführ
ten Verbrennungsluft noch erwünschte Turbulenzen erzeugt werden.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 5 und 6 darge
stellten Brenners, wobei die Abwandlung im wesentlichen darin
besteht, daß durch ein zentrales Rohr 25 Stützgas und durch einen
konzentrischen Kanal, der zwischen dem Rohr 25 und einem Rohr 26
gebildet wird, staubförmiger Brennstoff in die Kammer 20 einge
leitet wird. Ferner sind konzentrische Rohre 27 und 28 vorgese
hen, um in dem am Teil 57 ausgebildeten Drallringraum 4 und dem Drallringraum 7 Dralluft
zu erzeugen, die durch die Einlässe 50 und 51 austritt.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 7 und 8 dar
gestellten Brenners. Hier ist das Wandungsteil 9 im Bereich sei
nes größten Durchmessers mit der Leitfläche 17 verbunden, wobei
der Einlaß für die weitere Verbrennungsluft durch Löcher 29 oder
Schlitze 58 gebildet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 und 12 wird
im Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen in den
Kanal, der durch das zentrale Rohr 1 zur Zuführung von staubför
migem Brennstoff mit Trägerluft und einem Rohr 30 gebildet ist,
anstelle von Stützgas Stützöl eingeführt. Dieser Kanal für das
Stützöl ist jedoch stirnseitig geschlossen und mit radialen Öff
nungen 31 versehen, durch die das Stützöl mit oder ohne Drall in
ein weiteres koaxiales Rohr 33 eintreten kann, in das Zerstäu
bungsluft einführbar ist, so daß das Stützöl gemeinsam mit der
Zerstäubungsluft aus einem Kanal 54 durch eine Mündung 32 in die
Kammer 20 austritt.
In dem Brenner können anstatt eines staubförmigen
Brennstoffs auch andere Brennstoffe als Hauptbrennstoff einge
setzt werden. Beispielsweise wäre es möglich, bei den Ausfüh
rungsbeispielen gemäß Fig. 1, 2, 5, 6 und 7, 8 den Kernbrennstoff
wegzulassen und den Brenner lediglich mit dem dann in ausreichen
der Menge zugeführten Stützgas zu betreiben.
Es wäre aber auch möglich, gemäß Fig. 13 als Haupt
brennstoff Öl zu verwenden und durch ein zentrales Rohr 35 über
eine Dralleinrichtung 40 in die Kammer 20 einzuleiten, wobei sich
an das Rohr 35 eine Austrittsdüse 41 für diesen Kernbrennstoff
anschließt. In den Kanal, der durch ein das Zentralrohr 35 umge
bendes Rohr 36 gebildet wird, wird ebenfalls Öl eingeführt, das
über Bohrungen 37 tangential in eine Drallkammer 38 eingebracht
wird und von dort als Drallbrennstoff in den Mündungsbereich der
Austrittsdüse 41 gelangt, durch die es zusammen mit dem aus die
ser austretenden Kernbrennstoff in eine Brennstoffdüse 39 gelangt
und aus dieser in die Kammer austritt. Die Austrittsdüse 41 ist
dabei axial verschiebbar in bezug auf die Brennstoffdüse 39 ge
lagert.
Das Rohr 36 ist dabei zur Zuführung des Drallöls von
einem Rohr 42 umgeben, das einen stirnseitig geschlossenen ring
förmigen Raum bildet, in den ein Wärmeträgermedium zur Vorwärmung
des Brennstoffs einführbar ist.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Brenner, von dem nur
der innere Teil gezeigt ist, dient als Brennstoff ebenfalls Öl,
das durch ein zentrales Rohr 45 eingeleitet wird. Am vorderen
Ende ist das Rohr 45 mit einer Austrittsdüse 53 versehen, vor de
ren Öffnung 46 sich die Brennstoffdüse 39 befindet. Zusammen mit
dem aus der Öffnung 46 austretenden Öl als Kernbrennstoff gelangt
Drallöl in die Brennstoffdüse, das durch einen Zwischenraum zwi
schen den Rohren 16 und 45 zugeführt und durch Bohrungen 37 wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 einen Drall erfährt und
über die Drallkammer 38 in die Düse 39 abfließt. Bei diesem Aus
führungsbeispiel kann die Lage des Rohres 45 in bezug auf die
Brennstoffdüse 39 nicht verändert werden. Statt dessen ist im
Rohr 35 zentral eine Düsennadel 55 axial verschiebbar angeordnet,
durch die über die konische Spitze 59 die austretende Ölmenge re
gulierbar ist. Auch das Kernöl tritt mit Drall in die Brennstoff
düse 39 ein. Dieser Drall wird durch eine Dralleinrichtung 48 be
wirkt, die im Zwischenraum zwischen der Düsennadel 55 und dem
Rohr 45 angeordnet ist.
Der in Fig. 15 dargestellte Brenner gleicht im Aufbau
weitgehend dem Brenner gemäß Fig. 14. Wiederum wird hier Öl als
Kernbrennstoff durch das mit einer Düse 53 versehene Rohr 45 in
die Brennstoffdüse 39 eingeleitet. Der Brennstoffströmung wird
Drallöl aus der Drallkammer 38 zugemischt, in die das Drallöl wie
in Fig. 14 durch Bohrungen 37 eingeleitet wird. Im Rohr 45 ist
axial verschieblich ein Rohr 43 gelagert, mit dem die Brennstoff
zufuhr durch die Düse 53 regulierbar ist, und das an seinem vor
deren konvergierenden Ende 47 einen Durchlaß 44 enthält, durch
den Luft in die Brennstoffdüse 39 geblasen werden kann, um das
Kernöl zu zerstäuben.
Claims (19)
1. Brenner für staubförmige, gasförmige und/oder flüssige
Brennstoffe, enthaltend eine einem der Hauptverbrennung dienenden
Verbrennungsraum vorgeschaltete Zündkammer (20) mit einer sich
rotationssymmetrisch im Durchmesser erweiternden stromauf in der
Zündkammer befindlichen Wandung (8; 9) und einem sich daran an
schließenden rotationssymmetrischen Austrittsrohr (17, 11; 61;
62) sowie mit einer zentral in die Zündkammer mündenden rohrför
migen Brennstoffzuführung (1; 25; 35; 45) und einem die Mündung
dieser Zuführung umgebenden Dralluft-Einlaß zur Zuführung ver
drallter Verbrennungsluft, welche in der Zündkammer eine innere
Rezirkulation erzeugt, durch die der Brennstoff mit heißen Ver
brennungsgasen durchmischbar und auf Zündtemperatur aufheizbar
ist, wobei der Zündkammer eine Zündeinrichtung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß über den Dralluft-Einlaß (50, 51) nur
ein Anteil der insgesamt erforderlichen Verbrennungsluft in die
Zündkammer (20) als erster Luftstrom einleitbar ist, daß im Be
reich zwischen der Wandung (8; 9) der Kammer (20) und ihrem Austritts
rohr (17, 11; 61; 62) stromab von der Mündung der Brennstoffzu
führung ein weiterer Lufteinlaß (60, 29, 58) vorgesehen ist, über
den ein zweiter Luftstrom in die Kammer (20) einleitbar ist, und
daß die Summe des ersten und zweiten Luftstromes auf weniger als
50% der ingesamt zur stöchiometrischen Verbrennung erforderli
chen Verbrennungsluft eingestellt ist, während die restliche Ver
brennungsluft als dritter Luftstrom unmittelbar in den Verbren
nungsraum einleitbar ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das stromabwärts auf die sich erweiternde Wandung (8, 9) der
Kammer (20) folgende Austrittsrohr (17, 11) der Kammer eine
zylindrische Leitfläche (61) aufweist.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Lufteinlaß (60) zwischen der Wandung (9) und der
Leitfläche (17, 62) als ringförmiger Schlitz ausgebildet ist.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitfläche (17) im Durchmesser abnimmt und konisch oder ge
wölbt ausgebildet ist.
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung (8, 9) konisch oder gewölbt ausgebildet ist.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung der Kammer (20) in ein inneres Wandungsteil (8) und
ein äußeres Wandungsteil (9) unterteilt ist, und daß sich das
innere Wandungsteil an den Dralluft-Einlaß (50) anschließt und
zwischen den beiden Wandungsteilen ein zusätzlicher Dralluft-
Einlaß (51) angeordnet ist, wobei über beide Einlässe jeweils ein
Teilstrom der insgesamt vorgesehenen Dralluft in die Kammer ein
leitbar ist.
7. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung (8, 9) und die Leitfläche (17, 61) im Bereich ihrer
größten Durchmesser miteinander verbunden sind, und daß im ring
förmigen Verbindungsbereich Öffnungen (29, 58) als Einlässe für
den zweiten Luftstrom angebracht sind.
8. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung (8, 9) und die Leitflächen (17, 62) axial gegeneinan
der verstellbar sind.
9. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Lufteinlaß (60, 29, 58) innerhalb eines Luftrohres
(10) zur Zufuhr von Verbrennungsluft so angeordnet ist, daß ein
Teil dieser Verbrennungsluft als zweiter Luftstrom in die Kammer
(20) eintritt und der restliche Teil als dritter Luftstrom an der
Kammer vorbei in den Verbrennungsraum strömt.
10. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftrohr (10), durch das der zweite Luftstrom mittels der
Einlässe (60, 29, 58) in die Kammer (20) einleitbar ist, frei von
drallerzeugenden Mitteln ist oder Mittel (18) zur Erzeugung einer
Drallströmung aufweist, die geringer als die oder entgegengesetzt
zu der in der Kammer (20) an der Wandung (8, 9) verlaufenden
Drallströmung ist.
11. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Dralluft-Einlaß jeweils ein
Drallringraum (4, 7) vorgeschaltet ist, in den Luft des ersten
Luftstromes durch Bohrungen (5, 6) tangential einleitbar ist.
12. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Dralluft-Einlaß jeweils ein Gitter von Leitschaufeln
(12, 13) vorgeschaltet ist.
13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß als Brennstoffzuführung ein zentrales Rohr
(25) und ein dieses konzentrisch umgebendes Rohr (26) vorgesehen
sind, wobei eines der Rohre zur Zuführung eines staubförmigen
Brennstoffs und das andere zur Zuführung eines Stützgases dient
(Fig. 9).
14. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß als Brennstoffzuführung ein zentrales Rohr
(1) zur Zuführung eines staubförmigen Brennstoffs und zwei dieses
konzentrisch umgebende Rohre (30, 33) mit einer gemeinsamen Mün
dung (32) zur Zuführung von mit oder ohne Drall mit Zerstäubungs
luft beaufschlagtem Stützöl vorgesehen sind (Fig. 11).
15. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß als Brennstoffzuführung ein zentrales Rohr
(35) mit einer Austrittsdüse (41) für flüssigen Kernbrennstoff
und ein dieses konzentrisch umgebendes, mit drallerzeugenden Mit
teln (37) versehenes Rohr (36) zur Zuführung von flüssigem Drall
brennstoff vorgesehen sind, wobei in Strömungsrichtung hinter der
Austrittsdüse (41) eine Brennstoffdüse (39) so angeordnet ist,
daß durch sie der Kernbrennstoff und der Drallbrennstoff gemein
sam hindurchströmen (Fig. 13).
16. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsdüse (41) und die Brennstoffdüse (39) relativ zuein
ander verschiebbar sind.
17. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß im zentralen Rohr (35) Mittel (40) zur Drallerzeugung vorge
sehen sind.
18. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
im zentralen Rohr (45) eine in Achsrichtung verstellbare Düsen
nadel (55) angeordnet ist.
19. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
im zentralen Rohr (45) ein in Achsrichtung verstellbares Rohr
(43) angeordnet ist, durch das Zerstäubungsluft in die Brenn
stoffdüse (39) einführbar ist.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823206074 DE3206074A1 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Brenner fuer staubfoermige, gasfoermige und/oder fluessige brennstoffe |
BR8305930A BR8305930A (pt) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | Queimador para combustiveis pulvereos,gasosos e/ou liquidos |
JP58500700A JPS59500482A (ja) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | バーナー |
AU12218/83A AU564097B2 (en) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | Burner for pulverulent, gaseous and/or liquid fuels |
EP83900631A EP0101462B1 (de) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | Brenner für staubförmige, gasförmige und/oder flüssige brennstoffe |
PCT/EP1983/000036 WO1983002993A1 (en) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | Burner for pulverulent, gaseous and/or liquid fuels |
AT83900631T ATE45026T1 (de) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | Brenner fuer staubfoermige, gasfoermige und/oder fluessige brennstoffe. |
DE8383900631T DE3380271D1 (en) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | Burner for pulverulent, gaseous and/or liquid fuels |
CA000421792A CA1223775A (en) | 1982-02-17 | 1983-02-17 | Burner for pulverized, gaseous and/or liquid fuels |
IN193/CAL/83A IN158983B (de) | 1982-02-17 | 1983-02-17 | |
ZA831074A ZA831074B (en) | 1982-02-17 | 1983-02-17 | Burner for pulverized,gaseous and/or liquid fuels |
TR21937A TR21937A (tr) | 1982-02-17 | 1983-02-17 | Toz halinde,gaz holinde ve/veya sivi haldeki yakitlara mahsus,brueloer |
IT19635/83A IT1161069B (it) | 1982-02-17 | 1983-02-17 | Bruciatore per combustibili in polvere, gassosi e/o liquidi |
FI833772A FI833772A (fi) | 1982-02-17 | 1983-10-17 | Braennare foer dammformiga, gasformiga och/eller flytande braenslen |
DK477283A DK162617C (da) | 1982-02-17 | 1983-10-17 | Braender til stoevformige, gasformige og/eller flydende braendsler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823206074 DE3206074A1 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Brenner fuer staubfoermige, gasfoermige und/oder fluessige brennstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3206074A1 DE3206074A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3206074C2 true DE3206074C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6156223
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823206074 Granted DE3206074A1 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Brenner fuer staubfoermige, gasfoermige und/oder fluessige brennstoffe |
DE8383900631T Expired DE3380271D1 (en) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | Burner for pulverulent, gaseous and/or liquid fuels |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8383900631T Expired DE3380271D1 (en) | 1982-02-17 | 1983-02-15 | Burner for pulverulent, gaseous and/or liquid fuels |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0101462B1 (de) |
JP (1) | JPS59500482A (de) |
AU (1) | AU564097B2 (de) |
CA (1) | CA1223775A (de) |
DE (2) | DE3206074A1 (de) |
DK (1) | DK162617C (de) |
FI (1) | FI833772A (de) |
IN (1) | IN158983B (de) |
IT (1) | IT1161069B (de) |
TR (1) | TR21937A (de) |
WO (1) | WO1983002993A1 (de) |
ZA (1) | ZA831074B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995020743A1 (en) * | 1994-01-31 | 1995-08-03 | Gas Research Institute, Inc. | Temperature controlled low emissions burner |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8902963A (nl) * | 1989-12-01 | 1991-07-01 | Int Flame Research Foundation | Werkwijze voor het verbranden van brandstof met een laag nox-gehalte in de verbrandingsgassen door middel van getrapte brandstoftoevoer en brander te gebruiken daarbij. |
AT400181B (de) * | 1990-10-15 | 1995-10-25 | Voest Alpine Ind Anlagen | Brenner für die verbrennung von feinkörnigen bis staubförmigen, festen brennstoffen |
IT1241557B (it) * | 1990-11-02 | 1994-01-17 | Enea | Bruciatore di polverino di carbone o altri combustibili solidi in genere, a funzionamento automatico. |
US5588379A (en) * | 1991-03-20 | 1996-12-31 | Witteveen; Gustaaf J. | Mixing device and method for gaseous liquid of pulverised substances |
NL9100490A (nl) * | 1991-03-20 | 1992-10-16 | Witteveen Gustaaf J | Inrichting voor het mengen van een gasstroom met een mengstof, brander waar een dergelijke inrichting in is toegepast en werkwijze voor het bedrijven van de brander. |
EP0678708B1 (de) * | 1994-04-20 | 1998-12-02 | ROLLS-ROYCE plc | Brennstoffeinspritzdüse für Gasturbinentriebwerke |
JP3394922B2 (ja) | 1999-01-29 | 2003-04-07 | ミネベア株式会社 | アクチュエータ |
DE102004027702A1 (de) * | 2004-06-07 | 2006-01-05 | Alstom Technology Ltd | Injektor für Flüssigbrennstoff sowie gestufter Vormischbrenner mit diesem Injektor |
JP4739275B2 (ja) * | 2006-08-11 | 2011-08-03 | Jx日鉱日石エネルギー株式会社 | バーナ |
DE102010012059A1 (de) * | 2010-03-19 | 2011-09-22 | Saint-Gobain Oberland Ag | Verfahren zur Herstellung und Läuterung einer Glasschmelze in einer Glasschmelzwanne und entsprechende Glasschmelzwanne |
CN102913902B (zh) * | 2012-11-05 | 2014-12-10 | 徐州燃控科技股份有限公司 | 一种内燃式兼多通道低氮燃烧器 |
CA3073655A1 (en) * | 2017-09-05 | 2019-03-14 | John Zink Company, Llc | Low nox and co combustion burner method and apparatus |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB340858A (en) * | 1930-02-27 | 1931-01-08 | Alfred Lanser | Improvements in burners for heavy oils and the like fuels |
FR738645A (fr) * | 1932-06-15 | 1932-12-28 | Brûleur à mazout, fonctionnant par aspiration du liquide | |
GB659094A (en) * | 1948-10-04 | 1951-10-17 | Power Jets Res & Dev Ltd | Improvements in or relating to combustion apparatus for burning solid fuel in comminuted or pulverulent form |
GB893016A (en) * | 1959-06-25 | 1962-04-04 | Reginald Percy Fraser O B E | Improvements relating to the mixing of fluids and to mixing chambers therefor |
CH392746A (de) * | 1962-01-12 | 1965-05-31 | Elco Oelbrennerwerk Ag | Brennerkopf |
JPS5059827A (de) * | 1973-09-28 | 1975-05-23 | ||
AT358702B (de) * | 1975-01-27 | 1980-09-25 | Manich Leo | Wirbelbrenner fuer oel- und/oder gasbetrieb |
DE2816674C3 (de) * | 1978-04-18 | 1981-06-19 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Kohlenstaubbrenner |
IT1133435B (it) * | 1980-06-06 | 1986-07-09 | Italimpianti | Bruciatore a volta radiante |
JPS5934251A (ja) * | 1982-08-19 | 1984-02-24 | 藤栄電気株式会社 | 歯科用冷凍麻酔装置 |
-
1982
- 1982-02-17 DE DE19823206074 patent/DE3206074A1/de active Granted
-
1983
- 1983-02-15 JP JP58500700A patent/JPS59500482A/ja active Granted
- 1983-02-15 WO PCT/EP1983/000036 patent/WO1983002993A1/en active IP Right Grant
- 1983-02-15 EP EP83900631A patent/EP0101462B1/de not_active Expired
- 1983-02-15 DE DE8383900631T patent/DE3380271D1/de not_active Expired
- 1983-02-15 AU AU12218/83A patent/AU564097B2/en not_active Ceased
- 1983-02-17 ZA ZA831074A patent/ZA831074B/xx unknown
- 1983-02-17 TR TR21937A patent/TR21937A/xx unknown
- 1983-02-17 IN IN193/CAL/83A patent/IN158983B/en unknown
- 1983-02-17 CA CA000421792A patent/CA1223775A/en not_active Expired
- 1983-02-17 IT IT19635/83A patent/IT1161069B/it active
- 1983-10-17 DK DK477283A patent/DK162617C/da not_active IP Right Cessation
- 1983-10-17 FI FI833772A patent/FI833772A/fi not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995020743A1 (en) * | 1994-01-31 | 1995-08-03 | Gas Research Institute, Inc. | Temperature controlled low emissions burner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU564097B2 (en) | 1987-07-30 |
DK477283A (da) | 1983-10-17 |
FI833772A0 (fi) | 1983-10-17 |
DE3380271D1 (en) | 1989-08-31 |
JPH0252765B2 (de) | 1990-11-14 |
DE3206074A1 (de) | 1983-08-18 |
CA1223775A (en) | 1987-07-07 |
DK162617C (da) | 1992-04-06 |
TR21937A (tr) | 1985-11-25 |
IT8319635A0 (it) | 1983-02-17 |
WO1983002993A1 (en) | 1983-09-01 |
FI833772A (fi) | 1983-10-17 |
DK162617B (da) | 1991-11-18 |
JPS59500482A (ja) | 1984-03-22 |
EP0101462B1 (de) | 1989-07-26 |
DK477283D0 (da) | 1983-10-17 |
IT1161069B (it) | 1987-03-11 |
EP0101462A1 (de) | 1984-02-29 |
AU1221883A (en) | 1983-09-08 |
ZA831074B (en) | 1983-11-30 |
IN158983B (de) | 1987-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3306483C2 (de) | ||
DE2933060C2 (de) | Brenner zur Verbrennung von staubförmigen Brennstoffen | |
DE2527618C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Kohlenstaub | |
EP0636836B1 (de) | Brenner zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff | |
DE69515109T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen sauerstoffhaltiger Bestandteile in einem Prozessgas | |
DE69203023T2 (de) | Brenner für einen Drehrohrofen. | |
DE3206074C2 (de) | ||
DE3327597A1 (de) | Verfahren und brenner zum verbrennen von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen unter verminderter bildung von nox | |
DE4326802A1 (de) | Brennstofflanze für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe sowie Verfahren zu deren Betrieb | |
DE10232373B4 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Flammstabilität bei Kohlenstaubfeuerungen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE2659089C3 (de) | Brenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe | |
DE69507971T2 (de) | Brenner zur Verbrennung von Brennstoff | |
DE2804513A1 (de) | Brenner | |
EP0005714B1 (de) | Topfbrenner zur Verfeuerung von Kohlenstaub | |
AT406706B (de) | Brenner für gas- und ölheizkessel | |
EP1352197B1 (de) | Brenner zur verbrennung von staubförmigem brennstoff | |
EP0115247B1 (de) | Brennereinrichtung für Glasschmelzöfen | |
DE3923238A1 (de) | Feuerung mit einer einrichtung zum rueckfuehren von verbrennungsprodukten | |
DE102005038662B4 (de) | Brennkopf und Verfahren zur Verbrennung von Brennstoff | |
EP0006974B1 (de) | Kohlenstaubbrenner | |
DE202008009650U1 (de) | Mehrstoff-Brenner | |
EP3267104A1 (de) | Brenner und verfahren zur optimierten verbrennung grober, partikelförmiger brennstoffe, insbesondere biomasse | |
EP0706007A2 (de) | Verfahren und Brenner zur Verbrennung von staubförmigem Brennstoff | |
DE19519696A1 (de) | Mischeinrichtung für Brenner von Kleinfeuerungsanlagen | |
EP0006423B1 (de) | Vorrichtung zur Kühlung eines Kohlebrenners |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |