DE3204577A1 - Rumpffahrwerk mit tandemanordnung der raeder - Google Patents
Rumpffahrwerk mit tandemanordnung der raederInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description
MESSIER-HISPANO-BUGATTI (SA)
5 Rue Louis Lojeune
5 Rue Louis Lojeune
F-92120 Montrouge
11/6
"Rumpffahrwerk mit Tandemanordnung dor Räder"
Die Erfindung bezieht sich auf einziehbare K
und insbesondere auf sogenannte Rumpf- oder Zellenfahrwerke
mit einer in Tandemanordnung montierten Gruppe von
Rädern.
Es sind Ausführungsformen solcher Fahrwerke bekannt. Sie werden im allgemeinen bei Flugzeugen oder I.uftfahr zeugen
eingebaut, die dazu dienen, sehr kiir-zr- Strecken zu
realisieren und die gelegentlich unter dem Namen "Commuter"
geführt werden.
Unter allen bekannten Ausführungsformen gibt es keine, die gleichzeitig den Kriterien von Stabilität, Zuverlässigkeit,
Minimumraumbedarf und Einfachheit dr-r Ausführung .entsprechen
.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung isl es, ein Fahrwerk
der Gattung zu schaffen, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert ist und das den genannten Forderungen
Rechnung trägt. Das Fahrwerk soll deshalb von einfacher Konzeption sein, jedoch gleichzeitig zuverlässig und stabil sein,
wobei außerdem noch die erforderliche Sicherheit gewährleistet
sein soll.
Ausgehend von einer Anordnung, wie sie im Oberbegiff dos
Patentanspruchs 1 definiert ist, wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale
gelöst. Demgemäß hat das Rumpffahrwerk mit Tandemanordnung der
Räder für ein Luftfahrzeug mit starrer Ptruktui mindestens;
•zwei Hebel, die an einem ihrer Enden um einen von /we] !MinkLeii,
genannt ersten bzw. zweiten Punkt, schwenkbar sind, welche
BAD ORIGI-NAL
- ίι -
Punkte bezüglich der Struktur des Luftfahrzeugs ortsfest
sitzt. Das jeweils andere Ende der Hebel weist die Radlager oder dergleichen auf. Erste bzw. zweite Verbindungskomponenten
zwischen ersten und zweiten Punkten auf den beiden Hebeln zu dritten bzw. vierten Schwenkpunkten, die ihrerseits
ortsfest bezüglich dos Luftfahrzeugs sind, sind vorgesehen.
Jede dieser ersten bzw. zweiten Verbindungskomponenten umfaßt einen Hebel und einen Stoßdämpfer, die miteinander an
einem ihrer jeweiligen Enden gelenkig verbunden sind. Die "* andoron Enden der beiden Hebel sind gelenkig an dritten bzw.
vjprtfn Punkten angeordnet und dir anderen Enden dor Stoßdämpfer
an den ersten bzw. zweiten Punk ton, wobei die beiden Hebel durch einen Lenker miteinander verbunden sind, dessen
Länge konstant ist. Schließlich ist eine Einrichtung vorge-
sehen, um auf mindestens einen der beiden erwähnten Hebel eine Kraft ausüben zu können.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen soll der Gegenstand der Erfindung nachstehend näher erläutert
werden, wobei die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen.
Fiq. 1 bzw. 2 zeigen in Seiten- bzw. Front- 2'> . ansieht eine AusCührungsform eines
Hauptfahrwerks an einem Luftfahrzeug gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise und der
Vorteile eines Fahrwerks gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 zeigt einen Teil einer weiteren Aus-
■ir, führungsform eines Fahrwerks gemäß der
Erfindung.
BAD OKIGIMA
Die "ersten drei Zeichnungsfiguren beziehen sich insgesamt
auf einunddasselbe Ausführungsbeispiel, so daß sie jeweils die gleichen für einander entsprechende TciIe
bestimmten Bezugszeichen aui weisen. Dn rüberh i nnus .ist fe<;izuhalten,
daß in Fig. 1, dir· mit ausgeznqenen Linien dargestellten Teile in der ausgefahrenen Position des Fahrwerks
dargestellt sind, während d.ie einqezoqene Position gestrichelt
gezeichnet wurde;.
Die Ausführungsform eines Fahrwerks· gemäß den Fig. 1
und 2 ist bestimmt für ein Luft fahrzeug, (Ui.s in dm y.ei.-|inungen
schematisch nur durch seine starre Struktur t al.·;
Chassis angedeutet ist, an dem die Mittel, -/.um Befestigen
des Hauptfahrwerks 2 befestigt sind. Dieses Haupt fahrwerk
umfaßt zwei Hebel 3,4, die jeweils an einem ihrei Knden 1J
bzw. 6 um eine der beiden Achsen 7 bzw. 8 schwenkbar eingelenkt
sind, welche Achsen ortsfest- bezüglich der Struktur
1 des Luftfahrzeugs sind.
Das andere Ende 9, bzw. 10 dieser beiden Hebe] 3 bzw. 4
trägt einen Support 11 bzw. 12 für eine Abrollanordnung,
beispielsweise eine Felge 1 5 bzw. 14, <iuf der eine Bereifung
15 bzw. 16 vorgesehen ist.
Man erkennt in Fig. 2, daß der Support 11 lv/.w. 12 e:.
ermöglicht, die Bereifungen 15, 16 versetzt gegenüber den Hebeln anzuordnen, und ;:war in einer Kbene 17, die von der
Hauptebene 18 jedes der Hebel entfernt liegt.
Das Fahrwerk umfaßt darüberhinaus Verbindungselemente bzw. 20 zwischen zwei Schwenkpunkten 21 bzw. 22, die ortfest
bezüglich der Struktur 1 des Luftfahrzeugs sind und zwei
weiteren, auf den Hebeln 3 bzw. 4 liegenden Funkten 2 3 bzw.
24.
Diese beiden Verbindungselemente 19,? tnd untereinander
im wesentlichen :-~r .^ch und umfassen jeweils ein-n
Hebel 25,26, s i'v,- ;...'«. -·}11 eh ve·.· bunde η mi L einem Stoßdämpfer
27 bzw. 28. 2... .·!. ;,jni Zweck is<
-zeils dar; Ende 29 bzw.
der Hebel 2L- bzw. 26 an einei·:; . ov 31 bzw. V2, vorzugsweise
des Zylinders 33, ~)4 der " · · klä^pfer 27 bzw. 2H ongelenkt.
COPY BAD ORIGINAL
während die anderen Enden 35 bzw. 36 der beiden Hebel 25 bzw. 26 an den Punkten 21 bzw. 22 angelenkt sind,die. ihrerseits
ortsfest bezüglich des Luftfahrzeugs 1 sind. Die anderen
Enden der Stoßdämpfer 19 bzw. 20, hier der Kolbenstange 38 !> bzw. 39 derselben, sind schwenkbeweglich an Gelenken angelenkt,
die ortsfest bezüglich der beiden Hebel 3 bzw. 4 sind.
Das Fahrwerk umfaßt ferner einen Lenker 41 konstanter Länge, der die beiden Hebel 25, bzw. 26 an Gelenkpunkten
4 2 bzw. 4 3 derart miteinander verbindet, daß die vier Punkte ^O 21, 22, 43, 42 vorteilhafterweise ein Parallelogramm bilden.
Es ist festzuhalten, daß die Schwenkpunkte der Hebel relativ zu den Stoßdämpfern die gleichen sein können wie die Befestiqunqspunkte
42,43 des Lenkers 41.
DLo Mittel zum Befestigen der beiden Hobel jeweils an den
'rj> Punkten 21,22 bzw. des Lenkers 41 an den Punkten 4 2 bzw. 4 3
Kind frei drohbar, so daß das von ihnen definierte Parallelogramm ein deformierbares Parallelogramm darstellt. Es ist
deformierbar beispielsweise durch eine Kraft, die auf eines der drei das Parallelogramm bildende Elemente einwirkt, d.h.
die beiden Hebel 25, 26 und Lenker 41.
Wie nachstehend noch erläutert wird, wird die Einrichtung um direkt oder indirekt eine Kraft auf diese Hebel 25, 26
übertragen, damit sie um ihre jeweiligen Schwenkpunkte 21,22 verdreht werden von einem Druckmediumzylinder 44 gebildet,
dessen eines Ende 45 gelenkig an einem bezüglich des Luftfahrzeugs 1 ortsfesten Punkt angekoppelt ist, beispielsweise in
dor Achse im Punkt 22, während das andere Ende 4 6 des Druckmodiumzyl
Inders 44 an einem Punkt 47 anqroift in der Nähe des Schwenk lagers 42, das oben erwähnt wurde, und zwar entweder
an dem Hebel 25 oder an dem Lenker 41.
Auf diese Weise ergibt sich, daß der Druckmediumzylinder 4 4 im wesentlichen in einer Diagonalen des oben erwähnten
Parallelogramms liegt.
Obwohl dies nicht zwingend ist, sind doch hier die Gelenkpunkte
21,22,42,43,47,7,8 in einundderselben Ebene 18 angeordnet, was es ermöglicht, daß die das Fahrwerk bildenden und
schwenkbaren Elemente auf- Wellen gelagert werden können, die
BAD GHiGiWAL
sämtlich zueinander parallel liegen, was zweifellos einen konstruktiven Vorteil darstellt. Das in Fig. 1■und
2 dargestellte Fahrwerk arbeitet in der nachfolgend erläuterten Weise, um aus seiner ausgefahrenen Position in die'
eingezogene Position zu gelangen und umgekehrt.
Es sei angenommen, daß das Fahrwerk in der in Fig. 1
mit ausgezogenen Linien dargestellten ausgefahrenen Position sei. Um das Fahrwerk ausgehend von dieser Position
einzuziehen, wird der Druckniedi umzy 1 inde.r 4·1 in der ArI
10. angesteuert, daß seine Kolbenstanqe in meinem Zylinder
verschoben wird und der Abstand vergrößert wird, den sfine
beiden Enden voneinander haben.
Demzufolge dreht sich der Hebel 25 im Uhrzeigersinn um
seinen Anlenkpunkt 21 und nimmt dabei über den Lenker 4 1 den Hebel 26 im gleichen Drehsinne mit.
Diese Drehungen der beiden Hebel 2'.'>, 26 üben eine Zugkraft
auf die Enden 31, 32 der Zylinder der beiden Stoßdämpfer 27, 28 aus, die .ihrerseits eine Drehung der beiden
Hebel 3 bzw. 4 bewirkt, jedoch diesmal im Gegenuhrze iq-'tsinn
entgegengerichtet der Hebel 25,26.
Die Drehung der beiden Hebel 25,26 wird von dem Druckmediumzylinder
44 bewirkt, bis die beiden Rüder des Fahrwerks in die Zelle des Luftfahrzeugs eingehoben sind und
eine Position einnehmen, wie sie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Man erkennt, daß in dieser zurückgezogenen
Position die Räder im wesentlichen oberhalb einer Ebene liegen, die durch die beiden, die Verbindung herstellenden
Gelenkpunkte 7,8 verläuft.
Natürlich versteht es sich, daß beim Rollen des Luftfahrzeugs auf einer Rollbahn das Erfordernis besteht, daß
das Fahrwerk nicht unabsichtlich eingezogen werden kann. Zu diesem Zweck weist der Druckmediumzylinder 44 steuerbare
Blockiereinrichtungen auf, beispielsweise Krallen, die in
der Zeichnung schematisch bei 48 angedeutet sind. 35
BAD OftlßlNAls COPY
Dieser Druckmediumzylinder kann dabei in zwei bestimmten Positionen blockiert werden, nämlich jenen entsprechend der
ausgefahrenen und der der eingefahrenen Position des Fahrwerks zugeordneten.
In Fig. 3 sind die verschiedenen, das Fahrwerk bildenden
In Fig. 3 sind die verschiedenen, das Fahrwerk bildenden
Komponenten durch gerade Linien %rmbolisiert, und dieses i
Schema soll dazu dienen, weitere Merkmale und Vorteile des jj
Fahrwerks gemäß dor Erfindung zu erläutern. · ;
Es versteht sich, daß beim Rollen des Fahrzeugs auf einer j
I^ Rollbahn das Fahrwerk auf Unebenheiten oder Hindernisse tref- :
fen kann, die überrolLt werden müssen, ohne daß die Zelle des
Luftfahrzeugs 1 beschädigt wird oder die Passagiere Stoßbelastungen
ausgesetzt werden.
Wenn das Flugzeug demgemäß auf der Piste rollt und auf ein Hindernis trifft, wird ein Teil des Stoßes durch die Bert!
ifung 15,16 aufgenommen und ein anderer Teil durch die Stoßdämpfer
19,20. In bekannter Weise nämlich schwenkt bei Auftreten
eines Stoßes auf das Rad eines der beiden Hebel 3,4 der letztere um seinen Gelenkpunkt, dank der Tatsache, daß die
Stange 38, bzw."39 der Stoßdämpfer 19 bzw. 20 in den jeweils zugeordneten Zylinder 33 bzw. 34 einschiebbar ist.
Dio jeweiligen Hebel 3 bzw. 4 können demgemäß um ihren jeweiligen
Gelenkpunkt 7 oder 8 verschwenkt werden, im wesentlichen zwischen zwei Positionen aus Fig. 3; nämlich P1, P2
für den Hebel 3 bzw. ΡΊ, P'2 für den Hebel 4. Diese Positionen
entsprechen den beiden Endlagen der Hebel, wenn die Stoßdämpfer entweder ganz ausgefahren oder ganz eingefahren sind.
Wio oben erwähnt, ist bei ausgefahrenem Fahrwerk der Druckmediumzylinder
gesperrt und dank dieser Tatsache können die Hebel 25,26 mit dem Lenker 41 als ein starrer Teil der Zelle
des Flugzeugs 1 selbst betrachtet werden, so daß sie keinerlei Deformation unterworfen werden können. Es versteht sich demgemäß,
daß ein Teil der nicht von den Stoßdämpfern absorbierten Kräfte auf die Hebel 25,26 übertragen wird. In vorteil-
3!S hafter Weise sind diese Hebel 25,26 mit den Stoßdämpfern 19,20
"■•'11 "*
derart verbunden, daß ihre Hauptrichtung 49,50 dann, wenn
sie in der erwähnten, festgelegten Position sind,bei ausgefahrenem
Fahrwerk, die Winkelhalbierende *>£ , der von den
Stoßdämpfern 19,20 durchlaufen wird, d.h. zwischen ihren
beiden Endlagen A1,A'l - A2,A'2 bildet (entsprechend den Endpositioneh der Hebel 25,26).
Demgemäß lieg.t der Stoßdämpfer im allgemeinen im wesentlichen in der Verlängerung des Hebels, dem er zugeordnet ist
und die Kraft.wird in das Gelenk des betreffenden Hebels über-
'" tragen. Der Hebel selbst wird demgemäß einem nur geringen
Torsionsmoment ^unterworfen. Dieses Moment ist nämlich da:j
kleinstmögliche, denn-wenn der Winkel, welchen die allgemeine
Richtung 49/50 dieser Hebel mit derjenigen der Stoßdämpfer bildet ein. anderer wäre, so wäre unvermeidlicher Weise das
Moment wesentlich größer. In diesem Falle müßte man dann auch eine wesentlich stabilere Ausführung wählen, insbesondere
für. die Wellen 21,22 den Druckmediumzylinder 44 und den Lenker
41 . ■ . .
r. Die insoweit beschriebene Ausführungsform des Fahrwerks
kann natürlich modifiziert werden, ohne vom Grundgedanken
der:Erfindung abzuweichen. Insbesondere versteht es sich,
_ daß.die Befestigurigspunkte sowohl an der starren Struktur
„des* Flugzeugs oder bei. verschiedenen Komponenten des Fahr-
-."■=werks -festgeleg t werden und modifiziert werden können in
dem Sinne, daß die Zuverlässigkeit die Leichtbaueigonschaften
und die Abmessungen dieses Fahrwerks in Tandembauweise optimiert werden, jeweils in Abhängigkeit von dem Aufbau des mit
dem Fahrwerk auszustattenden Flugzeugs.
■*JUiJ-JJ^iEDä*scsi5Be"n^"u1fter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 erläuterte
Fahrwerk arbeitet befriedigend. In bestimmten Fällen ist
es_aber_zwingend, insbesondere bei Luftfahrzeugen für den
Passagiertransport, daß die Fahrwerke ein erhebliches Maß an jS_icherh_ej.J: besitzen.
Es ist dabei absolut notwendig, daß die Fahrwerke selbst dann ausfahren, wenn beispielsweise dor Betätigungszylinder
nicht mehr mi L Hydraulik fluid uncffsprist wird und da B, hei
BAD ORIGINAL
ausgefahrenem Fahrwerk dieses nicht wieder einfahren kann,
solange das Flugzeug auf dom Boden rollt. Um dies zu ermöglichen, weist das Fahrwerk steuerbare Verriegelungseinrichtungen
für mindestens die ausgefahrene Fahrwerksposition auf und vorzugsweise für beide Positionen, d.h. also auch
für die eingezogene FahrwerksLage.
Eine Ausführungsform dieser Verriegelungseinrichtungen ist in Fig. 4 dargestellt.
Es ist zunächst daraufhinzuweisen, daß bei den beiden ^0 Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 bzw. nach Fig. 4 die
in beiden Ausführungsformen gemeinsamen Komponenten mit denselben Bezugszeichen markiert sind. Ähnlich wie in Fig.1
sind auch in Fig. 4 die ausgefahrene Position mit ausgezogenen Linien und die eingefahrene Position mit gestrichelten
|lj T. in ton dargestellt.
Dio Einrichtung umfaßt hier ein Gestänge 60, das mindestens
einen mit der Struktur 1 des Luftfahrzeugs ortsfesten Punkt
mit einem Hebel des deformierbaren Parallelogramms gemäß obiger Definition verbindet. Vorteilhafterweise ist dieser Punkt jener,
an dem die Hebel wie der Hebel 3 angelenkt sind, d.h. der Punkt 7, In diesem Falle ist also der Hebel, mit dem das Gestänge 60 verbunden
ist, derjenige, der mit diesem Hebel zusammenwirkt. Diese Konstruktion ist im wesentlichen zur Begrenzung des Raumbedarfs
gewählt.
2J Genauer gesagt umfaßt das Gestänge 60 mindestens 2 Lenker
61 und 62, die schwenkbeweglich zueinander bezüglich einer Schwenkachse 63 verbunden sind 3owie Mittel 64 zum Anlegen eines
Kraftmoments an diese beiden Lenker, um in gewünschter Weise die Drehung des einen bezüglich des anderen zu bewirken.
-*° Diese Mittel werden von einem Zusatzzylinder 65 gebildet,
dessen eines Ende, hier die Stange 66, gelenkig mit einem exzentrischen Auge 67 des Lenkers 61 verbunden ist an einem Punkt
68, der nicht derselbe ist wie der Gelenkpunkt 63. Das andere Ende des Zylinders"65, hier der Zylinder 69, ist gelenkig an
dem Lenker 62 angebracht, beispielsweise ebenfalls, jedoch nicht
- 13 -
notwendigerweise an einem exzentrischen Auge 70 dieses Lenkers 62.
Darüberhinaus ist es klar, daß die Länge dieses Gestänges 60 so bestimmt ist, daß das von den drei Punkten
7, 21 und 4 2 gebildete Dreieck, das Fahrwerk in seiner Ausfahrposition in gewünschter Weise festlegt und daß
darüberhinaus die Richtung 71 des Stoßdämpfers 27 immer auf derselben Seite der Richtung 4 9 des Hebels 25 liegt, #
wenn der Stoßdämpfer den Winkel oC beim Abfangen von Drehungen
des Hebels 3 durchläuft. Auf diese Weise haben die von dem Stoßdämpfer auf den Hebel 23 übertragenen Kräfte
die Tendenz, ihn immer so zu positionieren, daß er an dem Gestänge 60 zieht.
In diesem Falle bleibt das Fahrwerk vollständig blockiert, wenn es in ausgefahrener Position ist und es besteht kein
Risiko, daß ein unerwünschtes Einfahren, erfolgt.
Um nun das Fahrwerk einzuziehen, wird der Zylinder 6 5
derart angesteuert,- daß er sich verlängert und demgemäß bewirkt, daß sich der Lenker 61 relativ zum Lenker 62 verdreht,
um den Abstand zu verkleinern, welcher die beiden Punkte 7 und 4 2 voneinander trennt. Unter der Wirkung dieses Kraftmomentes
und unter der Wirkung des gleichzeitig von dem Druckmediumzylinder 44 ausgeübten Kraft, schwenkt der Hebel 25 um
den Punkt 21 und wie oben erwähnt, dreht sich der andere Hebel 26 gleichzeitig um den Punkt 22. Sobald die beiden Lenker
und 62 bezüglich des Zylinders 65 nicht mehr ausgefluchtet stehen, wird der Druckmediumzylinder 44 weiter angespeist,
um das Fahrwerk bis in die vollständig eingezogene Position zu bringen und die in Fig. 4 gestrichelt teilweise dargestellte
Stellung einzunehmen. In dieser Position zieht das Ende 29 des Hebels 25,sobald es die Linie 72 passiert hat, welche
durch die beiden Festpunkte 7 und 21 verläuft, wieder an den Lenkern 61 und 62, um sie wieder zueinander auszufluchten. In
dieser Position ist das Fahrwerk blockiert und kann nicht von selbst ausfahren, wobei diese Position darüberhinaus noch begünstigt
wird durch die Wirkung einer Zugefedcr 73, weicht· die
BAD
beiden Augen 67und 70 miteinander verbindet.
In ähnlicher Weise werden, um das Fahrwerk aus der eingezogenen wieder in die ausgefahrene Stellung zu
bringen, zunächst gleichzeitig der Zylinder 65 und der
'> Zylinder 44 anqospoist, um die Lenker 61 und 62 zueinander
zu verdrehen bzw. 'den Hebel 25 zu verschwenken und
in einem zweiten Zeitabschnitt wird nur noch der Zylinder 44 angespeist, um den Hebel in die Position des ausgefahrenen
Fahrwerks zu bringen,wobei nach Durchlaufen der Geraden 72 wiederum der Zug der Feder 73 mithilft.
Mit einem Fahrwerk gemäß der Darstellung in Fig. 4 kann
selbst im Falle einer Panne, beispielsweise in den Speise- '
j kreisen des Hydraulikdrucköls,der Pilot mit Hilfe eines
Handhebels einfach die Ausfluchtung der Lenker 61 und 62
11J aufbrechen, was dann zu einer Drehung des Hebels 25 in Richtung
der Ausfahrposition des Fahrwerks führt. Das Gewicht der das Fahrwerk bildenden Komponenten führt zum vollständigen
Ausfahren des Fahrwerks, unterstützt von der Feder 73, die zur Wiederausfluchtung der beiden Lenker 61 und 62 beiträgt
und den Hebel 25 in seine in Fig. 4 für die Ausfahrposition des Fahrwerks gestrichelt dargestellte Position
bringt.
FJs versteht sich, daß der andere Hebel 26 derselben Bahn folgt, weil er über den Lenker 41 mit dem Hebel 25 verbundon
ist. Man erkennt demgemäß, daß dieses Fahrwerk die gewünschte Sicherheit aufweist und insbesondere ausfahrbar
ist, selbst bei Ausbleiben von Speisefluid für die Zylinder und daß das Fahrwerk sich in dieser Position blockiert und
definitiv verbleibt.
Claims (1)
- MESSIER-HISPANO-BUGATTI (SA)
5 Rue Louis LejeuncF-92120 Montrougc1 1/6Ansprüche1. Fahrwerk mit Rädern in Tandemanordnung für ein Luftfahrzeug, das eine starre Struktur besit/.l mit mindestens zwei Hebeln (3,4), die mit einem ihrer Enden um einen ersten (7) bzw. zweiten (8), mit der Struktur(1) des Luftfahrzeugs ortsfesten Punkt schwenkbeweqiich sind, während ihr anderes Ende eine Abstützung (11,12) für die Räder bildet mit ersten und zweiten Verb i iidiinijst ei lcn /wischen ersten (23) bzw. zweiten (24) Punk I en auf den beiden Hebeln (3,4) zu dritten (21) bzw. vierten (22) Schwenkpunkten, die ortsfest bezüglich der Luf t. f ahrzeugstruk tür sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Carsten bzw. zweiten Verbindungskomponenten (T), 20) einen Hebel (25,26) und einen Stoßdämpfer (27,28) umfaßt, die miteinander an einem Ende durch einen Schwenkpunkt (29,30) verbunden sind, wobei die Enden (35,36) der beiden Hebel (25,2ft) «in dem drit t.-n bzw. vierten Punkt (21,22) anqelenkt sind und die anderen Enden (38,39) der Stoßdämpfer an dem ersten bzw. zweiton Punkt (23,24) angelenkt sind, und daß eine Koppelkomponente die beiden Hebel verbindet, umfassend einen Lenker (41) konstanter Länge sowie eine Antriebseinrichtung (Ί4) zum Aufbringen einer Kraft auf mindestens einen der beiden Hebel.2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Aufbringen einer Kraft auf mindestens einen der" beiden Hebel (25,20) von einem Druckmediunizylinder (44) gebildet ist, dessen eines Knde (4r>) gelenkig · mil einem ortsfesten Punkt der liiif Lfiilirzeuqyt ruk tür (1) verbunden ist, während das andere Ende (46) des; Zylinders (44)BAD ORIGINALfür die übertragung der Kraft auf mindestens einen der Hebel (25) ausgebildet ist, wobei der Druckmediumzylinder mindestens 2, jeweils eine Grenzlänge definierende Position annehmen kann, entsprechend jeweils der eingezogenen T> bzw. ausgefahrenen Stellung des Fahrwerks.3. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (46) des Zylinders (4 4) auf einer Achse montiert ist, die schwenkbeweglich nahe einem Schwenk punkt (29) zwischen dem Hebel und dem Stoßdämpfer ist.4. Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (46) des Zylinders (44) schwenkbeweglich auf dem Hobel. (25) montiert ist.5. Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (4(>) des Zylinders (44) schwenkbeweg-Iich auf dem Lenker (4 1) angeordnet ist.6. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (45) des Zylinders (44) an einem von den dritten bzw. vierten Punkten (22) befestigt ist, welche Punkte ortsfest bezüglich der starren Struktur (1) des Luftfahrzeugs sind.■ ■7. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansteuerung des Zylinders (44) derart:, daß seine Länge die Ausfahrposition des Fahrwerks bestimmt, die Richtung der Hobel (25,26) derart festgelegt ist, daß sie im wesentlichen die Winkelhalbierende (49,50) des Winkels (A1,A2 - A1I,A12) bilden, der von dem Stoßdämpfer (27,28) durchlaufen wird, welcher dem betreffenden Hebel (25,26) zugeordnet und angelenkt ist, wenn dieser Stoßdämpfer verdreht wird durch Verschwenken des Hebels■i'1 (3,4) beim Abfangen von Stoßen, welchen der Stoßdämpfer zugeordnet ist.BAD ORSGINAL8. Fahrwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (41) an die beiden Hebel (2b, 26) an zwe i Schwenkpunkten (29,30) derart angelenkt ist, daß er mit den dritten bzw. vierten Punkten (21,22) ein deformierbares Parallelogramm definiert.9. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmediumzylinder mindestens ineiner Position steuerbare Sperreinrichtungen (48) aufweist. 1010. Fahrwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen klammerartig ausgebildet· si.nd.11. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekeimt· ichnet durch eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln de:; Fahrwerks in mindestens einer seiner Positionen, der eingefahrenen und/oder der ausgefahrenen. .12. Fahrwerk naeh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Verriegelungseinrichtung ein KnieLenkergeslänge (M)) • gegebener hänge umfaßt, das einen fünften bezüglich der Struktur des Luftfahrzeugs ortsfesten Punkt (7) mit einem sechsten Punkt (42) an einem der beiden Hebel (25) verbindet.13. Fahrwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgestänge von mindestens zwei Lenkern (61,62) gebildet ist, die relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei jeder der beiden Lenker (61,62) drehbeweglich mit dem fünRenbzw. sechsten Punkt (7,42) gekoppelt, ist.. 3014. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte Punkt von einem der beiden ersten bzw. zweiten Punkte (7) gebildet ist, daß der sechste Punkt auf dem Hebel (25) angeordnet 1st: und in Wirkverbindung ^5 steht mit dem Stoßdämpfer (27), der seinerseits mit dem Hebel (3) verbunden ist, welcher um jenen Punkt schwenkbar ist, an dem sich der sechste Punkt befindet.COPY BAD ORIGINAL15. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (59) vorgesehen ist zum Ausüben eines ersten Kraftmoments auf die beiden Lenker (61,62), um sie gegeneinander zu verdrehen.1 f). Fahrwerk nach Anspruch 15, dadurch qokunnzoichnet, daß die Einrichtung mindestens einen Zylinder (69) umfaßt sowie Verbindungselemente zum Verbinden der beiden Enden dea Zylinders mi L den beiden Lenkern an Punkten, die nichtmit jenem (63) zusammenfallen, um den die beiden Lenker izueinander verdrehbar sind. ::17. Fahrwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, : daß der Zylinder mit einer Einrichtung zum Festlegen seinerLänge während seines Betriebs versehen ist. :18. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch cjokonnzoichnet, daß mindestens eine Zugfeder (7 3) <>in zweit<>:i Km i: tmonuTit auf die beiden Lenknr (61,62) ausübt, mit der Tendenz, sie immer in ein und derselben Drehrichtung vorzuspannen.
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