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DE3201800A1 - Griff fuer rotierende zahnaertzliche wurzelkanalbehandlungsinstrumente - Google Patents

Griff fuer rotierende zahnaertzliche wurzelkanalbehandlungsinstrumente

Info

Publication number
DE3201800A1
DE3201800A1 DE19823201800 DE3201800A DE3201800A1 DE 3201800 A1 DE3201800 A1 DE 3201800A1 DE 19823201800 DE19823201800 DE 19823201800 DE 3201800 A DE3201800 A DE 3201800A DE 3201800 A1 DE3201800 A1 DE 3201800A1
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DE
Germany
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sleeve
handle
plastic compound
handle according
mold
Prior art date
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Application number
DE19823201800
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English (en)
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DE3201800C2 (de
Inventor
Henri 25000 Besancon Leonard
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Micro Mega SA
Original Assignee
Micro Mega SA
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Publication date
Application filed by Micro Mega SA filed Critical Micro Mega SA
Publication of DE3201800A1 publication Critical patent/DE3201800A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3201800C2 publication Critical patent/DE3201800C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/145Instruments or accessories for tool holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/42Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/907Tool or Tool with support including detailed shank

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Griff für rotierende zahnärztliche Wurzelkanalbehandlungsinstrumente
Die Erfindung betrifft einen Griff für rotierende zahnärztliche Wurzelkanalbehandlungsinstrumente, welche beispielsweise eine Spindel, ein Bohrer, eine Reibahle, ein Pastenfüller usw. sein können und in einem zahnärztlichen Winkelstück in kontinuierliche oder hin- und hergehende Drehbewegung versetzt werden. Der Griff hat hierbei den Zweck, das Instrument in dem Winkelstück zu halten und den Drehantrieb hierauf zu übertragen.
Bisher wurden die Griffe derartiger Instrumente entweder aus Metall oder aus einer Kunststoffmasse gefertigt, wobei das rückwärtige Ende des Instrumentenschaftes beispielsweise durch Verkleben starr in dem metallischen Griff befestigt oder in der Kunststoffmasse eingebettet wurde. Diese Wurzelkanalbehandlungsinstrumente werden in verschiedenen Längen und mit unterschiedlichen Durchmessern hergestellt und zu ihrer Kennzeichnung verwendet man unterschiedliche Färbungen. Bei metallischen Griffen, insbesondere aus Aluminium, färbt man das Aluminium an. Bei Griffen aus einer Kunststoffmasse verwendet man in der Masse gefärbte Kunststoffe.
Bei allen diesen Ausführungen treten jedoch Unzulänglichkeiten bei der Reinigung oder der Desinfektion des Instrumentes auf. Weil diese Instrumente nach jeder Verwendung, d.h. sehr oft, desinfiziert werden müssen, treten sehr rasch Schädigungen auf. Insbesondere die Griffe aus Aluminium werden von der Lauge, wie sie als Desinfektionsmittel verwendet wird, angegriffen und die Griffe aus Kunststoff quellen unter der Einwirkung von Formol, welches ebenfalls als Desinfektionsmittel verwendet wird.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile, wozu ein Griff für rotierende zahnärztliche Wurzelkanalbehandlungsmstrumente erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch Merkmale, wie sie im Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Zweckmässige Ausführungsformeη sowie ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines derartigen Griffes ergeben sich aus den Unteranspr.üchen.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Griff besteht somit aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen und ist somit weniger zerbrechlich als ein Griff, welcher nur aus einer Kunststoffmasse besteht.
Durch die bevorzugte Herstellung der Hülse aus Neusilber oder aus vernickeltem Messing wird der Griff durch die Lauge und das Formol nicht angegriffen.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiteη eines erfindungsgemäss ausgebildeten Griffes sowie dessen Herstellungsmöglichkeit dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer Griffausführung,
Figuren 2
bis 5 gleiche Ansichten von vier anderen Ausführungsformen,
Figuren 2a
bis 5a Profilansichten von den Hülsen der vier Ausführungsformen nach den Figuren 2 bis 5 und
Figur 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Form zur Herstellung dieser Griffe.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Griffes, wobei erkennbar ist, dass dieser Griff eine zylindrische hohle Hülse 1 aus Metall aufweist, beispielsweise aus Neusilber oder aus vernickeltem Messing, in welche ein Kern aus einer Kunststoffmasse 2 eingegossen ist. Der Instrumentenschaft 3 ist dabei vor dem Giessvorgang in die Hülse 1 in der Weise eingesetzt, dass seine Mittelachse mit der Achse der Hülse zusammenfällt. Dieser Instrumentenschaft 3 ist in den Kern aus Kunststoffmasse 2 eingebettet und dadurch starr hiermit und mit der Hülse verbunden.
Die Giessform ist so ausgebildet, dass die Kunststoffmasse aus dem oberen Ende der Hülse heraussteht und den Instrumentenkopf 4 bildet, welcher vorzugsweise mit einer Ringnut 5 und einer Abflachung 6 versehen ist, die eine Befestigung und den Antrieb des Griffes in dem Winkelstück ermöglichen.
Das rückwärtige Ende des Instrumentenschaftes 3, welches in der Kunststoffmasse eingebettet ist, weist vorzugsweise einen abgeplatteten Bereich 7 auf, welcher eine bessere axiale und Drehverbindung zwischen dem Instrumentenschaft und dem Kern aus Kunststoffmasse ermöglicht.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist der untere Abschnitt der Hülse 1 in Form eines Kegelstumpfes 8 ausgebildet und mit einer durchgehenden Bohrung 9 versehen, deren Durchmesser demjenigen des Instrumentenschaftes 3 entspricht.
Zur Herstellung eines derartigen Griffes verwendet man eine geeignete Giessform, wie eine beispielsweise in Figur 6 dargestellt ist. Diese Form besitzt eine Trägerplatte 31 mit einer Reihe von Oeffnungen 32 zur Aufnahme eines Anschlages 33, um das Ende des Instrumentenschaftes in axialer Längsrichtung festzulegen. Auf dieser Trägerplatte ist ein erstes
Paar Klemmbacken 34 und 34' angeordnet, welche b'eim Einsetzen der Instrumentenschäfte 3 auseinanderbewegt sind und dann gegeneinander bewegt werden, um die Instrumentenschäfte 3 zu halten und gleichzeitig die untere Wand der eigentlichen Form zu bilden.
Ein zweites Paar Formbacken 35 und 35' sind an ihren einander gegenüberliegenden Flächen 3 6 und 36' mit halben Hohlformen 37 und 37' der Griffe versehen. Auch diese beiden Formbacken 35 und 35' sind beim Einsetzen der Instrumentenschäfte 3 auseinanderbewegt und werden dann vor dem Eingiessen der Kunststoffmasse gegeneinander bewegt. Vor dem Schliessen der Form werden die Hülsen 1 auf die oberen Enden der Instrumentenschäfte 3 aufgesetzt, wobei sich deren genaue Ausrichtung gegenüber den Instrumentenschäften automatisch von selbst während der Schliessung der beiden Formbacken 35 und 35' ergibt.
Nachdem die Giessform geschlossen ist, giesst man die Kunststoffmasse, welche etwa 230°C hat, in die Giesstrichter 38, die zu je einer Einschnürung 39 zwischen den Halbformen 37 und 37' führen. Diese Kunststoffmasse füllt dann die Hohlräume der Hülse 1 und der Halbformen 37 und 37' aus unter gleichzeitiger Einbettung des oberen Endes des Instrumentenschaftes. Nachdem die Kunststoffmasse erkaltet und erhärtet ist, öffnet man die Form und . trennt die erhaltenen Griffe von den Giesstrichtern 38 an den eingeschnürten Trennstellen 39.
Der Teil 4 der Kunststoffmasse, welcher am oberen Ende der Hülse 1 heraussteht und den Instrumentenkopf bildet, kann in vorteilhafter Weise zur Markierung der Instrumentenart dienen, indem beispielsweise Kunststoffmassen in verschiedenen Farben verwendet werden. Diese Teile mit unterschiedlicher Färbung bleiben im übrigen auch sichtbar, wenn die Instrumente in einen Sterilisationskasten eingebracht werden.
Der Teil des Griffes aus Kunststoffmasse, welcher aus dem Hülsenende heraussteht, kann einen geringeren Durchmesser als der Hülsendurchmesser aufweisen, um eine etwaige Quellung auszugleichen, die durch die Einwirkung von Formol auf das Instrument auftreten kann. Dieser verschiedene Durchmesser stört in keiner Weise die Einführung und die Halterung des Instrumentes in dem Winkelstück.
Die Figuren 2 und 2a zeigen eine zweite Ausführungsform des Griffes und der Hülse, wobei die Hülse 10 ein leicht konisches Ende 11 aufweist, über welches ein Rand 13 aus Kunststoffmasse während des Giessvorganges angeformt ist. Dieser Rand bildet hierbei ein Verankerungsmittel zwischen der Hülse und der Kunststoffmasse. Wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform ist der Schaft 3 des Werkzeuges auch hierbei in dem Kern 12 aus Kunststoffmasse eingebettet. Dieser Kern 12 ist aber hierbei in Richtung des Werkzeugschaftes durch einen stumpfkonischen Abschnitt 15 verlängert, welcher den unteren Teil des Griffes bildet.
Bei einer dritten Aus führungs form " nach den Figuren 3 und 3a ist die Hülse 16 mit einem Loch 17 versehen, durch welche ein Vorsprung aus Kunststoffmasse 18 beim Giessvorgang hindurchtritt und dazu dient, diese beiden Teile starr miteinander zu verbinden.
Bei der vierten Ausführungsform nach den Figuren 4 und 4a ist eine Ausnehmung 20 mit einem schwalbenschwanzförmxgen Profil am oberen Ende der Hülse 21. vorgesehen, welche hierbei zu einer solchen Verankerung dient. Ein Vorsprung aus Kunststoffmasse 22 greift hierbei während des Giessens des Kernes 23 in diese Ausnehmung 20 ein.
Bei einer fünften Ausführungsform des Griffes nach den Figuren 5 und 5a besitzt die metallische Hülse 24 an ihrem oberen
Ende eine rechtwinklige Ausnehmung 25 und der Rand 26 dieser Hülse 24 fällt hierbei zusammen mit dem unteren Rand 27 der Ringnut 28 in dem Instrumentenkopf. Die Abmessung der Ausnehmung 25 ist hierbei so gewählt, dass die Abflachung 29 des Instrumentenkopfes in Höhe der Ränder dieser Ausnehmung liegt. Nur ein kleiner Vorsprung 30 aus Kunststoffmasse ist hierbei im Boden der Ausnehmung vorgesehen, um die Verankerung zu gewährleisten. Diese Anordnung verstärkt die Festigkeit des Griffteiles, welcher durch die Ringnut 28 geschwächt werden könnte.
Selbstverständlich können auch andere Möglichkeiten zur Vermeidung einer Lösung der beiden unterschiedlichen Materialien verwendet werden. Imsbesondere kann man auch ein Gewinde an der Innenwand der Hülse oder jede andere geeignete Halteeinrichtung vorsehen.
Leerseite

Claims (11)

  1. PATENTANSPRDECHE
    Iy Griff für rotierende zahnärztliche Wurzelbehandlungslnstrumente, gekennzeichnet durch eine metallische zylindrische Hülse (l;10;16;21;24), in welcher das nicht wirksam arbeitende Ende des Instrumentenschaftes (3) sitzt und der Zwischenraum zwischen der Hülse und dem Schaft mit einer gegossenen Kunststoffmasse ausgefüllt ist, die einen Kern (2;12;23) zur festen Verbindung von Hülse und Schaft bildet und aus dem oberen Hülsenende unter Bildung des Instrumentenkopfes (4) heraussteht, wobei wenigstens eine Verankerung zwischen der Hülse und dem Kern aus Kunststoffmasse vorgesehen ist.
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verankerung mittels einer Oeffnung (17) in der Wand der Hülse (16), in welche die Kunststoffmasse eingreift.
  3. 3. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verankerung mittels eines konischen Endes (11) der Hülse (10), über welches ein Rand (13) aus Kunststoffmasse greift.
  4. 4. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verankerung mittels einer Ausnehmung (20;25) an einem Ende der Hülse (21;24), in welche die Kunststoffmasse eingreift.
  5. 5. Griff nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine schwalbenschwanz förmig profilierte Ausnehmung (20).
  6. 6. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verankerung mittels eines Gewindes an der Innenwand der Hülse.
  7. 7. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der aus dem oberen Hülsenende herausstehenden und den Instrumentenkopf (4) bildenden Kunststoffmasse eine Ringnut (5;28) und eine Abflachung (6;29) vorgesehen ist.
  8. 8. Griff nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (29) bis zu den Rändern der Ausnehmung (25) reicht und der obere Hülsenrand (26) mit dem unteren Rand (27) der Ringnut (28) zusammenfällt,
  9. 9. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Kunststoffmasse aus der Hülse auf der Seite des Instrumentenschaftes in Form eines stumpfkonischen Abschnittes heraussteht.
  10. 10. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hülse aus Neusilber oder vernickeltem Messing.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Griffes für rotierende zahnärztliche Wurzelkanalbehandlungsinstrumente, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Giessform (37,37'), deren Höhlung der endgültigen Form des zu erhaltenden Griffes entspricht, der Ihstrumentenschaft (3) eingesetzt und sowohl axial als auch radial gehalten wird, dass dann auf das Schaftende eine metallische hohle Hülse (1;10;16;21;24) aufgesetzt und axial gehalten wird, deren Länge geringer als die Länge der Form ist, deren Aussendurchmesser jedoch dem Formdurchmesser entspricht, und dass hierauf nach Schliessung der Form eine Kunststoffmasse in die Form eingegossen wird, welche die Hohlräume der Hülse und der Form ausfüllt und das Schaftende einbettet.
DE19823201800 1981-02-12 1982-01-21 Griff fuer rotierende zahnaertzliche wurzelkanalbehandlungsinstrumente Granted DE3201800A1 (de)

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Family Applications (1)

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DE19823201800 Granted DE3201800A1 (de) 1981-02-12 1982-01-21 Griff fuer rotierende zahnaertzliche wurzelkanalbehandlungsinstrumente

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JP (1) JPS57150951A (de)
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