DE3201333A1 - Vorrichtung zum verriegeln einer schwenkbaren, in ihrer schliessstellung befindlichen fahrzeugtuer - Google Patents
Vorrichtung zum verriegeln einer schwenkbaren, in ihrer schliessstellung befindlichen fahrzeugtuerInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/12—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
- E05B81/20—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
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Description
η. 1757<*
12.1.1982 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Vorrichtung zum Verriegeln einer schwenkbaren, in ihrer Schließstellung befindlichen Fahrzeugtür
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, bei der ein Umschnappen des Greifelements
aus seiner Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung mit dem Zuschlagen der Tür, unter Einwirkung einer
Federkraft erfolgt. Eine Sicherung des Greifelements in der
Verriegelungsstellung erfolgt durch das Drehen des Schließzylinders
im Tüschloß oder durch Eindrücken eines Verriegelungsstiftes,
der aus der Tür heraustritt. Zum öffnen der Tür wird in umgekehrter Reihenfolgen verfahren, wobei
mit dem manuellen Entriegeln das Greifelement gegen die Wirkung der Federkraft in seine entsprechenden S
gebracht wird.
17574
ar· _
. 6.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, daß die Betätigung des Greifelements durch den Stellantrieb
übernommen wird, der gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Rückstellen des Greifelements verhindert. Der zusätzliche
Verriegelungsstift kann also entfallen. Durch die in den
Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Greifschlitz von seiner Mündung aus im
wesentlichen zur Schwenkachse des Greifelements gerichtet ist und mit einer durch die Mündung gehenden Radialen zur
Schwenkachse des Greifelements einen Winkel einsehließt,
weil dadurch beim Verriegeln auch ein Zuziehen der nur angelehnten Tür erreicht wird. Beim Entriegeln dagegen
wird die Tür gleichzeitig in eine Anlehnstellung gebracht, die ein problemloses Öffnen der Tür gestattet.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Teil-Seitenansicht- eines Kraftfahrzeuges, mit geöffneter Tür, mit einer ersten
Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung für die
Tür, Figur 2 eine Teilansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß Figur 1, in vergrößerter Darstellung, wobei
sich das Greifelement in Entriegelungsstellung befindet und der strichpunktiert eingezeichnete Schließbolzen eine
Situation wiedergibt, die bei angelehnter Tür gegeben ist, Figur 3 die Vorrichtung gemäß Figur 2 bei verriegelter
Tür, Figur h eine andere Ausführung der Verriegelungsvorrichtung
in einer Stellung, die der Stellung gemäß Figur 2 entspricht und Figur 5 die Vorrichtung gemäß
Figur U bei verriegelter Tür.
- *■—
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In einer Karosserie 10 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges ist eine Türöffnung 12 angeordnet, die
mittels einer Fahrzeugtür \h au verschließen ist. Die Fahrzeugtür 1k ist so an der Fahrzeugkarosserie 10 angelenkt,
daß sie in eine Schließstellung und in eine Öffnungs stellung geschwenkt werden kann. An einem zur Fahrzeugkarosserie
10 gehörenden Türholm 16 ist ein Schließbolzen i8 befestigt, der sich im wesentlichen zur nicht sichtbaren
Schwenkachse der Fahrzeugtür 1h erstreckt. Im Inneren der Fahrzeugtür 1U ist ein Stellantrieb 20 untergebracht,
der ein eine geradlinige Stellbewegung (Doppelpfeil) 22
ausführendes Abtriebselement 2U aufweist. Am freien Ende
des als Schubstange ausgebildeten Abtriebselements 2h (Figuren 1 bis 3) ist ein Schwenkhebel 26 angelenkt, der
mit einem schwenkbar an der Fahrzeugtür lh gelagerten Greifelement 28 gekoppelt ist. Beim Ausführungsbeispiel
sitzen sowohl das Greifelement 28 als auch der Schwenkhebel 26 auf einem gemeinsamen Schwenkbolzen 30, der als
Schwenkgelenk dient. Die Gelenkverbindung zwischen der Schubstange 2h und dem Schwenkhebel 26 ist durch einen
Schlitz 32 im freien Ende des Schwenkhebels 2o und durch einen mit der Schubstange 2h fest verbundenen Finger 3^
erreicht, der sich in den Schlitz j?2 erstreckt. Das Schwenk
gelenkt 30 ist teilweise durch ein Gehäuse 36 nach außen abgedeckt, das jedoch eine öffnung 38 aufweist, durch
welche der Schließbolzen 18 hindurchtreten kann, wenn die Fahrzeugtür \h geschlossen wird. Das Greifelement
28 ist im wesentlichen als schwenkbarer, einarmiger Hebel ausgebildet, der einen randoffenen Greifschlit2 Uo aufweist,
und der sich von seiner Mündung U2 aus im wesentlichen
zur Schwenkachse des Greifelements 28 erstreckt.
Die Breite des Greifschlitzes Uo ist auf den Durchmesser
des Schließbolzens 18 abgestimmt, so daß dieser mit nög-
17 5
liehst wenig Spiel in dem Greifschlitz !+O eine Relativbewegung
zu diesem ausführen kann. Die Seitenkanten kh
und ko des Greifschlitzes HO laufen also im wesentlichen
parallel zueinander und weisen eine Krümmung auf, deren vorzugsweise gemeinsamer Krümmungsmittelpunkt auf der
von der Schwenkachse des Greifelements 28 abgewandten
Seite der Schlitzachse hd liegen. Die Schlitzachse 1*8»
welche unabhängig von der Seitenkantenkrümmung durch die Mitte der Mündung U2 und durch die Mitte des Endbereiches
50 des GreifSchlitzes ko führt, schließt mit
einer Radialen 52 von der Mitte .der Mündung U2 des Greif-Schlitzes
Uo zur Schwenkachse des Greif elements 28 einen Winkelet ein, der mindestens 25 beträgt. Das Ende 50
des Greifschlitzes Uo befindet sich, bezogen auf die
Schwenkachse des Greifelements 28 im Uhrzeigersinn gesehen
vor der Greif Schlitzmündung k2. Die äußere Seit.enkanten h6 des Greifschlitzes Uo ist etwas kürzer als
dessen inneren Seitenkante kh und geht von der Greif- ·
schlitzmündung U2 aus in eine Anlauffläche 5*+ iiber, die
mit der Seitenkante k6 einen im wesentlichen rechten
Winkel A einschließt.
Wenn nun die Fahrzeugtür 1U aus ihrer Stellung gemäß Figur
1 geschlossen wird, tritt der Schließbolzen 18 durch die Gehäuseöffnung 38 in das Gehäuse 36 ein, in welchem sich
das Greifelement 28 in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Entriegelungsstellung befindet. Dabei drückt
die Anlauffläche 5^ gegen die dem Betrachter in Figur 1
zugewandte Seite des Schließbolzens 13fSoda.J$ eine im Gegenuhrzeigersinn
des Doppelpfeiles 56 gerichtete Kraft das Greifelement 28 im Gegenuhrzeigersinn um das Schwenkgelenk
30 drückt. Das Greifelement 28 selbst wird durch eine nicht dargestellte Feder im Uhrzeigersinn belastet,
i:"*: -.J I O.:i inn
- r-
•9.
so daß die Auslenkung des Greifelements in Gegenuhrzeigersinn
entgegen dieser Federkraft erfolgt. Mit fortschreitendem Schließen der Tür gelangt der in den Figuren 2 und
3 strichpunktiert dargestellte Schließbolzen in die Mündung
h2 des Greif schlit zes 1*0, wonach die Federkraft aus
Greifelement 28 wieder in seine Sntriegelungsstellung rückstellt, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt
ist. Die Fahrzeugtür Ik befindet sich nun in einer sogenannten
Anlehnstellung, in der sie jedoch noch nicht verriegelt ist. In Schwenkrichtung der Tür gemessen befinden
sich nun die Achsen des Schwenkgelenks 30 und die Achse des Schließbolzens 18 in einem Abstand 55 voneinander
(Figur 2). Weiter verlaufen die beiden Achsen des Schwenkgelenks 30 und des SchlieSbolzens 18 in dieser
Stellung zumindest annähernd parallel zueinander. Wenn die Tür nun endgültig geschlossen werden soll, wird der
Stellantrieb 20 aktiviert, derart, daß die Schubstange 2h. nach unten in den Antrieb 20 hineingezogen wird. Dabei
wird nun der Schwenkhebel 26 und damit auch das Greifelement 28 im Uhrzeigersinn (Doppelpfeil 56) geschwenkt, bis
die in Figur 3 dargestellte Verriegelungsstellung erreicht ist. In dieser Stellung ist die Tür nicht mehr zu öffnen,
da der Schließbolzen 18 nun in dem Greifschlitz hö gesichert
ist. Durch die besondere Richtungsführung des Greifschlitzes ist mit dieser Schwenkbewegung die Fahrzeugtür
1k zugezogen worden, was durch den gegenüber dem
Abstand 55 verkleinerten Abstand 56 (Figur 3) zwischen
der Achse des Schließbolzens und der Achse des Schwenkgelenks dargestellt ist.
Zum 'Jffnen der Fahrzeugtür Ik muß der Stellantrieb derart
betätigt werden, daß die Schubstange 2h eine nach oben
gerichtete Schubbewegung (Doppelpfeil 22) ausführt, welche über ien Schwenkhebel 26 das Greifelement im GeJenuhr-
175
zeigersinn (Doppelpfeil 56) schwenkt, bis die in Figur 2 dargestellte Entriegelungsstellung erreicht ist. Die
Tür 1 k kann nun ohne Schwierigkeiten von innen aufgedrückt
oder von außen aufgezogen werden, wobei wiederum eine geringfügige Schwenkung des Greifelements 28 entgegen
der Federkraft erfolgt, wenn der Schließbolzen 18 aus der Schlitzmündung h2 austritt»Üm die Fahrzeugtür
lit auch mit Hilfe der bekannten Mittel Öffnen und schließen
zu können - wenn die oben beschriebene Vorrichtung ausfallen
sollte - ist in dem Kraftfluß zwischen dem Stellantrieb 20 und dem Greifelement 28 eine Kupplung 58 angeordnet.
Diese kann beispielsweise als Magnetkupplung, als Rutschkupplung oder als Formschlußkupplung ausgebildet
sein.
Die Äusf uhrungsf orm gemäß den Figuren It und 5 entspricht
im wesentlichen der eben beschriebenen Ausführungsform,
so d-aß gleiche Teile auch mit gleichen Bezugsziffern versehen
sind. Abweichend von der ersten Ausführungsform ist
bei der Ausführungsform gemäß den Figuren It und 5 das
Abtriebselement T2lt- des Stellantriebs 20 als Zahnstange
ausgebildet, deren Verzahnung 126 mit einer konzentrisch zur Schwenkachse 30 des Greifelements 28 gekrümmten Gegenverzahnung
128 kämmt. Damit ein sicherer Eingriff zwischen der Verzahnung 126 und der Gegenverzahnung 128
gewährleistet ist, ist die Zahnstange 12lt in einer gestellfesten Gleitführung 130 geführt, welche auf der die
Verzahnung 126 aufweisenden Seite der Zahnstange 12U eine öffnung 132 für die Gegenverzahnung 128 aufweist.
Die Schwenkbewegung des Greifelements 28 in der obenbeschriebenen
Weise in Richtung des Doppelpfeiles 56
erfolgt durch Verschieben der Zahnstange 121+ in deren
Längsrichtung (Doppelpfeil 22), wobei diese Bewegung
■ /M-
eine Schwenkbewegung (Doppelpfeil 56) bei der Gegenverzahnung
128 bewirkt. Die Gegenverzahnung 128 selbst ist auf einem Segment 135 angeordnet, welches mit dem
Greifelement 28 fest verbunden ist.
Anstelle des Stellantriebs 20, der eine hin- und hergehende, also geradlinige Stellbewegung abgibt, ist es auch denkbar
einen Stellantrieb anzuordnen, dessen Stellbewegung eine Drehbewegung ist. Derartige Stellantriebe werden
als Drehsteller bezeichnet. Übertragen auf die beiden vorgestellten
Ausführungsbeispiele könnte dieser Drehsteller dann direkt mit dem Greifelement 28 verbunden sein, so
daß weitere Bewegungsubertragungsmittel entfallen konnten.
Claims (1)
- R· 1757412.1.1982 Sa/KcROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1Ansprüche1. Vorrichtung zum Verriegeln einer schwenkbaren, in ihrer Schließstellung befindlichen Fahrzeugtür, mit einem vorzugsweise am Türrahmen angeordneten, zumindest im wesentlichen zur Schwenkachse der Tür gerichteten Schließbolzen und einem vorzugsweise an der Fahrzeugtür schwenkbar gelagerten Greifelement, das einen mi ζ seiner Breite auf den Durchmesser des Schließbolzens abgestimmten, randoffenen Greifschlitz hat, in welchen sich der Schließbolzen erstreckt, wenn die Tür geschlossen ist, wobei dann die Schwenkachse des Greifelements zumindest annähernd parailel zur Achse des Schließbolzens verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (28) mit einem eine Hin- und eine Rückstellbewegung ausführenden Stellantrieb (20) zum Schwenken des Greifelements (28) wirkverbunden ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (20) ein eine geradlinige Stellbewegung ausführendes Abtriebselement (2h bzw. 124·) aufweist .IO IJ .1-O.S 17 53. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Stellantrieb ein eine Drehbewegung ausführendes Abtriebselement aufweist.k, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement eine Schubstange (2M ist, an der das freie Ende eines mit dem Greifelement (28) gekoppelten Schwenkhebels (26) angelenkt ist.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da~ durch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement als Zahnstange (12U) ausgebildet ist, deren Verzahnung (126) mit einer konzentrisch zur Schwenkachse des Greifelements (28) gekrümmten Gegenverzahnung (128) kämmt, die mit dem Greifelement (23) gekoppelt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12U) in einer gestellfesten Gleitführung (130) gelagert ist, welche auf der die Verzahnung (126) aufweisenden Seite der Zahnstange (12U) eine Öffnung (132) für die Gegenverzahnung (128) aufweist.T. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifschlitz (UO) von seiner Mündung (U2) aus im wesentlichen zur Schwenkachse des Greifelements (28) gerichtet ist und mit einer durch die Mündung k2 gehenden Radialen (52) zur Schwenkachse des Greifelements (28) einen Winkel oC einschließt.3. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel qC mindestens 25 beträgt.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche T oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nahe der Schwenkachse des Greifelements (28) befindliche Ende (50) des Greifschlitzes (^O), bezogen auf die Schwenkachse, im Uhrzeigersinn gesehen, vor der Greifschlitzmündung (U2) liegt.1Q. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens im wesentlichen parallel zueinander laufenden Seitenkanten {kk, h6) des Greifschlitzes (ho) eine Krümmung aufweisen und der Krümm.ungsmittelpunkt auf der von der Schwenkachse des Greifelements (28) abgewandten Seite der Schlitzachse (U8) liegt.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche T bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schwenken der offenen Tür ( 1 Ij-) in eine ihrer Schließstellung angenäherten Anlehnstellung das in Entriegelungsstellung befindliche Greifelement (28) mit einer Anlauffläche (5*0 an dem Schließbolzen (i3) anschlägt, das Greifelement Γ 28) entgegen einer Federkraft ausweicht, der Schließbolzen (18) in die Greifschlitzmündung (^2) eintritt und danach die Federkraft des Greifelements (28) in seine Entriegelunsstellung rückstellt.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (5*0 in die eine, von der Schwenkachse des Greifelements (28) entfernt angeordnete Seitenkante (Ϊ4-6) des Greif Schlitzes (Uo) übergeht und mit dieser einer im wesentlichen rechten Winkel /) einschließt.-U-1757413. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftfluß zwischen dem Stellantrieb 20 und dem Greifelement (28) eine Kupplung (58) angeordnet ist.
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DE19823201333 DE3201333A1 (de) | 1982-01-18 | 1982-01-18 | Vorrichtung zum verriegeln einer schwenkbaren, in ihrer schliessstellung befindlichen fahrzeugtuer |
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DE3201333A1 true DE3201333A1 (de) | 1983-07-28 |
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