DE3248457C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1827—Means for removing cut-out material or waste by tearing
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Trennen von Zuschnitten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 4.
Zuschnitte von Faltschachteln oder ähnlichen Teilen aus
Karton werden aus Kartonbogen so ausgestanzt, daß zwischen
den einzelnen Zuschnitten Brücken des Kartonbogens erhal
ten bleiben, um eine Weiterverarbeitung der - durch jene
Brücken zusammenhängenden - Zuschnitte innerhalb des
Kartonbogenformates zu erlauben. Diese Zuschnitte müssen
letztendlich aus dem Kartonbogen durch Abreißen oder Brechen
der Brücken entnommen werden.
Hierzu verwendet man beispielsweise sogenannte Konturen
rahmen, deren Größe jener des Kartonbogens entspricht und
in denen zumindest die Brücken als erhabene Konturen
nachgebildet sind. Schiebt man nun einen Kartonbogen
auf den Konturenrahmen und übt einen begrenzten
Druck aus, brechen die Brücken über den aufragenden
Brückenkonturen, und die Zuschnitte sind einzeln ent
nehmbar. Nachteilig ist hierbei, daß die Bogen über das
Gitter des Konturenrahmens geführt werden müssen und auf
diesem holprigen Wege oftmals beschädigt werden.
Der Druck auf die einzelnen Zuschnitte wird üblicherwei
se durch hantelähnliche und mittig aufgehängte Gummi
nocken erzeugt, welche auf die Zuschnitte schlagen und
so das Durchtrennen jener Brücken begünstigen. Auch hier
können Beschädigungen entstehen, darüber hinaus ist als
Nachteil anzusehen, daß der Trennvorgang selbst ungenau
und sehr zeitraubend bleibt.
Als bisher beste Methode hat es sich erwiesen, sogenannte
Ausbrecher an eine Stapelmaschine zu stellen, also Be
dienungspersonen, die jeweils mehrere Kartonbogen als
geringmächtigen Stapel in die Hand nehmen und durch mehr
maliges Biegen der Brücken den Abriß herbeiführen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt,
ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß auf
einfache und kostengünstige Weise das Ausbrechen der Karton
bogen in einzelne Zuschnitte möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem Kennzeichen des Anspruchs 2 bzw. Anspruchs 4.
Der Stapel wird
auf einer Palette üblicher Art angefördert und ist da
bei von üblicher Höhe. Dies bedeutet, daß die Stapel
höhe größer ist als das Seitenmaß des Kartonbogens,
eine horizontale Teilung des Palettenstapels ist nicht
mehr erforderlich. Es wird deutlich, daß das erfindungs
gemäße Verfahren über die bisherigen Gepflogenheiten
hinausgeht, lediglich eine geringe Menge von Kartonbogen
als gemeinsamen Stapel zu bearbeiten.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Palet
te vor oder in der Presse durch die Patrize zu ersetzen
und auf den Stapel die Matrize aufzulegen. Aus
verfahrensökonomischen Gründen ist es zwar näherlie
gend, den beschriebenen Vorgang unmittelbar in der Presse
vorzunehmen, jedoch erfaßt der Rahmen der Erfindung auch,
der den Druck erzeugenden Presse eine Vorrichtung vorzu
schalten, in der jener Austauschvorgang zwischen Palette
und Patrize vorgenommen wird.
Dank der beschriebenen Maßgaben kann nunmehr der gesamte
Palettenstapel in einem Arbeitsgang abgedrückt werden;
die Zuschnitte erfahren zwischen den erhabenen Teilen
der Patrize dank des Pressendruckes ein kurzzeitiges
Schermoment, welches ausreicht, die Brücken des ge
samten Stapels einwandfrei zu lösen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nimmt die Trag
platte die Palette mit dem Stapel auf, der
dann von der Platte überspannt wird und zwischen
Trag- und Gegenplatte um die Schwenkachse gedreht zu wer
den vermag, bis die Palette entlastet ist. Zwar ist es
denkbar, daß bereits nach einer Schwenkbewegung von 90°
das Herausziehen der Palette zwischen Stapel und Trag
platte möglich wird, jedoch bedürfte es hierfür weiterer
Vorrichtungselemente, um ein "Aufblättern" des dann nicht mehr
von der Palette gestützten Stapels zu verhindern.
Bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Presse ist
entweder das Querjoch feststehend und diesem gegenüber
der Preßstempel beweglich oder aber Querjoch und Druck
stempel werden gemeinsam - beispielsweise hydraulisch oder
pneumatisch - entlang der Gerüstsäulen bewegt.
Der Tragplatte ist stapelwärts eine Patrize zugeordnet,
von deren zum Stapel weisenden Oberfläche erhabene Druck
glieder abragen, die den Brücken des Stapels zugeordnet
sind. Dazu ist die Platte (Gegenplatte) mit einer Matrize
versehbar, von deren zum Stapel weisenden Oberfläche
Gegendruckglieder abragen, welche die bereits genannten
Druckglieder der Patrize ergänzen. Da selbstverständ
lich die Druckglieder und Gegendruckglieder in ihrer
Anordnung an die Konzeption des Kartonbogenmusters ange
paßt sein müssen, kann hier auf eine weitergehende Be
schreibung dieser Druckglieder und Gegendruckglieder
verzichtet werden. Wichtig für die erfindungsgemäße
Lehre bleibt, daß die den Stapel aufnehmende Einheit aus
Tragplatte und Patrize einerseits sowie Gegenplatte und
Matrize andererseits den Druck, der vom Druckstempel
auf die Gegenplatte erfolgt, so an die Brücken weiter
gibt, daß diese während dieses Abdrückvorganges zerstört
bzw. abgeschert werden.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es wurde auch bereits aus dem Prospekt der Firma J.
Bobst & Sohn, Lausanne, eine Vorrichtung zum Trennen von
Zuschnitten der eingangs erwähnten Art bekannt, die aber
einen anderen Lösungsweg geht. Bei dieser bekannten Vor
richtung werden die Zuschnitte einzeln, nicht im Stapel,
in einer ersten Station a ausgebrochen. In einer zweiten
Station b werden dann die Zuschnitte selbst voneinander
getrennt und in Einzelmagazinen gestapelt. In einer
dritten Station c werden nun die Zuschnitte auf einer
Palette abgelegt. In dieser dritten Station wird auch
der restliche Abfall ausgeworfen. In einer vierten
Station d werden dann Stapel von fertigen Paketen von
Zuschnitten gebildet. Es werden Zwischenbogen eingelegt,
die für den Halt und die Stabilität des Transportes
sorgen und eine spätere Entnahme abgezählter Pakete
ermöglichen. Es werden also bei dieser bekannten
Vorrichtung die Zuschnittbogen zuerst einzeln maschinell
gebrochen, worauf sie gestapelt werden. Dies steht im
Gegensatz zur Erfindung, wonach die Zuschnittbogen im
Stapel in einem besonderen Verfahren von dem sie
verbindenden Brücken u. dgl. abgebrochen werden.
Außerdem ist es noch bei einer automatisch arbeitenden
Einrichtung zum Schneiden, Stanzen, Bündeln und Ver
packen von Etiketten (DE-OS 22 25 586) bekannt, einer
Schneidmaschine zum Schneiden des Stapels von Etiketten
bogen in Längsstreifen einen Hubstapler nachzuordnen,
der eine Greifvorrichtung mit Wendeeinrichtung aufweist,
so daß die besagten Stapel von Längsstreifen von Etiket
tenbogen um 180° um die Längsachse gedreht, wiederum
einer Schneidmaschine zugeführt werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung be
vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich
nung näher erläutert. Dies zeigt in
Fig. 1 die Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, ge
schnitten nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Vorrichtung in Darstellung nach Fig.
2 in einer davon abweichenden Betriebsstel
lung;
Fig. 4 die Schrägsicht auf ein vergrößertes Detail
aus Fig. 1;
Fig. 5 eine schematisierte Wiedergabe von Teilen aus
Fig. 4.
Ein Pressengerüst 1 weist an zwei von einem Sockelsteg
oder Fundamentklotz 2 aufragenden Gerüstsäulen 3 in
einem lichten Abstand h von der Arbeitsebene 4 eines
Hallenbodens 5 od. dgl. ein Querjoch 7 auf, unterhalb
dessen an nicht näher verdeutlichten Vertikalarmen 8 ein
Preßstempel 9 in Preßrichtung x absenkbar angebracht
ist.
Die Hubbewegung wird entweder durch die als Druckkolben
ausgebildeten Vertikalarme 8, welche sich gegen das dann
stehende Querjoch 7 abstützen, gesteuert oder - bei
einem anderen Ausführungsbeispiel - mit einem an den
Gerüstsäulen 3 vertikal verfahrbaren Querjoch 7.
Die Oberfläche 10 des Sockelsteges 2 verläuft in einem
Abstand i unterhalb der Arbeitsebene 4; der Abstand i
entspricht im wesentlichen der Dicke a einer in der in Fig. 1, 2 ge
zeigten Betriebsstellung auf der Sockeloberfläche 10
aufliegenden Tragplatte 11, die mit einer in Fig. 1, 2
parallel zu den Gerüstsäulen 3 stehenden Schwenkplatte
12 rechtwinklig verbunden und mit dieser um eine
Schwenkachse 13 in Pfeilrichtung y drehbar ist. Die
Schwenkachse 13 durchsetzt Lagerorgane 14 der Schwenk
platte 12 und ruht beidends in Lagerböcken 15.
An der in Fig. 1, 2 obenliegenden Kante 16 der Schwenk
platte 12 sind Führungselemente 17 für eine darin -
rechtwinklig zur Schwenkplatte 12 - festlegbare als
Gegenplatte 18 dienende Formträgerplatte federnd aufge
hängt.
Auf die Tragplatte 11 wird in Förderrichtung z eine
Palette 20 einer - gegenüber der Breite b der Tragplat
te 11 - geringen Breite e aufgeschoben. Gemäß Fig. 4
ruht auf der Palette 20 ein Zuschnittstapel 21 der
Seitenlänge f und der Höhe q, welcher aus einer
Vielzahl von Zuschnittbogen 22 besteht. Jeder Zuschnitt
bogen 22 besteht aus durch Brücken aneinanderhängenden
Zuschnitten 23; diese sind in Fig. 5 aus Gründen der
Übersichtlichkeit nur schematisch als Quadrate wieder
gegeben, haben jedoch in der Praxis üblicherweise belie
bige - vor allem gekrümmte - Konturen.
Nach dem Aufbringen der mit dem Zuschnittstapel 21 be
lasteten Palette 20 auf die Tragplatte 11 wird die Gegen
platte 18 eingesetzt oder abgesenkt und die Schwenkplat
te 12 um die Schwenkachse 13 in die in Fig. 3 gezeigte
Schwenkstellung überführt. In dieser ruht der Zuschnitt
stapel 21 zeitweilig auf der Gegenplatte 18, so daß die
entlastete Palette 20 in Pfeilrichtung nach Fig. 3 ent
fernt werden kann.
In den nach Abzug der Palette 20 verbleibenden Spalt 25
(Fig. 3) wird nun eine in Fig. 5 dargestellte Patrize 30
eingeschoben. Nach dem Rückschwenken der Schwenkplatte
12 in die Arbeitsstellung nach Fig. 2 - in die also
statt der Palette 20 die Patrize 30 in Abstand i zur
Sockeloberfläche 10 liegt - wird zwischen die Stapel
oberfläche 24 und die Gegenplatte 18 eine Matrize
32 gelegt (Fig. 5).
Patrize 30 und Matrize 32 weisen auf den einan
der zugekehrten Oberflächen 31 bzw. 33 Druckglieder 34,
35 auf, die in Fig. 5 nur schematisch angedeutet, in der
Praxis jedoch an den oben beschriebenen Nutzenkonturen
der Zuschnittbogen 22 orientiert sind.
Um das Justieren der einfahrenden Zuschnittstapel 21,
welche mit einer Fläche gegen die Schwenkplatte 12
stoßen, auch zu den Seiten hin zu erleichtern, können in
Fig. 1 angedeutete Seitenmarken 40 vorgesehen werden.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der Zeichnung
nicht dargestellt, daß Tragplatte 11 und Formträger-
oder Gegenplatte 18 Zuführorgane für Patrize 30 und
Matrize 32 besitzen; so ist es möglich, das Zu
führen der Patrize 30 nach dem Überführen der Vorrich
tung in die in Fig. 3 gezeigte Schwenkstellung ebenso
automatisch durchzuführen wie das Entnehmen der Palette
20. Ist die Vorrichtung in die Ausgangslage nach Fig. 2
zurückgekehrt worden, wird auf den Zuschnittstapel 21
ebenfalls nicht wiedergegebener Art die Matrize
32 aufgelegt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Trennen von Zuschnitten, die innerhalb
eines Kartonbogens od. dgl. unter Belassen sie ver
bindender Brücken ausgestanzt und in einem Stapel
aus jenen Kartonbogen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf einer Palette liegende Stapel von dieser entfernt sowie letzterer durch eine Patrize bzw. Matrize ersetzt wird,
wonach der Stapel zwischen Patrize und
Matrize in einer Presse
abgedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Palette liegende Stapel mit dieser gedreht und
die dann obenliegende Palette durch die Patrize bzw. Matrize
ersetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Festlegen einer Palette oberhalb des Stapels
diese um
etwa 90°-180° gedreht wird und auf die Palette zur Auflage gelangt, daß anschließend
die Patrize bzw. Matrize auf den Stapel gelegt wird, wonach der
Stapel vor Austausch der Palette gegen die Matrize bzw. Patrize in seine
Ausgangslage zurückgeführt
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, zum Trennen von Zu
schnitten unter Druck, die innerhalb eines Kartonbogens od. dgl.
unter Belassen sie verbindender Brücken ausgestanzt
und in einem Stapel aus jenen Kartonbogen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragplatte
(11) und in Abstand dazu Führungselemente (17) für
eine parallele Platte (18) angeordnet sind und
eine dazu parallele Schwenkachse (13) für die Trag
platte (11) vorgesehen ist, deren Bewegungsbahn um
die Schwenkachse (13) einen Bogen von etwa 180° bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (11) etwa rechtwinklig von einer
Schwenkplatte (12) abragt, welche Lagerorgane (14)
für die außerhalb dieser festliegenden Schwenkachse
(13) sowie nahe ihrer freien Kante (16) die
Führungselemente (17) für die Platte (18) auf
weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Schwenkachse (13) zwischen
beidseits der Bewegungsbahn für den Stapel
(21) festliegenden Lagerböcken (15) od. dgl. er
streckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Platte (18) in
ihren Führungselementen (17) zur Tragplatte (11) hin
begrenzt festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (11) in
ihrer Ausgangs- bzw. Arbeitslage auf dem als Wider
lager dienenden Sockelsteg (2) eines Pressengerüstes
(1) aufliegt, dem in Abstand oberhalb der Plat
te (18) wenigstens ein Preßstempel (9) zugeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelsteg (2) gegen den feststehenden
Preßstempel (9) führbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei vom Sockelsteg (2) aufragende
Gerüstsäulen (3) angeordnet sind, zwischen denen der
Preßstempel (9) bewegbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Preßstempel (9) unter einem die
Gerüstsäulen (3) verbindenden Querjoch (7) angeord
net ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß automatische Zuführorgane für die
Patrize (30) und/oder die Matrize (32) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248457 DE3248457A1 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum trennen von zuschnitten eines kartonbogens od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248457 DE3248457A1 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum trennen von zuschnitten eines kartonbogens od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248457A1 DE3248457A1 (de) | 1984-07-12 |
DE3248457C2 true DE3248457C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6182035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248457 Granted DE3248457A1 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum trennen von zuschnitten eines kartonbogens od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248457A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105798977B (zh) * | 2016-05-05 | 2018-03-27 | 江苏金铁人自动化科技有限公司 | 一种废料自动排出的pcb板取放料机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2225586A1 (de) * | 1972-05-26 | 1973-12-06 | Jacob Geb Lorbeer Hannelore | Automatisch arbeitende einrichtung zum schneiden, stanzen, buendeln und verpacken von etiketten und aehnlichen blattschnitten |
-
1982
- 1982-12-29 DE DE19823248457 patent/DE3248457A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3248457A1 (de) | 1984-07-12 |
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