DE3247356A1 - Umhuellung fuer rauchartikel und verfahren fuer ihre herstellung - Google Patents
Umhuellung fuer rauchartikel und verfahren fuer ihre herstellungInfo
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- Paper (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
G 53 625 m (f .
5 OLIN Corporation
Pisgah Forest,
North Carolina 28 768
Pisgah Forest,
North Carolina 28 768
(USA)
Umhüllung für Rauchartikel und Verfahren für ihre Herstellung
Technische Grundlage
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Rauchartikel wie Zigaretten, Zigarren od.dgl. und die Umhüllung für deren Tabakstrang
und insbesondere auf eine verbesserte Umhüllung für solche Rauchartikel, die entweder allein oder als innere Umhüllung in Verbindung
mit einer klassischen äußeren Umhüllung verwendet werden
kann.
Ein übliches Problem von Rauchartikeln wie Zigaretten oder Zigarren
ist der Anteil von Nebenrauch, der während der statischen Verbrennung
abgegeben wird, z.B. wenn der Rauchartikel ruht und der Raucher nicht an ihm zieht oder wenn er nur während der Verbrennung im Aschenbecher
liegt. Sichtbarer Nebenrauch, der von einem Rauchartikeln wie z.B.
einer Zigarette während der statischen Verbrennung abgegeben wird, ist für Nichtraucher in der Umgebung der ruhenden Zigarette irritierend
und störend.
Ein Problem bei bisher entwickelten Umhüllungen, die wenig Nebenrauch
abgaben, lag darin, daß sie flockige und/oder farblose Asche aufgrund
schlechter Veraschungsqualitäten der Umhüllungen abgeben. Verschiedene
Mechanismen wurden Rauchartikeln beigegeben, um den sichtbaren Nebenrauch
zu reduzieren und die Veraschungsqualitäten der Umhüllungen zu
verbessern, bis heute waren jedoch keine von ihnen kommerziell erfolgreich dabei, diese beiden Probleme zu überwinden.
Das wahrscheinlich wirksamste Mittel, um sichtbaren Nebenrauch zu reduzieren
ist derzeitig in der US-Patentschrift 3,231,377 von Cline et al offenbart und beansprucht, das dem Rechtsnachfolger des Anmelders gehört,
der Firma OLIN Corporation.
In diesem Patent wird eine Umhüllung für Rauchartikel wie Zigaretten,
Zigarren od.dgl. offenbart, die wenigstens 15 Gewichtsprozent Magnesiumoxyd
oder sein Hydrat und mindestens 0,5 Gewichtsprozent eines spezifischen chemischen Zusatzes wie Alkalimetallazetate, Karbonate, Zitrate,
Nitrate oder Tartrate enthält. Die Verbindung von Magnesiumoxyd oder seines Hydrats mit einem dieser chemischen Zusätze reduziert deutlich
sichtbaren Nebenrauch, der während der statischen Verbrennung von Rauchartikeln mit einer Umhüllung abgegeben wird. Die Umhüllung kann
klassisches Zigarettenpapier mit Magnesiumoxyd enthalten und der darin
als Füllstoff im Papiereintrag enthaltene Zusatz kann entweder allein oder beide Zusätze können auf das Papier aufgetragen werden. Die diese Zusätze enthaltenden Umhüllungen können statt klassischer Umhüllungen
für Rauchartikel verwendet werden, oder aber als innere Umhüllung für
den Tabakstrang in Verbindung mit einer klassischen äußeren Umhüllung aus Zigarettenpapier oder einem Zigarrendeckblatt verwendet werden.
Entsprechend der Lehre dieses Patentes kann eine wesentliche und sehr
wünschenswerte Reduzierung sichtbaren Nebenrauchs durch die Verwendung
von Zigarettenpapier erreicht werden, das Magnesiumoxyd als Füllstoff
in Verbindung mit bestimmten chemischen Zusätzen enthält. Diese Papiere
ergaben stets eine flockige Asche und wurden aufgrund ihrer schlechten
Veraschungseigenschaften von den Zigarettenherstellern als nicht akzeptierbar
verworfen. In zahlreichen Versuchsreihen war es nicht möglich,
-·' .-' I .■■■ ;-; · 32V/3&Ö
einen brennenden chemischen Stoff oder eine Verbindung von brennenden
chemischen Stoffen zu identifizieren, die dieses Problem ausschalten.
Schur (Im US-Patent 2,733,720) offenbart die Verwendung von kleinen
Mangen Asbestfasern in bestimmten Zigarettenpapieren,, um eine festere
Asche zu erhalten. Diese Fasern sind zweifelsohne geeignet, die Asche
von Papieren zu verbessern, sind jedoch für Verwendung in Zigaretten
im Lichte der derzeitigen Kenntnis von Inhalierungsgefahren von Asbest
keinesfalls akzeptierbar. In gleicher Weise offenbart Lamm (im US-Patent 2,890,704 und US-Patent 2,998,012) Zigarettenumhüllungen, die aus verwebten
Glasfasern hergestellt sind. Es wurde gezeigt, daß Magnesiumoxydpapier beigefügte Glasfasern eine akzeptierbare feste Asche ergeben.
Diese sind jedoch auch für die Zigarettenhersteller nicht akzeptierbar.
Ein Ziel der Erfindung liegt darin, ein mit Magnesiumoxyd und/oder
Magnesiumhydroxyd versetztes Papier durch Einbringung in dieses Papier
bestimmter anorganischer Fasern anzubieten, welche die Asche verfestigen
und welche gleichzeitig kein Gesundheitsrisiko für den Raucher darstellen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung erhält alle Vorteile, durch
die im US-Patent 4,231,377 Cline et al offenbarten und beanspruchten Vorteile
beizubehalten und gleichzeitig eine noch größere Reduzierung von Nebenrauch und eine festere Asche zu gewährleisten. Vom Standpunkt
derer, die durch den von anderen verursachten Rauch gestört werden und für die es ideal erscheint, überhaupt nicht zu rauchen, höchst wünsehenswert.
Generell besteht die Erfindung in der Einführung eines kleinen Prozentsatzes
von Keramikfasern, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Saffi!-Aluminium, Fiberfrax-Aluminium-Silikat, Fiber FP polykristallines
Aluminium und HSA Aluminium-Silikat ausgewählt werden.
ORIGINAL IHSPECTED
Saffil-Aluminium.ist eine von der Firma ICI America gelieferte Faser
und Fiberfrax-Keramik-Fasern werden von der Firma Carborundum Company
hergestellt. Saffil ist ein amorphes Aluminium mit 5 % Siliciumverunreinigungen,
von denen keine in kristalliner Form vorhanden ist. Fiberfrax ist ein Aluminiumsilikat ohne kristllines Silicium. Beide
Produkte werden für Isolierungen verwendet und wurden durch die Hersteller auf Inhalationsrisiken getestet. Keiner von ihnen verursachte
bösartige Erkrankungen oder andere respirator!sehe Probleme, wie die
mit Asbest verbundenen. Das Produkt Fiber FP der Firma DuPont ist ein mehr als 99 % reines Polykristallin-Aluminium, welches für diesen
Verwendungszweck ideal aber derzeitig ungemein teuer ist. Mindestens etwa 1 Gewichtsprozent des gesamten Fasergewichtes der Handblätter der
keramischen Fasern wäre notwendig, um eine wirkliche Verbesserung im Erscheinungsbild der Asche zu erreichen. Etwas 2 bis 5 % sind erforderlich,
um eine absolut feste Asche zu erzielen. Es könnten höhere Mengen verwendet werden, aber dieses würde wahrscheinlich nicht die
zusätzlichen Kosten für relativ teure anorganische Fasern rechtfertigen.
HSA-Fasern sind ein Aluminium-Silikat-Produkt, das von der Firma
Carborundum Company hergestellt wird und die chemisch mit den Fiberfrax-Fasern
identisch sind. Physikalisch unterscheiden sich die beiden Fasern dadurch, daß HSA bearbeitet wurde, um Fasern mit großem
Durchmesser zu entfernen, sowie den größten Teil der Perlen des
Kerami kmateri als.
Entsprechend der Erfindung wird eine cellulosehaltige Umhüllung für
Rauchartikel wie Zigaretten, Zigarren od.dgl. angeboten, die mindestens
1 Gewichtsprozent bestimmter Keramik-Fibern im Papiereintrag in Verbindung mit Füllstoffen aus Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumhydroxydgel
enthalten, wobei diese Kombination dazu beiträgt, den sichtbaren Nebenrauch, der von Rauchartikeln während der statischen
Verbrennung ausgeht, bedeutend zu reduzieren und die Veraschung zu
verbessern. Die erfindungsgemäßen cellulosehaltigen Umhüllungen
können durch Beimischung von Magnesiumhydroxyd und/oder Magnesiumoxyd
und anderer Füllstoffe wie Kalziumkarbonat im Basismaterial der Umhüllung hergestellt werden, in dem die Keramikfasern enthalten
sind und entweder ein oder beide Füllstoffe können als Beschichtung
auf die verbesserte Umhüllung aufgetragen werden. Im Falle von Zigarettenpapier werden die Keramikfasern einem gewöhnlichen Papiereintrag
wie Holzbrei oder Flachsfasern beigefügt. Der Eintrag aus Faserbrei, Keramikfasern und Füllstoffen wird dann verwendet, um
auf einer klassischen Papiermaschine ein Papierblatt herzustellen.
Die Keramikfasern werden einem Faserbrei beigemischt, der gewöhnlich
verwendet wird, um cellulosehaltige Papierumhüllungen für
Zigaretten oder das Tabakmaterial herzustellen, das dazu verwendet
wird, ein Zigarrendeckblatt herzustellen. Daher kann zusätzlich zu Holz- und Flachsfasern der Eintrag aus zerstoßenen Tabakstielen oder
- rippen bestehen, denen die Keramikfasern beigemischt werden.
Umhüllungen für Rauchartikel, die Keramikfasern und Magnesiumhydoxydgel
und/oder Magnesiumoxyd mit oder ohne den anderen erfindunggemäßen Füllstoffen enthalten, können als eine innere Umhüllung unter einer
normalen äußeren Umhüllung für den Tabakstrang der Zigarette oder
der Zigarre verwendet werden. Klassisches Zigarettenpapier und vorzugsweise sehr poröses oder perforiertes Zigarettenpapier oder ein
Zigarrendeckblatt können als äußere Umhüllung für den Rauchartikel
verwendet werden. Eine solche Kombi nation.verringert das Tabakgewicht,
das notwendig ist, um ein zufriedenstellendes Produkt herzustellen,
erhöht die Festigkeit des Tabakstranges und verändert
nicht das Erscheinungsbild der Zigarette oder Zigarre. Umhüllungen, die die Keramikfasern und erfindungsgemäßen Zusatzstoffe enthalten,
können auch als einzige Umhüllung für Rauchartikel verwendet werden.
Bei Zigaretten ist es besonders wünschenswert, Papier mit hohem Basisgewicht zu verwenden, wenn nur eine einzige Umhüllung verwendet
wird.
Reduzierungen von mindestens 30 % Nebenrauchpartikel werden mit Rauchartikeln
erzielt, bei denen die erfindungsgemäßen Umhüllungen verwendet wurden und Reduzierungen von 70 % oder mehr können im Vergleich zu
Rauchartikeln mit Umhüllungen erzielt werden, die nicht entweder MgO
5 oder Mg(OH)2 oder Keramik-Fasern enthalten.
Folgende Beispiele illustrieren verschiedene Aspekte der Erfindung.
ρ Flachshandblätter mit einem Basisgewicht von 50 g/M mit einem 50 %igen
Magnesiumoxydfüllstoff wurden mit 5 % Fiberfrax-Keramikfasern auf der
Basis des Gesamtgewichtes des Blattes hergestellt. Dieses Papier wurde
mit einer 3,5ügen Natriumazetat- Lösung behandelt. Zigaretten, die
mit dem behandelten Papier umwickelt waren, ergaben eine akzeptierbare feste Asche und eine gleiche Reduzierung des sichtbaren Nebenrauchs
wie Magnesiumoxydpapier, dem keine anorganischen Fasern beigemischt
waren.
Saffil-Keramikfasern in langfasriger Mattenform wurden in einer Menge,
die ausreichend ist, 5 % im fertigen Papier zu ergeben, unter sanftem Rühren dem Eintrag beigegeben, der dazu diente, Flachshandblätter mit
einem Basisgewicht von 50 g/m mit 50 % Magnesiumoxyd Füllstoff herzustellen.
Etwas von diesem mit einer 3,5%igen Natriumazetat-Lösung
behandelten Papiers wurde verwendet, um Zigaretten aus Tabak der Marke Kentucky Referee 1R3 herzustellen. Diese Zigaretten ergaben eine dunkelgraue
feste Asche, die nicht flockte. Die Teerausbeute aus dem Nebenrauch betrug im Durchschnitt 8,8 Milligramm pro Zigarette bei einer
Reduzierung von etwa 63 % im Vergleich zu Zigaretten, die mit einem
typischen mit Kalziumkarbonat aufgefüllten Papier umwickelt waren.
w 9
Die Wirkung von HSA-Keramikfaserη auf die Nebenrauchausbeute wurde in
einer Reihe von Versuchen nachgewiesen, in denen Flachshandblätter mit einem Zusatz von 2,5 % HSA-Fasern mit einer 3%igen Natriumazetat-Lösung
behandelt wurden und dann für das Drehen von Zigaretten verwendet wurden und schließlich mit Zigaretten verglichen wurden, die
in ähnlich behandelten Handblättern dem gleichen Basisgewicht, Füllstoff
anteil und Zusammensetzung ohne HSA-Fasern gewickelt wurden. Die
Ergebnisse der Teerausbeute im Nebenrauch bei diesen Zigaretten sind in nachstehender Tabelle zusammengefaßt:
Basisge | Füll stoffanteil | !Calciumcarbo | HSA | Nebenrauchteer |
wicht | % | nate | Fasern | |
15 Papier | Magnesium | 0 | ||
(g/m2) | oxyd | 0 | % | (mg / Zigarette) |
100 | 35 | 0 | 0.0 | 11.0 |
100 | 35 | 0 | 2.5 | 9.3 |
100 | 50 | 0 | 0.0 | 9.7 |
20 100 | 50 | 0 | 2.5 | 9.4, 7.8 |
80 | 50 | 25 | 0.0 | 10.1 |
80 | 50 | 25 | 2.5 | 10.1 |
80 | 25 | 20 | 0.0 | 11.4 |
80 | 25 | 20 | 2.5 | 10.5, 10.8 |
25 90 | 40 | 0.0 | 9.8 | |
90 | 40 | 2.5 | 9.7 | |
Die Teerausbeuten im Nebenrauch in dieser Serie waren um etwa 5,9 %
niedriger bei Handblättern mit HSA-Fasern als bei entsprechendem Papier
ohne HSA-Fasern.
Es wurde eine weitere Serie von Versuchen durchgeführt, um diese Wirkung
zu bestätigen und den Zusammenhang zwischen der Konzentration von
HSA-Fasern im Papier und den Teerausbeuten im Nebenrauch zu untersuchen.
Alle die in dieser Versuchsreihe verwendeten Handblätter wurden mit Flachs aus dem gleichen Dreschvorgang hergestellt, hatten
2
Basisgewichte von 100 g/m und enthielten 50 % Magnesiumoxydfüllstoff. Das Ergebnis ohne HSA-Faern wurde mit anderen Produkten verglichen, die 1 %, 2,5 %t 8 % und 10 % HSA-Fasern enthielten. Alle wurden mit einer 3%igen Natriumazetatlösung behandelt. Die Teerausbeuten aus dem Nebenrauch von Zigaretten, die in dieses Papier gewickelt waren, sind in nachstehender Tabelle zusammengefaßt: 10
Basisgewichte von 100 g/m und enthielten 50 % Magnesiumoxydfüllstoff. Das Ergebnis ohne HSA-Faern wurde mit anderen Produkten verglichen, die 1 %, 2,5 %t 8 % und 10 % HSA-Fasern enthielten. Alle wurden mit einer 3%igen Natriumazetatlösung behandelt. Die Teerausbeuten aus dem Nebenrauch von Zigaretten, die in dieses Papier gewickelt waren, sind in nachstehender Tabelle zusammengefaßt: 10
HSA-Fasern | Teerausbeute Nebenrauch |
% | (mg/Zigarette) |
0.0 | 10.3, 10.1 |
1.0 | 6.4, 8.8 |
2.5 | 9.7, 8.8 |
5.0 | 8.9 |
10.0 | 8.1 |
In dieser Versuchsreihe lagen die Teerausbeuten aus dem Nebenrauch
bei Papieren mit HSA-Fasern um 17 % im Durchschnitt niedriger als bei den Vergleichsstücken. Es ist überraschend, daß man diese Wirkung mit
einer so geringen Menge wie 1 % HSA-Fasern im Papier erzielt.
Der Mechanismus, durch den HSA-Fasern die Reduzierung des Nebenrauchs
bewirken, ist.nicht bekannt. Es ist möglich, daß ihre relativ kleinen
Abmessungen und ihre folglich große Oberfläche wichtig sind. Wie man in der nachstehenden Tabelle sieht, hatten HSA-Fasern den kleinsten
mittleren Durchmesser aller Testprodukte:
Fasern | Mittlerer Durchmesser (Mikrometer) |
HSA | 1.00 |
Glas-Fasern | 1.75 |
Saffil | 3.00 |
Fiberfrax W^-758 | 3.00 bis 4.00 |
Beispiel V - W-
Fiberfrax W-758 sind kommerzielle Keramik-Fasern, die chemisch mit HSA
identisch sind, das gewaschen wurde, um einige der Kügelchen des Keramik-
2 materials zu entfernen. Handblätter mit einem Basisgewicht von 50 g/m
mit 50 % Füllstoff aus einem reaktiven Grad von Magnesiumoxyd und 2,5 %
Fiberfrax W-758 wurden mit einem Kontrollmuster ohne Keramikfasern verglichen.
Nach Behandlung .des Papiers mit (A) 3%iger und (B) 3,5%iger
Natriumazetatlösung wurden Zigaretten gerollt. Die Ergebnisse der Teerausbeuten
aus dem Nebenstrom sind nachstehend aufgeführt:
Fiberfrax | W-758 « | Teerausbeute Nebenrauch | |
(mg/Zigarette) | |||
A B | |||
Fi berfrax | W-758 | 13.1 15.0, 13.1 | |
Kontrolle | 12.4 14.5 | ||
Beispiel VI |
In einer Reihe ähnlicher Tests mit Handblätter mit einem Basisgewicht
von 100 g/m und 50 % Magnesiumoxyd-FUlIstoff wurden Saffil-Aluminiumfasern
bei 2,5 % und 5 % und Glasfasern aus Cambridge Filtermaterial
bei 5 % des gesamten Blattgewichtes mit einem Kontrollmuster verglichen,
das keine anorganischen Fasern enthielt. Alle Papiere wurden mit einer 3%igen Natriumazetatlösung behandelt, bevor die Testzigaretten angefertigt
wurden. Wie aus nachstehend aufgeführten Ergebnissen hervorgeht, zeigte keine dieser Fasern die vorteil ige Wirkung der Nebenrauchreduzierung,
die mit HSA-Fasern festgestellt wurde:
Fasern Konzentration im Papier Teerausbeute
Nebenrauch % (mg/Zigarette)
Keine (Kontrollmuster) 0.0 9.6
Saffil 2.5 10.0
Saffil 5.0 9.8
Glasfaser 5.0 9.6
Während alle hier beschriebenen Keramikfasern die vorteilhafte Eigenschaft
haben, das Problem flockiger Asche in umhüllten Rauchprodukten auszuschalten, und ebenfalls bei der Reduzierung des Nebenrauchs nützlich
sind, scheint es, daß die die Asche verstärkenden Fasern einen mittleren Durchmesser von weniger als 1,5 Micrometern und vorzugsweise
1,0 Micrometer oder weniger haben sollten.
2 Flachshandblätter mit einem Basisgewicht von 100 g/m , mit und ohne
HSA-Fasern, wurden mit brennenden Chemikalien , wie in der nachstehenden Tabelle angegeben, behandelt. Sie wurden dann verwendet, um abgemessene
Gewichte Tabaks der Marke Kentucky Referee 1R3 in Zigaretten zu wickeln, um die Teerausbeute im Nebenrauch .zu bestimmen. Der Füllstoff
in diesen Handblättern bestand aus 75 % MagChem 10 Magnesiumoxyd
und 25 % Magnesiumhydroxyd R-1458 der Firma Merck.
Zusammensetzung der brennenden chemischen Lösung
HSA-Fasern
Teerausbeute im Nebenrauch (mg/Zigarette)
Durchschnittliche Brenndauer
(Minuten)
3 % Natriumazetat
keine
12.6
9.2
3 % Natriumazetat
2.5
12.2
xx)
8.5
10 % Magnesiumazetat und 3 % Natriumazetat
keine
12.4
10.0
10 %
Magnesiumazetat und Natrium azetat
2.5
10.8
10.2
' Durchschnittswert aus zwei Versuchen, drei Zigaretten in jedem
Versuch.
xx^ Durchschnittswert von drei Versuchen, drei Zigaretten in jedem
Versuch.
2 Flachshandblätter mit einem Basisgewicht von 100 g/m wurden mit 50 %
Füllstoffen angefertigt, die aus 87 % MagChem 10 Magnesiümoxyd und
13 % Magnesiumhydroxyd bestanden. Das Magnesiumhydroxyd wurde als
amorphes Gel durch Reaktion von Magnesiumazetat mit Natriumhydroxyd
in Gegenwart von Flachsfasern ausgefällt. Wie in Beispiel I wurden Handblätter mit und ohne Keramikfasern mit den angegebenen Konzentrationen
von brennenden Chemikalien behandelt und dann in Zigaretten gerollt, um Nebenrauchversuche durchzuführen.
Zusammensetzung der | HSA-Fasern | Teerausbeute | Durchschnittliche |
brennenden chemischen | Nebenrauch | Brenndauer | |
Lösung | Io | (mg/Zigarette) | (Minuten) |
4 % Kaliumazetet | keine | 10.1 | 12.9 |
4 % Kaliumazetat | 2.5 | 8.5 | 13.9 |
6 % Kaliumazetat | keine | 9.6 | 13.9 |
6 % Kaliumazetat | 2.5 | 8.6 | 12.6 |
Mit beiden Werten der brennenden Chemikalie ergab das Papier mit HSA-Fasern
geringere Teerausbeuten im Nebenrauch.
2 Es wurden zwei Lose Flachshandblätter mit einem Basisgewicht von 50 g/m
mit 50 % Füllstoff angefertigt, der aus 87 % MagChem 10 Magnesiumoxyd
und 13 % kolloidem Magnesiumhydroxyd bestand, welches durch Reaktion von
Natriumhydroxyd mit Magnesiumazetat in der Gegenwart von Flachsfasern ausgefällt wurde. Ein Los enthielt 2,5 % HSA-Fasern und das andere Los
- /fg.
enthielt keine. Papiere aus jedem Los wurden mit einer Reihe von brennenden chemischen Konzentrationen behandelt und die so behandelten
Papiere dann für das Rollen von Zigaretten für die Durchführung von Tests der Teerausbeute im Nebenrauch verwendet. Die Resultate sind
in nachstehender Tabelle zusammengefaßt:
Zusammensetzung der Teerausbeute Nebenrauch
brennenden chemischen (mg/Zigarette)
3 % Natriumazetat 16.7 15.3
2 % Kaliumazetat 16.2 16.2
4 % Kaliumazetat 13.7 14.2
6 % Kaliumazetat 14.4 13.2
8 % Kaliumazetat 14.1 12.6
Trotz der Ergebnisse mit 2 % Kaliumazetat und 4 % Kaliumazetat lag die
durchschnittliche Gesamtwirkung der HSA-Faser darin, daß sie die Teerausbeuten
im Nebenrauch um etwa 0,8 Milligramm pro Zigarette verringerte.
2 Es wurden zwei Lose Flachshandblätter mit einem Basisgewicht von 50 g/m
mit 50 % Füllstoffen wie im Beispiel IX angefertigt, ausgenommen, daß der Füllstoff aus 80 % MagChem Magnesiumoxyd und 20 % kolloidem Magnesiumhydroxyd
bestand, das in Gegenwart von Flachsfaser ausgefällt wurde. Wieder enthielt ein Los keine Keramikfasern während das andere Los
2,5 % HSA-Fasern enthielt. Die Teerausbeuten aus dem Nebenrauch von
in diesem Papier gewickelten Zigaretten waren nach Behandlung mit einer Reihe von brennenden chemischen Konzentrationen die folgenden:
Zusammensetzung der Teerausbeute Nebenrauch
brennenden chemischen (mg/Zigarette)
3 % Natriumazetat 16.9 13.6
4 % Kaliumazetat 12.4 12.3
6 % Kaliumazetat 12.8 11.0
8 % Kaliumazetat 13.3 12.2
In dieser Versuchsreihe ergaben Umhüllungen mit HSA-Fasern Teerausbeuten
im Nebenstrom, die im Durchschnitt 1,6 Milligramm pro Zigarette niedriger waren als bei Papieren ohne Keramikfasern.
Der Fachmann wird zahlreiche Variationsmöglichkeiten erkennen und die
Erfindung ist nicht auf die dargestellten bevorzugten AusfUhrungsarten
beschränkt. Es können verschiedene Änderungen und Modifizierungen durchgenommen werden, ohne sich vom Geist und Umfang der Erfindung zu entfernen,
die in nachstehenden Ansprüchen definiert ist:
Claims (22)
1. Umhüllung für Rauchartikel wie Zigaretten, Zigarren od.dgl., die
ein cellulosehaltiges Blatt umfassen, das einen kleinen Prozentsatz
keramische Fasern enthält, die aus der Gruppe ausgewählt wurden, die aus polykristallinem Aluminium, Aluminiumsilikat
und einem amorphen Aluminium besteht und als Füllstoff Magnesiumhydroxyd
und/oder Magnesiumoxyd enthält, das auf die Blattfasern aufgebracht oder ihnen beigemengt ist.
10
10
2. Umhüllung nach Anspruch 1, in der die Keramikfasern 1 bis 5
Gewichtsprozent oder mehr der gesamten Fasern des Blattes enthält.
3. Umhüllung nach Anspruch 1, in der der Anteil an Keramikfasern
mindestens 5,5 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes des Blattes
ausmacht.
4. Umhüllung nach Anspruch 1, in der die Keramikfasern polykristallines
Aluminium enthalten.
5. Umhüllung nach Anspruch 4, in der die Keramikfasern Aluminiumsilikat
enthalten.
6. Umhüllung nach Anspruch 4, in der die Keramikfasern amorphes
Aluminium enthalten.
7. Umhüllung nach Anspruch 1, in der die Umhüllung Zigarettenpapier
ist.
8. Umhüllung nach Anspruch 1, in der die Umhüllung ein Zigarrendeckblatt
ist.
9. Umhüllung nach Anspruch 1, in der die Keramikfasern einen durchschnittlichen
Durchmesser von 1,5 Micrometern oder weniger haben.
10. Rauchartikel mit einer Tabakfüllung und einer Umhüllung für die
Tabakfüllung, die ein cellulosehaltiges Blatt umfaßt, welches
einen kleinen Anteil von Keramikfasern enthält, die aus der
Gruppe ausgewählt wurden, die aus polykristallinem Aluminium,
Aluminiumsilikat und amorphem Aluminium besteht und als Füllstoff
Magnesiumhydroxyd und/oder Magnesiumoxyd enthält, das auf die Blattfasern aufgetragen.oder ihnen beigemischt ist.
11. Rauchartikel nach Anspruch 10, in dem der Anteil an Keramikfasern
1 bis 5 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes des Blattes ausmacht.
12. Rauchartikel nach Anspruch 10, in dem der Anteil an Keramikfasern
mindestens 3 Gewichtsprozent der gesamten Fasern des Blattes ausmacht.
13. Rauchartikel nach Anspruch 10, in dem die Keramikfaser polykristallines
Aluminium enthält.
14. Rauchartikel nach Anspruch 13, in dem die Keramikfaser Aluminiumsilikat
enthält.
15. Rauchartikel nach Anspruch 13, in dem die Keramikfasern amorphes
Aluminium enthalten.
16. Rauchartikel nach Anspruch 10, in dem die Umhüllung Zigarettenpapier
ist.
17. Rauchartikel nach Anspruch 10, in dem die Umhüllung ein Zigarrendeckblatt
ist.
18. Rauchartikel nach Anspruch 10, in dem die Keramikfasern einen
durchschnittlichen Durchmesser von 1,5 Micrometern oder weniger
haben.
19. Verfahren für die Reduzierung des sichtbaren Nebenrauches, der von
einem Rauchartikel abgegeben wird, bei dem die Tabakfüllung in
dem Rauchartikel in ein brennbares cellulosehaltiges Blatt gewickelt
wird, das einen kleinen Prozentsatz von Keramikfasern enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus polykristallinem
Aluminium, Aluminiumsilikat und amorphem Aluminium
besteht und als Füllstoff Magnesiumhydroxyd und/oder Magnesiumoxyd
enthält, das auf die Fasern des Blattes aufgetragen oder ihnen beigemengt ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, in dem der Anteil an Keramikfasern
1 bis 5 Gewichtsprozent oder mehr des Gesamtgewichtes des Blattes ausmacht.
21. Verfahren nach Anspruch 19, in dem der Anteil an Keramikfasern
mindestens 2,5 Gewichtsprozent der gesamten Fasern des Blattes ausmacht.
22. Verfahren nach Anspruch 19, in dem die Keramikfasern einen
durchschnittlichen Durchmesser von 1,5 Micrometer oder weniger
haben.
Applications Claiming Priority (1)
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US06/366,314 US4433697A (en) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Wrapper for smoking articles and method |
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