DE3245008C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
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- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Amplitudenregelsystem
mit einer zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Systems
vorgesehenen Reihenschaltung aus einem Widerstand und
einem Verstärker, wobei der Eingang des Verstärkers über
die Hauptstromstrecke eines Transistors mit einem Punkt
konstanten Potentials verbunden ist, dessen Steuerelektrode
mit einem Integrator verbunden ist und weiterhin in einer
Regelschleife mit dem Ausgang des Regelsystems liegt.
Ein derartiges Amplitudenregelsystem ist beispielsweise
aus der DE-OS 15 12 291 bekannt. Die Steuerelektrode des
Transistors ist mit dem Ausgang einer Vergleichsschaltung
verbunden, deren einer Eingang mit einer Bezugsspannungs
quelle verbunden ist und deren anderer Eingang über einen
Widerstand und eine Speicheranordnung mit einem ersten
Schaltelement verbunden ist. Zugleich ist zwischen dem
anderen Eingang und dem Ausgang der Vergleichsschaltung
eine Kapazität vorgesehen. Die Kapazität bildet zusammen
mit dem Widerstand einen Integrator. Das erste Schaltele
ment ist über ein durch eine Kapazität überbrücktes zweites
Schaltelement mit einem Punkt konstanten Potentials ver
bunden. Das erste Schaltelement ist zugleich über eine
Diode mit dem Ausgang des Regelsystems verbunden.
Die mit dem zweiten Schaltelement verbundene Kapazität und
die Diode bilden einen sogenannten Spitzenwertdetektor, der
während der Zeit, in der das erste Schaltelement geschlossen
und das zweite Schaltelement geöffnet ist, die Amplitude
der an dem Ausgang des Regelsystems vorhandenen Spannung
mißt. Diese Amplitudeninformation wird daraufhin in der
Speicheranordnung gespeichert. Dann wird das erste Schalt
element geöffnet und das zweite Schaltelement geschlossen.
Die in dem Speicher vorhandene Amplitudeninformation wird
der Vergleichsschaltung zugeführt, die eine Ausgangsspannung
abgibt, die integriert der Steuerelektrode des Transistors
angeboten wird. Gleichzeitig wird die Kapazität des Spitzen
wertdetektors durch das zweite Schaltelement entladen und
für den Empfang eines folgenden Amplitudenabtastwertes
bereit gemacht.
Diese bekannte Amplitudenregelung weist den Nachteil auf,
daß die Größe der Amplitude des Ausgangssignals mit einem
Spitzenwertdetektor gemessen wird. Diese Messung, das
Aufladen einer Kapazität, erfolgt mit Hilfe einer Diode
und ist wegen des Temperaturverhaltens dieser Diode ziemlich
ungenau. Außerdem ist dieses Meßverfahren äußerst störungs
empfindlich. Wenn beispielsweise eine Störungsspitze mit
großer Amplitude in dem Ausgangssignal des Regelsystems
auftritt, wird die Spannung an der Kapazität des Spitzen
wertdetektors plötzlich stark zunehmen, was zu einer zu
starken Rückregelung des Systems führt. Dies findet eine
Ursache in der Tatsache, daß bei dieser Art von Regelungen
die auftretende Amplitude des Ausgangssignals für die Rück
regelung maßgebend ist. Weiterhin sind in dem bekannten
Amplitudenregelsystem viele zusätzliche Einzelteile erfor
derlich, wie drei Mono-Flip-Flop-Schaltungen zur Steuerung
der Schaltelemente sowie eine Speicheranordnung.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Amplitudenregelung
ist die Tatsache, daß die verwendeten Schalter geöffnet
und geschlossen werden mit Hilfe der genannten Flip-Flop-
Schaltungen, die zu dem abzutastenden Signal in keiner
Beziehung stehen. Es ist schwer, die Abtastzeitpunkte der
art einzustellen, daß diese mit den Zeitpunkten, zu denen
die Spitzen in dem abzutastenden Signal auftreten, genau
zusammenfallen. Dadurch wird die erzeugte Regelspannung
von den Zeitpunkten, wo das Signal abgetastet wird, abhän
gig sein.
Weiterhin ist es aus der DE-AS 19 49 396 bekannt, bei
einem Amplitudenregelsystem die Ladung eines Kondensators,
die als Regelgröße zur Verstellung des Stellgliedes ver
wendet wird, mit Hilfe einer zugeschalteten Stromquelle zu
erzeugen, wobei ein Vergleich der Ausgangsspannung des
Systems mit einer Schwellenspannung die Dauer der Zuschal
tung festlegt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Amplitudenregelsystem
zu schaffen, das die oben genannten Nachteile des eingangs
erwähnten Systems nicht aufweist und außerdem einen einfa
cheren Aufbau hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Amplitudenregelsystems,
Fig. 2 eine Darstellung, wie die beiden Schaltelemente aus
Fig. 1 verwirklicht werden können,
Fig. 3 ein Spannungsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungs
weise des erfindungsgemäßen Systems.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Eingang 1
über die Reihenschaltung aus dem Widerstand 3 und dem
Verstärker 5 mit dem Ausgang 2 des Systems verbunden. Der
Eingang des Verstärkers 5 ist über die Kollektor-Emitter-
Strecke des Transistors 4 mit einem Punkt konstanten
Potentials (Erdpotential) verbunden. Zwischen der Basis
und dem Emitter des Transistors 4 liegt die Parallelschal
tung des Widerstandes 6 und des Kondensators 7. Die Basis
des Transistors 4 ist über das erste Schaltelement 8 mit
der Stromquelle 10 verbunden, die zugleich über das zweite
Schaltelement 9 mit Erdpotential verbunden ist. Die Steuer
eingänge der beiden Schaltelemente sind mit dem Ausgang
der Vergleichsschaltung 11 verbunden. Der eine Eingang 15
der Vergleichsschaltung ist mit dem Ausgang 2 des Regel
systems verbunden. Der andere Eingang 16 der Vergleichs
schaltung 11 ist über die Quelle mit Bezugsspannung 12 mit
Erdpotential verbunden. Die Wirkungsweise des Amplituden
regelsystems ist wie folgt:
Wenn das Signal an dem Ausgang 2 größer wird als die Bezugs
spannung REF der Quelle 12, wie beispielsweise in dem
Zeitintervall τ0-τ₁ in Fig. 3, sorgt die Ausgangs
spannung der Vergleichsschaltung 11 dafür, daß das erste
Schaltelement 8 geschlossen wird, während das zweite Schalt
element 9 geöffnet wird. Dies führt dazu, daß der Konden
sator 7 mit einem konstanten Strom I in dem genannten
Zeitintervall aufgeladen wird. Während jeder folgenden
Überschreitung der Schwellenspannung REF, wie in den
weiteren Zeitintervallen (τ2-τ3), (τ4-τ5) in Fig. 3
dargestellt, wird die Kapazität 7 über die Stromquelle 10
weiter aufgeladen. Dadurch steigt die Spannung am Konden
sator 7, wodurch der Transistor 4 immer stärker leitend
wird, und sein Kollektorstrom 4 entsprechend zunimmt.
Der Spannungsabfall am Widerstand 3 nimmt auch zu, wodurch
die Spannung am Ausgang 2 sinkt. Dies geht so weiter, bis
die Spannung am Eingang 15 der Spannung am Eingang 16 der
Vergleichsschaltung fast entspricht.
Die Zeitdauer, während der das erste Schaltelement 8 ge
schlossen bleibt, wird ausschließlich durch die Zeit be
stimmt, während der die Spannung am Ausgang 2 der Regel
anordnung größer ist als die Spannung der Bezugsquelle 12.
Eine etwa auftretende Spannungsspitze S, siehe Fig. 3, hat
auf die Rückregelung des Systems keinen Einfluß. Dies be
deutet, daß die Regelanordnung nach der Erfindung für
plötzlich auftretende Spannungsspitzen in dem zu verarbei
tenden Signal unempfindlich ist. Wenn die Spannung am Aus
gang 2 des Regelsystems niedriger ist als die Spannung der
Bezugsquelle 12, wie um t = τ7 in Fig. 3 herum, wird der
Schalter 8 geöffnet und der Schalter 9 geschlossen sein.
Der von der Stromquelle 10 gelieferte Strom fließt nun
über den Schalter 9 zur Erde. Der Kondensator wird durch den
Widerstand 6 langsam entladen mit einer Zeitkonstante, die
durch das Produkt des Widerstandswertes des Widerstandes 6
und der Kapazitätswerte des Kondensators 7 bestimmt wird.
Die Spannung an der Kapazität nimmt dadurch ab, wodurch
der Transistor 4 weniger leitend wird. Der Kollektorstrom
des Transistors 4 nimmt ab, wodurch der Spannungsabfall
am Widerstand 3 abnimmt und die Spannung am Ausgang 2 des
Regelsystems steigt.
Durch Verwendung der Stromquelle 10 zum Aufladen der
Kapazität 7 wird also vermieden, daß beim Auftritt
großer Stromspitzen in dem zu verarbeitenden Signal der
Kondensator 7 unmittelbar "überläuft". In der Praxis kann
als Stromquelle 10 ein Widerstand gewählt werden, weil
die Spannung an der Kapazität 7 wenig variiert. Dadurch,
daß die mittlere Zeit, während der die Stromquelle 10 die
Kapazität 7 auflädt, konstant sein muß, wird beim
Auftreten eines Störsignals in der Steuerung der Strom
quelle 10 eine Impulsbreitenmodulation entstehen, wie aus
Fig. 3b deutlich ersichtlich ist. Das System der Impuls
breitenmodulation bleibt bestehen bei zunehmender Amplitude
des Störsignals, bis die Amplitude des Signals und der
Störung die Spannung der Bezugsquelle 12 unterschreitet.
In diesem Fall wird die Stromquelle 10 von der Kapazität 7
dadurch losgekoppelt, daß der Schalter 8 geöffnet wird. Die
Kapazität 7 wird dann, wie obenstehend angegeben, über den
Widerstand 6 entladen.
Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Maßnahme erreicht,
daß die Schalter 8 und 9 nun durch das Ausgangssignal der
Vergleichsschaltung 11 geöffnet und geschlossen werden und
nicht mit Hilfe eines einzelnen Abtastkreises. Dadurch wird
Synchronisation zwischen den Abtastzeitpunkten und den
Zeitpunkten, wo die Spitzen in dem Signal auftreten, nicht
länger erforderlich.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist näher angegeben,
wie die Schaltelemente 8 und 9 auf einfache Weise verwirk
licht werden können. Für das erste Schaltelement ist
eine Diode gewählt worden und für das zweite Schaltelement 9
ein Transistor. Die Vergleichsschaltung 11 ist derart be
messen, daß der Transistor 9 nicht leitend ist, wenn die
Spannung am Eingang 15 der Vergleichsschaltung 11 größer
ist als die Spannung am Eingang 16 der Vergleichsschaltung 11.
In diesem Fall ist die Stromquelle 10 über die Diode 8 mit
der Kapazität 7 verbunden, die durch die Stromquelle aufge
laden wird. Falls die Spannung am Eingang 15 niedriger ist
als die Spannung am Eingang 16, wird der Transistor 9
leitend, wodurch die Stromquelle 10 von der Kapazität 7
entkoppelt wird.
In dem gegebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind eine
Diode und ein bipolarer Transistor als Schaltelement
angegeben. Es dürfte einleuchten, daß auch Feldeffekttran
sistoren als Schaltelement verwendet werden können. Eben
falls kann für den Transistor 4 ein Feldeffekttransistor
gewählt werden.
Claims (2)
1. Amplitudenregelsystem mit einer zwischen dem Eingang
(1) und dem Ausgang (2) des Systems vorgesehenen Reihen
schaltung aus einem Widerstand (3) und einem Verstärker (5),
wobei der Eingang des Verstärkers (5) über die Hauptstrom
strecke eines Transistors (4) mit einem Punkt konstanten
Potentials verbunden ist, dessen Steuerelektrode (13) mit
einem Integrator (6, 7) verbunden ist und weiterhin in
einer Regelschleife mit dem Ausgang (2) des Regelsystems
liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschleife eine Strom
quelle (10) enthält, die einerseits über ein erstes Schalt
element (8) mit der Steuerelektrode (13) des Transistors (4)
und andererseits über ein zweites Schaltelement (9) mit
dem Punkt konstanten Potentials verbunden ist, daß der
Ausgang (2) des Systems mit dem einen Eingang (15) einer
Vergleichsschaltung verbunden ist, deren anderer Eingang (16)
mit einer Bezugsspannungsquelle (12) verbunden ist, daß
die Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung (11) die beiden
Schaltelemente (8, 9) derart steuert, daß das erste Schalt
element (8) geschlossen und das zweite Schaltelement (9)
geöffnet ist, wenn die Spannung an dem einen Eingang (15)
der Vergleichsschaltung (11) höher ist als die Spannung
am anderen Eingang (16) und daß das erste Schaltelement (8)
geöffnet und das zweite Schaltelement (9) geschlossen ist,
wenn die Spannung an dem einen Eingang (15) der Vergleichs
schaltung (11) niedriger ist als die Spannung am anderen
Eingang (16).
2. Amplitudenregelsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltelement (8)
durch eine Halbleiterdiode und das zweite Schaltelement
durch einen Transistor (9) gebildet wird, dessen Steuer
elektrode (14) mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung (11)
verbunden ist und dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen
die Stromquelle (10) und den Punkt konstanten Potentials
geschaltet ist.
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