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DE3244410A1 - Haftverschlussteil und werkzeug zur herstellung desselben - Google Patents

Haftverschlussteil und werkzeug zur herstellung desselben

Info

Publication number
DE3244410A1
DE3244410A1 DE19823244410 DE3244410A DE3244410A1 DE 3244410 A1 DE3244410 A1 DE 3244410A1 DE 19823244410 DE19823244410 DE 19823244410 DE 3244410 A DE3244410 A DE 3244410A DE 3244410 A1 DE3244410 A1 DE 3244410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
adhesive fastener
designed
adhesive
part according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823244410
Other languages
English (en)
Other versions
DE3244410C2 (de
Inventor
Michail 5880 Lüdenscheid Pafilis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19828208754 external-priority patent/DE8208754U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823244410 priority Critical patent/DE3244410C2/de
Publication of DE3244410A1 publication Critical patent/DE3244410A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3244410C2 publication Critical patent/DE3244410C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0046Fasteners made integrally of plastics
    • A44B18/0049Fasteners made integrally of plastics obtained by moulding processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2626Moulds provided with a multiplicity of narrow cavities connected to a common cavity, e.g. for brushes, combs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Haftverschlußteil und Werkzeug zur Herstellung desselben
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Haftverschlußteil für einen Flauschteil, wobei ein Trägerteil einen Belag mit klemmenartigen Elementen aufnimmt.
  • Ein derartiges Haftverschlußteil ist in dem DE-GM 78 36 274 beschrieben. Ein Trägerteil ist mit einem gesonderten Haftgewebe bestückt, das auf das Trägerteil aufgeklebt ist. Dieses Haftgewebe trägt klettenartige Stifte, an denen der Flauschbelag einer Arbeitsscheibe festhaftet. Die Klebeverbindung erfordert bei der Herstellung einen hohen Aufwand und ist bei Erwärmung unzureichend. Wenn im betrieb der Arbeitsscheibe eine Erwärmung auftritt, kann sich die Klebeverbindung lösen.
  • In anderer Weise sind bandförmige Haftverschlußteile bekannt, bei denen auf ein Trägerband ein besonderes Haftband mit klettenartigen Stiften geklebt oder in anderer Weise befestigt ist. Auch hier ergeben sich die gleichen Nachteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Haftverschlußteils, das einstückig die Befestigungselemente für den Flauschbelag aufnimmt, so daß dieses Haftverschlußteil ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtung zur Festhaltung eines Flauschbelags geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Trägerteil als Thermoplastspritzgießteil ausgebildet ist und daß die klettenartigen Elemente einstückig und stoffschlüssig mit dem Trägerteil geformt sind.
  • Das Haftverschlußteil nach der Erfindung unterscheidet sich dadurch in nicht naheliegender Weise vom Stand der Technik, daß die feinen, klettenartigen Elemente unmittelbar an dem Trägerteil angeformt sind, so daß kein Haftband oder eine andere Befestigungsvorrichtung aufgeklebt oder in anderer Weise befestigt werden muß. Der Haftverschluß mit dem Flauschteil ist sehr fest und verschiebungsaicher, weil die klettenartigen Elemente stoffschiUssig in dem Trägerteil haften.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die Elemente einen Pilz~ kopf, einen Rakenkopf oder einen anderen klettenartigen Kopf aufweist sen. Durch eine solche Form der Elemente ist eine feste Haftverbindung mit dem Flauschteil gewöhrleistet. Der Kopf kann eine Spitze oder eine Kalottenform aufweisen; dadurch lassen sich die Eindringeigenschaften in das Flauschteil und damit die Eigenschaften der Haftverbindung beeinflussen.
  • Die Stifte können einen gegenseitigen Abstand von 0,5 mm und mehr, einen Durchmesser von 0,1 mm und mehr sowie eine Länge von 0,2 mm und mehr haben. Ganz besonders bevorzugte Abmessungen für die Stifte sind ein gegenseitiger Abstand zwischen 0,5 und 10 mm, ein Durchmesser zwischen 0,1 und 2,0 mm sowie eine Lange zwischen 0,2 und 10 mm. Ganz besonders gute Hafteigenschaften ergeben sich bei einem Durchmesser der Stifte zwischen 0,1 und 0,3 mm sowie einer Länge derselben zwischen 0,2 und 0,5 mm.
  • Die Erfindung ermöglicht es, außerordentlich feine Stifte bereitzustellen, die eine Vielzahl von Verbindungsstellen gewährleisten, so daß die Haftverbindung mit dem Flauschteil außerordentlich fest ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Element als ösenförmiger Bügel ausgebildet ist.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Elemente innerhalb benachbarter Reihen gegebenenfalls gegeneinander versetzt sind und daß die Elemente benachbarter Reihen gleich oder entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind. Dadurch lassen sich unterschiedliche Haftmuster bereitstellen, auch die Richtungsabhängigkeit der Haftverbindung läßt sich beeinflussen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trägerteil als Aufnahmeplatte für eine Arbeitsscheibe ausgebildet ist und ein Verbindungselement zur Befestigung auf einer Antriebswelle aufweist. Ein derartiges Trägerteil läßt sich auf ein Futter einer Antriebswelle an einer entsprechenden Maschine aufstecken, aufklemmen oder aufschrauben, so daß dieses Trägerteil zur Aufnahme einer Schleifscheibe mit Flauschbelag geeignet ist. Das Trägerteil ist auch für eine schwingende Antriebsmaschine geeignet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme- platte als Kreisscheibe ausgebildet ist. Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut für einen Drehantrieb.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als nachgiebiges Verbindungselement ein Zapfen einstückig und stoffschlilssig an die Aufnahmeplatte angeformt ist. Dieser Zapfen kann unmittelbar in einem Futter einer Antriebswelle befestigt werden. Das Trägerteil ist dann nachgiebig an der Antriebswelle gehalten, was im Gebrauch sehr vorteilhaft ist. In dem Zapfen kann ferner eine konische Schraubenfeder eingebettet sein, die der Anordnung eine erhöhte Nachgiebigkeit verleiht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trägerteil als Band ausgebildet ist. Ein derartiges Trägerband ermöglicht die Verwendung des Haftverschlußteils nach der Erfindung als schnallenartigen oder laschenartigen Verschluß.
  • In Weiterbildung stellt die Erfindung ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils mit zwei Formplatten, in denen jeweils Formkammern ausgebildet sind, und mit Auswerferstiften in einer Formplatte bereit. Dieses Spritzgießwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Formkammer einen Einsatz aus einem Werkstoff guter Polierfähigkeit aufweist, daß senkrecht zur Formfläche des Einsatzes feine Sacklöcher in dichter Verteilung angeordnet sind, daß die Innenwände der Sacklöcher eine feinpolierte Oberfläche aufweisen und daß die Auswerferstifte innerhalb des Einsat#es angeordnet sind.
  • Es ist völlig überraschend, daß die Vielzahl feiner Sacklöcher auf einer großen Formfläche anbringbar ist und daß ein Spritzgießteil aus einem solchen Werkzeug entformt werden kann. Dieses wird insbesondere durch die Feinpolierung der Innenwände der Sacklöcher erreicht.
  • Die Auswerferstifte müssen innerhalb der die feinen Sacklöcher enthaltenden Formplatte in ausreichender Anzahl vorhanden sein. Die Stifte werden durch eine Nachbehandlung in Pilz', Haken- oder Klettenköpfe umgeformt. Es ist die Herstellung sehr feiner und kleiner Klettenköpfe möglich.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform ist ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Raftverschlußteils mit zwei Formplatten in denen jeweils Formkammern ausgebildet sind, und mit Auswerferstiften in einer Formplatte vorgesehen. Dieses Spritzgießwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte eine Vielzahl von parallelen Querschlitzen mit gegenseitigen Abständen und einer Breite von jeweils wenigen Millimetern und einer Tiefe zwischen 0,5 und 10 mm aufweist, daß Stangen eines Querschiebers jeweils den Querschnitt eines Querschlitzes im wesentlichen ausfüllen und in denselben verschiebbar sind, daß die Querschlitze in Abstandenm von 0,5 bis 10 mm Hukennester aufweisen, die jeweils senkrecht zur Schlitsachse über eine Seitenwand und einen Teil der Bodenwand des jeweiligen Querschlitzes verlaufen, und daß die Auswerferstifte in der Formplatte angeordnet sind. Dieses Spritzgießwerkzeug ermbglicht die Herstellung von IGettenköpfen, Pilzköpfen, Hakenköpfen oder ösenförmigen Bügeln ohne Nachbehandlung Für die Abmessungen der Köpfe ergeben sich jedoch Ein schränkungen.
  • Zur Herstellung von Doppelhakenköpfen wird eine solche Abwandlung des Spritzgießwerkzeugs vorgeschlagen, daß jeder Querschlitz als Doppelschlitz mit einer Mittelwand und jede Stange als Doppeistange ausgebildet sind und daß der Schaftteil jedes Doppelhakennestes die Mittelwand durchquert und in den Bodenwänden des Doppelachlitzes Doppelhaken ausgebildet sind. Die Haken bzw Doppelhaken müssen jeweils quer zur Verschiebungsrichtung der Stangen ausgerichtet sein.
  • Ein weiteres Spritzgießwerkzeug nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querschieber mit Stangen vorgesehen, daß die Stangen der Querschieber wechselweise ineinandergreifen> daß in den Stangen jeweils eines Querschiebers Schaftnester ausgebildet sind und daß in der die Querschieber führenden Formplatte Kopfnester ausgebildet sind. Es können Köpfe nahezu beliebiger Form, insbesondere Hakenköpfe, Pilzköpfe und andere Klettenformen hergestellt werden. Die Schaftnester sind Jeweils in den Stangen eines Querschiebers geformt, so daß diese Schaftteile jeweils nach dem Herausziehen des anderen Querschiebers beim Zurückfahren der Stangen mit den Schaftnestern nachgiebig ausweichen können Dieses Werkzeug ist besonders anpassungsfähig, indem Formnester auf beiden Seiten der Stangen eines Querschiebers angeordnet sein können. Dadurch erhält man eine besonders dichte Anordnung der klettenartigen Elemente Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert 3 in denen da#stellen: Fig. 1 eine Ansicht eines Haftverschlußteils inform einer Kreisscheibe, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt III in vergrößertem Mußstab> Fig. 4 eine andere Auführungsform der Haftköpfe, Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Haftverschluß- teils als Handwerkzeug, Fig. 6 eine Umklappung zu Fig. 5, Fig. 7 ein bandförmiges Haftverschlußteil in der Ansicht, Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7, Fig. 9 einen schematischen Schnitt durch ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Tragerteils nach der Erfindung, Fig. 10 eine Ansicht der düsenseitigen Formplatte des Werkzeugs nach Fig. 9, Fig. 11 eine Einzelheit XI der Formplatte, Fig. 12 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Spritzgießwerkzeugs, Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Formplatte, Fig. 14 einen Ausschnitt der Formplatte in vergrößertem Maßstab, Fig. 15 einen Ausschnitt der Formplatte für eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Haftverschlußteils, Fig. 17 eine abgewandelte Ausführungsform dieses Haftverschluß teils, Fig. 18 einen schematischen Halbschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Spri tzgießwerkzeugs, Fig. 19 eine Draufsicht auf die Formplatte mit Querschiebern, Fig. 20 bis 28 verschiedene Ausfu#brungsformen und Anordnungen von klettenartigen Elementen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Trägerteil 1 eines Haftverschlusses, das als Antriebsscheibe mit einer kreisförmigen Aufnahmeplatte 2 zur Aufnahme einer Schleifscheibe, einer Polierscheibe oder einer åMnlichen Arbeitsscheibe für eine entsprechende Bearbeitung ausgebildet ist. Die Antriebsscheibe 1 besitzt einen Achsstift 3 oder ein anderes Verbindungselement, das mit dem Spannfutter einer Antriebswelle verbunden werden kann.
  • Nach der Erfindung sind senkrecht zur Aufnahmeplatte 2 an dem Trägerteil 1 Elemente bzw. Stifte 4 mit einem Durchmesser zwischen 0,1 und 0,3 mm sowie einer Länge zwischen 0,2 und 0,5 mm vorgesehen.
  • Der gegenseitige Abstand der Stifte beträgt 0,5 bis 1,0 mm. Der Durchmesser der Stifte kann bis zu 2,0 mm und mehr, der gegenseitige Abstand derselben bis zu 10 mm und mehr und die Länge der Stifte bis zu 10 mm und mehr betragen. Diese dünnen Stifte sind mit der Aufnahmeplatte 2 des Trdgerteils 1 beim Spritzgießen einstückig und stoffschlüssig geformt. Das gesamte Haftverechlußteil ist als Thermoplast- spritzgießteil ausgebildet. Die exakte Formung der Stifte erfordert eine hohe Präzision bei der Herstellung.
  • Nach der Einzeldarstellung der Fig. 3 haben die Stifte 4 Pilzlnöpfe 5, die durch eine Verformungswirkung auf die Stirnflächen der Stifte ausgebildet sind. Es kann sich um eine Wärmeeinwirkung, eine chemische Behandlung oder eine mechanische Kraftwirkung handeln. Nach Fig.
  • 4 kann man die Köpfe auch als Nakenkbpfe 50 vorsehen. In jedem Fall sind die Stifte 4 als klettenartige Elemente ausgebildet. Die klettenartigen Stifte 4 sind zur Festhaltung eines Flauscbbelages wirksam, indem sich die Flauschen des nicht dargestellten Flauschbelages in den Köpfen 5 der klettenartigen Stifte 4 verhaken und feathaften. Das Trägerteil 1 ist damit zur Festhaltung einer mit einem Flauschbelag ausgestatteten Arbeitsscheibe geeignet.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 zeigt ein Trägerteil für rotierende Anwendung. Das Trägerteil kann selbstverständlich auch zum Zusammenwirken mit einem schwingenden Werkzeug ausgebildet sein.
  • Der Zapfen 6findet in einem Futter einer Antriebswelle einer Maschine Aufnahme. Der Stift kann auch ein Gewinde aufweisen. Man kann in anderer Weise auch eine Mutter vorsehen.
  • Fig. 16 zeigt ein Trägerteil 1, an dessen Aufnahmeplatte 2 ein stückig ein Zapfen 6 angeformt ist. Dieser Zapfen 6, der ebenso wie das Trägerteil aus einem Thermoplast besteht, hat somit eine gewisse Nachgiebigkeit. Dieses ergibt Vorteile bei der Anwendung des Trägerteils, indem dasselbe nachgiebig ist und sich somit dem jeweils zu bearbeitenden Werkstück anpassen bzw. anschmiegen kann. Schwingungen der Antreibswelle werden gedämpft. Fig. 17 zeigt eine Abwandlung dieses Trägerteils, wonach in den Zapfen 6 eine konische Schraubenfeder 8 eingebettet ist. Dieselbe verleiht dem Zapfen 6 eine erhöhte Nachgiebigkeit und verbessert die Stabilitat.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wonach das Trägerteil 11 als Handwerkzeug ausgebildet ist und eine in etwa rechteckige Aufnahmeplatte 12 mit ebener Fläche besitzt.
  • Von der Fläche der Aufnahmeplatte stehen ebenfalls Stifte 4 der beschriebenen Art mit klettenartiger Ausbildung ab. Das Trägerteil 11 ist als Handgriff ausgebildet, so daß dieses Trägerteil als Handgerät brauchbar ist, etwa zur Aufnahme von Schleifscheiben, Polierschieben oder dergleichen.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausftihrungsform der Erfindung mit einem bandförmigen Trägerteil 21. Das bandförmige Trägerteil 21 ist nachgiebig und ebenfalls als Spritzgießteil ausgebildet. An einem Ende befindet sich eine Verschlußfläche, von der klettenartige Stifte 24 der beschriebenen Art abstehen. Diese klettenartigen Stifte 24 sind ebenfalls einstückig und formschlüssig mit dem Trägerteil 21 geformt. Dieses Haftverschlußteil eignet sich besonders zur Herstellung von laschenartigen oder schnallenartigen Verschlüssen, indem ein bandförmiges Gegenstück mit einem Flauschbelag in die klettenförmigen Stifte 24 eingehängt wird.
  • Das Haftverschlußteil nach der Erfindung kann somit an eine Vielzahl von Verwendungen angepaßt werden.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen in schematischer Darstellung ein Spritzgießwerkzeug zur Formung eines Haftverschlußteils nach der Erfindung.
  • Auf Führungsstangen 31 sind Formplatten 32 und 33 angeordnet. Die Zwischenplatten und Aufspannplatten sind im einzelnen nicht dargestellt. Auch die maschinenseitigen Antriebsvorrichtungen für die Formplatten sind nicht erläutert.
  • Die Formplatte 33 enthält einen Angußkanal 34 oder unmittelbar eine Angußdüse. Innerhalb der Formplatte ist eine Kammer 35 ausgebildet, die einen Einsatz 36 aufnimmt. Der Einsatz 36 besteht aus einem Werkstoff mit guten Poliereigenschaften. Dieser Einsatz 36 besitzt eine im wesentlichen ebene Stirnfläche, die zusammen mit der Formplatte 30 eine Formkammer 37 bildet. Innerhalb dieser Stirnfläche sind senkrecht zu derselben feine Sacklöcher 38 ausgebildet. Diese Sacklöcher haben einen gegenseitigen Abstand zwischen 0,5 und 10 mm, einen Durchmesser zwischen 0,1 und 2,0 mm und eine Länge zwischen 0,2 und 10 mm. Die jeweilige Innenwand jedes Sackloches ist fein poliert, so daß eine hohe Oberflächenglattheit und eine hohe Oberflächengüte gew#ftirleistet ist. Diese Ausbildung stellt sicher, daß sich die durch Spritzgießen innerhalb dieser Sacklöcher 38 geformten feinen Stifte entformen lassen. Innerhalb der Formplatte 32 sind auch Auswerferstifte 39 vorgesehen, die durch den Einsatz 36 hindurchreichen. Die Betätigungsvorrichtung für die Auswerferstifte 39 sind im einzelnen nicht dargestellt.
  • Die Formplatte 32 ist ebenfalls mit einer Formkammer 40 und einer Kammer 41 zur Aufnahme eines Einsatzes 42 versehen. Der Einsatz 42 dient zum Einlegen eines Verankerungselements für den Haftverschlußteil, z.B. eines Stiftes, eines Spannstiftes, einer Gewindemutter oder dgl..
  • Das beschriebene Werkzeug mit dem Einsatz 36, der eine Vielzahl feiner Sacklöcher mit glattpolierter Innenfia#che aufweist, ermöglicht in überraschender Weise die Herstellung des Haftverschlußteils. Dieses Haftverschlußteil trägt einstückig angeformt die klettenartigen Haftelemente für einen Flauschbelag. Die Sacklöcher lassen sich in außerordentlich enger Verteilung und in hoher Feinheit anordnen. Infolgedessen lassen sich so Haftverschlußteile mit engstehenden, feinen klettenartigen Stiften herstellen.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen ein abgewandeltes Spritzgießwerkzeug. Innerhalb der Formplatte 32 sind Heißkanaldüsen 45 vorgesehen.
  • Die Formplatte 33 weist innerhalb des Einsatzes 36 der Kammer 35 Querschlitze 50 mit einer Breite zwischen 0,5 und 10 mm und einem gegenseitigen Abstand von ] bis 10 mm sowie einer Tiefe von 0,5 bis 10 mm auf. Ein Querschieber 46, Zer an einer Antriebsvorrichtung 49 sitzt, trägt eine der Anzahl der Querschlitze 50 entsprechende Anzahl von Stangen 47. Jede Stange 47 ist in einem Querschlitz 50 verschiebbar und füllt dessen Querschnitt im wesentlichen vollständig aus. Jeder Querschlitz weist in geringen Abständen von 0,5 bis einigen mm Hakennester 48 auf, die sich jeweils quer zu Schlitzachse erstrecken und längs einer Seitenwand 51 und über mindestens einen Teil der Bodenwand 52 des jeweiligen Querschlitzes verlaufen. Fig. 14 zeigt Einzelheiten dieser Ausbildung in vergrößertem Maßstab. Innerhalb der Formplatte 33 sind auch nicht dargestellte AuswerEerstifte angeordnet.
  • Mit diesem Spritzgießwerkzeug lassen sich Haftverschlußteile nach der Erfindung formen, wobei die klettenartigen Stifte fertiggeformt werden. Eine Nachbehandlung ist nicht notwendig. Allerdings läßt sich keine so hohe Feinheit der Stifte erreichen, wie mit dem Spritzgießwerkzeug nach den Fig. 9 und 10. Die Haken oder anderen Formgebungen der Köpfe müssen immer quer zur Verschiebungsrichtung der Stangen liegen.
  • Fig. 15 zeigt einen Ausschnitt eines Werkzeugs zur Ausbildung von Doppelhakenköpfen. Jeder Querschlitz ist als Doppelschlitz 50t ausgebildet, Die Doppelschlitze 50' erstrecken sich zu beiden Seiten einer Mittelwand 53. Jede Stange ist als Doppelstange 471 ausgebildet, wobei die Doppelstangen in den Doppelschlitzen verschiebbar sind. Das Doppelhakennest 48 e durchquert mit seinem Schaftteil die Mittelwand 53 des betreffenden Doppelschlitzes 50e und erstreckt sich mit den Stegen des Doppelhakenkopfes über die Bodenwände des Doppelschlitzes 50'. So lassen sich unterschiedliche Hakenköpfe formen. Die Doppelhaken sind quer zur Verschiebungsrichtung der Stangen ausgerich- tet, damit sich die Schaftteile entformen lassen.
  • Eine weitere Ausfu#brungsform eines Spritzgießwerkzeugs nach der Erfindung ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt. Diese Figuren zeigen jeweils einen Halbschnitt des betreffenden Spritzgießwerkzeugs. Das Spritzgießwerkzeug entspricht in etwa dem Spritzgießwerkzeug nach den Fig. 12 und 13. Innerhalb der Formplatte 33 befindet sich eine Kammer 35 mit einem Einsatz 36. Der Einsatz 36 ist auf der Formfläche mit Kopfnestern 61 versehen. Oberhalb der Stirnseite sind Stangen 62, 63 angeordnet, die wechselweise zu zwei Querschiebern 64, 65 gehören.
  • Jeweils die Stangen 62 des einen Querschiebers 64 weisen Schaftnester 66 auf, die mit den Kopfnestern 61 des Einsatzes 36 korrespondieren.
  • Die Stangen 63 des jeweils anderen Querschiebers 65 besitzen keine Fotmnestern. Die Kofnester 61 können beliebige Form haben z.b. auch Pilzform. Die Ausrichtung der Kopfnester ist belibig.
  • Dieses Spritzgießwerkzeug ist besonders anpassungsfähig. Jeweils nach dem Spritzen wird zunächst der eine Querschieber 65 mit den Stangen 63#herausgezogen. Da die Stangen 63 glatt sind und keine Schaftnester enthalten, ergeben sich keine Sch'.w#rigkeit:en.Dann wird der zweite Querschieber 64 mit den Stangen 62, die die Schaftnester 66 tragen, herausgezogen, Dabei können die geformten Schäfte seitlich ausweichen, so daß dadurch eine Entformung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Die Fig. 20 bis 28 zeigen verschiedene Formen und Anordnungen von klettenartigen Elementen auf einem Trägerteil. Fig. 20 zeigt Stifte 4 mit Pilzkopfes 5. Fig. 21 zeigt Stifte 4 mit Hakenköpfen 5'.
  • Fig. 22 zeigt Stifte 4, deren Hakenköpfe 5' bei benachbarten Stiften entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind. Fig. 23 zeigt Stifte 4 mit Hakenköpfen 5', wobei benachbarte Ilakenköpfe ebenfalls entgegengerichtet zueinander angeordnet sind. Jeder Slakenkopf 5' besitzt hier eine Spitze 70. Fig. 24 zeigt die Anordnung von Hakenköpfen 5' mit Spitzen 70, wobei diese Spitzen 70 gleichgerichtet in benachbarten Reihen angeordnet sind. Die Hakenköpfe können in der Draufsicht nach Fig. 25 in benachbarten Reihen gleichlaufend zueinander angeordnet sein. Fig. 26 zeigt eine Anordnung von Doppelhakenköpfen 71 mit Spitze 72. Nach Fig. 27 können die Doppelhakenköpfe in benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordnet sein. Die gleichständige oder versetzte Anordnung nach den Fig. 25 bzw. 27 ist selbstverständlich bei allen Kopfformen der klettenartigen Elemente möglich Die Kopf form ist auf das jeweilige Flauschteil abgestimmt. Im allgemeinen erleich- tert eine Spitze das Eindringen in das Flauschgewebe und verbessert die Festigkeit der Haftverbindung Fig. 28 zeigt klettenartige Elemente inform von ösenförmigen Bügeln 7. Solche Bügel 7 lassen sich ebenfalls mit Querschiebern durch Spritzgießen formen. Die Bügel können an beiden Enden mit der Trägerplatte zusammenhängen. Man kann die Bügel nachträglich auch aufschneiden, so daß man hakenartige Elemente erhält

Claims (17)

  1. Haftverscblußteil und Werkzeug zur Herstellung desselben Patentansprtiche 1. Haftversdilußteil für einen Flauschteil, wobei ein Trägerteil (1, 11, 21) einen Belag mit klettenartigen Elementen (4) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1, 11, 21) als Thermoplastspritzgießteil ausgebildet ist und daß die klettenartigen Elemente (4, 24) einstuckig und stoffschlüssig mit dem Trägerteil geformt sind.
  2. 2. Haftverschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Elemente (4) als Stift mit einem Pilzkopf (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Haftverschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Elemente (4) als Stift mit einem Hakenkopf (5') ausgebildet ist.
  4. 4. Haftverschlußteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hakenkopf als Doppelhakenkopf (71), gegebenenfalls nit einer Spitze (72) ausgebildet ist
  5. 5. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4, 24) einen gegenseitigen Abstand von 0,5 mm und mehr, eimen Durchmesser von 0,1- mm und mehr sowie eine Länge von 0,2 mm und mehr haben.
  6. 6. Haftverschlußteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4) einen gegenseitigen Abstand zwischen 0,5 und 10 mm, einen Durchmesser zwischen 0,1 und 2,0 mm und eine Länge zwischen 0,2 und 10 mm haben.
  7. 7. Haftverschlußtetl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element als dsenfbrmiger Bügel (7) ausgebildet ist. (Fig.
  8. 27) 8. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in Reihen angeordnet sind, daß die Elemente innerhalb benachbarter Reihen gegebenenfalls gegeneinander versetzt sind und daß die Elemente benachbarter Reihen gleich oder entgegengesetzt zuseinander ausgerichtet angeordnet sind.
  9. 9. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) als Aufnahmeplatte (2) für eine Arbeitsscheibe ausgebildet ist und ein Verhindungselemut (Achsstift (3)) zur Befestigung auf einer Antriebswelle aufweist.
  10. 10. Haftverschlußteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (2) als Kreisscheibe ausgebildet ist.
  11. 11. Haftve-rschlußteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebiges Verbindungselement ein Zapfen (6) einstückig und stoffschlüssig an die Aufnahmeplatte (2) angeformt ist.
  12. 12. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (21) als Band ausgebildet ist.
  13. 13. Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zwei Formplatten (32, 33), in denen jeweils Formkammern (40, 37) ausgebildet sind, und mit Auswerferstiften (39) in einer Formplatte (33), dadurch gekennzeichnet, daß eine Formkammer (37) einen Einsatz (36) aus einem Werkstoff guter Polierfahigkeit aufweist, daß senkrecht zur Formfläche des Einsatzes (36) feine Sacklöcher (38) in dichter Verteilung angeordnet sind, daß die Innenwände der Sacklöcher (38) eine feinpolierte Oberflache aufweisen und daß die Auswerferstifte (39) innerhalb des Einsatzes (36) angeordnet sind.
  14. 14. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (38) einen gegenseitigen Abstand zwischen 0,5 und 10 mm, einen Durchmesser zwischen 0,1 und 2,0 mm und eine Tiefe zwischen 0,2 und 10 mm aufweist.
  15. 15. Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zwei Formplatten (32, 33), in denen jeweils Formkammern (40, 37) ausgebildet sind, und mit Auswerferstiften in einer Formplatte (33), dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (33) eine Vielzahl von parallelen Querschlitzen (50) mit gegenseitigen Abständen und einer Breite von jeweils wenigen Millimetern und einer Tiefe zwischen 0,5 und 10 mm aufweist, daß Stangen (47) eines Querschiebers (46) jeweils den Querschnitt eines Querschlitzes im wesentlichen ausfüllen und in denselben verschiebbar sind, daß die Querschlitze (50) in Abständen von 0,5 bis 10 mm Form- nester (48) aufweisen, die Jeweils senkrecht zur Schlitzachse mindestens über eine Seitenwand (51) und einen Teil der Bodenwand (52) des jeweiligen Querschlitzes verlaufen, und daß die Auswerferstifte in der Formplatte (33) angeordnet sind.
  16. 16. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querschlitz als Doppelschlitz (50~) mit einer Mittelwand (53) und jede Stange als Doppelstange (47') ausgebildet sind und daß der Schaftteil jedes Formnestes (47') die MIttelwand durchquert und in den Bodenwänden des Doppelschlitzes (50') Doppelhaken ausgebildet sind.
  17. 17. Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zwei Formplatten (32, 33), in denen jeweils Formkammern (40, 37) ausgebildet sind, und mit Auswerferstiften in einer Formplatte (33), dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querschieber (64, 65) mit Stangen (62, 63) vorgesehen sind, daß die Stangen (62, 62) der Querschleber wechselweise ineinandergreifen, daß in den Stangen (62) eines Querschiebers (64) jeweils Schaftnester (66) ausgebildet sind und daß in der die Querschieber führenden Formplatte (33) Kopfnester (61) ausgebildet sind.
DE19823244410 1982-03-27 1982-12-01 Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils Expired DE3244410C2 (de)

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