DE3243948C2

DE3243948C2 -

Info

Publication number: DE3243948C2
Application number: DE19823243948
Authority: DE
Inventors: Gerhard 7142 Marbach De Rall; Hermann Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg De Kastner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1982-11-27
Filing date: 1982-11-27
Publication date: 1992-01-09
Also published as: DE3243948A1

Description

Bei Werkzeugmaschinen für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken, bei denen die Werkzeuge größere Abmessungen haben und überdies in der Regel mit Hartmetallschneiden bestückt sind, gibt es Bestrebungen, die Werkzeuge derart teilbar auszuführen, daß an einer bestimmten Trennstelle ein Werkzeugkopf mit der Schneide vom Werkzeugschaft für die Befestigung des Werkzeuges an der Werkzeugmaschine getrennt werden kann und mittels einer Kupplungsvorrichtung mit ihm verbunden werden kann. Die Kupplungsvorrichtung weist aufeinander abgestimmte Führungs- und Anlageflächen teils am Werkzeugschaft und teils am Werkzeugkopf auf. Dazu gehört außerdem eine Spannvorrichtung, die eine relativ zum Werk zeugschaft bewegbar geführte Zugstange aufweist, die mit einem Kraftantrieb verbunden ist und die mit dem Werkzeug kopf gekoppelt werden kann.For machine tools for the machining of Workpieces where the tools have larger dimensions have and also usually with carbide cutting there are efforts to make the tools like this divisible to execute that at a certain separation point Tool head with the cutting edge from the tool shank for the Attachment of the tool to the machine tool separately can be and by means of a coupling device with it can be connected. The coupling device has coordinated management and investment areas partly on Tool shank and partly on the tool head. That is part of it also a jig that is relative to the factory Test shaft movably guided pull rod that with a power drive is connected to the tool head can be coupled.

Bei einem bekannten teilbaren Werkzeug (DE-OS 30 07 440) sind an der Trennstelle zylindrische und ebene Führungs flächen sowie ebene und konische Anlageflächen vorhanden. Am Werkzeugschaft ist ein kreiszylindrischer Aufnahmezapfen mit einer kreisringförmigen ebenen Anlagefläche vorhanden. Der Werkzeugkopf weist eine darauf abgestimmte kreiszylin drische Ausnehmung auf. Der diese Ausnehmung rohrförmig umgebende Mantelteil hat eine ebene kreisringförmige Stirn fläche, die auf die kreisringförmige Anlagefläche am hinteren Ende des Aufnahmezapfens abgestimmt ist. Daneben sind am Werkzeugschaft zwei diametral angeordnete Paßfedern vorhanden, die in darauf abgestimmte Nuten am Werkzeugkopf eingreifen und den Werkzeugkopf gegen Verdrehen sichern. Der Werkzeughalter weist ein mittig zur Achse des Aufnahme zapfens verlaufendes axiales Durchgangsloch auf, in dem ein Spannbolzen verschiebbar geführt ist. Im Endbereich des Aufnahmezapfens ist dieses Durchgangsloch kegelig erweitert. In a known divisible tool (DE-OS 30 07 440) are cylindrical and flat guide at the separation point surfaces as well as flat and conical contact surfaces. At the Tool shank is a circular cylindrical mounting pin with an annular flat contact surface. The tool head has a matching circular cylinder drische recess on. The tubular of this recess surrounding jacket part has a flat circular forehead surface on the circular contact surface on rear end of the mounting pin is matched. Besides are two diametrically arranged parallel keys on the tool shank available, in matching grooves on the tool head intervene and secure the tool head against twisting. The Tool holder has a center to the axis of the holder conical axial through hole in which a Clamping pin is slidably guided. In the end area of the This through hole is tapered in the mounting pin.

In dieser Erweiterung hat ein kegelstumpfförmiger Spannkopf Platz, der sich zum Ende hin erweitert. Er ist mit dem Spannbolzen einstückig ausgebildet. In der hohlen Wand des Aufnahmezapfens sind mehrere kreiszylindrische Durchgangs löcher vorhanden, deren Zylinderachse mit einer Flächen normale der Kegelstumpfmantelfläche des Spannkopfes fluchten. Diese Zylinderachsen liegen gemeinsam auf einer Kegelmantelfläche. In ihrer Fluchtlinie ist am Werkzeugkopf an der inneren Umfangswand des Mantelteils eine umlaufende Nut angeordnet, deren eine Nutwand als Kegelstumpfmantel fläche ausgebildet ist, die parallel zur Kegelstumpfmantel fläche des Spannkopfes ausgerichtet ist.In this extension has a frusto-conical clamping head Space that expands towards the end. He is with that One-piece clamping bolt. In the hollow wall of the Receptacle are several circular cylindrical passages holes exist, the cylinder axis with a surface normal of the truncated cone surface of the clamping head swear. These cylinder axes lie together on one Conical surface. In their line of alignment is on the tool head a circumferential on the inner peripheral wall of the jacket part Groove arranged, one groove wall as a truncated cone surface is formed parallel to the truncated cone surface of the clamping head is aligned.

In jedem der schrägstehenden Durchgangslöcher ist ein Spann stift verschiebbar geführt. Ihre Länge ist so bemessen, daß in der Lösestellung des Spannbolzens, in der sein Spannkopf zum freien Ende des Aufnahmezapfens verschoben ist, das von ihm abgekehrte Ende der Spannstifte innerhalb der Umfangs fläche des Aufnahmezapfens liegen und daß in der Spann stellung des Spannbolzens, in der sein Spannkopf um ein gewisses Maß in den Aufnahmezapfen hineingezogen ist, die von ihm abgekehrte Stirnfläche der Spannstifte an der kegel stumpfförmigen Nutwand am Werkzeugkopf anliegen. Dadurch wird von jedem Spannstift auf den Mantelteil des Werkzeug kopfes sowohl eine radial auswärts gerichtete Kraft komponente wie auch eine auf den Werkzeughalter hin gerichtete axiale Kraftkomponente ausgeübt. Die axiale Kraftkomponente zieht den Werkzeugkopf gegen den Werkzeug halter bis zur Anlage seiner kreiszylindrischen Stirnfläche an der Anlagefläche des Werkzeughalters. Die radiale Kraft komponente bewirkt dabei, daß der rohrförmige Mantelteil des Werkzeugkopfes elastisch aufgeweitet wird.There is a clamp in each of the sloping through holes pin slidably guided. Their length is such that in the release position of the clamping bolt, in which its clamping head is moved to the free end of the locating pin, which of end of the spring pins facing him within the circumference surface of the locating pin and that in the instep position of the clamping bolt, in which its clamping head around a certain amount is drawn into the locating pin, which end face of the dowel pins on the cone facing away from him rest the truncated groove wall on the tool head. Thereby of each spring pin on the jacket part of the tool head both a radially outward force component as well as one towards the tool holder directed axial force component exerted. The axial Force component pulls the tool head against the tool holder up to the contact of its circular cylindrical face on the contact surface of the tool holder. The radial force component causes the tubular jacket part of the Tool head is expanded elastically.

Die Hohlzylinderfläche des Mantelteils am Werkzeugkopf und die Zylinderfläche des Aufnahmezapfens müssen bei jedem Wechsel des Werkzeugkopfes in axialer Richtung relativ zueinander bewegt werden. Daher darf die Passung zwischen den beiden Zylinderflächen nicht zu eng gewählt werden. Und selbst bei einer weniger engen Passung ist das Zusammenfügen der Teile schwierig. Eine weite Passung wiederum ergibt einen schlechteren Sitz der Teile. In der Spannstellung üben die Spannstifte außerdem eine große Spreizkraft auf den Mantelteil des Werkzeugkopfes aus, die diesen Mantelteil aufweitet und so die Passung der zylindrischen Führungs flächen verschlechtert. Da die Kupplungslänge, d. h. die Länge des zylindrischen Aufnahmezapfens des Werkzeugschaftes und des damit zusammenwirkenden Mantelteils am Werkzeugkopf, verhältnismäßig kurz ist und außerdem die Anlagestelle der Spannstifte am Mantelteil des Werkzeugkopfes nur etwa die halbe Länge des Mantelteils vom Grund der Ausnehmung ent fernt ist, ergeben sich sehr kurze Hebelarme für die Stütz kräfte und die Spannkräfte. Das damit aufzunehmende Stütz und Spannmoment ist entsprechend klein. Aufgrund aller dieser Umstände hat die bekannte Kupplungsvorrichtung nur eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit. Das wiederum hat vor allem bei höheren Schnittkräften eine entsprechende Verminderung der Bearbeitungsgenauigkeit des Werkzeuges zur Folge. Wenn die Bearbeitungsgenauigkeit verbessert werden soll, muß mit erheblich verminderten Schnittkräften gearbeitet werden, was die Leistungsfähigkeit der Werkzeug maschine einschränkt.The hollow cylindrical surface of the jacket part on the tool head and the cylindrical surface of the locating pin must be in each Change of the tool head in the axial direction relative are moved towards each other. Therefore, the fit between the two cylinder surfaces should not be chosen too closely. And even with a less tight fit is the joining the parts difficult. A wide fit again results poor fit of the parts. Practice in the cocked position the dowel pins also have a large spreading force on the Sheath part of the tool head that this sheath part expands and so the fit of the cylindrical guide areas deteriorated. Since the coupling length, i.e. H. the Length of the cylindrical mounting pin of the tool shank and the cooperating jacket part on the tool head, is relatively short and also the investment site of Dowel pins on the jacket part of the tool head only about half the length of the jacket part ent from the bottom of the recess distant, there are very short lever arms for the support forces and the elasticity. The support to be taken with it and the clamping torque is correspondingly small. Because of all the known coupling device only has these circumstances a relatively low stiffness. That in turn has a corresponding one especially with higher cutting forces Reduction of the machining accuracy of the tool Episode. When the machining accuracy can be improved should, with significantly reduced cutting forces be worked out what the performance of the tool machine restricted.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein teilbares Werkzeug zu schaffen, das eine sichere und zuverlässige Kupplung beider Teile bei großer Steifigkeit der Kupplung und bei möglichst einfacher Ausbildung der Teile ermöglicht und dessen Teile leicht zusammenzufügen und zu trennen sind.The invention has for its object a divisible To create tool that is safe and reliable Coupling of both parts with great stiffness of the coupling and with the simplest possible design of the parts and easily assemble and separate its parts are.

Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Maß nahmen und Merkmalen gelöst.This task is performed with the measure specified in claim 1 took and characteristics solved.

Dadurch, daß am Werkzeughalter ein von der Stirnseite her offener Hohlraum vorhanden ist, dessen innere Umfangsfläche zum Teil als Innenkonus ausgebildet ist, daß in diesem Hohl raum eine Anzahl Spannbacken mit je einem Flächenabschnitt eines Außenkonus angeordnet ist, die mit einer Zugstange gekoppelt sind, daß am Werkzeugkopf ein Zugschaft angeordnet ist, der sich bis zwischen die Spannbacken hineinerstreckt und daß am Zugschaft eine Kupplungsfläche in Form eines Fächenabschnittes eines Außenkonus vorhanden ist und an der Innenseite der Spannbacken ein Flächenabschnitt eines darauf abgestimmten Innenkonus vorhanden ist, wird der mit dem Werkzeugkopf verbundene Zugschaft in axialer Richtung in den Werkzeugschaft hineingezogen und dabei gleichzeitig in radialer Richtung fest und sicher eingespannt. Das ergibt eine sehr große Anlagekraft der Führungs- und Anlageflächen in axialer und in radialer Richtung und außerdem ein sehr großes Einspannmoment für den Zugschaft und damit für den ganzen Werkzeugkopf. Das ergibt mit anderen Worten eine sichere und zuverlässige Kupplung mit einer sehr großen Steifigkeit. Diese Kupplung ist außerdem sehr leicht zu handhaben, weil beim Fügen und Trennen keine zylindrischen Teile relativ zueinander bewegt werden müssen sondern die Spannbacken entlang einer Konusfläche bewegt werden und sich dabei ein verhältnismäßig großer radialer Spielraum ergibt. Wegen dieser großen Spielräume beim Fügen und Trennen der Teile ist die Kupplung auch sehr verschleißarm.The fact that on the tool holder from the front open cavity is present, the inner peripheral surface is partially designed as an inner cone that in this hollow space a number of jaws, each with a surface section an outer cone is arranged with a tie rod are coupled that a pull shank is arranged on the tool head that extends into between the jaws and that a coupling surface in the form of a Area section of an outer cone is present and on the Inside of the jaws a surface section of one on it matched inner cone is available, the with the Tool head connected draw shaft in the axial direction in the Tool shaft pulled in and at the same time in radial direction firmly and securely clamped. That makes a very high investment power of the management and investment areas in the axial and radial directions and also a very great clamping moment for the pull shaft and thus for the whole tool head. In other words, that makes one safe and reliable clutch with a very large Stiffness. This clutch is also very easy to handle, because when joining and separating no cylindrical Parts must be moved relative to each other but the Jaws can be moved along a cone surface and themselves this results in a relatively large radial margin. Because of this great scope for joining and separating the Parts, the coupling is also very low-wear.

Bei einer Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 2 wird durch den verhältnismäßig stumpfen Kegel der Kupplungs flächen erreicht, daß die radiale Bewegungskomponente der Spannbacken zumindest im gleichen Maße, bevorzugt mit einer gewissen Voreilung, in eine Axialbewegung des Zugschaftes am Werkzeugkopf umgesetzt wird, und daß außerdem die radialen und axialen Reibungskräfte an den Kupplungsflächen möglichst niedrig sind und Selbsthemmung mit Sicherheit vermieden wird.In an embodiment of the tool according to claim 2 due to the relatively blunt cone of the clutch achieved that the radial movement component of the Clamping jaws at least to the same extent, preferably with one certain advance, in an axial movement of the tension shaft on Tool head is implemented, and that also the radial and axial frictional forces on the coupling surfaces if possible are low and self-locking is definitely avoided becomes.

Durch eine Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die Axialbewegung der Zugstange in eine ver hältnismäßig große Radialbewegung der Spannbacken umgesetzt wird, so daß die notwenigen radialen Wege der Spannbacken zum Hintergreifen der Kupplungsflächen an der Zugstange innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Baulänge des Werk zeugschaftes erreicht wird.By designing the tool according to claim 3 achieved that the axial movement of the tie rod in a ver relatively large radial movement of the jaws implemented is, so that the necessary radial paths of the jaws for reaching behind the coupling surfaces on the drawbar within a relatively short overall length of the plant testimony is achieved.

Bei einer Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 4 kann durch die Aufteilung der Kupplungsflächen auf mehrere parallele Abschnitte die radiale Abmessung der Kupplungs flächen entsprechend vermindert werden, wodurch auch die davon abhängigen Abmessungen der übrigen Teile vermindert werden können. Durch die Parallelschaltung mehrerer Kupp lungsflächen wird sehr schnell eine verhältnismäßig große Flächenüberdeckung der Kupplungsflächen erreicht, so daß die Flächenbelastung während der Bewegungsphase mit der geringeren Formabstimmung der Kegelflächen vermindert ist. Durch die Anpassung der Übergangsflächen an die die Bewegungsrichtung der Relativbewegung bestimmenden Konus flächen der Spannbacken und ihrer Gegenflächen wird erreicht, daß einerseits die Konusabschnitte so nahe wie möglich hintereinander liegen und daß andererseits ein gegenseitiges Verhaken der Kupplungsflächen und ein Ineinandergreifen in einer falschen Zuordnung vermieden wird, wenn der Werkzeugkopf schon in seine Kupplungsstellung geschoben ist, ehe die Spannvorrichtung in Bewegung gesetzt wurde. Dadurch, daß die Zwischenflächen nicht über die Parallele zur Mantellinie des Außenkonus der Spannbacken hinausragen, ragen sie nicht in die Bewegungsbahn der Konusflächen an der Innenseite der Spannbacken hinein und hemmen so nicht die Bewegung der Spannbacken bis zur Anlage der aufeinander abgestimmten Konusflächen. Dadurch wird auch ein Verhaken der Kontur der Spannbacken mit den Konturen des Zugschaftes vermieden, wenn die Spannbacken in die Schließ stellung oder in die Lösestellung bewegt werden.In an embodiment of the tool according to claim 4 by dividing the coupling surfaces into several parallel sections the radial dimension of the coupling areas are reduced accordingly, which also dependent dimensions of the other parts reduced can be. By connecting several couplers in parallel development areas very quickly becomes a relatively large one Surface coverage of the coupling surfaces reached, so that the Wing loading during the movement phase with the less shape matching of the conical surfaces is reduced. By adapting the transition areas to the Direction of movement of the cone determining relative movement surfaces of the jaws and their counter surfaces achieved that on the one hand the cone sections as close as possible one behind the other and that on the other hand a mutual engagement of the coupling surfaces and a Avoid intermeshing in wrong mapping when the tool head is already in its coupling position is pushed before the tensioning device is set in motion has been. Because the interfaces do not have the Parallel to the surface line of the outer cone of the jaws protrude, they do not protrude into the trajectory of the Cone surfaces on the inside of the jaws and do not inhibit the movement of the jaws up to the system of the coordinated conical surfaces. This will also interlocking the contour of the jaws with the contours of the Traction shank avoided when the jaws in the closing position or in the release position.

Bei einer Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 5 erfolgt die Schließbewegung der Spannbacken und die axiale Spannbewegung für das Festspannen des Werkzeugkopfes in voneinander getrennten Bewegungsphasen. Dadurch werden während des Festspannens des Werkzeugkopfes Relativ bewegungen der Kupplungsflächen vermieden und die axiale Zugkraft der Zugstange praktisch verlustfrei in radiale Spannkraft zum Festhalten des Werkzeugkopfes umgesetzt. Durch den verhältnismäßig großen Kegelspitzenwinkel der Konusabschnitte am Werkzeugschaft und an den Spannbacken wird die Schließbewegung der Spannbacken auf einen verhält nismäßig kleinen Anteil der gesamten Axialbewegung der Zug stange beschränkt, so daß für die axiale Bewegung der Spann backen entlang der zylindrischen Übergangsflächen noch ein ausreichend großer Weganteil mit einer entsprechend großen Flächenüberdeckung der zylindrischen Flächen übrig bleibt.In an embodiment of the tool according to claim 5 there is the closing movement of the jaws and the axial Clamping movement for clamping the tool head in separate phases of movement. This will Relative during clamping of the tool head Movements of the coupling surfaces avoided and the axial The pulling force of the pull rod is practically loss-free in radial Clamping force implemented to hold the tool head in place. Due to the relatively large cone tip angle Cone sections on the tool shank and on the clamping jaws the closing movement of the jaws is related to one small proportion of the total axial movement of the train rod limited, so that for the axial movement of the instep bake along the cylindrical transition surfaces sufficiently large path share with a correspondingly large Surface coverage of the cylindrical surfaces remains.

Bei einer Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 6 wird durch die getrennte Herstellung des Zugschaftes vom Werk zeugkopf die Herstellung und/oder Bearbeitung der Führungs und Anlageflächen der Trennstelle am Werzeugkopf erheblich erleichtert.In an embodiment of the tool according to claim 6 due to the separate production of the draw shaft from the factory the manufacturing and / or machining of the guide and contact surfaces of the separation point on the tool head considerably facilitated.

Mit einer Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 7 wird ein stetiger Zusammenhalt aller Teile des Werkzeugschaftes, auch bei abgenommenem Werkzeugkopf, erreicht. Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 8 wird das auf besonders einfache und kostengünstige Weise erreicht.With an embodiment of the tool according to claim 7 a constant cohesion of all parts of the tool shank, even when the tool head is removed. By a Further training according to claim 8 is particularly achieved simple and inexpensive way.

Durch eine Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 9 wird einerseits eine sehr hohe Beweglichkeit der Spannbacken in Umfangsrichtung und damit zugleich in radialer Richtung erreicht, so daß auch verhältnismäßig große Halbmesser differenzen der Kupplungsflächen überbrückt werden können. Andererseits wird dadurch auf einfache Weise ein Zusammen halten der Spannbacken mit einer gleichmäßigen Verteilung in Umfangsrichtung erreicht, so daß zusätzliche Führungsmittel und/oder Haltemittel für die Spannbacken entfallen können. Mit einer Weiterbildung nach Anspruch 10 wird das auf verhältnismäßig einfache und kostengünstige Weise erreicht.
By designing the tool according to claim 9, on the one hand, a very high mobility of the clamping jaws in the circumferential direction and thus at the same time in the radial direction is achieved, so that even relatively large radius differences of the coupling surfaces can be bridged. On the other hand, a simple way of holding together the clamping jaws is achieved with a uniform distribution in the circumferential direction, so that additional guide means and / or holding means for the clamping jaws can be omitted. With a development according to claim 10, this is achieved in a relatively simple and inexpensive manner.

Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:The invention is based on two in the drawing illustrated embodiments explained in more detail. Show it:

Fig. 1 einen teilweise geschnitten dargestellten Aufriß eines ersten Ausführungsbeispieles des Werkzeuges gemäß der Erfindung im Betriebszustand; Figure 1 is a partially sectioned elevation of a first embodiment of the tool according to the invention in the operating state.

Fig. 2 einen teilweise geschnitten dargestellten Aufriß des Werkzeuges nach Fig. 1 in teilweise getrenntem Zu stand; Fig. 2 was a partially sectioned elevation of the tool of Figure 1 in a partially separated state;

Fig. 3 einen Querschnitt des Werkzeuges nach Fig. 1 gemäß der Linie III-III; Fig. 3 is a cross-section of the tool of Figure 1 according to the line III-III.

Fig. 4 einen teilweise geschnitten dargestellten Aufriß eines abgewandelten Ausführungsbeispieles des Werkzeuges in zwei verschiedenen Betriebszuständen. Fig. 4 is a partially sectioned elevation of a modified embodiment of the tool in two different operating states.

Das aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Werkzeug 10 wird als Drehmeißel eingesetzt. Es weist zwei Hauptbauteile auf, nämlich einen Werk zeugschaft 11 und einen Werkzeugkopf 12. Der Werkzeugschaft dient der Befestigung des Werkzeuges 10 an einer nicht dargestell ten Werkzeugmaschine. Die von der Art und vom Aufbau der Werk zeugmaschine abhängigen Verbindungselemente sind ebenfalls nicht dargestellt. Der Werkzeugkopf 12 trägt die Werkzeugschneide 13, die hier als aufgelötete Hartmetall-Schneide ausgebildet ist.The tool 10 shown in FIGS. 1 to 3 is used as a turning tool. It has two main components, namely a tool shank 11 and a tool head 12 . The tool shank is used to attach the tool 10 to a machine tool, not shown. The connecting machine dependent on the type and structure of the machine tool are also not shown. The tool head 12 carries the tool cutting edge 13 , which is designed here as a soldered hard metal cutting edge.

Das Werkzeug 10 ist teilbar. Der Werkzeugschaft 11 und der Werk zeugkopf 12 können an einer Trennstelle 14 voneinander getrennt werden. Im Betriebszustand (Fig. 1) werden sie mittels einer Kupplungsvorrichtung 15 miteinander verbunden. Diese weist Füh rungs- und Anlageflächen 16 bzw. 17 teils am Werkzeugschaft und teils am Werkzeugkopf 12 sowie eine Spannvorrichtung 18 auf. Die Führungs- und Anlageflächen 16 und 17 (Fig. 2) sind die kreisringförmig angeordneten Einzelflächen einer stirnseitigen Kerbverzahnung (Hirth-Verzahnung). Diese stirnseitige Kerbver zahnung oder kurz Stirnverzahnung ist mittig zu einer gemein samen Achse des Werkzeugschaftes 11 und des Werkzeugkopfes 12 angeordnet. In Bezug auf diese Achse sind der Werkzeugkopf 12 zumindest im Bereich des der Trennstelle 14 benachbarten Längen abschnittes und der Werkzeugschaft 11 in seiner ganzen Länge als Kreiszylinder mit gleichem Außendurchmesser ausgebildet. Diese Stirnverzahnung 16 und 17 erlaubt es, den Werkzeugkopf 12 stufenweise entsprechend der Teilung der Stirnverzahnung auf unterschiedliche Winkelstellungen gegenüber dem Werkzeugschaft einzustellen.The tool 10 is divisible. The tool shank 11 and the tool head 12 can be separated from one another at a separation point 14 . In the operating state ( FIG. 1), they are connected to one another by means of a coupling device 15 . This has Füh approximately and contact surfaces 16 and 17 partly on the tool shank and partly on the tool head 12 and a clamping device 18 . The guiding and contact surfaces 16 and 17 ( FIG. 2) are the individual surfaces of an end face serration (Hirth serration) arranged in a ring. This front serration or short spline is arranged centrally to a common axis of the tool shank 11 and the tool head 12 . With respect to this axis, the tool head 12 are formed at least in the region of the length adjacent to the separating point 14 and the tool shaft 11 in its entire length as a circular cylinder with the same outer diameter. This spur toothing 16 and 17 allows the tool head 12 to be gradually adjusted to different angular positions with respect to the tool shank in accordance with the division of the spur toothing.

Die Spannvorrichtung 18 ist ebenfalls mittig zu der gemeinsamen Achse angeordnet, so daß sie auch mit der Stirnverzahnung 16, 17 fluchtet. Die Teile der Spannvorrichtung 18 sind entweder Dreh teile oder aus Drehteilen abgeleitet, so daß die Spannvorrich tung 18 in jeder beliebigen Winkelstellung zwischen dem Werkzeug kopf 12 und dem Werkzeugschaft 11 wirken kann.The clamping device 18 is also arranged in the center of the common axis, so that it is also aligned with the spur teeth 16 , 17 . The parts of the clamping device 18 are either rotary parts or derived from turned parts, so that the Spannvorrich device 18 can act in any angular position between the tool head 12 and the tool shank 11 .

Der Werkzeugschaft 11 ist lediglich aus fertigungstechnischen Gründen zweiteilig ausgebildet und aus einem Kernteil 21 und einem Mantelteil 22 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise zusammengesetzt und mittels mehrerer stirnseitig angeordneter Schrauben 23 miteinander vereinigt. Soweit es im folgenden dieser Unterscheidung nicht bedarf, wird der Werkzeugschaft 11 als ein Teil betrachtet.The tool shank 11 is formed in two parts only for manufacturing reasons and is composed of a core part 21 and a jacket part 22 in the manner shown in FIGS. 1 and 2 and united with one another by means of a plurality of screws 23 arranged on the end face. Insofar as this distinction is not required in the following, the tool shank 11 is regarded as one part.

Zu den dem Werkzeugschaft 11 zugeordneten Teilen der Spannvor richtung 18 gehört ein in seinem dem Werkzeugkopf 12 zugekehrten Endabschnitt vorhandener und zur Stirnseite mit der Stirnver zahnung hin zumindest teilweise offener Hohlraum 24. Die Umfangsflächen dieses Hohlraumes 24 sind im Bereich des Kernteils 21 als Innen konus ausgebildet, der sich zur offenen Stirnseite hin erweitert. Als weitere Teile der Spannvorrichtung 18 sind im Hohlraum 24 insgesamt 6 Spannbacken 26 angeordnet, zwischen denen je ein Federelement 27 (Fig. 3) vorhanden ist, das als gummielastischer Zwischensteg ausgebildet ist, der zweckmäßigerweise mit dem je weils benachbarten Spannbacken 26 feat verbunden ist, indem er beispielsweise angegossen oder anvulkanisiert oder auch ange klebt ist. In Umfangsrichtung haben diese Zwischenstücke eine Er streckung von wenigstens 4 mm. In radialer Richtung habe sie ge genüber dem benachbarten Bauteil, nämlich gegenüber dem Innenkonus 25 des Kernteils 21 und gegenüber dem Grund der im Quer schnitt U-förmigen Trennfuge zwischen den Spannbacken 26 einen Mindestabstand von bevorzugt 2-4 mm, so daß sie sich bei einem Stauchvorgang beim Schließen der Spannbacken frei in die verblei benden Räume hinein auswölben können. Die Außenfläche der Spann backen ist auf dem größten Teil ihrer Längserstreckung als Außen konus 28 ausgebildet. Dieser Außenkonus 28 ist zumindest in der Schließstellung der Spannbacken 26 (Fig. 1) auf den Innenkonus 25 am Werkzeugschaft 11 abgestimmt. Die Spannbacken 26 haben auf ih rer Innenseite in dem vom Werkzeugkopf 12 abgekehrten Endbereich eine kreisringabschnittförmige Anlagefläche 29 mit einer geraden Mantellinie. Im einfachsten Falle ist die Anlagefläche eben. Sie könnte jedoch auch als Kegelstumpffläche mit einem sehr großen Kegelspitzenwinkel ausgebildet sein, deren Basis vom Werkzeug kopf 12 abgekehrt ist. An der Anlagefläche 29 der Spann backen 26 liegt eine zu ihr parallele kreisringförmige Anlage fläche 31 eines Zugkopfes 32 an, der Teil einer Zugstange 33 ist. Die Zugstange 33 ist am Werkzeugschaft 11, genau genommen in einer darauf abgestimmten mittigen Längsbohrung des Kern teils 21, relativ zum Werkzeugschaft 11 bewegbar geführt. Die Zugstange 33 ist in nicht dargestellter Weise mit einem Kraft antrieb verbunden, der im allgemeinen an der Werkzeugmaschine angeordnet ist und Teil derselben ist.To the direction of the tool shank 11 of the associated parts include a Spannvor 18 facing the tool head 12 in its end portion and existing towards the end side with the toothing Stirnver out at least partially open cavity 24th The peripheral surfaces of this cavity 24 are formed in the region of the core part 21 as an inner cone which widens towards the open end face. As further parts of the clamping device 18 , a total of 6 clamping jaws 26 are arranged in the cavity 24 , between each of which a spring element 27 ( FIG. 3) is provided, which is designed as a rubber-elastic intermediate web, which is expediently connected to the neighboring clamping jaws 26 feat, by being cast on or vulcanized or glued on, for example. In the circumferential direction, these spacers have an extension of at least 4 mm. In the radial direction they have ge compared to the adjacent component, namely with respect to the inner cone 25 of the core part 21 and against the bottom of the cross-section U-shaped parting line between the clamping jaws 26, a minimum distance of preferably 2-4 mm, so that they are at a Compression process when the jaws are closed can bulge freely into the remaining spaces. The outer surface of the jaws is formed on the largest part of its longitudinal extent as an outer cone 28 . This outer cone 28 is matched to the inner cone 25 on the tool shank 11 , at least in the closed position of the clamping jaws 26 ( FIG. 1). The jaws 26 have on their inner side in the end area remote from the tool head 12 an annular segment-shaped contact surface 29 with a straight surface line. In the simplest case, the contact surface is flat. However, it could also be designed as a truncated cone surface with a very large cone tip angle, the base of which is turned away from the tool head 12 . On the contact surface 29 of the clamping jaw 26 is a parallel to her annular contact surface 31 of a pulling head 32 , which is part of a pull rod 33 . The pull rod 33 is guided on the tool shaft 11 , strictly speaking in a coordinated central longitudinal bore of the core part 21 , movable relative to the tool shaft 11 . The pull rod 33 is connected in a manner not shown with a power drive, which is generally arranged on the machine tool and is part of the same.

Die Halbmesser der beiden Anlageflächen 29 und 31 sind so auf einander abgestimmt, daß die Spannbacken 26 sowohl in ihrer Schließstellung (Fig. 1) wie auch in ihrer Offenstellung (Fig. 2) stets im Eingriff mit dem Zugkopf 32 der Zugstange 33 stehen. Daher ist der größte Halbmesser der Anlage 31 des Zug kopfes 32 kleiner als der in der Schließstellung der Spann backen 26 gemessene größte Halbmesser der Anlagefläche 29 der Spannbacken 26 und größer als der in der Offenstellung der Spannbacken 26 gemessene kleinste Halbmesser der Anlagefläche 29. Außerdem ist der kleinste Halbmesser der Anlagefläche 29 der Spannbacken 26 in deren Schließstellung größer ausgeführt als der kleinste Halbmesser der Anlagefläche 31 des Zugkopfes 32, so daß die Spannbacken 26 in der Schließstellung nicht auf der Zug stange 33 aufsitzen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.The radius of the two contact surfaces 29 and 31 are matched to one another such that the clamping jaws 26 are always in engagement with the pulling head 32 of the pull rod 33 both in their closed position ( FIG. 1) and in their open position ( FIG. 2). Therefore, the largest radius of the system 31 of the train head 32 is less than that in the closed position of the clamping jaws 26 measured largest radius of the contact surface 29 of the clamping jaws 26 and greater than that measured in the open position of the clamping jaws 26 the smallest radius of the contact surface 29th In addition, the smallest radius of the contact surface 29 of the clamping jaws 26 is made larger in its closed position than the smallest radius of the contact surface 31 of the pulling head 32 , so that the clamping jaws 26 do not rest on the train rod 33 in the closed position , as can be seen from FIG. 1 .

Als weiterer Teil der Spannvorrichtung 18 ist am Werkzeugkopf 12 an der dem Werkzeugschaft 11 zugekehrten Stirnseite ein Zug schaft 34 vorhanden, der mit der gemeinsamen Achse der gesamten Spannvorrichtung 18 fluchtet. Der Zugschaft 34 erstreckt sich in der Längsrichtung bis in den Längenbereich der Spannbacken hinein. An dem in die Spannbacken 26 hineinragenden Endbereich des Zugschaftes 34 sind zwei untereinander parallele Kupplungs flächen 35 und 36 vorhanden (Fig. 2). Sie haben die Form eines kreisringförmigen Außenkonus, der sich zum freien Ende des Zug schaftes 34 hin erweitert. Die zwischen den beiden Kupplungs flächen 35 und 36 befindliche Übergangsfläche 37 und die zu ihr parallele Übergangsfläche 38, die an die am weitesten außen ge legene Kupplungsfläche 36 anschließt, haben eine Mantellinie, die parallel zur Mantellinie des Innenkonus 25 am Werkzeug schaft 11 oder parallel zur Mantellinie des Außenkonus 28 der Spannbacken 26 verläuft. Den Kupplungsflächen 35 und 36 am Zug schaft 34 stehen an den Spannbacken 26 auf sie abgestimmte Kupplungsflächen 39 und 40 gegenüber (Fig. 2), die in der Schließstellung der Spannbacken 26 (Fig. 1) an den Kupplungs flächen 35 und 36 des Zugschaftes 34 anliegen. Die an den Spannbacken 26 zwischen den untereinander parallelen Kupplungs flächen 39 und 40 vorhandene Übergangsfläche 41 ist ebenfalls parallel zur Mantellinie des Außenkonus 28 der Spannbacken 26 ausgerichtet. Die Halbmesser der Kupplungsflächen 35, 36 am Zug schaft 34 und der Kupplungsflächen 39, 40 an den Spannbacken 26 und die Halbmesser der jeweils zwischen den Kupplungsflächen befindlichen Übergangsflächen 37 bzw. 41 sind so aufeinander abgestimmt, daß in der Schließstellung der Spannbacken (Fig. 1) zwar die Kupplungsflächen 35 und 36 einerseits und 39 und 40 andererseits aneinander anliegen, daß aber zwischen den Über gangsflächen 37 einerseits und 41 andererseits und zwischen den übrigen Umfangsflächen des Zugschaftes 34 und der Spann backen 26 ein gewisses radiales Spiel verbleibt.As a further part of the clamping device 18 , a train shaft 34 is present on the tool head 12 on the end face facing the tool shaft 11 , which train is aligned with the common axis of the entire clamping device 18 . The pull shaft 34 extends in the longitudinal direction into the length of the clamping jaws. At the protruding into the jaws 26 end portion of the tension shaft 34 , two mutually parallel coupling surfaces 35 and 36 are present ( Fig. 2). They have the shape of an annular outer cone, which extends towards the free end of the train shaft 34 . The between the two coupling surfaces 35 and 36 located transition surface 37 and the parallel transition surface 38 , which adjoins the outermost coupling surface 36 , have a surface line which is parallel to the surface line of the inner cone 25 on the tool shank 11 or parallel to Surface line of the outer cone 28 of the jaws 26 extends. The coupling surfaces 35 and 36 on the train shaft 34 are on the clamping jaws 26 matched coupling surfaces 39 and 40 ( FIG. 2), which in the closed position of the clamping jaws 26 ( FIG. 1) on the coupling surfaces 35 and 36 of the tension shaft 34 issue. The existing on the clamping jaws 26 between the mutually parallel coupling surfaces 39 and 40 transition surface 41 is also aligned parallel to the surface line of the outer cone 28 of the clamping jaws 26 . The radius of the coupling surfaces 35 , 36 on the shaft 34 and the coupling surfaces 39 , 40 on the clamping jaws 26 and the radius of the respective transition surfaces 37 and 41 located between the coupling surfaces are matched to one another such that in the closed position of the clamping jaws ( Fig. 1 ) Although the coupling surfaces 35 and 36 on the one hand and 39 and 40 on the other abut each other, but that between the transition surfaces 37 on the one hand and 41 on the other hand and between the other peripheral surfaces of the tension shaft 34 and the clamping jaw 26, a certain radial clearance remains.

Der Zugschaft 34 wird als Einzelteil getrennt vom Werkzeugkopf 11 hergestellt und mittels einer Gewindeverbindung 42 mit dem Werk zeugkopf 12 verbunden. Das erleichtert die Herstellung der dem Werkzeugkopf 12 zugeordneten Einzelflächen 17 der Stirnverzah nung an der Trennstelle 14.The traction shank 34 is manufactured as an individual part separately from the tool head 11 and connected to the tool head 12 by means of a threaded connection 42 . This facilitates the manufacture of the individual surfaces 17 of the face toothing associated with the tool head 12 at the separation point 14 .

Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist am Werkzeugkopf 12 eine Lei tung 43 für Fluide, beispielsweise für eine Kühl- und Schneid flüssigkeit, vorhanden, die etwa an der Spanfläche mündet. Diese Leitung 43 erstreckt sich durch den Zugschaft 34 hindurch und mündet an dessen dem Werkzeugschaft 11 zugekehrten Stirnseite in einer zylindrischen Ausnehmung 44, deren Mündung an der Stirnseite des Zugschaftes 34 mit einem schlanken Einlaufkonus versehen ist, der in Fig. 1 und 2 nicht erkennbar ist. Als Gegenstück zur Ausnehmung 44 ist an der Zugstange 33 an der dem Werkzeugkopf 12 zugekehrten Stirnseite des Zugkopfes 32 ein zylindrischer Fortsatz 45 vorhanden. Dessen Außendurchmesser ist auf den Innendurchmesser der Ausnehmung 44 am Zugschaft 34 so abgestimmt, daß mindestens ein Schiebesitz, besser ein Lauf sitz erreicht wird. Die Länge des Fortsatzes 45 ist auf die Lage und Länge der Ausnehmung 44 im Zugschaft 34 derart abgestimmt, daß zumindest in der Kuppelstellung des Werkzeugkopfes 12 gegen über dem Werkzeugschaft 11 der Fortsatz 45 in die Ausnehmung 44 so weit hineinragt, daß der über den Einlaufkonus der Ausneh mung 44 hinwegreichende Längenabschnitt des Fortsatzes 45 noch ein Dichtungselement aufzunehmen vermag. Dort ist der Fortsatz 45 mit einer Umfangsnut 46 versehen, in die ein Rundschnurring 47 als Dichtungselement eingelegt ist. In Fortsetzung der Leitung 43 ist in der Zugstange 33 ebenfalls eine Leitung 48 für Fluide vorhanden, die an einer nicht mehr dargestellten Stelle an eine Fluidpumpe und über diese an einen Fluidvorrat angeschlossen werden kann.As can be seen from Fig. 1, a Lei device 43 for fluids, for example for a cooling and cutting liquid, is present on the tool head 12 , which opens approximately at the rake face. This line 43 extends through the pull shank 34 and opens at its end facing the tool shank 11 in a cylindrical recess 44 , the mouth of which is provided on the end face of the pull shank 34 with a slender inlet cone, which cannot be seen in FIGS. 1 and 2 . As a counterpart to the recess 44 , a cylindrical extension 45 is present on the pull rod 33 on the end face of the pull head 32 facing the tool head 12 . Whose outer diameter is matched to the inner diameter of the recess 44 on the tension shaft 34 so that at least one sliding seat, better a running seat is achieved. The length of the extension 45 is matched to the position and length of the recess 44 in the pull shaft 34 such that, at least in the coupled position of the tool head 12, the extension 45 protrudes into the recess 44 against the tool shaft 11 to such an extent that it extends beyond the inlet cone Ausneh mung 44 extending length portion of the extension 45 is still able to accommodate a sealing element. There, the extension 45 is provided with a circumferential groove 46 , in which a round cord ring 47 is inserted as a sealing element. Continuing the line 43 , a line 48 for fluids is also present in the pull rod 33 , which line can be connected to a fluid pump at a location that is no longer shown and via this to a fluid supply.

Am Werkzeugschaft 11 ist ein in axialer Richtung wirkender An schlag für die Spannbacken 26 vorhanden. Er wird durch eine am Mantelteil 22 des Werkzeugschaftes 11 einstückig hergestellte Kreisringscheibe 49 gebildet. An diesem Anschlag legen sich die Spannbacken in ihrer Offenstellung (Fig. 2) an. Dadurch wird verhindert, daß die Spannbacken 26 zu weit auseinandergespreizt werden, so daß ihre Anschlagflächen 29 von der Anlagefläche 31 am Zugkopf 32 der Zugstange 33 auskuppeln.On the tool shank 11 there is an impact acting in the axial direction for the clamping jaws 26 . It is formed by an annular disk 49 produced in one piece on the jacket part 22 of the tool shank 11 . The jaws rest on this stop in their open position ( FIG. 2). This prevents the clamping jaws 26 from being spread too far apart, so that their stop surfaces 29 disengage from the contact surface 31 on the pulling head 32 of the pull rod 33 .

Im folgenden werden anhand der Fig. 4 zwei Abwandlungen des Werk zeuges nach Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Die eine Abwandlung betrifft die Kupplungsflächen zwischen den Spannbacken und dem Zugschaft am Werkzeugkopf und die andere Abwandlung betrifft die Konusflächen zwischen den Spannbacken und dem Werkzeugschaft. Im übrigen gelten die bisherigen Ausführungen in gleicher Weise oder zumindest sinngemäß. In the following two modifications of the tool according to FIGS . 1 to 3 are explained in more detail with reference to FIG. 4. One modification relates to the coupling surfaces between the clamping jaws and the pull shank on the tool head and the other modification relates to the conical surfaces between the clamping jaws and the tool shaft. Otherwise, the previous statements apply in the same way or at least analogously.

Der Werkzeugkopf 12′ weist einen Zugschaft 51 auf, der an seinem freien Ende lediglich eine einzige Kupplungsfläche 52 aufweist, die die Form eines kreisringförmigen Außenkonus hat, der sich, wie bisher, zum freien Ende hin erweitert. Die Spannbacken 53 haben dementsprechend auch nur eine Kupplungsfläche 54. Für gleiche Zugkräfte müßten diese Kupplungsflächen 52 und 54 mit einer größeren Halbmesserdifferenz ausgeführt werden. Für gerin gere Zugkräfte genügt möglicherweise die gleiche Halbmesser differenz wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit mehreren parallelen Kupplungsflächen. Die einfachere Ausführungs form der Kupplung nach Fig. 4 kann auch als Grundform verstanden werden, gegenüber der die Ausführungsform mit je zwei Paar Kupp lungsflächen gemäß Fig. 1 und 2 abgewandelt ist.The tool head 12 'has a pull shaft 51 , which has at its free end only a single coupling surface 52 which has the shape of an annular outer cone which, as before, expands towards the free end. Accordingly, the clamping jaws 53 have only one coupling surface 54 . For the same tensile forces, these coupling surfaces 52 and 54 would have to be designed with a larger radius difference. For lower tensile forces, the same radius difference may suffice as in the previously described embodiment with several parallel coupling surfaces. The simpler form of execution of the coupling according to Fig. 4 can also be understood as the basic form, compared to the embodiment with two pair Kupp lung surfaces as shown in FIG. 1 and is modified. 2

Beim Werkzeugschaft 11′ ist an seiner Innenseite der Innenkonus in zwei Längenabschnitte, den Konusabschnitt 55 und den Konus abschnitt 56, unterteilt. Dazwischen liegt eine zylindrische Übergangsfläche 57. Am Konusabschnitt 56 mit dem kleinsten Halb messer schließt an diesen eine weitere zylindrische Übergangs fläche 58 an. Dementsprechend ist auch an den Spannbacken 53 der Außenkonus in zwei Längenabschnitte, die Konusabschnitte 59 und 60 unterteilt. Dazwischen liegt die zylindrische Übergangs fläche 61. An den Konusabschnitt 59 mit dem größten Halbmesser schließt an diesen eine weitere zylindrische Übergangsfläche 62 an. Die zylindrischen Übergangsflächen 57 und 58 am Werkzeug schaft 11′ und die zylindrischen Übergangsflächen 61 und 62 an den Spannbacken 53 sind hinsichtlich ihrer Halbmesser so auf einander abgestimmt, daß in der Schließstellung der Spann backen 53 (Fig. 4, oben) ihre Übergangsfläche 61 zwischen den beiden Konusabschnitten 59 und 60 den gleichen Halbmesser wie die weitere zylindrische Übergangsfläche 58 am Werkzeugschaft 11′ hat, und daß ihre weitere zylindrische Übergangsfläche 62 den gleichen Halbmesser wie die zylindrische Übergangsfläche 57 zwischen den Konusflächen 55 und 56 am Werkzeugschaft 11′ hat. Die Konusabschnitte 55 und 56 am Werkzeugschaft 11′ und die Konusabschnitte 59 und 60 an den Spannbacken 53 haben unter einander den gleichen axialen Abstand. Sie haben einen ver hältnismäßig großen Kegelspitzenwinkel von bevorzugt 70°. Hinsichtlich ihrer Halbmesser sind die Konusabschnitte am Werk zeugschaft 11′ und an den Spannbacken 53 bevorzugt in derjeni gen axialen Relativstellung aufeinander abgestimmt, die kurz vor oder bei dem Erreichen der radialen Schließstellung der Spannbacken 53 auftritt. Diese Relativstellung ist in Fig. 4 etwa in der Mitte zwischen den beiden in der oberen und in der unteren Zeichnungshälfte dargestellten Endstellungen der Spannbacken 53 gegeben. Es ist diejenige Relativstellung, in der die Spreizkraft der Federelemente 27 zwischen den Spann backen am größten ist,und ehe die zylindrischen Übergangs flächen die Führung der Spannbacken 53 im Werkzeugschaft 11′ übernehmen.When the tool shank 11 'is on the inside of the inner cone in two longitudinal sections, the cone section 55 and the cone section 56 , divided. A cylindrical transition surface 57 lies between them. At the cone section 56 with the smallest half knife adjoins this another cylindrical transition surface 58 . Accordingly, the outer cone on the clamping jaws 53 is divided into two longitudinal sections, the cone sections 59 and 60 . In between is the cylindrical transition surface 61st At the cone portion 59 with the largest radius another cylindrical transition surface 62 connects to this. The cylindrical transition surfaces 57 and 58 on the tool shank 11 'and the cylindrical transition surfaces 61 and 62 on the clamping jaws 53 are matched to each other with respect to their radius so that in the closed position of the clamping jaws 53 ( Fig. 4, top) their transition surface 61 between the two cone sections 59 and 60 have the same radius as the further cylindrical transition surface 58 on the tool shank 11 ', and that their further cylindrical transition surface 62 has the same radius as the cylindrical transition surface 57 between the cone surfaces 55 and 56 on the tool shaft 11 '. The cone sections 55 and 56 on the tool shank 11 'and the cone sections 59 and 60 on the clamping jaws 53 have the same axial distance from one another. They have a relatively large cone tip angle of preferably 70 °. With regard to their radius, the cone sections on the tool shaft 11 'and on the clamping jaws 53 are preferably matched to one another in the relative axial position which occurs shortly before or when the radial closing position of the clamping jaws 53 is reached. This relative position is given in FIG. 4 approximately in the middle between the two end positions of the clamping jaws 53 shown in the upper and in the lower half of the drawing. It is the relative position in which the spreading force of the spring elements 27 between the clamping jaws is greatest, and before the cylindrical transition surfaces take over the guidance of the clamping jaws 53 in the tool shank 11 '.

Bei dieser Ausführungsform der Konusflächen in Verbindung mit den zylindrischen Übergangsflächen sorgen die Konusabschnitte auf dem ersten Teil des axialen Verschiebeweges der Spann backen 53 mit je einer zweifachen Abstützung der Spannbacken für deren radiale Schließbewegung bis zu einem gewissen verbleiben den restlichen Radialspiel aller einander gegenüberstehender Zylinderflächen. Auf dem weiteren axialen Verschiebeweg der Spannbacken übernehmen die zylindrischen Übergangsflächen die weitere rein axiale Führung der Spannbacken 53 bis zum Erreichen der Kupplungsstellung aller Teile, in der die Kupplungs flächen 54 der Spannbacken 53 an der Kupplungsfläche 52 des Zugschaftes 51 und dementsprechend auch die Führungs- und An lageflächen der Stirnverzahnung an der Trennstelle fest aneinan der anliegen. In this embodiment of the conical surfaces in connection with the cylindrical transition surfaces, the conical sections on the first part of the axial displacement path of the clamping jaws 53 provide double support for the clamping jaws for their radial closing movement up to a certain amount of the remaining radial play of all opposing cylindrical surfaces. On the further axial displacement path of the clamping jaws, the cylindrical transition surfaces take over the further purely axial guidance of the clamping jaws 53 until the coupling position of all parts has been reached, in which the coupling surfaces 54 of the clamping jaws 53 on the coupling surface 52 of the tension shaft 51 and accordingly also the guide and Firmly abut each other on the contact surfaces of the spur gearing.

Je nach der Art und Wirkungsweise des Antriebes für die Kolben stange 33 (Fig. 1 und 2) kann es zweckmäßig sein, daß neben dem axialen Anschlag für die Spannbacken 26 in Form der Kreisring scheiben 49 noch ein weiterer Anschlag vorhanden ist, der den Hub der Kolbenstange 33 zumindest in der Bewegungsrichtung zur Öffnungsstellung der Spannbacken 26 hin begrenzt. In Fig. 1 ist als ein solcher Längsanschlag im Werkzeugschaft 11 eine quer zur Verschieberichtung der Kolbenstange 33 ausgerichtete Schraube 63 vorhanden, deren Schaftende in eine Längsnut 64 eingreift, deren Längsabmessung und Lage entsprechend ihrer Auf gabe gewählt ist.Depending on the type and mode of operation of the drive for the piston rod 33 ( Fig. 1 and 2), it may be appropriate that in addition to the axial stop for the jaws 26 in the form of the annular discs 49 , another stop is available, which the stroke the piston rod 33 is limited at least in the direction of movement toward the open position of the clamping jaws 26 . In Fig. 1 as such a longitudinal stop in the tool shaft 11 is a transverse to the direction of displacement of the piston rod 33 screw 63 is present, the shaft end engages in a longitudinal groove 64 , the longitudinal dimension and position is selected according to their task.

Claims

1. Divisible tool for machining, with the features:

there is a tool shank ( 11 ) for attachment to a machine tool,
- There is a tool head ( 12 ) with the tool cutting edge ( 13 ),
the tool shaft ( 11 ) and the tool head ( 12 ) can be separated from one another at a separation point ( 14 ) and can be connected to one another by means of a coupling device ( 15 ),
- The coupling device has coordinated guide and contact surfaces ( 16 ; 17 ) partly on the tool shank ( 11 ) and partly on the tool head ( 12 ),
- The guide and contact surfaces ( 16 , 17 ) of the coupling device ( 15 ) on the tool shank ( 11 ) and on the tool head ( 12 ) are centered on a common axis of the tool shank ( 11 ) and the tool head ( 12 ),
- The coupling device ( 15 ) has a Spannvor direction ( 18 ), which has a movable on the tool shank ( 11 ) relative to this and connected to a power rod ( 33 ) which can be coupled to the tool head ( 12 ),
- The clamping device ( 18 ) is arranged centrally to the common axis of the tool shank ( 11 ) and the tool head ( 12 ),

characterized by the features:

- The clamping device ( 18 ) is formed
- - By an on the tool shank ( 11 ) in the end of the tool head ( 12 ) facing those and at least partially open towards the front side cavity ( 24 ), the peripheral surface of which is formed at least on part of its longitudinal extension as an inner cone ( 25 ) which is used for Face extended,
- - By at least two in the cavity ( 24 ) arranged jaws ( 26 ), the outer surface of which is formed at least on part of its longitudinal extent as an outer cone ( 28 ), which at least in the closed position of the jaws ( 26 ) on the inner cone ( 25 ) on Tool shaft ( 11 ) is coordinated and between each of which a spring element ( 27 ) acting in the circumferential direction is present,
- - By an existing at the end of the tie rod ( 33 ) pulling head ( 32 ), which has an abge from the tool head ( 12 ) turned annular contact surface ( 31 ) with a straight surface line,
- - by a surface on the inside of the clamping jaws (26) at its existing (12) end facing away from the tool head circular ring segment-shaped unit (29) which is aligned parallel to the abutment surface (31) on the pulling head (32), wherein the radius of both surfaces (29 , 31 ) are coordinated so that the largest radius of the contact surface ( 31 ) of the pulling head ( 32 ) is smaller than the largest radius of the contact surface ( 29 ) of the clamping jaws ( 26 ) measured in the closed position of the clamping jaws ( 26 ) and is larger than the smallest radius of the contact surface ( 29 ) of the clamping jaws ( 26 ) measured in the open position of the clamping jaws ( 26 ), and that the smallest radius of the contact surface ( 29 ) of the clamping jaws ( 26 ) in their closed position is larger than the smallest radius of the Contact surface ( 31 ) of the traction head ( 32 ),
- - By an existing on the tool head ( 12 ) train shaft ( 34 ), which is arranged on the tool shaft ( 11 ) facing the end face, which is aligned with the clamping jaws ( 26 ), and which extends in the longitudinal direction into the clamping jaws ( 26 ) stretches in,
- - by the pulling shaft (34) at its in the clamping jaws (26) hineinragendem end region existing clutch surface (35) in the form of a circular ring-shaped external cone, which shank the free end of the train (34) extends toward, and
- - By an existing on the inside of the clamping jaws ( 26 ) at the end area facing the tool head ( 12 ) existing coupling surface ( 39 ) in the form of a circular ring-shaped inner cone, which in the closed position of the clamping jaws ( 26 ) on the outer cone of the coupling surface ( 35 ) is tuned to the pull shaft ( 34 ).

2. Tool according to claim 1, characterized by the feature:

- The coupling surfaces ( 35 ; 39 ) on the clamping jaws ( 26 ) and on the tension shaft ( 34 ) of the tool head ( 12 ) have a cone tip angle of at least 90 °, preferably between 90 ° -120 °.

3. Tool according to claim 1 or 2, characterized by the feature:

- The inner cone ( 25 ) on the tool shank ( 11 ) and the outer cone ( 28 ) on the clamping jaws ( 26 ) have a cone tip angle of at least approximately 40 °.

4. Tool according to one of claims 1 to 3, characterized by the features:

- On the tension shaft ( 34 ) of the tool head ( 12 ) and on the clamping jaws ( 26 ) of the tool shaft ( 11 ), the coupling surface is divided into two or more sections ( 35 , 36 ; 39 , 40 ) which are arranged one behind the other in the axial direction , and preferably have the same radius,
- A transition surface ( 37 ; 41 ) between two adjacent sections ( 35 , 36 ; 39 , 40 ) of the coupling surfaces protrude beyond the parallel to the outer line of the outer cone ( 28 ) of the clamping jaws ( 26 ) or the inner cone ( 25 ) on the tool shank ( 11 ) not outwards or inwards, preferably they run parallel to this surface line.

5. Tool according to one of claims 1, 2 or 4, characterized by the features:

- On the outside of the jaws ( 53 ) is the outer cone and on the inside of the tool shank ( 11 '), the inner cone is preferably divided into two Längenab sections ( 59 , 60 ; 55 , 56 ),
- Between two adjacent cone sections ( 59 , 60 ; 55 , 56 ) there is a cylindrical transition surface ( 61 ; 57 ),
- At the jaws ( 53 ) connects to the cone section ( 59 ) with the largest radius, another cylindrical transition surface ( 62 )
- On the tool shank ( 11 ') adjoins the Konusab section ( 56 ) with the smallest radius a further cylindrical transition surface ( 58 ),
- measured in the closed position of the clamping jaws (53) transition surface (61), this point on the clamping jaws (53), the portions between the cone (60 59) at least approximately the same radius as the other transition surface (58) on the tool shank (11 ') and on the tool shank ( 11 ′) the transition surface ( 57 ) located between the cone sections ( 55 , 56 ) has at least approximately the same radius as the further transition surface ( 62 ) on the clamping jaws ( 53 ),
- The cone sections ( 59 , 60 ) on the clamping jaws ( 53 ) and the conical sections ( 55 , 56 ) on the tool shank ( 11 ') are preferably matched to one another in the axial relative position that bake just before or when the clamping position is reached ( 53 ) occurs, and
- The cone sections ( 55 , 56 ; 59 , 60 ) on the tool shank ( 11 ') and on the clamping jaws ( 53 ) preferably have a cone tip angle of 70 °.

6. Tool according to one of claims 1 to 5, characterized by the feature:

- The pull shank ( 34 ) on the tool head ( 12 ) is a part manufactured separately from the tool head ( 12 ) and connected by means of a threaded connection ( 42 ) to the other parts of the tool head ( 12 ).

7. Tool according to one of claims 1 to 6, characterized by the feature:

- On the tool shaft ( 11 ) there is an axial stop ( 49 ) for the clamping jaws in their open position.

8. Tool according to claim 7, characterized by the feature:

- The stop is formed by an annular disc ( 49 ) which is attached to one of the parts of the tool shank ( 11 ) or which is made in one piece with this part ( 22 ).

9. Tool according to one of claims 1 to 8, characterized by the feature:

- The spring elements ( 27 ) between the clamping jaws ( 26 ) are designed as rubber-elastic intermediate webs,
- - Which have an extent of at least 4 mm in the circumferential direction and
- - Which have a minimum distance of preferably 2-4 mm to the radially adjacent component ( 21 ; 26 ) in the radial direction inwards and outwards.

10. Tool according to claim 9, characterized by the feature:

- The rubber-elastic intermediate webs ( 27 ) are firmly connected to the clamping jaws ( 26 ) adjoining on both sides, in particular cast on or vulcanized thereon.