DE3241364A1 - Digital gesteuerte praezisionsstromquelle mit einem offenen kompensationskreis - Google Patents
Digital gesteuerte praezisionsstromquelle mit einem offenen kompensationskreisInfo
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Description
1A-4028
437-A-51
437-A-51
BURR-BROWN RESEARCH CORPORATION Tucson, Arizona, USA
Digital gesteuerte Präzisionsstromquelle mit einem
offenen Kompensationskreis
Die Erfindung betrifft eine Hochgeschwindigkeits-Prazisionsstromjuelle,
welche, ansprechend auf ein digitales Eingangssignal, einen Ausgangsstrom intermittierend in
einen ausgewählten Stromausgangspfad speist. Eine solche Stromquelle kann auf vielen Gebieten angewendet werden
einschließlich des Gebiets der Präzisions-Digital-Analog-Wandler.
ΊΟ
Z-
Digital gesteuerte Präzisionsstromquellen werden allgemein
in Hochgeschwindigkeits-Digital-Analog-Wandlern mit Stromsummierung verwendet* Zur Verhinderung von Änderungen
des Ausgangsstroms aufgrund von Änderungen des beta-Wertes
der Transistoren und der Basis-Emitter-Spannung (Vgg) werden ein Operationsverstärker und ein Transistor
üblicherweise in Form einer Rückkopplungsschleife als Kompensationsschaltung zusammengeschaltet, welche den
Stromquellentransistor ansteuert im Sinne der Aufrechterhaltung eines konstanten Ausgangsstroms des Stromquellentransistors,
und zwar trotz Änderung des beta-Wertes und des Vgg-Wertes. Eine Version eines solchen durch Rückkopplung
gesteuerten Digital-Analog-Wandlers mit diskreten Bauelementen ist in den US-PSen 3 685 045 und Re 28 619
(Pastoriza) beschrieben. Eine monolithische Version eines mit einem Rückkopplungskreis gesteuerten Digital-Analog-Wandlers
ist in den US-PSen Re 28 633, 3 978 473 und 4 020 486 (Pastoriza) beschrieben.
Rückkopplungsgesteuerte Konstantstromquellen des Typs gemäß den Pastoriza-Patenten eignen sich zur Korrektur vergleichsweise
langsamer Änderungen des AusgangsStroms und
erfordern, daß diskrete Kondensatoren mit dem Operationsverstärker verbunden werden» um Instabilitäten in der
Rückkopplungsschleife mit hohem Verstärkungsfaktor auftreten. Ferner führt das Erfordernis eines Operationsverstärkers
und diskreter Kondensatoren bei den Pastoriza-Schaltungen dazu, daß diese Kompensationssysteme mit
Rückkopplungsregelkreis relativ teuer sind, so daß sich das Kostenverhältnis der Kompensationsschaltung zur
Digital-Analog-Wandlerschaltung recht ungünstig gestaltet.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine digital gesteuerte Präzisionsstromquelle zu schaffen, die
eine Hochgeschwindigkeits-Kompensationsschaltung mit of-
BAD ORIGINAL
* ft « β β Λ
ff
fenem Steuerkreis umfaßt, welche in einem einzigen, monolithischen
Substrat hergestellt werden kann.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
digital gesteuerte Präzisionsstromquelle zu schaffen, die einen steuerbaren Ausgangsstrom liefert, der sich mit Änderungen
des beta-Wertes des Transistors oder des V-nE-*
Wertes des Transistors nicht ändert.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine digital gesteuerte
Präzisionsstromquelle zu schaffen, welche eine Kompensationsschaltung
mit offenem Steuerkreis und mit einem extrem schnellen Transienten-Ansprechverhalten umfaßt.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine digital gesteuerte Präzisionsstromquelle zu schaffen, welche nur Widerstände und Transistoren umfaßt und kostengünstig herstellbar ist.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine digital gesteuerte Präzisionsstromquelle zu schaffen, deren mehrere in
wiederkehrenden Gruppen in Form eines Digital-Analog-Wandlers zusammengeschaltet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
eine digital gesteuerte Präzisionsstromquelle geschaffen, welche einen Präzisionsausgangsstrom liefert. Dieser ist
über entweder einen ersten oder einen zweiten Strompfad steuerbar, und zwar ansprechend auf ein digitales Eingangssignal.
Eine Stromquelle erzeugt einen im wesentlichen konstanten Ausgangsstrom und umfaßt einen Stromquellentransistor
mit einem Emitter, welcher mit einer Stromquelle verbunden ist. Eine Stromsteuerschaltung oder eine
Stromlenkschaltung richtet den Ausgangsstrom der
Stromquelle selektiv entweder auf den ersten Strompfad
oder auf den zweiten Strompfad, und zwar ansprechend auf das digitale Eingangssignal. Die Stromsteuerschaltung umfaßt
einen Schalttransistor mit einem Emitter, welcher mit dem Kollektor des Stromquellentransistors verbunden
ist, und mit einem Kollektor, welcher mit dem zweiten Strompfad verbunden ist. Eine Kompensationsschaltung umfaßt
eine Referenzstromquelle, welche einen im höchsten
Maße präzisen steady state-Referenzstrom liefert. Die
Kompensationsschaltung umfaßt ferner erste und zweite Kompensationsschaltungen. Die erste Kompensationsschaltung
umfaßt einen ersten Transistor, welcher den steady state-Referenzstrom empfängt und einen ersten kompensierten
Ausgangsstrom liefert zur Korrektur des beta-Fehlers des Schalttransistors. Die zweite Kompensationsschaltung
umfaßt einen zweiten Transistor, welcher den ersten kompensierten Ausgangsstrom empfängt. Die Basis des zweiten
Transistors ist mit der Basis des Stromquellentransistors verbunden, während der Emitter des zweiten Transistors
mit einer Stromquelle verbunden ist. Die zweite Kompensationsschaltung korrigiert den beta-Fehler und den
Basis-Emitter-Spannungsfehler des Stromquellentransistors. Die Kompensationsschaltung ändert die Spannungsdifferenz
zwischen der Basis des Stromquellentransistors und der Stromquelle im Sinne der Aufrechterhaltung eines digital
gesteuerten Ausgangsstroms, welcher intermittierend über den zweiten Strompfad geführt wird und präzise konstantgehalten
wird, unabhängig von Änderungen des beta-Wertes oder der Basis-Emitter-Spannung des Stromschalttransistors
oder des Stromquellentransistors.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der primären Schaltelemente einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen digital
gesteuerten Präzisionsstromquelle;
BAD ORIGINAL
Fig. 2 ein Schaltbild einer digital gesteuerten Präzisionsstromquelle gemäß der Erfindung zur Erzeugung
eines Präzisionsausgangsstroms mit Einfachumschaltung;
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Wirkung des digitalen Eingangssignals auf den Ausgangsstrom
der digital gesteuerten Präzisionsstromquelle;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Digital-Analog-Wandlers
mit einer Vielzahl von digital gesteuerten Präzisionsstromquellen mit einer einzigen Kompensationsschaltung;
. ■
Fig. 5 ein Teilschaltbild einer digital gesteuerten Präzisionsstromquelle mit einer Stromquelle, welche
eine Vielzahl von parallel verbundenen Transistoren umfaßt; und
Fig. 6 ein Schaltbild einer digital gesteuerten
Stromquelle mit einer Kaskoden-Stromquellenstufe zur Erzielung einer verbesserten Transientenisolierung.
Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 erläutert werden. Die
digital gesteuerte Präzisionsstromquelle der Erfindung umfaßt eine Kompensationsschaltung 10, welche Fehler korrigiert,
die durch die Stromquelle 12 und die Stromlenkschaltung 14 zustande kommen.
Die Kompensationsschaltung 10 umfaßt eine Stromquelle 16,
welche einen Ausgangsstrom Iref liefert. Der Ausgangsstrom
Ire£ ist ein Gleichstrom oder ein steady state-Strom,
welcher leicht und mit einem hohen Maß an Präzision auf einem festen Wert gehalten werden kann. Eine
Stromquelle dieses Typs kann auf verschiedensten, dem Fachmann bekannten Wegen verwirklicht Werden. Die Stromquelle
16 kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß man entweder PNP-Transistoren oder NPN-Transistoren
in einem monolithischen"Substrat verwendet, welches
ί- T I \J KJ
-JS -
alle restlichen Elemente der digital gesteuerten Präzisionsstromquelle
enthält.
Der Referenz-Ausgangsstrom der Stromquelle 16 gelangt zur
ersten Kompensationseinrichtung 18, welche Transistoren Q1, Q2 und Q, umfaßt. Die Darlington-Schaltung von Q2 und
Q-2 bringt Q1 durch Vorspannung in einen linearen Arbeitsbereich,
in dem Q1 relativ unempfindlich gegenüber Fehlern
ist. Ferner wird hierdurch die Basis von Q1 von dessen Kollektor isoliert. Die Darlington-Vorspannschaltung
führt Q1 einen Basisstrom zu, und zwar von der Stromversorgung
der Schaltung. Ferner wird kein signifikanter Anteil des Iref vom Kollektor von Q1 abgezweigt. Da der
durch Q2 gezogene Basisstrom vernachlässigbar ist, ist
I^ä-p 3-m wesentlichen gleich dem Kollektorstrom InΛ von
Q1. Bei bestimmten Anwendungen kann es möglich sein, einen
einzigen Transistor zu verwenden, um die Vorspannung
für Q1 bereitzustellen, obgleich ein präzises Schaltungsverhalten erreicht werden kann, wenn man das Transistorpaar
mit Darlington-Schaltung verwendet. Q1, Q2 und Q,,
welche die erste Kompensationseinrichtung 18 bilden, führen zur Korrektur des beta-Fehlers, welcher, wie weiter
unten erläutert wird, auf Qq zurückgeführt werden kann.
Der Emitterstrom von Q1 fließt in den Knotenpunkt, der
vom Emitter von Q1 sowie von der Basis von Q^ und dem
Kollektor von Qg gebildet wird. Die Transistoren Q^ und
Qc mit Darlington-Verknüpfung führen zu einer Vorspannung,
und zwar in gleicher Weise,wie Q2 und Q^ zu einer
Vorspannung von Q1 führen. Da der Basisstrom, welcher
von Q^ gezogen wird, vernachlässigbar ist, kann der Emitterstrom Ig1 von Q1 im wesentlichen als gleich dem
Kollektorstrom I«g von Qg angesehen werden. Die Transistoren
Q^, Qe und Qg bilden zusammen mit dem Lastwiderstand
R1 und dem Vorspannungswiderstand R2 die zweite
Kompensationseinrichtung 20.
4S
-χ -
Der Basisanschluß von Qg ist mit dem Basisanschluß von
Q7 verbunden, welcher in Fig. 1 als Stromquelleneinrichtung
12 bezeichnet ist. Ein Lastwiderstand R, liegt zwischen dem Emitter von Qy und dem negativen Stromquellenanschluß
-V. Typischerweise hat der Widerstand R1 den
gleichen Widerstandswert wie der Widerstand R^.
Der Kollektor des Stromquellentransistors Qy ist mit der
Stromleiteinrichtung 14 verbunden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Stromleiteinrichtung
14 durch Stromleittransistoren Qg und Qg gebildet.
Qg dient als Puffertransistor und stellt ein Interface
zwischen dem digitalen Eingangsanschluß und dem Schalttransistor Qq dar. Der Kollektoranschluß von QQ ist mit
Erde verbunden. Hierdurch erhält man einen Stromrückflußpfad oder einen ersten Strompfad. Der Kollektoranschluß
des Schalttransistors Qq ist über einen zweiten Strompfad mit einem Ausgang verbunden* z.B. mit einer
Widerstandslast. Der Ausgang der Stromlenkeinrichtung 14
wird mit Iq bezeichnet.
Im folgenden soll auf Fig. 3 Bezug genommen werden. Wenn
die Basis von Qg um etwa 400 mV positiver ist als die
Vm-Logikreferenzspannung, welche an der Basis von Qg anliegt, so wird der Kollektorstrom von Qy über Qg und den
ersten Strorapfad zur Erde geführt. Bei diesem digitalen
Eingangszustand ist der Ausgängsstrom der Schaltung Iq
gleich 0 mA. Wenn die Basis von Qg auf einen Pegel geschaltet
wird, welcher um etwa 400 mV negativer ist als die Basis von Qq, so wird der Kollektorstrom von Qy über
Qg und den zweiten Strompfad geleitet. Bei diesem digitalen
Eingangszustand ist der Ausgangsstrom Iq der Stromquelle
präzise gleich Iref» nämlich dem Präzisionsstrom,
welcher von der Stromquelle 16 erzeugt wird.
Bei einer äquivalenten Ausführungsform der Erfindung
kann die Stromleiteinrichtung 14 eine solche Konfiguration
haben, daß sie ein komplementäres, digitales Eingangssignal aufnimmt, welches gleichzeitig den Basisanschlüssen
von Qg und Qq zugeführt wird.
Da bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein
Ansprechen auf extrem rasche Frequenzen erwünscht ist, wurden Q1 bis Qg als NPN-Transistoren ausgeführt. Da ein
jeder dieser Transistoren in einem einzigen monolithischen Substrat ausgeführt ist, können die Transistorparameter,
z.B. der beta-Wert und VßE-¥ert, präzise aneinander
angepaßt werden. Dies ist erforderlich für die gewünschte hohe Präzision und das Hochgeschwindigkeitsansprechverhalten
der Schaltung.
Die Kompensationsschaltung 10 ist für eine Korrektur der
beta-Fehler von Qq ausgelegt sowie für eine Korrektur sowohl
des beta-Fehlers als auch des V„E-Fehlers des Stromquellentransistors
Qy. Der Transistor Qy arbeitet als Stromquelle mit vergleichsweise hoher Qualität, so daß
Änderungen der Kollektorspannung von Qy aufgrund von Änderungen
des Vgg-Wertes von Qq praktisch keinen Einfluß
auf den Kollektorstrom von Qy haben. Aus diesem Grunde
ist die Kompensationsschaltung 10 nicht erforderlich zur Kompensation von Vgg-Fehlern von Qq. Die erste Kompensationseinrichtung
18, welche durch Q1, Q2 und Q, gebildet
wird, führt zu einer wirksamen Kompensation von Änderungen des beta-Wertes von Qg. Da der Ausgangsstrom
der Schaltung sich ändert, falls entweder der beta-Wert oder der V13-C,-Wert von Qr7 sich ändert, ohne kompensiert
OEj
I
zu werden, dient die zweite Kompensationseinrichtung 20 mit den Transistoren Q^, Qc und Qg und den Widerständen
R1 und Rp zur Kompensation sowohl des beta-Fehlers als
auch des VßE-Fehlers von Qy.
BAD ORIGINAL
- JB -
Zur präziseren Darlegung der Arbeitsweise der Kompensationsschaltung
10 in bezug auf den beta-Fehler von Qq
und in bezug auf den beta-Fehier und den Vgg-Fehler von
Q7 soll im folgenden eine mathematische Stromanalyse geliefert
werden. Diese zeigt, daß der Ausgangsstrom Iq der Schaltung absolut unabhängig von den oben erwähnten beta-
und Vgg-Fehlern ist. Es wird zunächst folgende Beziehung
angenommen:
(1) Xref = 1CI
Diese Annahme kann gemacht werden, da der beta-Wert der
Transistoren Q1, Q2 und Q, vergleichsweise hoch ist (typischerweise
höher als 100) und somit der Basisstrom, der von Q2 gezogen wird, vernachlässigbar ist. Der Emitterstrom
IE2, welcher von Q1 erzeugt wird, bestimmt sich folgendermaßen:
(2) 1Ei =
Ic1/
Aus den gleichen Gründen, welche die Annahme I_of. = In-,
rechtfertigen, kann man auch folgenden annehmen:
T-T
υ· ι Uo
Daher gilt:
Daher gilt:
(A)
= 1El |£6^L
'6
^41364
Durch Umformung erhält man;
S
ί
(6)
BE6 t
Hieraus erhält man mit
»BE -
aus Gleichung (6) die folgende Beziehung:
Αλτ ■ r-,
von
Lref
+ 1]
BAD ORIGINAL
Da Q1 und Qg aneinander angepaßt sind„ erhält man ß^ =
ß^ = ß, und da ferner R^ = R5 gilt, erhält man die folgende
Beziehung:
(10)
LE7
+ I.
ref
ß+J, B
Aufgrund einer ähnlichen Analyse,wie in bezug auf Gleichungen
(2) und (4), kann man den Wert !„„ folgendermaßen
ausdrücken:
(11)
LE7
ß-7 + 1
BE + I
ref
'P + 1]
Da jedoch Q7 ebenfalls ein angepaßter Transistor ist,
erhält man aus Gleichung (-11) die folgende Beziehung:
(12)
LC7
Lref
Wie in Gleichung (1)„ kann Iq7 folgendermaßen ausgedrückt
werden: ·
(13)
-I
339
Wie in Gleichung dl), kann IQ oder I^ folgendermaßen
ausgedrückt werden:
(14)
I0 =
Da Qg ein angepaßter Transistor ist, kann Gleichung (14)
folgendermaßen vereinfacht werden:
1O »
Durch Kombination der Gleichungen (12), (13) und (15) erhält
man die folgende Beziehung:
(16) - ß
ß + 1
AVBE tB + 1]
+ I
ref
Da jedoch Qg und Q^ angepaßt sind, laufen ihre Vgg-Werte
der Temperatur nach, so daß man AVgg = 0 erhält. Aus Gleichung
(16) ergibt sich somit
Durch Vereinfachung der Gleichung (17) erhält man (18) I0 = Iref.
Gleichung (18) zeigt, daß der Ausgangsstrom IQ, der selektiv
über den zweiten Strompfad fließt, präzise gleich dem steady state-Referenzstrom Iref ist, welcher durch
die Stromquelle 16 erzeugt wird. Es wird nun klar, daß die Transistoren Q1 bis Qg den Ausgangsstrom einer steady
state-Stromquelle oder einer Gleichstromquelle 16 einem
geschalteten Ausgangsstrompfad zuführen, und zwar über den Stromquellentransistor Q7,und eine Stromleitschaltung,
welche durch QQ und Qq gebildet ist. Aufgrund der Kompensation
durch Q1 und Qg werden der beta-Fehler und der
Vgg-Fehler von Qy und der beta-Fehler von QQ vollständig
eliminiert; dies ergibt sich aus obiger mathematischer Analyse.
Die digital geregelte Präzisionsstromquelle der vorliegenden Erfindung führt daher einen hochpräzisen steady state-Strom
Iref· selektiv einem Ausgangsstrompfad in äußerst
BAD ORIGINAL
Z. k I Jb
präziser Weise zu, und zwar ansprechend auf ein digitales
Eingangssignal.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Dabei soll
die Kompensationsschaltung 10 in Verbindung mit den Fig.1 und 2 erläutert werden. Sie ist mit der gemeinsamen Basisleitung
einer Vielzahl von Stromquellen mit gelenktem Strom verbunden, wobei diese Stromquellen in Form eines
Digital-Analog-Wandlers gruppiert wurden. Bei der speziellen Aüsführungsform der Fig. 4 besteht der Digital-Analog-Wandler
aus gleichgewichteten Stromquellen, bei denen der Ausgangsstrom einer jeden Stromquelle selektiv
in ein R2R-Leiter-Dämpfungsnetzwerk geleitet wird. Da alle Transistoren des Schaltbildes der Fig. 4 in einem
einzigen monolithischen Substrat ausgeführt sind und somit angepaßt sind, hat die Kompensationsspannung der Kompensationsschaltung
10 zwischen der Basis von Qg und dem negativen Stromquellenanschluß -V die Wirkung, daß es zu
einer vorzüglichen Kompensation der beta- und Vgg-Fehler
eines jeden der Stromquellentransistoren des Digital-Analog-Wandlers kommt sowie des beta-Fehlers der Schalttransistoren,
welche in den Stromleitschaltungen des Digital-Analog-Wandlers verwendet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die kompensierte Ausgangsspannung der Kompensationsschaltung
10 mit der gemeinsamen Basisleitung eines Digital-Analog-Wandlers gekoppelt werden, welcher einzelne Stromquellen
mit binär gewichteten Ausgangsströmen umfaßt. Beispielsweise
können die binär gewichteten Stromquellen in Gruppen zu je vier angeordnet werden. Diese werden allgemein
als Quads bezeichnet. Die Stromquellen in einem einzelnen Quad erzeugen Ausgangsströme mit Größen im Verhältnis
8:4:2:1. Zur Erzielung maximaler Präzision eines
Digital-Analog-Wandlers dieses Typs bedient man sich einer Technik, welche als Emitterabstufung bekannt ist.
Diese Technik führt zu einer gleichförmigen Stromdichte im Emitter der Transistoren einer jeden Stromquelle.
Fig. 5 zeigt insbesondere eine digital gesteuerte Präzisionsstromquelle, bei der der Ausgangsstrom Iq gleich
dem Vierfachen der Größe des Referenzstroms ist, welcher von der Stromquelle 16 geliefert wird. Bei dieser Konfiguration
ist der Emitter-Lastwiderstand einer jeden der parallelgeschalteten Stromquellen Qy gleich dem Wert des
Widerstandes R1, welcher mit dem Emitter Qg verbunden
ist.
Fig. 6 zeigt eine Version der digital geregelten Präzi
sionsstromquelle mit
Kaskodenschaltung. Bei dieser Aus
führungsform befinde-p sich ein zusätzlicher Stromquellentransistor
Q10 zwischen dem Stromquellentransistor Qy
und den Stromleittransistoren Qg und Qq. Zur Kompensation
von Fehlern, welche durch den Kaskodenstromquellentransistor Q10 verursacht werden, ist eine zusätzliche
Kompensationsstufe vorgesehen, welche die Transistoren
Q11, Q1P und Q1, umfaßt. Diese befindet sich zwischen
dem Emitter des Transistors Q1 und dem Kollektor des
Transistors Q^. Zusätzliche Kaskodenstufen können, je
nach Wunsch, auf ähnliche Weise eingefügt werden.
Die Konfiguration der erfindungsgemäßen Schaltung mit
Kaskodenschaltung gemäß Fig. 6 führt zu einer zusätzlichen Isolierung zwischen dem Ausgang des Stromquellentransistors
Qy und dem Ausgang des Schalttransistors Qg.
Hierdurch werden Schalttransienten auf ein Minimum herabgedrückt. Bei dieser speziellen Konfiguration muß man
einen geringfügigen Verlust der Präzision in Kauf nehmen, jedoch unter Gewinnung einer wesentlich gesteigerten
Transientenisolierung, die bei bestimmten Anwendungen äußerst erwünscht sein kann.
BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemäße digital gesteuerte Präzisionsstromquelle kann in verschiedenster Weise abgewandelt werden*
Beispielsweise kann man auf einfache Weise PNP-Transistoren
anstelle der NPN-Transistören verwenden.
Leerseite
Claims (21)
- PatentansprücheTemperaturkompensierte Stromquelle zur Erzeugung eines Präzisionsausgangsstroms, welcher, ansprechend auf ein Digitaleingangssignal, entweder über einen ersten Strompfad oder über einen zweiten Strompfad geleitet werden kann, gekennzeichnet durch(a) eine Stromquelleneinrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen konstanten Ausgangsstroms mit einem Stromquellentransistor, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle gekoppelt ist;(b) eine Stromleiteinrichtung, welche mit der Stromquelleneinrichtung gekoppelt ist zum Zwecke des Leitens des AusgangsStroms entweder über den ersten Strompfad oder über den zweiten Strompfad, ansprechend auf das Digitaleingangssignal, mit einem Schalttransistor, dessen Emitter mit dem Kollektor des Stromquellentransistors gekoppelt ist und dessen Kollektor mit dem zweiten Strompfad gekoppelt ist; und(c) eine mit der Stromquelleneinrichtung gekoppelte Kompensationseinrichtung mit(i) einer Referenzschaltung zur Erzeugung eines steady state-Präzisionsreferenzstroms;(ii) einer ersten Kompensationseinrichtung mit einem ersten Transistor,dessen Kollektor den Referenzstrom empfängt zum Zwecke der Erzeugung eines ersten, kompensierten AusgangsStroms zur Korrektur des beta-Fehlers des Schalttransistors; und(iii) mit einer zweiten Kompensationseinrichtung, welche einen zweiten Transistor umfaßt, dessen Kollektor den ersten, kompensierten Ausgangsstrom empfängt und dessen Basis mit der Basis des Stromquellentransistors verbunden ist und dessen Emitter mit der Spannungsquelle verbunden ist zum Zwecke der Korrektur des beta-Fehlers und des Fehlers der Basis-Emitterspannung des Stromquellentransistors;*ΐ I O U«· WVf -wobei die Kompensationseinrichtung die Spannungsdifferenz zwischen der Basis des Stromquellentransistors und der Spannungsquelle variiert im Sinne der präzisen Konstanthaltung des Ausgangsstroms, welcher intermittierend über den zweiten Strompfad geleitet wird, und zwar unabhängig von Änderungen des beta-Fehlers oder Basis-Emitter-Spannungsfehlers des Stromschalttransistors oder des Stromquellentransistors.
- 2. Stromquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch(a) eine Stromrückfuhrschaltung, welche in Reihe mit dem ersten Strompfad liegt; und(b) eine Ausgangsschaltung, welche in Reihe mit dem zweiten Strompfad geschaltet ist. :
- 3. Stromquelle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch(a) eine erste Vorspanneinrichtung, welche mit dem Kollektor und der Basis des ersten Transistor^ verbunden ist im Sinne der Vorspannung des ersten Transistors im normalen Transistorbetriebsbereich; und(b) eine zweite Vorspannungseinrichtung, welche mit dem Kollektor und der Basis des zweiten Transistors verbunden ist im Sinne der Vorspannung des zweiten Transistors im normalen Transistorbetriebsbereich.
- 4. Stromquelle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspanneinrichtung einen ersten und einen zweiten Transistor mit Darlington-Schaltung umfaßt, wobei die Basis des ersten Transistors mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und wobei der Emitter des zweiten Transistors mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist.BAD ORIGfNAL
- 5. Stromquelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorspanneinrichtung einen dritten und einen vierten Transistor mit Darlington-Schaltung umfaßt, wobei die Basis des dritten Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist und wobei der Emitter des vierten Transistors.mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist»
- 6. . Stromquelle nach Anspruch .2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiteinrichtung ferner einen Puffertransistor umfaßt zum Empfang des digitalen Eingangssignals und als Interface zwischen dem digitalen Eingangssignal und dem Schalttransistor.
- 7. Stromquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Puffertransistors das digitale Eingangssignal empfängt und daß der Kollektor in Reihe mit der Stromrückkehrschaltung verbunden ist, während der Emitter mit dem Emitter des Schalttransistors verbunden ist.
- 8. Stromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung eine Widerstandsstromteilerschaltung umfaßt.
- 9. Stromquelle nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß der Stromquellentransistor,, der Schalttransistor und der erste und zweite Transistor aneinander angepaßte Transistoren sind.
- 10. Stromquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch (a) einen ersten Lastwiderstand, welcher in Reihemit dem Emitter des zweiten Transistors geschaltet ist; und(b) einen zweiten Lastwiderstand, welcher in Reihe mit dem Emitter des Stromquellentransistors geschaltet ist.
- 11. Stromquelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des ersten Lastwiderstandes gleich dem Widerstandswert des zweiten Lastwiderstandes ist.
- 12. Stromquelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lastwiderstand gleich einem Vielfachen des Wertes des ersten Lastwiderstandes ist.
- 13· Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Präzisionsausgangsstrom gleich dem Referenzstrom ist.
- 14. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Präzisionsausgangsstrom gleich einem Vielfachen des Referenzstroms ist.
- 15. Stromquelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttransistoren mehrfache Emitter aufweisen zur Erzielung einer Stromdichte im Stromquellentransistor, welche gleich ist der Stromdichte im zweiten Transistor.
- 16. Stromquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch (ä) eine zweite Stromquelleneinrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen konstanten AusgangsStroms mit einem zweiten Stromquellentransistor, dessen Emitter mit der Stromquelle verbunden ist und dessen Basis mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist;- 20 -("b) eine zweite Stromleiteinrichtung zum Leiten des Ausgangsstroms entweder über den ersten Strpmpfad oder über einen dritten Strompfad, ansprechend auf ein zweites digitales Eingangssignal, und mit einem zweiten Schalttransistor, dessen Emitter mit dem Kollektor des zweiten Stromquellentransistors verbunden ist und dessen Kollektor mit dem dritten Strompfad verbunden ist;wobei die Kompensationseinrichtung den beta-Fehler des zweiten Schalttransistors kompensiert sowie den beta-Fehler und den Basis-Emitter-Spannungsfehler des zweiten Stromquellentransistors.
- 17. Stromquelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Stromquelleneinrichtung und die erste und zweite Stromleiteinrichtung als Digital-Analog-Wandler arbeiten,
- 18. Digital gesteuerte Stromquelle zur Erzeugung eines Präzisionsausgangsstroms, welcher entweder über einen ersten Strompfad oder über einen zweiten Strompfad leitbar ist, und zwar ansprechend auf ein digitales Eingangssignal, gekennzeichnet durch(a) eine Stromquelleneinrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen konstanten Ausgangsstroms mit einem Stromquellentransistor, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle verbunden ist;(b) eine Stromleiteinrichtung, welche mit der Stromquelleneinrichtung verbunden ist zum Leiten des Ausgangsstroms entweder über den ersten Strompfad oder über den zweiten Strompfad, und zwar ansprechend auf das digitale Eingangssignal, und mit einem Schalttransistors, des sen Emitter mit dem Kollektor des Stromquellentransistors verbunden ist und dessen Kollektor mit dem zweiten Strompfad verbunden ist; undf. ■- 2A -(c) eine Kompensationseinrichtung, welche mit der Stromquelleneinrichtung verbunden ist und folgendes umfaßt:(i) eine erste Kompensationseinrichtung mit einem ersten Transistor, dessen Kollektor einen steady state-Präzisionsreferenzstrom empfängt zur Erzeugung eines ersten kompensierten Ausgangsstroms für die Korrektur des beta-Fehlers des Schalttransistors, wobei die erste Kompensationseinrichtung eine erste Vorspanneinrichtung umfaßt, die mit dem Kollektor und der Basis des ersten Transistors verbunden ist und den ersten Transistor in den linearen Arbeitsbereich vorspannt; und(ii) eine zweite Kompensationseinrichtung mit einem zweiten Transistor, dessen Kollektor den ersten kompensierten Ausgangsstrom empfängt und dessen Basis mit der Basis des Stromquellentransistors verbunden ist und dessen Emitter mit der Spannungsquelle verbunden ist, zur Korrektur des beta-Fehlers und des Basis-Emitter-Spannungs fehlers des Stromquellentransistors, wobei die zweite Kompensationseinrichtung ferner eine zweite Vorspanneinrichtung umfaßt, die mit dem Kollektor und der Basis des zweiten Transistors verbunden ist und den zweiten Transistor in den linearen Arbeitsbereich vorspannt; wobei die Kompensationseinrichtung die Spannungsdifferenz zwischen der Basis des Stromquellentransistors und der Spannungsquelle variiert im Sinne der präzisen Konstanthaltung des Ausgangsstroms, welcher intermittierend über den zweiten Strompfad geleitet wird, und zwar unabhängig von den Änderungen des beta-Wertes oder der Basis-Emitter-Spannung des Stromschalttransistors oder des Stromquellentransistors.
- 19. Stromquelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspanneinrichtung einen ersten undBAD ORIGINALeinen zweiten Transistor in Darlington-Schaltung umfaßt/ wobei die Basis des ersten Transistors mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und wobei der Emitter des zweiten Transistors mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist.
- 20. Stromquelle nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorspanneinrichtung ©inen dritten und einen vierten Transistor in Darlington-Schaltung umfaßt, wobei die Basis des dritten Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist und wobei der Emitter des vierten Transistors mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist.
- 21. Temperaturkompensierter Digital-Analog-Wandler zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals, ansprechend auf ein digitales Eingangssignal, gekennzeichnet durch(a) eine erste Stromquelleneinrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen konstanten ersten Ausgangsstroms mit einem ersten Stromquellentransistor, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle verbunden ist;(b) eine erste Stromleiteinrichtung, die mit der ersten Stromquelleneinrichtung verbunden ist zum Leiten des ersten AusgangsStroms entweder über einen ersten Strompfad oder über einen zweiten Strompfad, und zwar ansprechend auf das digitale Eingangssignal, und mit einem ersten Sehalttransistor, dessen Emitter mit dem Kollektor des ersten Stromquellentransistors verbunden ist und dessen Kollektor mit dem zweiten Strompfad verbunden ist;(c) eine zweite Stromquelleneinrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen konstanten Ausgangsstroms mit einem zweiten Stromquellentransistor, dessen Emitter mit der Spannungsquelle verbunden ist-j(d) eine zweite Stromleiteinrichtung,- die mit der zweiten Stromquelleneinrichtung verbunden ist zum Leiten des AusgangsStroms entweder über den zweiten oder einenZk ldbk/ "■- Vi -dritten Strompfad, ansprechend auf das digitale Eingangssignal, und mit einem zweiten Schalttransistor, dessen Emitter mit dem Kollektor des zweiten Stromquellentransistors verbunden ist und dessen Kollektor mit dem dritten Strompfad verbunden ist;(e) eine Einrichtung, die mit dem zweiten und vierten Strompfad verbunden ist,zur selektiven Dämpfung des ersten und zweiten AusgangsStroms;(f) Kompensationseinrichtungen, welche mit den ersten und zweiten Stromquelleneinrichtungen verbunden sind und folgendes umfassen:(i) Referenzschaltungseinrichtungen zur Erzeugung eines steady state-Präzisionsreferenzstroms;(ii) erste Kompensationseinrichtungen mit einem ersten Transistor, dessen Kollektor den Referenzstrom empfängt, zur Erzeugung eines ersten kompensierten Ausgangsstroms für die Korrektur des beta-Fehlers des ersten und zweiten Schalttransistors; und(iii) zweite Kompensationseinrichtungen mit einem zweiten Transistor, dessen Kollektor den ersten kompensierten Ausgangsstrom empfängt und dessen Basis mit der Basis des ersten und zweiten Stromquellentransistors verbunden ist und dessen Emitter mit der Spannungsquelle verbunden ist, zur Korrektur des beta-Fehlers des Basis-Emitter-Spannungsfehlers des ersten und zweiten Stromquellentransistors ;wobei die Kompensationseinrichtung die Spannungsdifferenz zwischen der Basis des ersten und zweiten Stromquellentransistors und der Spannungsquelle ändert im Sinne einer präzisen Konstanthaltung des AusgangsStroms, der intermittierend über den zweiten und vierten Strompfad geleitet wird, und zwar unabhängig von Änderungen des beta-Verts und der Basis-Emitter-Spannung des ersten und zweiten Stromschalttransistors und des ersten und zweiten Stromquellentransistors.IAD ORIGINAL
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