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DE3139113C2 - Unterlage für Haarteile oder Toupets - Google Patents

Unterlage für Haarteile oder Toupets

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Publication number
DE3139113C2
DE3139113C2 DE3139113A DE3139113A DE3139113C2 DE 3139113 C2 DE3139113 C2 DE 3139113C2 DE 3139113 A DE3139113 A DE 3139113A DE 3139113 A DE3139113 A DE 3139113A DE 3139113 C2 DE3139113 C2 DE 3139113C2
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DE
Germany
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base
fabric
toupees
toupee
edge
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Expired
Application number
DE3139113A
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English (en)
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DE3139113A1 (de
Inventor
Chen Kuo Hongkong Chao
Albert J. 90039 Los Angeles Calif. Palumbo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEST COAST HAIR PRODUCTS Inc LOS ANGELES CALIF US
Original Assignee
WEST COAST HAIR PRODUCTS Inc LOS ANGELES CALIF US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEST COAST HAIR PRODUCTS Inc LOS ANGELES CALIF US filed Critical WEST COAST HAIR PRODUCTS Inc LOS ANGELES CALIF US
Publication of DE3139113A1 publication Critical patent/DE3139113A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3139113C2 publication Critical patent/DE3139113C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Unterteile für Haarteile oder Toupets, umfassend eine Unterlage aus einem Gewebe sowie ein zweites Gewebe, in Form eines Randstreifens oder in der gleichen Form und Größe wie die Unterlage, das mit der Unterlage über mehrere Schweißnähte verbunden ist. Das Unterteil wird hergestellt, indem man zunächst die Unterlage in die entsprechende Form bringt, dann den Rand oder die zweite Lage auf die konkave Seite der Unterlage aufbringt und mit ihr verschweißt und nach Aufsprühen von Wasser das Unterteil unter Einwirkung von Wärme zu einer einheitlichen Struktur verbindet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterlage für Haarteile oder Toupets gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der CH-PS 6 22 688 ist eine Perücke oder ein Haarteil beschrieben mit einer der Form des zu bedeckenden Kopfteils angepaßten Unterlage aus einem Gewebe mit darin verknoten Haaren, wobei der Rand des Gewebes mit einer zur Aufnahme von Klebstoffelementen zum Fixieren -der Perücke oder des Haarteils an der Kopfhaut geeigneten Verstärkungen versehen ist Diese Verstärkung ist aus einem polymertn nicht porösen Material und flächenhaft mit der Perücke oder dem Haarteil fest verbunden. Dadurch wird die Atmungsaktivität des Haarteils wesentlich herabgesetzt und das Tragen eines solchen Toupets oder Haarteils insbesondere in der warmen Jahreszeit unangenehm. Durch die CH-PS 6 22 688 ist zwar auch bekannt, in der Gewebeunterlage ein zweites Maschengewebe einzuarbeiten, jedoch lediglich zu dem Zweck, eine größere Haardichte zu erzielen.
Im allgemeinen soll ein Toupet leicht und fest auf dem Kopf des Trägers zu befestigen sein und zwar so, daß die Befestigungsmittel das Toupet nicht zerstören oder beschädigen. Es ist darüber hinaus erwünscht, daß das Haarteil bzw. Toupet ausreichend belüftet wird, so daß es beim Tragen kühl und angenehm ist Alle bekannten Toupets sind in einer oder beiden Beziehungen nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterlage für Haarteile oder Toupets zu entwickeln, die die oben erwähnten Bedingungen der leichten und sicheren Befestigung des Toupets auf dem Kopf des Trägers erfüllt, die formstabil ist und eine gute Luftzirkulation ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Herstellung von Haarteilen bzw. Toupets, werden die einzelnen Haare an den Kreuzungspunkten der gewebten Unterlage in an sich bekannter Weise befestigt. Die Fäden der Unterlage besitzen einen Abstand voneinander, wodurch Atmungs- oder Belüftungslöcher entstehen. Gemäß einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Unterlage für Toupets wird ein Streifen oder ein Band aus einem gewebten Material auf der Unterseite der Unterlage angebracht, wodurch ein verstärkter Rand entsteht Dieser Rand wird an der Unterlage befestigt durch (Ultraschallschweißen an mehreren Linien, die sich im Abstand zueinander befinden und sich sowohl vom äußeren Rand nach innen als auch quer dazu erstrecken.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist außer der Unterlage, an der die Haare befestigt werden, eine zweite Lage aus einem Gewebe vorgesehen, die im wesentlichen die gleiche Form und Größe besitzt wie die Unterlage und sich auf der Unterseite dieser ersten Unterlage in kontinuierlichem Kontakt mit dieser befindet und durch mehrere (Ultraschall-)Schweißlinien mit dieser verbunden ist Die Gestaltung der beiden Ausführungsformen ermöglicht eine gleichmäßige Hautatmung auf dem Kopf des Trägers des Toupets und verringert den Kontakt des Klebemittels, das angewandt wird, um das Toupet an dem Kopf zu befestigen mit den Haaren des Toupets, wodurch eine Quelle zur Beschädigung des Toupets ausgeschaltet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Toupet-Unterlage,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 2-2 der F ig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Toupet-Unterlage der F i g. 1 von unten,
Fig.4 eine stark vergrößerte Teilansicht einer Schweißlinie zur Verbindung der Teile miteinander,
Fig.5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 4 und
F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Toupet-Unterlage.
In den F i g. 1 bis 3 wird die erfindungsgemäße Toupet-Unterlage allgemein als 10 bezeichnet Sie besteht aus einem offenen Gewebe U, bei dem die einzelnen Fäden einen Abstand von einander besitzen, so daß dazwischen Luftlöcher entstehen. Obwohl auch andere Materialien geeignet und vorteilhaft sind zur Herstellung der Unterlage, werden die besten Ergebnisse erzielt mit einem Stoff, der aus einem Kunststoffmaterial gewebt worden ist, das durch Druck und Wärme verformt werden kann, z. B. aus Nylonfäden (Monophil).
Als erstes wird das Gewebe 11 in die gewünschte Form entsprechend dem Kopf des Trägers gebracht, indem es auf einer Form, die der Kopfform des Trägers entspricht, mit Wärme und Druck behandelt wird.
Gemäß der ersten Ausführungsform der erfindungsg^mäßen Unterlage wird ein Randstreifen 12 in einem Stück aus einer zweiten Bahn eines Gewebes geschnitten, das mit demjenigen der Unterlage identisch sein kann. Dieser Verstärkungs- oder Schutzrand oder -streifen wird auf die Unterseite des Gewebes 11 aufgebracht, wobei die Kanten so zurecht geschnitten werden, daß sie im wesentlichen mit den Außenkanten des Gewebes 11 übereinstimmen. Der Randstreifen wird an dem Gewebe 11 befestigt, indem man die Fäden der beiden Gewebestücke — z. B. mit Hilfe von Ultraschall — über mehrere Schweißnähte 13 miteinander verbindet. Diese (Ultraschall)-Schweißnähte sollten vorzugsweise sowohl von dem Außenrand nach innen gehen als auch quer dazu (etwa parallel zu dem AuOcnrand) verlaufen.
Das Gewebe 11 mit dem darauf aufgeschweißten Rand 12 wird dann mit Wasser besprüht und auf eine
entsprechende Form (Patrize) aufgezogen. Anschließend wird die zusammengesetzte Struktur (Unterlage) noch auf der Form auf eine Temperatur von ungefähr 185° C erhitzt, was sowohl zu einer gewissen Bindung zwischen den Schweißnähten führt als auch dazu, daß der Randstreifen die Form der Unterlage annimmt Auf diese Weise erhält man eine einheitliche Struktur bzw. Unterlage und eine etwaige Neigung, sich zu verziehen oder Blasen zu bilden zwischen den Schweißnähten, wird vermieden.
Die Endstufe zur Herstellung des Haarteils oder Toupets besteht darin, die einzelnen Haare 15 auf der Unterlage zu befestigen. Das geschieht auf irgendeine übliche Weise, vorzugsweise jedoch durch Einknüpfen der Haare in die Kreuzungspunkte des Gewebes der Unterlage.
Wenn das Toupet auf den Kopf des Trägers aufgesetzt werden soll, werden bestimmte Mengen eines Klebemittels auf den Kopf oder auf die Innenseite der Randschicht aufgebracht und das Toupet in der richtigen Stellung auf dem Kopf angedrückt Da das Klebemittel nicht direkt auf die Haarenden aufgebracht wird, wie das bei bekannten Konstruktionen der FaIT ist, wird die unerwünschte Wirkung des Herausziehens aer Haare aus dem Toupet vermieden.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsge-' mäßen Unterlage, wie sie aus F i g. 6 hervorgeht, wird anstelle des Randstreifens eine vollständige, dem Gewebe 11 übereinstimmende Schicht oder Lage 16, die im wesentlichen die gleiche Form und Größe besitzt wie das Gewebe 11 auf der Konkavseite dieses Gewebes aufgebracht Die beiden Lagen werden dann durch mehrere (Ultraschall)-Schweißnähte, die sich über den gesamten Bereich der beiden Lagen hin erstrecken, und zwar sowohl von vorn nach hinten als auch quer dazu, miteinander verbunden. Die zusammengesetzte Unterlage wird darm mit Wasser besprüht und erwärmt, wie oben angegeben, wobei eine einheitliche Struktur erhalten wird. Auch hier wird das Haar, wie oben angegeben, befestigt.
Bei dem Zusammenschweißen der Gewebe wird vorzugsweise Ultraschall angewandt, d. h. es wird ein Schallschweißgerät mit der gewünschten Stelle des Gewebes in Kontakt gebracht und durch Schall- (oder Ultraschall-) Erzeugung werden die Kunststoffäden miteinander verschmolzen. Derartige Vorrichtungen sind bekannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Unterlage für Haarteile oder Toupets, bestehend aus einem synthetische Fäden enthaltenden, offenen Gewebe, mit dem das Fremdhaar zu verbinden ist, und einem mit diesem verbundenen zweiten offenen Gewebe, dessen Außenkontur der Unterlage angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewebe (11, 12, 16) durch mehrere in Abstand voneinander angeordnete Schweißlinien (13,14) miteinander verbunden sind.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gewebe (12) zumindest im Randbereich der Unterlage angeordnet ist
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte parallel zum Außenrand und quer zu diesem verlaufen.
4. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 tjis 3, dadurch ^^kennzeichnet, daß die beiden Gewebe mittels Ultraschall verschweißt sind.
DE3139113A 1981-06-10 1981-10-01 Unterlage für Haarteile oder Toupets Expired DE3139113C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/272,341 US4606359A (en) 1981-06-10 1981-06-10 Hairpiece construction

Publications (2)

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DE3139113A1 DE3139113A1 (de) 1982-12-30
DE3139113C2 true DE3139113C2 (de) 1985-11-14

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DE3139113A Expired DE3139113C2 (de) 1981-06-10 1981-10-01 Unterlage für Haarteile oder Toupets

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JP (1) JPS57205510A (de)
DE (1) DE3139113C2 (de)
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