DE3138063A1 - "verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeurederivaten mit einer aldehydfunktion" - Google Patents
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Description
3 "ί ό Ö U b J
Cas 1949/d
Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurederivaten mit einer Aldehydfunktion.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Cyclopropancarbonsäurederivaten mit einer Aldehydfunktion.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I
R,
(D
H-Z ' .
worin Z die -CN-Gruppe, die -COpH-Gruppe oder die -CCuR.-Gruppe
bedeutet, wobei R. einen Alkylrest mit 1 bis 6 Koh lenstoffatomen darstellt, Rp und R3 einen linearen oder
verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen oder Rp und R, gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Kohlenstoffhomocyclus mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in Gegenwart einer starken Base bei niedriger Temperatur in dem Medium eines Lösungsmittels eine Verbindung der allgemeinen Formel II
verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen oder Rp und R, gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Kohlenstoffhomocyclus mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in Gegenwart einer starken Base bei niedriger Temperatur in dem Medium eines Lösungsmittels eine Verbindung der allgemeinen Formel II
3138083
'.H-CH=CH-Z
(II)
worin Z die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet
oder die beiden Reste R gemeinsam eine Polymethylenkette mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen darstellen^mit einem SuIfon
der allgemeinen Formel III
(III)
worin R? und R^, die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen
und Y einen aromatischen Rest bedeutet, umsetzt, um nach wäßriger Behandlung die Verbindung der allgemeinen Formel
IV
Of-S-—X)
-CH,
ι ι
RR
RR
worin R, R^, R3, Y und Z die vorstehend angegebenen Bedeutungen
besitzen, zu erhalten, die Verbindung der Formel IV bei niedriger Temperatur in dem Medium eines Lösungsmittels
mit einer starken Base behandelt, wobei man die Temperatur des Reaktionsgemisches wieder ansteigen läßt, urn die Verbindung
der Formel V
3 Ί J 8 U b
(V)
worin R, R~, R-, und Z die vorstehend angegebenen Bedeutungen
besitzen, mit cis/trans-Konfiguration, die reich an transisomerem
ist, zu erhalten, gegebenenfalls die Verbindung V, wenn Z -CN oder -COpR-, bedeutet, mit einer starken Base in
wäßrigem Milieu umsetzt, um nach schonender Ansäuerung die Verbindung der allgemeinen Formel V
J)CH-H
R er
worin R, Rp und R3 die vorstehend angegebenen Bedeutungen
besitzen,mit der gleichen Konfiguration wie derjenigen der
Verbinung V zu erhalten, danach die Verbindung V oder die Verbindung V der Einwirkung eines sauren Mittels in waßrigem
Mileu unterzieht, um die Verbindung der allgemeinen Formel I mit gleicher Konfiguration wie derjenigen der Verbindung
V oder V zu erhalten und gewunschtenfalls diese
Verbindung I mit einem schwach basischen Mittel bei Raumtemperatur
behandelt, um eine Verbindung I der gleichen Formel,
jedoch mit trans-Konfiguration zu erhalten.
In den vorstehenden Formeln besitzt der Substituent Z insbesondere
die Bedeutung einer Gruppe -COpR.*, worin R^, einen
Methyl-, Äthyl-, linearen oder verzweigten Propyl-, linearen oder verzweigten Butyl-, linearen oder verzweigten
Pentyl- oder linearen oder verzweigten Hexylrest oder eine Nitrilgruppe bedeutet. Allgemeiner ausgedrückt ist der Substituent
Z eine elektronenanziehende Gruppe, die es gestat—
tet, eine 1,4-Addition vom Michael-Typ durchzuführen»
In diesen Formeln bedeutet der Substituent R entweder einen
Methyl-, Äthyl-, linearen oder verzweigten Propyl-, linearen oder verzweigten Butyl-, linearen oder verzweigten
Pentyl—, linearen oder verzweigten Hexylrest oder eine Äthylen- oder Propylenkette.
In den vorangehenden Formeln bedeutet Y insbesondere einen
Phenylrest, einen p-Tolylrest, einen p-Nitrophenylrest oder
einen p-Chlorphenylrest und Rp und R^ bedeuten entweder
einen Methyl-, Äthyl-, linearen oder verzweigten Propyl- oder linearen oder verzweigten Butylrest oder mit dem Kohlenstoffatom,
an das sie gebunden sind, einen Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopentyl- oder Cyclohexylrest.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, wie vorstehend definiert, bei dem man nicht intermediär die Verbindung
der Formel IV isoliert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man nach der umsetzung der Verbindung der Formel II
mit der Verbindung der Formel III die Temperatur des Reaktion sgemis ehe s wieder ansteigen läßt und direkt die Verbindung
V erhält.
Die Erfindung betrifft vor allem ein Verfahren wie vorstehend definiert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
als Ausgangsprodukt eine Verbindung der Formel II verwendet, worin Z die Gruppe -CN oder die Estergruppe -COpR1
bedeutet und ein Verfahren wie vorstehend definiert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Rp und R^ einen Methylrest
bedeuten.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die starke Base, in deren Gegenwart man die
Verbindungen der Formel II und der Formel III umsetzt oder mit der man die Verbindung IV behandelt, ausgewählt unter
3 TJ 8 U ö
- ίο -
organometallisehen Verbindungen wie Alkyl- oder Aryl-Lithiumverbindungen,
den Alkaliamiden, den Alkalialkoholaten, den Alkalihydriden und den von Diisopropylamin abgeleiteten
Amiden und das Lösungsmittel, in dessen Medium die Kondensation der Verbindung der Formel II und der Verbindung der
Formel III durchgeführt wird, ein aprotisches polares Lösungsmittel, ausgewählt unter Hexamethylphosphortrisamid,
Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Dimethoxyäthah, allein
oder im Gemisch mit Kohlenwasserstoffen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die niedrige Temperatur,
bei der man die Verbindung der Formel II und das SuIfon der Formel III umsetzt, vorzugsweise zwischen -SO0C
und -30°C, die niedrige Temperatur, bei der man die Zwischenproduktverbindung der Formel IV mit der starken Base
behandelt, liegt vorzugsweise zwischen -60 C und -100C und
die Temperatur, auf die man das Reaktionsgemisch, das die Zwischenproduktverbindung der Formel IV enthält, zurückkehren
läßt,beträgt vorzugsweise zwischen +100C und +300C.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung ist die starke Base, die man auf die Verbindung der Formel V, in der die Gruppe Z
-COpR.* oder -CN bedeutet, einwirken läßt, ein Alkalihydroxid,
wird das saure Mittel, mit dessen Hilfe man die Ketalfunktion hydrolisiert, ausgewählt unter Schwefelsäure, Chlorwasserstoff
säure und Phosphorsäure und ist das schwach basische Mittel,das man mit der Verbindung der Formel I mit cis/trans-Konfiguration,
die an trans-Isomerem reich ist, umsetzt, um eine Verbindung mit trans-Konfiguration zu erhalten, ein Alkalicarbonat.
Durch Einwirken der Verbindung II auf die Verbindung XlI in
Gegenwart einer starken Base bei niedriger Temperatur bildet sich die ionische intermediäre Form IV
Y
0-6— S—->Ο
0-6— S—->Ο
die durch Protonierung zu dem Sulfon IV führt«
Durch Behandlung dieses Sulfons IV bei niedriger Temperatur mit einer organischen Lösung einer starken Base und
Wiedererwärmen des Reaktionsmilieus erhält man eine Verbindung
der Formel V
die an trans-Isomerem reich ist, jedoch einen bestimmten
Anteil des cis-Isomeren enthält, die man gegebenenfalls in
die Verbindung der Formel V überführt. Nach der Hydrolyse
der Ketalfunktion und anschließendem Einwirkenlassen eines
basischen Mittels führt die Verbindung V oder V- zu dem De-
rivat I, das der reinen trans-Konfiguration entspricht»
Durch Wiedererwärmen des Reaktionsmilieus, das der Umsetzung der Verbindung II mit der Verbindung III entstammt, auf niedrige
Temperatur in Gegenwart einer starken Base erhält man direkt die Verbindung V.
Man kannte bereits aus der FR-PS 1 507 192 ein Verfahren zur
Herstellung von Cyclopropancarbonsäuren, das darin besteht, daß man in Gegenwart einer Base ein Aryl-allylsulfon mit
'ό \ό ö υ b J
einem Alkyl-ß,j3-dimethylacrylat umsetzt.
Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich von dem vorstehend
beschriebenen Verfahren, da es zu einem Derivat führt, das eine Aldehydfunktion zusätzlich zu einer Carbonsäurefunktion
(oder Nitrilfunktion) besitzt und besteht darin, daß man in basischem Milieu ein Alkyl- (oder
Cycloalkyl-)arylsulfon mit einem Acrylsäurederivat, das
eine in Form des Ketals blockierte Aldehydfunktion enthält, umsetzt.
Das Interesse an dem erfindungsgemäßen Verfahren beruht darauf, daß es gestattet, in einer begrenzten Anzahl an
Stufen ausgehend von leicht zugänglichen Reaktanten die Verbindungen der Formel I herzustellen, die wertvolle Zwischenprodukte
für die Synthese von Estern der Cyclopropancarbonsäuren mit hoher insektizider Aktivität darstellen.
Das Isopropylphenylsulfon kann hergestellt werden,indem man
in basischem Milieu ein Isopropylhalogenid mit einem Ph enylsulfinat eines Alkalimetalls gemäß dem Schema
-Hal
umsetzt.
Die weiteren Sulfone der Formel III können nach bekannten
Verfahren, insbesondere auf zu dem vorstehenden Verfahren
analoge Weise hergestellt werden»
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung«
bonitril«
tannitril.
3
Man bringt in 40 cm Tetrahydrofuran 7,79 g p-Tolylisopropylsulfon ein, fügt bei -30 C 22,5 cm einer Butyllithiumlösung in Cyclohexan von 1,75 Mql/l- zu, rührt 15 Minuten, bringt langsam bei —70 C eine Lösung von 5 g /S-Cyanoacroleindirnethylacetal in 30 cm Tetrahydrofuran ein, rührt 40 Minuten bei -70°C, dann 1 Stunde 30 Minuten bei -30 C, gießt das Reaktionsgemisch auf eine eisgekühlte wäßrige Lösung von Natriumdihydrogenphosphat, extrahiert mit Benzol, trocknet, engt durch Destillation unter vermindertem Druck zur Trockne ein, chromatographiert den Rückstand an Siliciumdioxidgel, indem man mit einem Benzol-Äthylacetatgemisch (9 : 1) eluiert und erhält 8,33 g ^p-Tolylsulfonyl^-methyl-S-dimethoxymethylpentannitril P = 99°C.
Man bringt in 40 cm Tetrahydrofuran 7,79 g p-Tolylisopropylsulfon ein, fügt bei -30 C 22,5 cm einer Butyllithiumlösung in Cyclohexan von 1,75 Mql/l- zu, rührt 15 Minuten, bringt langsam bei —70 C eine Lösung von 5 g /S-Cyanoacroleindirnethylacetal in 30 cm Tetrahydrofuran ein, rührt 40 Minuten bei -70°C, dann 1 Stunde 30 Minuten bei -30 C, gießt das Reaktionsgemisch auf eine eisgekühlte wäßrige Lösung von Natriumdihydrogenphosphat, extrahiert mit Benzol, trocknet, engt durch Destillation unter vermindertem Druck zur Trockne ein, chromatographiert den Rückstand an Siliciumdioxidgel, indem man mit einem Benzol-Äthylacetatgemisch (9 : 1) eluiert und erhält 8,33 g ^p-Tolylsulfonyl^-methyl-S-dimethoxymethylpentannitril P = 99°C.
Absorption bei 2240 cm , zuzuordnen der -CSN-Gruppe Absorptionen bei 1593, 1490 cm , zuzuordnen dem aromatischen
Gruppe
Absorptionen bei 1307, 1295, 1142 cm , zuzuordnen der
Peak bei 1,35 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen der Methylgruppen
in α-Stellung zur Sulfongruppe
Peak bei 2,75 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen in α-und
^-Stellung zur Nitrilgruppe
Peak bei 2,46 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen der
Methylgruppe von p-Tolyl
Peak bei 3,4 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen der Methylgruppen
der Methoxygruppen
Peak bei 4,7 ppm, zuzuordnen dem Wasserstoffatom des die
Methoxygruppen tragenden Kohlenstbffatoms
Peaks bei 7,3 - 7,4 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen
in 3- und 5-Stellung der p-Tolylgruppe
Peaks bei 7,7 - 7,9 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen
in 2- und 6-Stellung der p-Tolylgruppe.
Stufe B: dl-cis-trans-3-Dimethoxymethyl-2,2-dimethylcyclo—
propancarbonitril.
In eine Lösung von 0,32 cm Diisopropylamin in 3 cm Tetrahydrofuran
gibt man bei -40 C 1,15 cm Butyl-lithium von 1,75 Mol/l in Cyclohexan, rührt 15 Minuten bei +250C,
kühlt auf -35 C ab, bringt während etwa 10 Minuten, wobei man ständig die Temperatur wieder ansteigen läßt,
0,598 g 4-p-Tolylsulfonyl-4-methyl-3-dimethoxymethylpentannitril
in Lösung in 5 cm Tetrahydrofuran ein, rührt 2 Stunden 30 Minuten bei 2O C, gießt das Reaktionsgemisch
auf eine eisgekühlte gesättigte Natriumdihydrogenphosphatlösung, extrahiert mit Benzol, trocknet, dampft unter vermindertem
Druck zur Trockne ein, chromatographiert den Rückstand an Siliciumdioxidgel, wobei man mit einem Gemisch
von Petroläther (Siedepunkt 40 - 700C) und Äthyläther
(7/3) eluiert und erhält 0,182 g dl-cis-trans-3-Dimethoxymethyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonitril.
Stufe B': dl-cis-trans-3-Dimethoxymethyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonitril (direkte Gewinnung)
In eine Lösung von 1,50 g Isopropyl-p-tolylsulfon in 10 cm
Tetrahydrofuran bringt man bei -25°C 4,5 cm Butyl-lithium
von 1,75 Mol/l in Cyclohexan ein, rührt 15 Minuten bei -25°C gibt bei -7O°C eine Lösung von 1 g (S-CyanoaeroIeindimethylacetal
in 7 cm Tetrahydrofuran zu, bringt die Temperatur des Reaktionsmilieus auf 2O°C, beläßt 3 Stunden
bei dieser Temperatur, gießt das Reaktionsmilieu auf eine eisgekühlte gesättigte Natriumdihydrogenphosphatlösung, extrahiert
mit Benzol, trocknet, dampft durch Destillation unter vermindertem Druck zur Trockne ein, chromatographiert
den Rückstand an Siliciumdioxidgel, wobei man mit einem Gemisch von Benzol und Äthylacetat (9:1) eluiert und erhält
0,427 g dl-cis-trans-3-Dimethoxymethyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonitril.
Stufe C: dl-cis-trans-3-Formyl-2^-dimethylcyclopropancarbonitril.
Man bringt ein Gemisch von 0,332 g dl-cis-trans-3-Dimethoxy-
3 methyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonitril, 0,7 cm Methanol
und 2,5 cm einer N wäßrigen Chlorwasserstoffsäurelösung
zum Rückfluß, erhält den Rückfluß 2 Stunden 30 Minuten aufrecht, gibt Wasser zu, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht
mit Natriumbicarbonat, trocknet, engt unter vermindertem Druck
zur Trockne ein und erhält 0,222 g dl-cis-tran-s-3-Pormyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonitril.
Absorption bei 1713 cm , zuzuordnen der -C=0-Gruppe
— 1
Absorption bei 2738 cm , zuzuordnen der -CH-Gruppe des Aldehyds
Absorption bei 2738 cm , zuzuordnen der -CH-Gruppe des Aldehyds
Absorption bei 2240 cm , zuzuordnen der -CN-Gruppe
Peaks bei 1,3 - 1,5 ppm (cis-Derivat) und 1,27 — 1,46 ppm
(trans-Derivat), zuzuordnen den Wasserstoffatomen der geminalen
Methylgruppen des Cyclopropans Peaksbei 1,8 - 2,16 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen
in 1- und 3-Stellung des Cyclopropans (cis-Derivat)
Peaks bei 2,16 - 2,26 ppm, zuzuordnen dem Wasserstoff atom in
1-Stellung des Cyclopropans (trans-Derivat) Peaks bei 2,3 - 2,4 - 2,44 - 2,49 ppm, zuzuordnen dem Wasserstoff
atom in 3-Stellung des Cyclopropans (trans-Derivat)
Eeaks bei 9,6 - 9,7 ppm (trans-Derivat) und 9,5 - 9,6 ppm (cis-Derivat), zuzuordnen dem Wasserstoffatom von CHO.
Das NMR-Spektrum zeigt, daß das erhaltene Gemisch ca. 70%
trans-Struktur und 30% cis-Struktur enthält·
3 3
In ein Gemisch von 5 cm Wasser, 2 cm Methanol und 0,189 g
dl-cis-trans-3-Formyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonitril
bringt man Natriumcarbonat bis zur Erzielung eines pH von 11 - 12 ein, rührt 4 Stunden bei 200C, extrahiert mit Methylenchlorid,
trocknet, engt zur Trockne ein, chromatographiert den Rückstand an Siliciumdioxidgel, wobei man mit
einem Gemisch von Benzol und Äthylacetat (9 : 1) eluiert und erhält 0,120 g dl-trans-3-Formy1-2,2-dimethylcyclopropancarbonitril
in reiner Form.
Beispiel 2: 3-Dimethoxymethyl-2,2-dimethylcyclopropan-l-carbonsäuremethylester
Stufe A: 4-p-Toluolsulfonyl-4-methyl-3-dimethoxymethylpentansäuremethylester.
In eine Lösung von 1,24 g p-Tolylisopropylsulfon in 13 cm
Tetrahydrofuran gibt man langsam bei -700C 3,4 cm einer Butyl-
Iithiumlösung in Cyclohexan von 1,95 Mol/l, rührt 15 Hinuten
bei -70 C, gibt langsam 1 g 4,4-Dimethoxy-2-butensäuremethylester in Lösung in 20 cm Tetrahydrofuran zu, rührt
1 Stunde bei -700C, gießt dann das Reaktionsgemisch auf eine
wäßrige Mononatriumphosphatlösung, extrahiert mit Methylenchlorid,
trocknet, engt durch Destillation unter verminder-
tem Druck zur Trockne ein, chromatographiert den Rückstand an Siliciumdioxidgel, v/obei man mit einem Gemisch von Petroläther
(Siedepunkt 40 - 700C) und Äthyläther (l/l) eluiert
und erhält 1,1 g 4-p-Toluolsulfonyl-4-methyl-3-dimethoxymethylpentansäuremethylester
} P = 110 C.
Absorption bei 1732 cm" , zuzuordnen der -C=0-Gruppe
Absorption bei 1600 - 1495 cm~ , zuzuordnen dem aromatischen
Kern
Absorption bei 1310 - 1301 - 1250 cm~ , zuzuordnen der SO2-Gruppe
Absorption bei 690 ctn~x, zuzuordnen der Gruppe
Absorption bei 690 ctn~x, zuzuordnen der Gruppe
V=/
Peaks bei 1,31 - 1,35 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen
der geminalen Methylgruppen in cc-Stellung zur SOp-Gruppe
Peak bei 2,45 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen der Methylgruppe
von p-Tolyl
Peaks bei 3,2 - 3,3 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen der
Methoxygruppen
Peaks bei 3,7 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen der Methylgruppe
von Carboxymethyl«
Stufe B: dl-trans-3-Dimethoxymethyl-2^-dimethylcyclopropan-1-carbonsäuremethy!ester.
3 3
In eine Lösung von 0,72 cm Diisopropylamin in 7,2 cm Tetrahydrofuran
gibt man bei -35°C 2,6 cm einer Butyl-lithium-Ib"sung
in Cyclohexan von 1,75 Mol/l, rührt 15 Minuten bei -30°C, kühlt auf -500C ab, bringt nach und nach eine Lösung
von 1,5 g 4-p-Toluolsulfonyl-4-methyl~3-dimethoxymethylpentansäuremethyiester
in 15 cm Tetrahydrofuran ein, läßt die Temperatur des Milieus nach und nach auf 200C zurückkehren,
bringt danach auf 40°C und behält diese Temperatur 22 Stunden bei, kühlt ab, gießt das Reaktionsgemisch auf
• <- ♦ *
- 18 -
eine eisgekühlte wäßrige Natriumdihydrogenphosphatlösung,
extrahiert mit Benzol, trocknet, engt unter vermindertem Druck zur Trockne ein, chromatographiert den Rückstand an
Siliciumdioxidgel, wobei man mit einem Gemisch von Petroläther
(Siedepunkt 40 - TO0C) und Äthyläther (l/l) eluiert
und erhält 0,141 g dl-trans-3-Dimethoxymethyl-2,2-dimethylcyclopropan-1-carbonsäuremethylester.
NMR-Spektrum (Deuterochloroform) '
Peak bei 1,21 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen der geminalen Methylgruppen
Peaks bei 1,54 - 1,62 ppm, zuzuordnen dem Wasserstoffatom in 1-Stellung der Cyclopropylgruppe
Peaks bei 2,33 - 2,36 - 2,41 - 2,45 ppm, zuzuordnen dem Wasserstoffatom in 3-Stellung der Cyclopropylgruppe
Peak bei 3,31 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen der Methoxygruppe.
Beispiel 3: dl-trans-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-lcarbonsäure.
3 3
In ein Gemisch von 100 cm Methanol und 100 cm einer N wäßrigen Natronlaugelösung bringt man 10 g dl-trans-Methylester
der 2,2-Dimethyl-3-dimethoxymethylcyclopropan-1-carbonsäure
ein, rührt 5 Stunden bei 400C, säuert mit einer verdünnten Chlorwasserstoffsäurelösung auf
pH 1 an, rührt 5 Stunden bei 20 C, extrahiert mit Methylenchlorid, trocknet, engt zur Trockne ein und erhält 6,5 g
dl-trans-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-!-carbonsäure.
Claims (1)
- Dipl.-Phys. R. HoSzbauer - Dipl.-Ing. F. Küngseisen - Dr. F. Zumstein jnPATENTANWÄLTESOOO München 2 · BräuhausstraSe 4 · Telefon Sammal-Nr. 22 53 41 · Telegramme Zumpat ■ Telex 529979Cas 1949/dPatentansprüche!Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel ICD-CH-Zworin Z die -CN-Gruppe, die -CC^H-Gruppe oder die -CO2R-Gruppe bedeutet, wobei R^ einen Alkylrest mit 1 bis 6 !&Kohlenstoffatomen darstellt, Rp und R3 einen linearen J"-oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten oder Rp und R3 gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Kohlenstoffhomocyclus mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart einer starken Base bei niedriger Temperatur in dem Medium eines Lösungsmittels eine Verbindung der allgemeinen Formel IIworin Z die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet oder die beiden Reste R gemeinsam eine Polymethylenkette mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen bilcieiif mit einem SuIfon der allgemeinen Formel IIIJ I O ö U D(III)worin R2 und R3 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und Y einen aromatischen Rest darstellt, umsetzt, um nach wäßriger Behandlung die Verbindung der allgemeinen Formel IV0«worin R,RR3, Y und Z die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, zu erhalten, die Verbindung der Formel IV bei niedriger Temperatur in dem Medium eines Lösungsmittels mit einer starken Base behandelt, wobei man die Temperatur des Reaktionsgemisches wieder ansteigen läßt, um die Verbindung der Formel VIH-Hi(V)!H-Zworin R, Rp, R-, und Z die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.mit cis/trans-Konfiguration, die antrans-Isotnerem reich ist, zu erhalten, gegebenenfalls die Verbindung V, wenn Z -CN oder -CO2R1 bedeutet .> mit einer starken Base in wäßrigem Milieu umsetzt, um nach schonender Ansäuerung die Verbindung der allgemeinen Formel V3.H-H<worin R, R? und R3 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, mit gleicher Konfiguration wie derjenigen der Verbindung V zu erhalten, danach die Verbindung V oder die Verbindung V der Einwirkung eines sauren Mit-tels in wäßrigem Milieu unterzieht, um die Verbindung der allgemeinen Formel I mit gleicher Konfiguration wie derjenigen der Verbindung V oder V zu erhalten und gewünsch-tenfalls diese Verbindung I mit einem schwach basischen Mittel bei Raumtemperatur behandelt, um eine Verbindung I mit der gleichen Formel, jedoch mit trans-Konfiguration zu erhalten.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem man nicht, intermediär die Verbindung der Formel IV isoliert, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Umsetzung der Verbindung der Formel II mit der Verbindung der Formel III die Temperatur des Reaktionsgemisches wieder ansteigen läßt und direkt die Verbindung V erhält.3ο Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsprodukt eine Verbindung der Formel II verwendet, worin Z die Gruppe -CN oder die Estergruppe R1 bedeutet.4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R2 und R3 einen Methylrest bedeuten.5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starke Base, in deren Gegenwart man die Verbindungen der Formel II und der Formel III umsetzt oder mit der man die Verbindung IV behandelt, ausgewählt wird unter den organometallischen Verbindungen, wie den Alkyl- oder Aryl-Lithi— umverbindungen, den Alkaliamiden, den Alkalialkoholaten, den Alkalihydriden und den sich von Diisopropylamin ableitenden Amiden.6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel, in dessen Medium die Kondensation der Verbindung der Formel II und der Verbindung der Formel III durchgeführt wird, ein aprotisches polares Lösungsmittel ist, ausgewählt unter Hexamethylphosphortrisamid, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran und Dimethoxyäthan, allein oder im Gemisch mit Kohlenwasserstoffen.7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Temperatur, bei der man die Verbindung der Formel II und das SuIfon der Formel III umsetzt? zwischen -90°C und ~30°C beträgt.8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Temperatur, bei der man die intermediäre Verbindung der Formel IV mit der starken Base behandelt, zwischen -6O0C und -10°C beträgt.9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, auf die man das Reak-tionsgemisch, das die intermediäre Verbindung der Formel IV enthält, zurückkehren läßt, zwischen +10 C und
+300C beträgt.10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die starke Base, die man auf die Verbindung der Formel V, in der die Gruppe Z -CO2R-, oder -CN bedeutet,einwirken läßt, ein Alkalihydroxid ist.11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das saure Mittel, mit dessen Hilfe man die Ketalfunktion hydrolysiert, ausgewählt wird unter Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsaure und Phosphorsäure.12ο Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das schwach basische Mittel, das man mit der Verbindung der Formel I mit cis/trans-Konfiguration, das an trans-Isomerem reich ist,umsetzt, um eine Verbindung mit trans-Konfiguration zu erhalten, ein Alkalicarbonat ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN, |
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