DE3135366A1 - "klinkenanordnung fuer ein abnehmbares dachelement, insbesondere fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klinkenanordnung für ein abnehmbares
Dachelement, insbesondere für Fahrzeuge oder Kraftfahrzeuge. Diese Klinkenanordnung dient zum Verbinden des Dachelements mit der Öffnung im Dach des Fahrzeugs,
c wobei ein unerwünschtes Lösen einer Schwenkwelle aufgrund
eines unerwarteten ZusammenZiehens einer Verbindungswelle
verhindert werden soll; außerdem soll ein genauer Einbau
und Ausbau des Dachelements durch Lösen der Klinke mit beiden Händen sichergestellt werden. Bei Kraftfahrzeugen
.JQ und anderen Fahrzeugen ist häufig im Dach eine Öffnung zur
Belüftung und zum Lichteinfall in den Fahrzeuginnenraum vorgesehen; die Dachöffnung ist in diesen Fällen mit einem
abnehmbaren Dachelement abgedeckt. Außerdem kann das Dachelement an seinem Eingriffsteil zwischen seinem vorderen
ig. Rand und dem inneren Umfangsrand der Dachöffnung so verschwenkt
werden, daß der hintere Rand des Dachelements bis zu einer bestimmten Höhe zum Bilden eines Belüftungsschlitzes
angehoben werden kann.
Zur weiteren Erläuterung wird auf Figur 1 Bezug genommen.
Dort ist ein zungenförmiges Befestigungsglied 4 am vorderen
Rand 32 des abnehmbaren Dachelements 3 nach vorne ragend vorgesehen; dieses Befestigungsglied wird in eine Nut eines
Aufnahmeelements 5 eingeführt, das am inneren umfangsrand
21 der Dachöffnung 2 an einer Stelle gegenüber dem zu erfassenden Befestigungsglied angeordnet ist. Der hintere Rand
31 des Dachelements 3 ist über eine Kniehebelklinke 6 mit
dem inneren umfangsrand 21 der Dachöffnung 2 verbunden.
' Die Klinke 6 ist mit ihrem einen Verbindungsglied 61 über
eine Schwenkwelle 7 am Dachelement 3 und mit ihrem anderen Verbindungsglied 62 über eine Schwenkwelle 8 am Dach 1 befestigt. Am Verbindungsglied 61 ist einstückig ein Betätigungshandgriff
611 ausgebildet, der mit dem Dachelement 3 verbunden ist.
L ■ J
Das Verbindungsglied 62 zum Dach 1 ist paarweise links und
rechts vom Seitenrand der Dachöffnung 2 angeordnet und mit dem anderen Verbindungsglied 61 über eine gemeinsame Welle 9
so verbunden, daß das Dachelement 3 an der linken und der
rechten Seite gemeinsam verschwenkt werden kann.
Die mit den Verbindungsgliedern 61 und 62 gemeinsame Verbindungswelle
9 kann sich verlängern und zusammenziehen und wird in einer Schließstellung in einem Lager 11 an der Dachseite
der Schwenkwelle 8 des Verbindungsgliedes 62 gehalten.
Wenn die. Verbindungswelle 9 gegen die Kraft der Feder 10 zusammengedrückt
wird, wird die mit dem Verbindungsglied 62 einstückige Schwenkwelle 8 durch das Verbindungsglied 62 von
dem Lager 11 abgezogen, so daß das Dachelement 3 aus der
Dachöffnung der Figur 1 abgenommen werden kann.
Bekannte Klinkenanordnungen liegen jedoch in der Weise frei,
daß die Feder zum Aufrechterhalten der Einrastbedingung der Schwenkwelle 8 im Lager 11 um die Verbindungswelle 9 herumgewickelt
ist. Eine derartige offene Anordnung der Feder kann jedoch zu verschiedenen Schwierigkeiten führen, etwa
durch unerwünschte Materialvorsprünge oder ein Festhaken von
Fremdkörpern in der Feder; auch kann die Feder rosten oder abspringen. Außerdem ist das Aussehen der Anordnung relativ
schlecht und damit auch dessen Wert.
30 35
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kniehebelklinke für ein abnehmbares Dachelement, insbesondere bei
einem Kraftfahrzeug, mit einer Verriegelungsvorrichtung zu
versehen, die im Normalfall ein Zusammenziehen der Verbindungswelle verhindert und zum Entfernen des Dachelements gelöst
werden kann. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, die ausziehbare und zusammenziehbare
Verbindungswelle mit einer Feder zu versehen. Dadurch kann die Klinke zum Öffnen und Schließen des Daches
leicht betätigt werden, ohne daß das Dachelement außer Ein- ■ griff kommt; dadurch erhält man eine schlitzförmige Öffnung
im Dach.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch die Merkmale
der Patentansprüche aus und wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Daches eines
Kraftfahrzeugs in einem Zustand, bei dem das herausnehmbare Dachelement aus der öffnung des Daches
entfernt worden ist,
Figur 2 eine perspektifische Ansicht einer Kniehebelklinke,
Figur 3 einen Längsschnitt der in Figur 2 dargestellten Klinke entlang der Mittellinie,
Figur 4 eine Querschnittsansicht der Klinke von vorne entlang der Linie 4-4 in Figur 3,'
Figur 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
anderen Ausführungsform der Klinke, wobei die Lage
L J
der Feder sich von der der ersten Ausführungsform
unterscheidet,
Figur 6 . eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Klinke,
Figur 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Figur 6,
Figur 8 eine teilweise geschnittene Vorderansicht mit zusammengezogener Verbindungswelle,
Figur 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 in Figur 8 r
Figur 10 eine.perspektivische Ansicht der Klinke mit ihrem
Lager,
Figur 11 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Verbindungswelle für die Klinke,
Figur 12 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
Modifikation der Verbindungswelle,
Figur 13 eine Seitenansicht der Klinke in eingebautem Zustand, und
25
25
Figur 14 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Bei der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen
Klinke ist die Verbindungswelle 9 in einen linken und einen rechten Abschnitt unterteilt, die über eine Zwischenwelle
91 mit kleinem Durchmesser gemeinsam drehbar und gegeneinander axial verschiebbar sind (abgekantete PaJiwelle) .
In die Einpaßbohrungen 93 des linken und des rechten Abschnitts der Verbindungswelle 9 ist jeweils eine Feder 10
eingepaßt.
L ' -1
Ein Verriegelungsglied 14, das in einer Richtung senkrecht
zur darunter verlaufenden Zwischenwelle 91 bewegbar ist,
ist an einem Handgriff 611 vorgesehen, der sich von einem Verbindungsstück
61 aus erstreckt. Ein Vorsprung 141 ist an der
Oberseite des Riegels 14 entsprechend der inneren Endfläche der Verbindungswelle 9 ausgebildet. Der Vorsprung 141 befindet sich normalerweise aufgrund der Wirkung der Rückholfeder
13 unterhalb der Zwischenwelle 91, wobei die Rückholfeder 13 zwischen dem Riegel 14 und dem Verbindungsteil 61 angeordnet
ist. Die Lage des Vorsprungs 141 wird durch einen Anschlag 142 begrenzt, der am einen Ende des VorSprungs 141 ausgebildet
ist und mit der Zwischenwelle 91 in Berührung kommen kann. Ferner ist eine Führungsschiene 27 zum Hin- und Herbewegen
des Riegels 14 vorgesehen.
Wenn daher die beiden Enden der Verbindungswelle 9, d.h. das
rechte, und das linke Verbindungsglied 62 nach einwärts gedrückt werden, kommen die inneren Endflächen sowohl des linken als auch des rechten Abschnitts der Verbindungswelle 9
in Berührung mit der Seitenfläche des Vorsprungs 141 und
werden so nicht langer verkürzt, so daß die Schwenkwelle 8
nicht aus dem Lager 11 herausgezogen werden kann.
Wenn der Riegel. 14 nach vorne gegen die Feder 13 gedrückt
wird, verläßt der Vorsprung 141 den Raum unterhalb der Zwischenwelle 91, so daß die Verbindungswelle 9 ( linker und
rechter Abschnitt) nach einwärts zum mittleren Abschnitt gedrückt werden kann (vgl. die gestrichelte Linie in
Figur 4) und die Schwenkwelle 8 löst sich vom Lager 11.
30
Die Feder 10, die auf die Verbindungswelle 9 dauernd so einwirkt, daß letztere expandiert wird, um eine Paßverbindung
zwischen der -Schwenkwelle 8 und dem Lager 11 aufrecht zuerhalten,
kann auf der Verbindungswelle 9 zwischen dem Lager und dem Verbindungsteil 62 vorgesehen sein.
\J 1
• VW- » ^ β ^ -
Ferner ist ein ein Verrutschen verhindernder Ring 15 vorgesehen.
Der Riegel kann ferner drehbar um die Verbindungswelle 9 angeordnet
sein (vgl. Fig. 6 ff.). Insbesondere ist eine frei drehbare Hülse 26 auf dem linken und dem rechten Abschnitt
der Verbindungswelle 9 aufgepaßt und überbrückt dabei die Zwischenwelle 91; ein Vorsprung 261 auf der inneren Umfangsflache
der Hülse 26 verhindert ein Verkürzen der Verbindungswelle 9 (linker und rechter Abschnitt) durch Berühren
der inneren Endflächen der Verbindungswelle 9.
Wenn die Hülse 26 aus der Lage gemäß den Figuren 6 und 7 in eine Lage verdreht wird,- wo die Markierungen 16 und 17 übereinstimmen,
befindet sich der Vorsprung 261 an der Stelle des abgeflachten Abschnitts 92 der Verbindungswege 9, vgl. Figur
9/ so daß die Verbindungswelle 9 gemäß Figur 8 verkürzt
werden kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Klinke für das abnehmbare Dach—
element 3 die Schwenkwelle 8 zwischen dem Verbindungsteil 62
des Dachs 1 nicht so weit entfernt werden kann, daß der Riegel 14, 26 nicht außer Eingriff kommt, besteht keine Gefahr,
daß die Verbindung zwischen dem Dachelement und dem Dach sich
unerwartet löst. -· ·
Da ferner das öffnen oder Schließen immer mit beiden Händen
erfolgen sollte, wird die Abstützung des Dachelements 3 stabil, so daß das Abnehmen und Einsetzen des Dachelements feh-
lerfrei erfolgen kann.
Bei der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungswelle 9 ebenfalls in einen linken
und einen rechten Abschnitt unterteilt, die beide gemeinsam 35
verdrehbar und gegeneinander axial verschiebbar sind, und zwar mit Hilfe einer abgekanteten Eaßwelle (z.B. Keilwelle) über die Zwischen-
L· ■ ■ . ■ "·-J
welle 91 mit kleinem Durchmesser. In jeder Passöffnung 93
der Zwischenwelle für den linken und den rechten Abschnitt
der Verbindungswelle 9 ist eine Druckspiralfeder 10 angeordnet. Drückt man die beiden Enden der Verbindungswelle 9
gegen die Kraft der Federn 10 nach einwärts, so kann die
Welle 9 bis zu der in Figur 11 mit strichpunktierter Linie 9a
dargestellten Position verkürzt werden, so daß die Schwenkwelle 8 sich von dem Lager 11 löst. Ferner ist ein Verrutschen
verhindernder Ring 15 vorgesehen, der sich in Tontakt mit der Innenfläche des Lagers 18 der Verbindungswelle 9 befindet.
Die Figur 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spiralfederanordnung
, wobei das eine Ende der;Zwischenwelle 91 am
1S linken oder rechten Abschnitt der Verbindungswelle 9 starr
befestigt ist, während das andere Ende der Zwischenwelle- 91 auf 'die Paßöffnung 93 der Zwischenwelle aufgepaßt ist; in der
Öffnung 92 befindet sich die Druckspiralfeder 10. Diese Anordnung
arbeitet in der gleichen Weise wie die Ausführungs-
form gemäß Figur 11. '
Die Figur 10 zeigt einen Riegel 14, um ein unerwartetes Verkürzen der Verbindungsstelle 9 zu verhindern. Wird der Riegel
14 weggedrückt, kann dieses Verkürzen eintreten. Mit
2ii Hilfe einer Befestigungsplatte 22 wird die Klinke 6 am
Dachelement 3 befestigt; diese Befestigungsplatte 22 dient gleichzeitig als Lager für die Schwenkwelle 7. Mit Hilfe einer
Befestigungsplatte 23 wird das Lager 10 der anderen Schwenkwelle 8 am Dach 1 befestigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Klinke ist die
Feder 10, mit deren Hilfe die Paßlage der Schwenkwelle 8
am Lager 10 des Daches 1 aufrechterhalten wird, verdeckt, so daß die Klinke ein gutes und aesthetisches Aussehen aufweist.
Da höchstens die Feder 10 beschädigt werden kann, werden die Nachteile von bekannten Klinken vermieden.
Bei der in den Figuren 13 und 14 dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungswelle 9 ebenfalls in einen linken
und einen rechten Abschnitt unterteilt, die beide gemeinsam verdrehbar und gegeneinander axial verschiebbar sind, und
zwar ebenfalls über eine abgekantete Paßwelle, / z.B. Keilwellenverbindung,
über die Zwischenwelle 91 mit geringem Durchmesser. In der Paßöffnung 93 der Zwischenwelle befindet
sich ebenfalls eine Feder 10.
Die Klinke 6 ist auf einem Verstärkungsrahmen 33 an der
Unterseite des abnahmbaren Dachelements 3 mit Hilfe einer Schraube 28 über ein Lager 25 befestigt, das vorher mit
der Schwenkwelle einer der Verbindungsteile 61 zusammengebaut worden ist; ein Lager 24 an der Seite, wo die Schwenkwelle
8 des anderen Verbindungsteils 62 abgestützt ist, ist am Deckenelement 101 mit einer Schraube 29 befestigt.
Wenn jedoch die Abmessungen der Karosserie nach links und rechts voneinander
abweichen, so können beim Einstellen der geschlossenen oder offenen Position der Klinke 6 und des Lagers 24 die Schwenkwelle 8
und das Verbindungsteil· 62 nicht in zufriedenstellender Weise in das Lager 24 gleiten. Um dieses Problem zu beseitigen,
wird das Lager 24 an der Dachseite mit Hilfe beispielsweise einer Kupplung positioniert und festgelegt.
Diese erfindungsgemäße Klinke ermöglicht einen einfachen Ausgleich von Abweichungen bei der Befestigung der Klinke 6
und des Lagers 24, ohne besondere Einstellmaßnahmen nach links und rechts von der jeweiligen Sollage.
Bei dieser Ausführungsform ist somit die mit dem Verbindungsteil
62 einstückige Verbindungswelie 9, das an der
Seite des Daches 1 schwenkbar gehaltert ist, gegenüber dem Lager 24 am Verbindungsteil 61 in Axialrichtung beweglich abgestützt,
wobei das Verbindungsteil 61 an der Seite des
Dachelements 3 schwenkbar befestigt. .
Γ - - 11 -
Auf der äußeren Umfangsflache der Verbindungswelle 9 befindet
sich ein rutschfester Ring 15. Wenn die Schwenkwelle 8
in das Lager 24 eingepaßt ist, befindet sich ein Zwischenraum zwischen dem Lagerteil 18 und dem Ring. 15 sowie zwischen
dem Verbindungsteil 62 und dem Lagerteil 18. Der Zwischenraum zwischen dem Lagerteil 18 und dem Verbindungsteil 62
legt die zulässige Verkürzung der Verbindungswelle 9 fest,
wenn die Schwenkwelle 8 aus dem Lager 24 herausgezogen wird.
Die"Schwenkwelle 8 der Klinke kann somit in einfacher Weise
und genau auf das Lager 24 aufgepaßt werden, inde'm das Verbindungsteil 62 und die Verbindungswelle 9 in Axialrichtung
genau bewegt werden, und zwar selbst dann, wenn die Solllage
der Klinke 6 zum abnehmbaren Dachelement 3 und die Befestigungsposition
des Lagers 24 am Dach 1 geringfügig entweder nach links oder nach rechts abweicht. Somit nimmt die
Klinke 6 Abweichungen beim Zusammenbau der Befestigungsklinke für das abnehmbare Dachelement auf und erleichtert somit diesen
Zusammenbau.
L ■ · - ■->
Claims (3)
- VOSSlUS -VOSSIUS -T«AU£HNJER:-*^e:Ü:!SiEMANN · RAUHPATENTANWÄLTESIEBERTSTRASSE A- · 8OOO MÜNCHEN 86 · PHONE: (O89) 47 40 CABLE: S E N.ZOLPATENT MC3.NCHEN ■ TE LEX 5-29 4-53 VOPAT DJ Se* 298/5 u.Z.: R 408 (He/kä) Case: 034 WGHONDA GIKESN KOGYO K.K. 10 Tokio, Japan" Klinkenanordnung für ein abnehmbares Dachelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge " 15Patentan sprüche20 r Tj Klinkenanordnung für ein abnehmbares Dachelement (3), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit(a) einer Öffnung (2) im Fahrzeugdach (1), die einen inneren ümfangsrand (21) aufweist,(b) einem Dachelement (3)/ das in die Öffnung (2) des 25 Dachs (T) eng eingepa-ßt ist,L ■ ■ ■ J(c) einem lösbaren Befestigungsglied (4) am vorderen. Rand (32) des Dachelements (3) zum Eingriff mit dem inneren ümfangsrand (21) der Dachöffnung (2),(d) einer Kniehebel-Klinke am hinteren Rand (31) des Dachelements (3) zum Eingriff mit dem inneren ümfangsrand(21) der Dachöffnung (2) und mit(e) einer Schwenkwelle (7) zum Verbinden des einen Verbindungsgliedes (61) der Klinke (6) mit dem Dachelement (3), das durch Expandieren und Kontrahieren einer Verbindungswelle (9) für die Verbindungsglieder (61) über diese eingeführt und herausgenommen wird, wobei die Schwenkwelle (7) durch eine in der Verbindungswelle (9) vorgesehene Feder (10) in ihrer Einpaßstellung gehalten wird, gekennzeichnet durch(f) einen Riegel (14), der normalerweise das·Zusammenziehen der Verbindungswelle (9) verhindert und gelöst werden kann,, wenn das Dachelement (3) aus der Dachöffnung (2) entnommen werden soll, wobei der Riegel (14) auf der Klinke (6) angeordnet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle in ihrem eingepaßten zustand durch eine in der Verbindungswelle (9) angeordneten Feder zurückgehalten wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (9) mit den zu verschwenkenden, an der Dachseite befestigten Verbindungsgliedern einstückig ist und gegenüber dem Lagerteil an dem Verbindungsglied in Axialrichtung beweglich gelagert ist, das an der Seite des abnehmbaren Dachelements (3) angelenkt ist.
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