DE3131223C2 - Wetterschutzgitter - Google Patents
WetterschutzgitterInfo
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Abstract
Ansaug- bzw. Abblasegitter mit innerhalb eines Rahmens angeordneten Lamellen und Querstreben. Die Lamellen sind über praktisch die gesamte Tiefe des Rahmens verlaufend ausgebildet und nehmen in integrierter Anordnung jeweils eine Querstrebe auf. Jede Lamelle setzt sich vorzugsweise aus mehreren, zusammengesetzten Teilabschnitten zusammen, die mit dem benachbarten Teilabschnitt zumindest teilweise einen Winkel < 180 ° einschließen.
Description
a) die Lamellen (4) bestehen aus einzelnen, unterschiedlich geneigten Abschnitten (5a bis 5e) und
erstrecken sich über die gesamte Tiefe des Rahmens (1,2),
b) die Querstreben (3) sind in die Lamellen (4) integriert.
2. Wetterschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) ausgestanzte
Abschnitte (8, 9, 12) aufweisen, und daß Versteifungsrippen (10, U, 13) vorgesehen sind, welche
durch die ausgestanzten Abschnitte der Lamellen verlaufen.
3. Wetterschutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3) innerhalb
der der Rauminnenseite zugewandten Lamellenabschnitte (5d, 5e) angeordnet sind.
4. Wetterschutzgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens (1, 2)
eine in Vertikalrichtung verlaufende Wandung (16) zur Bildung eines Leitungsschachtes (14) vorgesehen
ist, und daß eine Seite der Quersireben (3) an der Wandung (16) angeschweißt ist
5. Wetterschutzgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leitungsschacht (14)
von der Rauminnenseite bis zu den Querstreben (3) erstreckt.
6. Wetterschutzgitter nach einem der vorahgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Querstreben (3) unter Einsatz eines Vergußmittels (7) elektrische Leitungen (15) als Detektorelemente
angeordnet sind.
7. Wetterschutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (10,11,
13) zueinander versetzt vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft ein Wetterschutzgitter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Wetterschutzgitter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 26 53 056 bekannt.
Bei diesem Wetterschutzgitter sind beidseitig von Querstäben übereinanderliegend Lamellen vorgesehen, die
seitlich am Rahmen sowie beidseitig der Querstäbe ausgebildeten Querwänden befestigt sind. Die Querstreben
haben zumindest teilweise die Funktion elektrisch wirkender Detektorelemente und erzeugen im Fall einer
Krümmung aufgrund eines Explosionsdruckes oder dergleichen elektrische Signale; an die Querstäbe sind elektrische
Leitungen angeschlossen.
Bei diesem Wetterschutzgitter sind die Lamellen jeweils vor und hinter den Querstreben vorgesehen, so
daß im Bereich der Querstreben ein Abriß der durch das Wetterschutzgitter geführten Luftströmung vorliegt
Dies führt zu Wirbel- und Geräuscherzeugung sowie zu einer Reduzierung des Wirkungsgrades eines mit diesem
Wetterschutzgitter in Verbindung stehenden Gebiases.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Wetterschutzgitter der eingangs genannten
Art zu schaffen, das zumindest den gleichen Sicherheit«;-anforderungen
genügt und darüb&r hinaus eine gute Strömungsführung der durchgeführten Luft onne Abriß
derselben gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
gelöst
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Wetterschutzgitter mit einer derartigen Strömungsführung, daß innerhalb des
Wetterschutzgitters ein Abriß der Luftströmung infolge
2c von Unterbrechungen der Lamellen ausgeschlossen ist
Das Wetterschutzgitter hat ferner die Funktion einer Schutzvorrichtung, die neben einer einwandfreien Be-
und Entlüftung von Bauwerken durch den Einsatz von Querstreben ate Detektorelemente einen hohen Wider-Standszeitwert
sicherstellt Unter dem Widerstandszeitwert wird ein solcher Zeitraum verstanden, innerhalb
welchem der Zugang zu Bauwerken verhindert werden soll, bis geeignete Gegenmaßnahmen möglich sind. Das
Wetterschutzgitter eignet sich vorteilhaft für Bauwerke, die hohen Sicherheitsanforderungen unterliegen.
Nach einer Ausführungsform des Wetterschutzgitters werden die Lamellen durch quer zu den Lamellen verlaufenden
Versteifungsrippen stabilisiert, wobei vorzugsweise in einer Ebene mehr als eine Versteifungsrippe
vorgesehen ist und die Versteifungsrippen durch ausgestanzte Bereiche in den Lamellen hindurchgeführt
und vorzugsweise mit den Lamellen im Bereich der ausgestanzten Abschnitte verschweißt sind.
Die Integrierung der Querstreben in die einzelnen Lamellen führt zu einem geringen Strömungswiderstand innerhalb des Wetterschutzgitters ohne Beeinträchtigung der Stabilität und Sicherheit des Wetterschutzgitters.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungen des Wetterschutzgitters anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Die Integrierung der Querstreben in die einzelnen Lamellen führt zu einem geringen Strömungswiderstand innerhalb des Wetterschutzgitters ohne Beeinträchtigung der Stabilität und Sicherheit des Wetterschutzgitters.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungen des Wetterschutzgitters anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vertikale Schnittansicht durch ein Wetterschutzgitter
gemäß der Ebene I-I in F i g. 2, und
F i g. 2 eine Horizontalschnittansicht entlang der Linie U-II in Fig. 1.
F i g. 2 eine Horizontalschnittansicht entlang der Linie U-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in Vertikalschnittansicht eine Ausführungsform des Wetterschutzgitters. Das Wetterschutzgitter
besteht aus einem vierwandigen Rahmen 1, der vorzugsweise auf einer Stirnseite kragcnförmig nach
außen umgebogen ist, wie dies durch den Kragenabschnitt 2 in F i g. 1 angedeutet ist.
Innerhalb des Rahmens 1 befinden sich vorzugsweise in vertikal übereinander liegender Anordnung Querstreben
3, die in seitliche Ausnehmungen des Rahmens eingesetzt und/oder mit diesem verschweißt sind. Jeder
Querstrebe ist eine Lamelle 4 zugeordnet Jede Lamelle 4 besteht aus einem vorderen Lamellenabschnitt 4a und
einem hinteren Lamellenabschnitt 4b, wobei jeder Lamellenabschnitt 4a und 4b aus mehreren Teilabschnitten
besteht, wie dies unter Bezugnahme auf die in F i g. 1 mit 4 bezeichnete Lamelle gezeigt ist. Jede Lamelle 4 besteht
somit aus einem Teilabschnitt 5a, 5b, 5c, 5d und 5e, von welchen die Teilabschnitte 5a bis 5c den vorderen,
d. h. zur Raumaußenseite weisenden Lamellenabschnitt
und die Teilabschnitte 5d, 5e den rückwärtigen, & h. zur
Rauminnenseite gewandten Lamellenabschnitt bilden. Die einzelnen Teilabschnitte 5a bis 5e sind gegenüber
dem jeweils benachbarten Teilabschnitt unter einem Winkel mit diesem verbunden, beispielsweise verschweißt
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Teilabschnitt 5a unter einem stumpfen Winkel gegenüber
dem Teilabschnitt 5b geneigt; auch der Teilabschnitt 5c ist unter einem stumpfen Winkel gegenüber
dem Teilabschnitt 5b geneigt, während die Teilabschnitte 5d und 5e miteinander fluchten. Die Teil- oder Lamellenabschnitte
5c und 5d sind bei der dargestellten Ausführungsform diagona! einander gegenüberliegend an
der Querstrebe 3 befestigt Die Abschnitte 5c und 5d schließen ebenfalls einen Winkel miteinander ein. Bei
der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform liegt der Abschnitt 5b in einer horizontalen Ebene.
Alle Abschnitte 5a bis 5e sind seitlich mit dem Rahmen 1 verschweißt, so daß jede Lamelle 4 ζ wischen der
Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung des Wetterschutzgitters, d. h. über die gesamte Tiefe des Rahmens
unter Einbeziehung einer Querstrebe 3 durchgehend verläuft, infolgedessen innerhalb des Wetterschutzgitters
kein Abriß der Luftströmung vorliegt Die Querstreben 3 sind jeweils in die betreffende Lamelle 4 integriert
und haben kreisförmigen, elliptischen oder auch ovalen Querschnitt, wobei die größere Längsachse jeder
Querstrebe 3 zumindest weitgehend mit dem Verlauf der benachbarten Abschnitte 5cund 5</der Lamelle
4 fluchtet
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform stellt die auf der linken Seite gezeigte Öffnung, die mit 5
bezeichnet ist die Austrittsöffnung dar. Bei diesem Wetterschutzgitter ist ein zusätzlicher Abschnitt 6 im Bereich
der oberen Kante des Gitters vorgesehen, um eine den unteren Lamellen entsprechende Festlegung der
Strömungsrichtung für die Luft zu gewährleisten, die zwischen der obersten Lamelle und der oberen Wandung
des Rahmens durch das Wetterschutzgitter hindurchströmt
F i g. 2 zeigt eine der Linie 11-11 in F i g. 1 entsprechende
horizontale Schnittansicht. Wenigstens im Abschnitt 56 der Lamellen 4 sind ausgestanzte Abschnitte 8, 9
vorgesehen, die auch in die benachbarten Abschnitte 5a und 5c verlaufen. Jede Lamelle 4 weist zwei in Abstand
zueinander liegende ausgestanzte Abschnitte 8, 9 auf, die zur Durchführung von Versteifungsrippen 10, 11
dienen. Die Versteifungsrippen 10,11 liegen in Vertikalrichtung
und damit quer zu den Rippen 4, d. h. quer zu den Abschnitten 5b. Die Versteifungsrippen sind mit
dem betreffenden Abschnitt 5b jeder Lamelle 4 verschweißt.
Nach einer Abwandlung des Wetterschutzgitters sind auch die Abschnitte 5e mit ausgestanzten Bereichen 12
versehen, die zur Aufnahme einer etwa mittig im Rahmen angeordneten Versteifungsrippe 13 dienen. Die
Versteifungsrippe 13 ist mit dem Teilabschnitt 5e der Lamelle 4 verschweißt.
Bei dem Wetterschutzgitter sind als Detektorelemente zur Feststellung einer Verbiegung oder Verkrümmung
bzw. Zerstörung rohrförmige oder elliptische Querstreben 3 vorgesehen, die von zwei Leitungsdrahtpaaren
15 durchsetzt sind. Die Leitungsdrähte 15 sind mittels einer Kunststoff-Vergußmasse oder einem b5
Harzkeramikmaterial 7 in der Querstrebe 3 vergossen, so daß jeweils zwei Leitungsdrähte eine Schleife bilden
und jeweils eine Schleife die Masseverbindung und eine Schleife die auf dem Spannung&potential liegende
Schleife darstellen, welche mit einem nicht gezeigten Erfassungselement in Verbindung stehen. Die feste Einspannung
der vieradrigen Leitung führt dazu, daß bereits bei einer Verbiegung einer Q».erstrebe 3 eine Leitungstrennung
hervorgerufen wird und zumindest eine Schleife zur Abgabe eines entsprechenden Signales unterbrochen
wird. Zur Aufnahme der vieradrigen Leitungsdrähte 15 ist gemäß F i g. 2 ein innerhalb des Rahmens
angeordneter Schacht 14 vorgesehen, der zwischen den hinteren Abschnitten 5d, 5e und der zugehörigen
Querstrebe 3 sowie einer vertikalen Wandung 17 des Rahmens ausgebildet und an seiner Oberseite mit
einem angeschraubten Winkelstück 18 versehen ist Das Winkelstück 18 dient zur Herausführung der Leitungen
18 aus dem durch die Wandungen 16, 17 gebildeten Schacht 14.
F i g. 2 zeigt daß bei der dargestellten Ausführungsform die Querstreben 3 auf ihrer einen Stirnseite fest
mit der Wandung 16 des Schachtes 14 verschweißt sind. Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Wandung
16 außerhalb der Wand 17 des Rahmens 1 vorgesehen, so daß ein außenliegender Schacht gebildet wird, wobei
die Querstreben 3 jeweils direkt mit der Wandung des Rahmens verschweißt sind. Anstelle einer Rippe 13 sind
hierbei zwei in Abstand zueinander befindliche Rippen im Bereich der Abschnitte 5e vorgesehen, wie dies in
bezug auf den Abschnitt 5b der Lamellen 4 in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben ist Die Zahl der Versteifungsrippen
10 und 11 bzw. 13 hängt von der Größe und der erforderlichen Stabilität des Wetterschutzgitters ab.
Zur Stabilisierung des in F i g. 2 durch die Wandung 16 gebildeten Schachtes können nicht weiter bezeichnete,
quer zur Wandung 16 verlaufende Versteifungsrippen innerhalb des Schachtes 14 vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Wetterschutzgitter bestehend aus einem Rahmen, innerhalb dessen in mehreren Ebenen Lamellen
und Querstreben angeordnet sind, wobei die Lamellen beidseitig der Querstreben unterschiedliche
Neigung haben und die Lamellen an der Außenluftseite des Wetterschutzgitters in Strömungsrichtung
unter einem Winkel von etwa 45° ansteigen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3131223A DE3131223C2 (de) | 1981-08-06 | 1981-08-06 | Wetterschutzgitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3131223A DE3131223C2 (de) | 1981-08-06 | 1981-08-06 | Wetterschutzgitter |
Publications (2)
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DE3131223A1 DE3131223A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3131223C2 true DE3131223C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=6138774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3131223A Expired DE3131223C2 (de) | 1981-08-06 | 1981-08-06 | Wetterschutzgitter |
Country Status (1)
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- 1981-08-06 DE DE3131223A patent/DE3131223C2/de not_active Expired
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