DE3130864C2 - Rundfunkempfänger - Google Patents
RundfunkempfängerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/348—Muting in response to a mechanical action or to power supply variations, e.g. during tuning; Click removal circuits
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- H03J1/0008—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, bei dem ein Abstimmgerät bzw. Tuner (12) durch eine Steuereinheit (28) auf einen Rundfunksender, der durch in einem Speicher (30) gespeicherte Frequenzdaten bestimmt wird, und sodann auf einen anderen Rundfunksender abgestimmt wird, der durch andere, im Speicher (30) gespeicherte Frequenzdaten bestimmt wird, während die Steuereinheit (28) einen Austast- bzw. Stummschaltimpuls an eine Stillabstimm- bzw. Stummschaltung (20) anlegt, um ein Ausgangssignal des Tuners (12) während einer vergleichsweise kurzen Zeit auszutasten. Anschließend wird der Tuner (12) auf den den höheren Empfangspegel besitzenden Sender abgestimmt. Ein an den Tuner (12) angeschlossener Absolutpegeldetektor (36) ist mit dem einen Eingang eines UND-Glieds (38) verbunden, an dessen anderen Eingang ein von einem Befehls-Stummschaltsignal herrührendes Ausgangssignal der Steuereinheit (28) anlegbar ist. Wenn der Absolutpegeldetektor (36) feststellt, daß sich der Absolutpegel des Ausgangssignals des Tuners (12) der Größe "0" annähert, legt er ein Ausgangssignal an das UND-Glied (38) an, um die Steuereinheit (28) den Stummschaltimpuls der Stummschaltung (20) zuführen zu lassen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, der bei Vorhandensein mehrerer Sender mit demselben
Programm jeweils automatisch auf den Sender umschaltet, der das stärkste Empfangssignal liefert, mit einer
Tunereinheit und einer elektrisch an die Tunereinheil angeschlossenen Stummschaltung zum Austasten eines
Ausgangssignals der Tuneranheit ir Abhängigkeit von
einem angelegten Stummschaltsignal, einer Stummschalt-Befehlseinheit zur Anweisung des Austastens des
Ausgangssignals der Tunereinheit und einer Stummschalt-Steuereinheit zur Ansteuerung der Stummschaltung
nach Maßgabe sowohl eines Pegelkriteriums als auch eines Ausgangssignals der Stummschalt-Befehlseinheit.
Ein derartiger Rundfunkempfänger entspricht einem älteren Vorschlag gemäß der DE-OS 29 46 755. Bei diesem
Empfänger kann durch Betätigen einer Programmtaste ein Sender eines bestirti iten Programms eingeschaltet
werden. Mit Hilfe einer Amplitudenmeßeinrichlung
wird dabei jeweils der Empfangspegel bzw. die Empfangsfeldstärke gemessen, wobei dann, wenn die
Empfangsfeldstärke unter einen vorbestimmten Wert abfällt, ein Suchlauf hinsichtlich der gespeicherten Sender
gleichen Programms eingeleitet wird. Damit wird allerdings auf den Absolutwert des jeweils vorhandenen
Audiosignals keine Rücksicht genommen.
Zum Wählen einer Rundfunkstation bzw. eines Rundfunksenders mit einem optimalen Empfangspegel
nimmt der Rundfunkhörer gewöhnlich eine vorübergehende Austastung bzw. Stummschaltung eines der empfangenen
Rundfunksender vor, um den Empfangspegel eines anderen Senders zu prüfen. Für die kurzzeitige
Austastung des Empfangs dieses einen Senders dient eine sogenannte Stummschaltung.
Bei Rundfunkempfängern mit einer Stummschaltung ist es üblich, das Tonausgangssignal unmittelbar nach
Maßgabe eines Befehls für die Unterdrückung nus/uia-
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sten. Da dabei auf den Absolutwert des Audiosignals keine Rücksicht genommen wird, führt dies zur Entstehung
von Klickgeräuschen im Augenblick der Austastung des Tonausgangssignals. Dabei fällt nämlich das
Tonsignal plötzlich von seinem hohen Pegel auf einen Pegel von ca. Null ab, so daß ein pulsierendes Störgeräusch
auftritt Aus diesem Grund ist auch bereits ein Verfahren zur Verhinderung der Erzeugung soicher
Klickgeräusche durch Einbeziehung einer Zeitkonstantenschaltung in der Stummschaltung vorgeschlagen
worden, um dadurch die plötzliche Pegeländerung des Tonausgangssignals bei seiner Austastung zu vermindern.
Nach diesem Verfahren kann jedoch die Entstehung des Klickgeräusches nicht vollständig verhindert
werden. '
Aus der Zeitschrift »Funktechnik«, 1973, Nr. 7, Seiten 234 bis 236 ist eine Schaltung zur Feldstärkeanzeige,
Umschaltgeräuschunterdrückung und Stummabstimmung bekannt, die jedoch nicht die Möglichkeit bietet,
automatisch zwischen Sendern mit demselben Programm jeweils auf den mit dem stärksten Empiangssignal
umzuschalten. Diese bekannte Schaltung enthält lediglich eine Stumm-Abstimmschaltung, mit der ein mit
einem Schalter gegebener Stumm-Abstimmbefehl in Abhängigkeit von der Empfangsstärke durchgeführt
wird. Die Durchführung des Stumm-Abstimmbefehls erfolgt erst ab einer bestimmten Mindestgröße eier
Empfangsfeldstärke.
Aus der Zeitschrift »Funktechnik«, 1979, Nr. 10. Seiten
T 475 und T 476 ist ein sogenanntes MCC-Autoradio bekannt, das den Empfang von 60 digital gespeicherten
UKW-Sendern erlaubt, die in sogenannten Programmketten zu je 10 Sendern im Speichereines Mikrocomputers
enthalten sind. Mit diesem Autoradio ist es möglich, das einmal eingestellte UKW-Programm auch nach langeren
Fahnen noch immer in bester Qualität hören zu können, da der Mikrocomputer stets den Sender mit
dem besten Empfangspegel aus der Programmkette einstellt. Die Umschaltung zwischen verschiedenen Sendern
erfolgt zwar bei diesem bekannten M( C-Autoradio unmerkbar schnell, jedoch lassen sich au~h dabei
hörbare Klickgeräusche nicht vermeiden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei der Austastung eines gerade
empfangenen Rundfunksenders zur Prüfung des Empfangspegels anderer Sender kein für den Hörer merkbares
Klickgeräusch auftritt.
Ausgehend von dem Rundfunkempfänger der eingangs
genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Absolutpegeldetektor zur Bestimmung df s
Tonsignalpegels im Ausgangssignal der Tunereinheit vorgesehen ist, welcher feststellt, daß der Absolutwert
des niederfrequenten Ausgangssignals der Tunereinheit eine vorbestimmte Größe nicht übersteigt und daß die
Stummschalt-Steuereinheit auf das Vorliegen von Austastbelehlen
und auf das Vorliegen eines Vjsgangssignals
des Absolutpegeldetektors anspricht, um die Stummschaltung das Austasten durchführen zu lassen
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß entsprechend einem älteren Vorschlag gemäß der
DE-OS 3129 721 eine Ausblendschaltung bereits bekannt ist, bei welcher im Hinblick auf die Unterdrükkung
von Knackgeräusrhen bei der zeitweiligen Unterbrechung eines Nutzsignals bei der Stummabstimmung
- insbesondere eines Tonsi^nals von FM-Empfangsgeräten,
beispielsweise im Hinblick auf die Unterdrükkung von lästig empfundenen Reklameansagen - eine
zeitliche Verschiebung der Aktivierung bzw. Entaktivierung der Stummschaltung vorgenommen wird, um
auf diese Weise den Schaltzeitpunkt in den Nulldurchgang des betreffenden Audiosignals zu verlegen. In
Übereinstimmung mit diesem älteren Vorschlag wird auch beim Gegenstand der Erfindung eine zeitliche
Verschiebung des Aktivierungszeitpunktes der vorgesehenen Stummschaltung vorgenommen, wobei jedoch
als Pegelkriterium für den Aktivierungszeitpunkt der Stummschaltung nicht der Nulldurchgang des Momentanwertes
des Audiosignals, sondern eine Abschwächung des Absolutwertes, d. h. der Einhüllenden dieses
Audiosignals unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes verwendet wird. Aufgrund dieser Maßnahme
ergibt sich die Möglichkeit, die evtl. erforderliche Sendestationsumschaltung insgesamt in den Bereich vorhandener
Sprech- oder Musikpausen zu verlegen, so daß auf diese Weise nicht nur eine bessere Knackgeräuschunterdrückung,
sondern ebenfa'' ein ungestörteter Audiosignaicrnpfang möglich v-iti. Da nämlich
eine erforderliche Sendestationsumschaltung im Hinblick auf eine schwingungsmäßige Stabilisierung der
Schwingkreise einige Millisekunden andauert und demzufolge die vorhandene Stummschaltung während dieses
Zeitintervalls aktiviert werden muß, ergibt sich durch die Verschiebung der Sendestationsumschaltung
in dem Bereich vorhandener Sprech- oder Musikpausen eine verringerte Störung der Audiosigna-'übertragung,
während gleichzeitig evtl. auftretende Amplitudenänderungen des Audiosignals - d. h. Lautstärkeschwankungen
- in geringerem Maße wahrgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unieransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Stummschalt-Steuereinheit
mit Merkmalen gemäß der Erfindung zur Steuerung des Betriebs der Stummschaltung gemäß Fig. I.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung umfabt eine
Antenne 10. die an eine Tunereinheit 12 angeschlossen ist und diese mit den Empfangssignalen versorgt. Das
durch die Tunereinheit 12 abgestimmte Signal wird einem Pegeldetektor 14 zugeführt, dessen Ausgangssignal
jeweils an einen Eingang sowohl einer Mittelwertschaltung 16 als auch einer Pegelvergleichseinheit 18 angelegt
wird. Der Pegeldetektor 14 vermag einen Pegel, mit dem ein Signal bzw. ein Rundfunkprogramm von einem
Rundfur''.s°nder. auf den die Tunereinheit 12 abgestimmt
ist. empfangen wird, zu erfassen bzw. zu messen
und die gemessenen P. gel zu speichern. Die Mittelwertschaltung 16 n.itteh sodann mehrere der im Pegeldetektor
14 gespeicherten Empfangspegel. Der auf diese Weise ermittelte mittlere Empfangspegel wird in der Mittelwertschaltung
16 als Empfangspegel für einen ersten Rundfunksender gespeichert, welcher das Rundfunkprogramm
überträgt, auf welches die TunereinheH 12 augenblicklich abgestimmt ist. Dieser Sender wird im
folgenden auch als »eingestellter Sender« bezeichnet.
Das von der Tunereinheit 12 abgestimmte Signal wird ferner über eine Stumrnschaltung 20 zu tinem Niederfrequenz-Verstärker
22 übertragen und durch diesen verstärkt. Das verstärkte Signal wird einem Lautsprecher
24 zugeführt und durch diesen in ein entsprechendes Tonsignal umgewandelt. Die Anordnung umfaßt
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weiterhin eine Befehls-Stationswähleinheit 26 mit einer Anzahl von Stationswähltasten, im vorliegenden Fall
drei Tasten 26-1,26-2 und 26-3, die als Befehls-Stationswähleinheit
zur Bestimmung des Empfangs des jeweiligen Rundfunkprogramms dient, und eine an die anderen
Eingänge des Pegeldetektors 14 und der Mittelwertschaltung 16 sowie an die Stummschaltung 20 angeschlossene
Stummschalt-Steuereinheit 28. Die Mittelwertschaltung
16 und die Pegelvergleichseinhett 18 sind mit ihren jeweiligen Ausgängen mit der Stummschalt-Steuereinheit
28 verbunden, die ihrerseits sowohl an eine Frequenzdatenspeichereinheit 30 als auch an einen
anderen Speicher 32 angeschlossen ist.
Die Frequenzdatenspeichereinheit 30 umfaßt eine Anzahl von Datenfeldern, in denen zumindest zwei Frequenzdaten
(Einheiten) abgespeichert sind, die für den Empfang des gleichen Rundfunkprogramms (von verschiedenen
Sendern) nötig sind. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Speichereinheit 30 die Datenfelder
(3C-U, 30-12,... 30-19, die Datenfelder 30-21,
30-22 30-29 sowie die Datenfelder 30-31, 30-32,...
30-39. die ihrerseits jeweils den Stationswähltasten 26-1,
26-2 bzw. 26-3 in der Befehls-Stationswähleinheit 26 zugeordnet
sind. Wenn beispielsweise die Stationswähltaste 26-1 betätigt ist. liefert die Befehls-Stationswähleinheit
26 ein von dieser Taste stammendes Programmwählsignal zur Stummschalt-Steuereinheit 28. Die Steuereinheit
28 veranlaßt daraufhin die Frequenzdatenspeichereinhc
30 die in einem der durch das Programmwählsignal
bestimmten Datenfelder 30-11 bis 30-19 abgespeicherten Frequenzdaten zum Speicher 32
zu übertragen, der im folgenden auch als »Einstelldatenspeicher«
bezeichnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zum Einstelldatenspeicher 32 übertragenen Frequenzdaten
diejenigen, die iuieui bei der unmittelbar vorhergehenden
Betätigung der Stationswähltaste 26-1 empfangen worden sind, weil diese letzten Frequenzdaten einfach
in der Stummschalt-Steuereinheit 28 gespeichert werden können. Die Frequenzdaten für den eingestellten
Sender werden zu einem Einstellstation-Datenbereich 32a des Einstelldatenspeichers 32 übertragen, während
gleichzeitig auf die nunmehr übe'tragenen Frequenzdaten folgende Frequenzdaten zu einem Stationsprüf-Datenbereich
326 dieses Speichers übertragen werden. Wenn beispielsweise die Frequenzdaten für den eingestellten
Sender vom Datenbereich 30-11 der Frequenzdatenspeichereinheit 30 stammen, werden die in seinem
Datenbereich 30-12 gespeicherten Frequenzdaten zum Stationsprüf-Datenbereich 32a des Einstelldatenspeichers
32 übertragen. Der Speicher 32 liefert anschließend die im Datenbereich 32a gespeicherten Daten für
die eingestellte Station bzw. den eingestellten Sender zu einem Abstimmspannungsgenerator 34, der nach Maßgabe
der eingespeisten Daten für die eingestellte Station eine Ausgangsspannung erzeugt und diese an drei
Dioden 12a mit variabler Kapazität anlegt, die gemäß
Fig. 1 in der Tunereinheit 12 angeordnet sind. Im Betrieb erzeugt der Abstimmspannungsgenerator zunächst
eine durch die im Datenbereich 32a des Einstelldatenspeichers 32 gespeicherten Frequenzdaten bestimmte
Abstimmspannung, um diese dann auf vorher beschriebene Weise der Tunereinheit 12 einzuspeisen.
Auf diese Abstirnmsparinung hin stimmt die Tunereinheit 12 auf die eingestellte Rundfunkstation ab, um deren
Rundfunkprogramm zu empfangen. Es wird somit zunächst eine Abstimmsteuereinheit gebildet, die auf
den von der Stummschalt-Steuereinheit 28 gelieferten Befehl anspricht, um die im Speicherbereich 32a des
Einstelldatenspeichers 32 enthaltenen Frequenzdaten dem Abstimmspannungsgenerator 34 zuzuführen und
dabei die Tunereinheit 12 auf die diesen Frequenzdaten entsprechende Station abstimmen zu lassen. Das von
der Tunereinheit 12 empfangene Rundfunkprogramm bzw. ein Signal vom eingestellten, empfangenen Sender
wird dem Pegeldetektor 14 eingespeist, der auch einen Impuls einer Impulsreihe mit einer Impulsbreite von
einigen ms pro Sekunde von der Stummschalt-Steuereinheit
28 empfängt. Der Pegeldetektor 14 mißt den Empfangspegel zwischen je zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen und liefert der Mittelwertschaltung 16 ein Signal für den gemessenen Pegel. Die Mittelwertschaltung
16 bewirkt eine Speicherung und Mittelwertbildung der Empfangspegel in Abhängigkeit von Impulsen
der erwähnten, an sie angelegten Impulsreihe. Der gefiiiiieiic
Einpiarigspegei wird iuwohi der Pegeivergleichseinheit
18 als auch der Stummschalt-Steuereinheit 28 zugeführt. Die Vergleichseinheit 18 stellt fest, ob
der gemittelte Empfangspegel nicht über einer vorbestimmten Größe liegt. Wenn dies der Fall ist, wird die
Steuereinheit 28 wirksam, um die Empfangsbedingungen für einen zweiten Rundfunksender in vorbesiimmten
Zeitabständen zu prüfen. Dieser zweite Sender wird im folgenden auch als »geprüfter Sender« bezeichnet.
InsLesondere liefert die Steuerschaltung 28 die beschriebene
Impulsreihe zur Stummschaltung 20, um den Ausgangspegel eines von letzterer abgegebenen Tonsignals
zu unterdrücken bzw. auszutasten, so daß der Lautsprecher 24 stummgeschaltet wird.
Hierauf wird der Einstelldatenspeicher 32 wirksam, um die im Einstellstation-Datenbereich 32a gespeicherten
Frequenzdaten gegen die im Stationsprül-Datenbereich 326 enthaltenen Dateneinheiten auszutauschen
und dabei die ursprünglich in diesem Datenbereich 32 gespeicherten Frequenzdaten über den Abstimmungsspannungsgenerator
34 der Tunereinheit 12 zuzuführen. Die Tunereinheit 12 wird somit auf die in diesen zugelieferten
Frequenzdaten enthaltene Frequenz abgestimmt, um ein auf dieser Frequenz ausgestrahltes Rundfunkprogramm
zu empfangen. Auf diese Weise wird eine zweite Abstimmsteuereinheit gebildet, die in Abhängigkeit
von dem Befehl von der Steuereinheit 28 die Fre-
4b quenzdaten für den eingestellten Sender gegen diejenigen
für den geprüften Sender innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitspanne während des Empfangs
des eingestellten Senders auszutauschen und dabei die Tunereinheit 12 auf den geprüften Sender innerhalb einer
vergleichsweise kurzen Zeitspanne während des Empfangs des eingestellten Senders auszutauschen und
dabei die Tunereinheit 12 auf den geprüften Sender abzustimmen vermag. Dieses (neu eingestellte) Programm
ist dasselbe wie das von der (vorher) eingestellten Station. Der Pegeldetektor 14 erfaßt sodann den Empfangspegel
des nunmehr empfangenen Programms auf die vorher beschriebene Weise, und der Pegeldetektor
14 führt den erfaßten Empfangspegel der Vergleichseinheit 18 zu. Letztere vergleicht hierauf zwischen je zwei
aufeinanderfolgenden Impulsen, die mit extrem kurzer Impulsbreite von der Stummschalt-Steuereinheit 28 geliefert
werden, den nunmehr gemessenen Empfangspegel mit dem in der Mittelwertschaltung 16 gespeicherten
Empfangspegel des eingestellten Senders. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird der Stummschalt-Steuereinheit
28 zugeführt
Genauer gesagt: Wenn die Pegelvergleichseinheit 18 feststellt daß der Empfangspegel des geprüften Senders
kleiner ist als derjenige des eingestellten Senders, wird
der Einstelldatenspeicher 32 erneut betätigt, um die im Einstellstation-Datenbereich 32a gespeicherten Frequenzdaten
gegen die im Stationsprüf-Datenbereich 32ώ gespeicherten Frequenzdaten auszutauschen, während
die Stummschalt-Steuerschaltung 28 die Zufuhr der Impui/treihe zur Stummschaltung 20 beendet, um die
Austastung des Tonsignals aufzuheben. Gleichzeitig überträgt die Frequenzdatenspeichereinheit 30 die im
nächsten Datenbereich, ζ B. im Datenbereich 3\)-13 ge·
speicherten Frequenzdaten zum Stationsprüf-Datenbereich 326 des Einstelldatenspeichers 32. Nach Ablauf
beispielsweise einer Sekunde liefert die Stummschalt-Steuereinheit 28 wiederum den Impuls zur Stummschal·
tung 20 zwecks Austastung des Tonsignals. Zu diesem Zeitpunkt empfängt die Tunereinheit 12 den Rundfunksender
entsprechend dem vom Datenbereich 32ώ übertragenen Frequenzdaien. worauf die Bestimmung des
Empfangspegels dieses Senders auf vorher beschriebene Weise erfolgt.
Wenn der Empfangspegel des geprüften Senders gemäß der Bestimmung durch die Pegelvergleichseinheit
18 niedriger ist als derjenige des eingestellten Senders, werden die im Stationsprüfdatenbereich 32b des Einstelldatenspeichers
32 gespeicherten Frequenzdaten fortlaufend durch die Frequenzdaten in den restlichen
Datenbereichen 30-14,30-15,.. „ 30-19 der Frequenzdatenspeichereinheit
30 ersetzt, und die resultierenden Empfangspegel werden auf oben beschriebene Weise
gemessen. Es sei angenommen, daß eine geprüfte Station gemäß Bestimmung durch die Vergleichseinheit 18
einen höheren Empfangspegel besitzt als die eingestellte Station bzw. der eingestellte Sender. Unter diesen
Bedingungen mißt die Stumnischalt-Steuereinheit 28
ein Ausgangssignal der Pegelvcrgleichseinheit 18 unter Aufhebung der Stummsch;iliiing des Tonsignals ohne
Austausch der im Datenbereich 32a gespeicherten Frequenzdaten für die im Datenbereich 32i>
gespeicherten Frequenzdaten. Auf diese Weise wird somit eine dritte Abstimmsteuereinheit gebildet, die auf einen Befehl von
der Stummschalt-Steuereinheit 28 sowie auf einen geprüften Sender mit einem höheren Empfangspegel als
dem des eingestellten Senders anspricht, um die Frequenzdaten für den eingestellten Sender gegen die des
geprüften Senders im Einstelldatenspeicher 32 auszutauschen und dabei die Tunereinheit 12 auf den geprüften
Sender abzustimmen. Auf diese Weise empfängt die Anordnung gemäß Fig. 1 ständig das Rundfunkprogramm
von demjenigen der geprüften Sender, dessen Empfangspegel höher ist als derjenige des neu eingestellten
Senders. Da die Frequenzdaten für den eingestellten Sender, welcher bis zu diesem Zeitpunkt das von
der Tunereinheit 12 empfangene Programm ausgestrahlt hat, gespeichert sind, werden diese Frequenzdaten
gegen die im nächstfolgenden Datenfeld der FrequenzdatenspeichereinheitSOgespeicherten
Daten ausgetauscht
Auf die beschriebene Weise kann das jeweils empfangene Rundfunkprogramm fortlaufend gegen das mit höherem
Empfangspegel einfallende Programm ausgetauscht werden.
Wenn somit ein mit einem solchen Rundfunkempfänger ausgerüstetes Kraftfahrzeug den Sendebereich eines
Senders verläßt, welcher das augenblicklich empfangene Programm ausstrahlt, und in den Sendebereich
eines anderen Senders eintritt, der dasselbe Rundfunkprogramm auf einer anderen Frequenz ausstrahlt, wird
der Rundfunkempfänger automatisch auf den Empfang dieses letzleren Senders umgeschaltet.
Wenn die Anordnung nach Fig. 1 von dem augenblicklich
empfangenen Sender auf einen anderen Sender umschaltet, wird durch die Funktion der Stummschaltung
20 das Tonsignal des (ersten) Senders stummgeschaltet. Die Anordnung steuert dabei sowohl den Absolutpegel
des Ausgangssignals der Tunereinheit 12 als auch die Arbeitsweise der Stummschaltung 20 derart,
daß der Rundfunkhörer keine Störung des Tonsignals vom Rundfunkempfänger vernehmen kann.
Fig. 2 veranschaulicht eine Abstimmsieuereinheit
zur Steuerung sowohl des Absolutpegels des Ausgangssignals der Tunereinheit 12 als auch der Arbeitsweise
der Stummschaltung 20, und zwar in Verbindung mit dem betrieblich an die Stummschaltsteuereinheit bei
der Anordnung gemäß Fig. 1 angeschlossenen Bauteilen. Die Anordnung gemäß F i g. 2 umfaßt zusätzlich zur
20. zum Niederfrequenz-Verstärker 22 und zum Lautsprecher
24 einen Absolutpegeldetektor 36, der an die Tunereinheit 12 angeschlossen ist, sowie ein UND-Glied
38, dessen einer Fingang mit dem Absolutpegeldetektor 36 verbunden ist, während sein anderer Ein
gang an die Stummschalt-Steuereinheit 28 angeschlossen ist und sein Ausgang (ebenfalls) an der Stummschall-Steuereinheit
28 inliegt, die ihrerseits einen andere'n. mit einer Stummschaltbefehlseinheit 40 verbundenen
Eingang aufweist.
Im Betrieb^wird das Ausgangssignal der Tunereinheit
12 dem Absolutpegeldetektor 36 eingespeist. Zur Erfassung eines positiven und eines negativen Pegels des
Ausgangssignals der Tunereinheit 12 kann der Tonsignalpegeldetektor
36 zwei Komparatoren sowie zwei Torschaltungen aufweisen, so daß dann, wennjiieh. das
AiisgangssignaLderJuncremheiL^ in scinenx Absoliupegel
einer Größe »0« annähert, ein Signal hohen Pegels an den einen Eingang des UND-Glieds 38 angelegt
wird.
Andererseits besteht die Aufgabe der Stummschaltbefehlseinheit 40 darin, das Stummschalten durch den
Benutzer des Rundfunkempfängers zu befehlen. Wenn der Benutzer eine nicht dargestellte Stummschalttaste
drückt, wird ein Befehls-Stummschalisignal von der Stummschaltbefehlseinheit 40 an die Stummschalt-Steuereinheit
28 angelegt. Letztere spricht auf dieses Befehlssignal dadurch an. daß sie den Stummschaltimpuls
in den Bereitschaftszustand versetzt und an den anderen Eingang des UND-Gliedes 38 ein dem Bereitschaftszustand
des Stummschaltimpulses angebendes Signal anlegt, woraufhin das UND-Glied 38 ein Ausgangssignal
zur Stummschalt-Steuereinheit 28 liefert. Dieses Ausgangssignal des UND-Glieds 38 dient zur
Freigabe oder Auslösung des Stummschaltimpulses aus seinem Bereitschaftszustand.
Mit anderen Worten: Auch wenn die Stummschaltbefehlseinheit 40 das Befehls-Stummschaltsignai zur
Stummschalt-Steuereinheit 28 liefert, wird der Stummschaltimpuls von der Steuereinheit 28 nicht augenblicklich
zur Stummschaltung 20 geliefert Vielmehr wird dieser Stummschaltimpuls erst dann an die Stummschaltung
20 angelegt, wenn der Tonsignalpegeldetektor 36 festgestellt hat, daß sich der Absolutpegel des Ausgangssignals
der Tunereinheit 12 der Größe »0« annähert
Auf diese Weise wird die Erzeugung von Klickgeräuschen verhindert, weil der Betrieb der Stummschaltung
20 eingeleitet wird, wenn das Ausgangssignal der Tunereinheit 12 einen sich der Größe »0« annähernden Abso-
lutpegel besitzt. Die Anordnung gemäß Fig.2 vermag
somit in äußerst wirksamer Weise das Auftreten von Klickgeräuschen beim Auftreten eines Sprachsignals zu
verhindern, wie dies bei Rundfunkempfängern der Fall ist, die zwei Abstimmgeräte aufweisen, von denen das
eine einen Rundfunksender empfängt und das andere den Empfangazustand bzw. -pegel eines anderen Senders
prüft, wobei intermittierende Tonsignale vom einen Tuner während einer äußerst kurzen Zeitspanne
während des Empfangs des einen bzw. ersten Senders durchdringen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Anordnung unter Verwendung
eines Schalters zur Anlegung des Befehls-Stummschaltsignals an die Stummschalt-Steuereinheit die
Stummschaltung wirksam an einer Betätigung zu hindern vermag, sofern nicht das Ausgangssignal der
Tunereinheit einen für die Betätigung der Stummschaltung geeigneten Absolutpegel besitzt. Hierdurch wird
sichergestellt, daß Störsignale, Klickgeräusche und dgl. während des Austast- bzw. Stummschaltvorgangs vermieden
werden.
Es kann in der Stummschaltung eine sogenannte Weichmitziehschaltung zur Einführung einer Zeitkonstante
bei der erneuten Wiedergabe des Tonsignals durch den Lautsprecher vorgesehen sein. Außerdem
kann das UND-Glied auch in der Steuereinheit angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60
Claims (6)
1. Rundfunkempfänger, der hei Vorhandensein
mehrerer Sender mit demselben Programm jeweils automatisch auf den Sender umschaltet, der das
stärkste Empfangssignal liefert, mit einer lunereinheit
(12) und einer elektrisch an die Tunereinheit (12) angeschlossenen Stummschaltung (20) zum
Austasten eines Ausgangssignals der Tunereinheit (12) in Abhängigkeit von einem angelegten Stummschaltsignal,
einer Stummschalt-BefehLseinheit (40) zur Anweisung des Austastens des Ausgangssignals
der Tunereinheit (12) und einer Stummschalt-Steuereinheit (28) zur Ansteuerung der Stummschaltung
(20) nach Maßgabe sowohl eines Pegelkriteriums als auch eines Ausgangssignals der Stummschalt-Befehlseinheit
(40), dadurch gekennzeichnet,
daß ein Absolutpegeldetektor (36) zur Bestimmung des Tonsignalpegels im Ausgangssignal
der Tunereinheit (12) vorgesehen ist, welcher feststellt, daß der Absolutwert des niederfrequenten
Ausgangssignals der Tunereinheit (12) eine vorbestimmte Größe nicht übersteigt und daß die
Stummschalt-Steuereinheit (28) auf das Vorliegen von Austastbefehlen und auf das Vorliegen eines
Ausgangssignals des Absolutpegeldetektors (36) anspricht, um die Stummschaltung (20) das Austasten
durchführen zu lassen.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolutpegeldetektor (36)
feststellt, ob sich dir Abs )utwert des niederfrequenten
Ausgangssignals der Tunereinheit (12) einer Größe entsprechend pi itisch Null nähert.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummschalt-Steuereinheit
(28) eine Bereitschaftsschaltung (Teil der Stummschalt-Steuereinheit 28) aufweist, die die
Übertragung des Stummschaltsignals in einem Bereitschaftszustand hält, und
daß über den Absolutpegeldetektor (36) eine Freigäbe
des Stummschaltsignals aus seinem Berutschafts/ustand
bestimmt ist.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stummschalt-Steuereinheit (28) eine Übertragungsverbindung
(Teil der Stummschalt-Steuereinheit 28) zur Lieferung des Stummschaltsignals im Bereitschafts/ustand aufweist und,
daß durch ein UND-Glied (38). welches das Stummschaltsignal im Bereitschafts/ustand und das Signal des Absolutpegeldetektors (36) abnimmt, die Freigabe des im Bereitschafts/ustand befindlichen Stummschaltsignals /ur Stummschaltung (20) bestimmt ist
daß durch ein UND-Glied (38). welches das Stummschaltsignal im Bereitschafts/ustand und das Signal des Absolutpegeldetektors (36) abnimmt, die Freigabe des im Bereitschafts/ustand befindlichen Stummschaltsignals /ur Stummschaltung (20) bestimmt ist
5 Rundfunkempfänger nach Anspruch I. gekennzeichnet
durch
eine Rundlunkprogr.imm-lmschalteinheit /um
Umschalten von einem ersten von mehreren, ein gemeinsames Rundlunkprugrumm auf verschiedenen
Frequenzen ausstrahlenden Rundfunk-Sendern eo auf einen zweiten dieser Sender während des Empfangs
des ersten Senders bei Durchführung des Austastens.
6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Befehls-Stationswähleinheit (26) zur Bestimmung
des Empfangs des gemeinsam ausgestrahlten Rundfunkprogramms,
eine Frequenzdatenspeichereinheit (30) zur Vorabspeicherung
von Frequenzdaten für mindestens zwei der genannten Rundfunk-Sender,
eine auf Befehle von der Befehls-Siationswähleinheit (26) zum Abstimmen der Tunereinheit (12) auf einen ersten Sender, für den erste Frequenzdaten in der Frequenzdatenspeichereinheit (30) abgespeichert sind, ansprechende erste Abstimm-Steuereinheit.
eine auf Befehle von der Befehls-Siationswähleinheit (26) zum Abstimmen der Tunereinheit (12) auf einen ersten Sender, für den erste Frequenzdaten in der Frequenzdatenspeichereinheit (30) abgespeichert sind, ansprechende erste Abstimm-Steuereinheit.
eine zweite Abstimm-Steuereinheit zum Abstimmen der Tunereinheit (12) auf den zweiten Sender, für
den zweite Freque^daten in der Frequenzdatenspeichereinheit (30) abgespeichert sind, für eine vergleichsweise
kurze Zeitspanne, während die Tunereinheit (12) auf den ersten Sender abgestimmt ist,
eine Pegelvergleichseinheit (18) zum Vergleichen eines ersten Empfangspegels, bei dem die funereinheit (12) auf den ersten Sender abgestimmt ist, mit einem zweiten Empfangspegel, bei dem die Tunereinheit (12) auf den zweiten Sender abgestimmt ist, und
eine Pegelvergleichseinheit (18) zum Vergleichen eines ersten Empfangspegels, bei dem die funereinheit (12) auf den ersten Sender abgestimmt ist, mit einem zweiten Empfangspegel, bei dem die Tunereinheit (12) auf den zweiten Sender abgestimmt ist, und
eine dritte Abstimm-Steuereinheit zur Änderung der Abstimmung der Tunereinheit (12) vom ersten auf
den zweiten Sender in Abhängigkeit davon, daß der zweite Empfangspegel nach Bestimmung durch die
Pegelvergleichseinheit (18) den ersten Empfangspegel übersteigt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT NACH AUFRECHTERHALTUNG |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |