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DE3130864C2 - Rundfunkempfänger - Google Patents

Rundfunkempfänger

Info

Publication number
DE3130864C2
DE3130864C2 DE3130864A DE3130864A DE3130864C2 DE 3130864 C2 DE3130864 C2 DE 3130864C2 DE 3130864 A DE3130864 A DE 3130864A DE 3130864 A DE3130864 A DE 3130864A DE 3130864 C2 DE3130864 C2 DE 3130864C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
muting
unit
control unit
signal
level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3130864A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3130864A1 (de
Inventor
Yuji Otsu Shiga Shiratani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10856780A external-priority patent/JPS5732140A/ja
Priority claimed from JP10856680A external-priority patent/JPS5732136A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3130864A1 publication Critical patent/DE3130864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3130864C2 publication Critical patent/DE3130864C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/348Muting in response to a mechanical action or to power supply variations, e.g. during tuning; Click removal circuits
    • HELECTRICITY
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    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/341Muting when no signals or only weak signals are present
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means
    • H03J1/0066Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means with means for analysing the received signal strength

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, bei dem ein Abstimmgerät bzw. Tuner (12) durch eine Steuereinheit (28) auf einen Rundfunksender, der durch in einem Speicher (30) gespeicherte Frequenzdaten bestimmt wird, und sodann auf einen anderen Rundfunksender abgestimmt wird, der durch andere, im Speicher (30) gespeicherte Frequenzdaten bestimmt wird, während die Steuereinheit (28) einen Austast- bzw. Stummschaltimpuls an eine Stillabstimm- bzw. Stummschaltung (20) anlegt, um ein Ausgangssignal des Tuners (12) während einer vergleichsweise kurzen Zeit auszutasten. Anschließend wird der Tuner (12) auf den den höheren Empfangspegel besitzenden Sender abgestimmt. Ein an den Tuner (12) angeschlossener Absolutpegeldetektor (36) ist mit dem einen Eingang eines UND-Glieds (38) verbunden, an dessen anderen Eingang ein von einem Befehls-Stummschaltsignal herrührendes Ausgangssignal der Steuereinheit (28) anlegbar ist. Wenn der Absolutpegeldetektor (36) feststellt, daß sich der Absolutpegel des Ausgangssignals des Tuners (12) der Größe "0" annähert, legt er ein Ausgangssignal an das UND-Glied (38) an, um die Steuereinheit (28) den Stummschaltimpuls der Stummschaltung (20) zuführen zu lassen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger, der bei Vorhandensein mehrerer Sender mit demselben Programm jeweils automatisch auf den Sender umschaltet, der das stärkste Empfangssignal liefert, mit einer Tunereinheit und einer elektrisch an die Tunereinheil angeschlossenen Stummschaltung zum Austasten eines Ausgangssignals der Tuneranheit ir Abhängigkeit von einem angelegten Stummschaltsignal, einer Stummschalt-Befehlseinheit zur Anweisung des Austastens des Ausgangssignals der Tunereinheit und einer Stummschalt-Steuereinheit zur Ansteuerung der Stummschaltung nach Maßgabe sowohl eines Pegelkriteriums als auch eines Ausgangssignals der Stummschalt-Befehlseinheit.
Ein derartiger Rundfunkempfänger entspricht einem älteren Vorschlag gemäß der DE-OS 29 46 755. Bei diesem Empfänger kann durch Betätigen einer Programmtaste ein Sender eines bestirti iten Programms eingeschaltet werden. Mit Hilfe einer Amplitudenmeßeinrichlung wird dabei jeweils der Empfangspegel bzw. die Empfangsfeldstärke gemessen, wobei dann, wenn die Empfangsfeldstärke unter einen vorbestimmten Wert abfällt, ein Suchlauf hinsichtlich der gespeicherten Sender gleichen Programms eingeleitet wird. Damit wird allerdings auf den Absolutwert des jeweils vorhandenen Audiosignals keine Rücksicht genommen.
Zum Wählen einer Rundfunkstation bzw. eines Rundfunksenders mit einem optimalen Empfangspegel nimmt der Rundfunkhörer gewöhnlich eine vorübergehende Austastung bzw. Stummschaltung eines der empfangenen Rundfunksender vor, um den Empfangspegel eines anderen Senders zu prüfen. Für die kurzzeitige Austastung des Empfangs dieses einen Senders dient eine sogenannte Stummschaltung.
Bei Rundfunkempfängern mit einer Stummschaltung ist es üblich, das Tonausgangssignal unmittelbar nach Maßgabe eines Befehls für die Unterdrückung nus/uia-
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sten. Da dabei auf den Absolutwert des Audiosignals keine Rücksicht genommen wird, führt dies zur Entstehung von Klickgeräuschen im Augenblick der Austastung des Tonausgangssignals. Dabei fällt nämlich das Tonsignal plötzlich von seinem hohen Pegel auf einen Pegel von ca. Null ab, so daß ein pulsierendes Störgeräusch auftritt Aus diesem Grund ist auch bereits ein Verfahren zur Verhinderung der Erzeugung soicher Klickgeräusche durch Einbeziehung einer Zeitkonstantenschaltung in der Stummschaltung vorgeschlagen worden, um dadurch die plötzliche Pegeländerung des Tonausgangssignals bei seiner Austastung zu vermindern. Nach diesem Verfahren kann jedoch die Entstehung des Klickgeräusches nicht vollständig verhindert werden. '
Aus der Zeitschrift »Funktechnik«, 1973, Nr. 7, Seiten 234 bis 236 ist eine Schaltung zur Feldstärkeanzeige, Umschaltgeräuschunterdrückung und Stummabstimmung bekannt, die jedoch nicht die Möglichkeit bietet, automatisch zwischen Sendern mit demselben Programm jeweils auf den mit dem stärksten Empiangssignal umzuschalten. Diese bekannte Schaltung enthält lediglich eine Stumm-Abstimmschaltung, mit der ein mit einem Schalter gegebener Stumm-Abstimmbefehl in Abhängigkeit von der Empfangsstärke durchgeführt wird. Die Durchführung des Stumm-Abstimmbefehls erfolgt erst ab einer bestimmten Mindestgröße eier Empfangsfeldstärke.
Aus der Zeitschrift »Funktechnik«, 1979, Nr. 10. Seiten T 475 und T 476 ist ein sogenanntes MCC-Autoradio bekannt, das den Empfang von 60 digital gespeicherten UKW-Sendern erlaubt, die in sogenannten Programmketten zu je 10 Sendern im Speichereines Mikrocomputers enthalten sind. Mit diesem Autoradio ist es möglich, das einmal eingestellte UKW-Programm auch nach langeren Fahnen noch immer in bester Qualität hören zu können, da der Mikrocomputer stets den Sender mit dem besten Empfangspegel aus der Programmkette einstellt. Die Umschaltung zwischen verschiedenen Sendern erfolgt zwar bei diesem bekannten M( C-Autoradio unmerkbar schnell, jedoch lassen sich au~h dabei hörbare Klickgeräusche nicht vermeiden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei der Austastung eines gerade empfangenen Rundfunksenders zur Prüfung des Empfangspegels anderer Sender kein für den Hörer merkbares Klickgeräusch auftritt.
Ausgehend von dem Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Absolutpegeldetektor zur Bestimmung df s Tonsignalpegels im Ausgangssignal der Tunereinheit vorgesehen ist, welcher feststellt, daß der Absolutwert des niederfrequenten Ausgangssignals der Tunereinheit eine vorbestimmte Größe nicht übersteigt und daß die Stummschalt-Steuereinheit auf das Vorliegen von Austastbelehlen und auf das Vorliegen eines Vjsgangssignals des Absolutpegeldetektors anspricht, um die Stummschaltung das Austasten durchführen zu lassen
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß entsprechend einem älteren Vorschlag gemäß der DE-OS 3129 721 eine Ausblendschaltung bereits bekannt ist, bei welcher im Hinblick auf die Unterdrükkung von Knackgeräusrhen bei der zeitweiligen Unterbrechung eines Nutzsignals bei der Stummabstimmung - insbesondere eines Tonsi^nals von FM-Empfangsgeräten, beispielsweise im Hinblick auf die Unterdrükkung von lästig empfundenen Reklameansagen - eine zeitliche Verschiebung der Aktivierung bzw. Entaktivierung der Stummschaltung vorgenommen wird, um auf diese Weise den Schaltzeitpunkt in den Nulldurchgang des betreffenden Audiosignals zu verlegen. In Übereinstimmung mit diesem älteren Vorschlag wird auch beim Gegenstand der Erfindung eine zeitliche Verschiebung des Aktivierungszeitpunktes der vorgesehenen Stummschaltung vorgenommen, wobei jedoch als Pegelkriterium für den Aktivierungszeitpunkt der Stummschaltung nicht der Nulldurchgang des Momentanwertes des Audiosignals, sondern eine Abschwächung des Absolutwertes, d. h. der Einhüllenden dieses Audiosignals unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes verwendet wird. Aufgrund dieser Maßnahme ergibt sich die Möglichkeit, die evtl. erforderliche Sendestationsumschaltung insgesamt in den Bereich vorhandener Sprech- oder Musikpausen zu verlegen, so daß auf diese Weise nicht nur eine bessere Knackgeräuschunterdrückung, sondern ebenfa'' ein ungestörteter Audiosignaicrnpfang möglich v-iti. Da nämlich eine erforderliche Sendestationsumschaltung im Hinblick auf eine schwingungsmäßige Stabilisierung der Schwingkreise einige Millisekunden andauert und demzufolge die vorhandene Stummschaltung während dieses Zeitintervalls aktiviert werden muß, ergibt sich durch die Verschiebung der Sendestationsumschaltung in dem Bereich vorhandener Sprech- oder Musikpausen eine verringerte Störung der Audiosigna-'übertragung, während gleichzeitig evtl. auftretende Amplitudenänderungen des Audiosignals - d. h. Lautstärkeschwankungen - in geringerem Maße wahrgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unieransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Stummschalt-Steuereinheit mit Merkmalen gemäß der Erfindung zur Steuerung des Betriebs der Stummschaltung gemäß Fig. I.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung umfabt eine Antenne 10. die an eine Tunereinheit 12 angeschlossen ist und diese mit den Empfangssignalen versorgt. Das durch die Tunereinheit 12 abgestimmte Signal wird einem Pegeldetektor 14 zugeführt, dessen Ausgangssignal jeweils an einen Eingang sowohl einer Mittelwertschaltung 16 als auch einer Pegelvergleichseinheit 18 angelegt wird. Der Pegeldetektor 14 vermag einen Pegel, mit dem ein Signal bzw. ein Rundfunkprogramm von einem Rundfur''.s°nder. auf den die Tunereinheit 12 abgestimmt ist. empfangen wird, zu erfassen bzw. zu messen und die gemessenen P. gel zu speichern. Die Mittelwertschaltung 16 n.itteh sodann mehrere der im Pegeldetektor 14 gespeicherten Empfangspegel. Der auf diese Weise ermittelte mittlere Empfangspegel wird in der Mittelwertschaltung 16 als Empfangspegel für einen ersten Rundfunksender gespeichert, welcher das Rundfunkprogramm überträgt, auf welches die TunereinheH 12 augenblicklich abgestimmt ist. Dieser Sender wird im folgenden auch als »eingestellter Sender« bezeichnet.
Das von der Tunereinheit 12 abgestimmte Signal wird ferner über eine Stumrnschaltung 20 zu tinem Niederfrequenz-Verstärker 22 übertragen und durch diesen verstärkt. Das verstärkte Signal wird einem Lautsprecher 24 zugeführt und durch diesen in ein entsprechendes Tonsignal umgewandelt. Die Anordnung umfaßt
35
weiterhin eine Befehls-Stationswähleinheit 26 mit einer Anzahl von Stationswähltasten, im vorliegenden Fall drei Tasten 26-1,26-2 und 26-3, die als Befehls-Stationswähleinheit zur Bestimmung des Empfangs des jeweiligen Rundfunkprogramms dient, und eine an die anderen Eingänge des Pegeldetektors 14 und der Mittelwertschaltung 16 sowie an die Stummschaltung 20 angeschlossene Stummschalt-Steuereinheit 28. Die Mittelwertschaltung 16 und die Pegelvergleichseinhett 18 sind mit ihren jeweiligen Ausgängen mit der Stummschalt-Steuereinheit 28 verbunden, die ihrerseits sowohl an eine Frequenzdatenspeichereinheit 30 als auch an einen anderen Speicher 32 angeschlossen ist.
Die Frequenzdatenspeichereinheit 30 umfaßt eine Anzahl von Datenfeldern, in denen zumindest zwei Frequenzdaten (Einheiten) abgespeichert sind, die für den Empfang des gleichen Rundfunkprogramms (von verschiedenen Sendern) nötig sind. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Speichereinheit 30 die Datenfelder (3C-U, 30-12,... 30-19, die Datenfelder 30-21,
30-22 30-29 sowie die Datenfelder 30-31, 30-32,...
30-39. die ihrerseits jeweils den Stationswähltasten 26-1, 26-2 bzw. 26-3 in der Befehls-Stationswähleinheit 26 zugeordnet sind. Wenn beispielsweise die Stationswähltaste 26-1 betätigt ist. liefert die Befehls-Stationswähleinheit 26 ein von dieser Taste stammendes Programmwählsignal zur Stummschalt-Steuereinheit 28. Die Steuereinheit 28 veranlaßt daraufhin die Frequenzdatenspeichereinhc 30 die in einem der durch das Programmwählsignal bestimmten Datenfelder 30-11 bis 30-19 abgespeicherten Frequenzdaten zum Speicher 32 zu übertragen, der im folgenden auch als »Einstelldatenspeicher« bezeichnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zum Einstelldatenspeicher 32 übertragenen Frequenzdaten diejenigen, die iuieui bei der unmittelbar vorhergehenden Betätigung der Stationswähltaste 26-1 empfangen worden sind, weil diese letzten Frequenzdaten einfach in der Stummschalt-Steuereinheit 28 gespeichert werden können. Die Frequenzdaten für den eingestellten Sender werden zu einem Einstellstation-Datenbereich 32a des Einstelldatenspeichers 32 übertragen, während gleichzeitig auf die nunmehr übe'tragenen Frequenzdaten folgende Frequenzdaten zu einem Stationsprüf-Datenbereich 326 dieses Speichers übertragen werden. Wenn beispielsweise die Frequenzdaten für den eingestellten Sender vom Datenbereich 30-11 der Frequenzdatenspeichereinheit 30 stammen, werden die in seinem Datenbereich 30-12 gespeicherten Frequenzdaten zum Stationsprüf-Datenbereich 32a des Einstelldatenspeichers 32 übertragen. Der Speicher 32 liefert anschließend die im Datenbereich 32a gespeicherten Daten für die eingestellte Station bzw. den eingestellten Sender zu einem Abstimmspannungsgenerator 34, der nach Maßgabe der eingespeisten Daten für die eingestellte Station eine Ausgangsspannung erzeugt und diese an drei Dioden 12a mit variabler Kapazität anlegt, die gemäß Fig. 1 in der Tunereinheit 12 angeordnet sind. Im Betrieb erzeugt der Abstimmspannungsgenerator zunächst eine durch die im Datenbereich 32a des Einstelldatenspeichers 32 gespeicherten Frequenzdaten bestimmte Abstimmspannung, um diese dann auf vorher beschriebene Weise der Tunereinheit 12 einzuspeisen. Auf diese Abstirnmsparinung hin stimmt die Tunereinheit 12 auf die eingestellte Rundfunkstation ab, um deren Rundfunkprogramm zu empfangen. Es wird somit zunächst eine Abstimmsteuereinheit gebildet, die auf den von der Stummschalt-Steuereinheit 28 gelieferten Befehl anspricht, um die im Speicherbereich 32a des Einstelldatenspeichers 32 enthaltenen Frequenzdaten dem Abstimmspannungsgenerator 34 zuzuführen und dabei die Tunereinheit 12 auf die diesen Frequenzdaten entsprechende Station abstimmen zu lassen. Das von der Tunereinheit 12 empfangene Rundfunkprogramm bzw. ein Signal vom eingestellten, empfangenen Sender wird dem Pegeldetektor 14 eingespeist, der auch einen Impuls einer Impulsreihe mit einer Impulsbreite von
einigen ms pro Sekunde von der Stummschalt-Steuereinheit 28 empfängt. Der Pegeldetektor 14 mißt den Empfangspegel zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Impulsen und liefert der Mittelwertschaltung 16 ein Signal für den gemessenen Pegel. Die Mittelwertschaltung 16 bewirkt eine Speicherung und Mittelwertbildung der Empfangspegel in Abhängigkeit von Impulsen der erwähnten, an sie angelegten Impulsreihe. Der gefiiiiieiic Einpiarigspegei wird iuwohi der Pegeivergleichseinheit 18 als auch der Stummschalt-Steuereinheit 28 zugeführt. Die Vergleichseinheit 18 stellt fest, ob der gemittelte Empfangspegel nicht über einer vorbestimmten Größe liegt. Wenn dies der Fall ist, wird die Steuereinheit 28 wirksam, um die Empfangsbedingungen für einen zweiten Rundfunksender in vorbesiimmten Zeitabständen zu prüfen. Dieser zweite Sender wird im folgenden auch als »geprüfter Sender« bezeichnet.
InsLesondere liefert die Steuerschaltung 28 die beschriebene Impulsreihe zur Stummschaltung 20, um den Ausgangspegel eines von letzterer abgegebenen Tonsignals zu unterdrücken bzw. auszutasten, so daß der Lautsprecher 24 stummgeschaltet wird.
Hierauf wird der Einstelldatenspeicher 32 wirksam, um die im Einstellstation-Datenbereich 32a gespeicherten Frequenzdaten gegen die im Stationsprül-Datenbereich 326 enthaltenen Dateneinheiten auszutauschen und dabei die ursprünglich in diesem Datenbereich 32 gespeicherten Frequenzdaten über den Abstimmungsspannungsgenerator 34 der Tunereinheit 12 zuzuführen. Die Tunereinheit 12 wird somit auf die in diesen zugelieferten Frequenzdaten enthaltene Frequenz abgestimmt, um ein auf dieser Frequenz ausgestrahltes Rundfunkprogramm zu empfangen. Auf diese Weise wird eine zweite Abstimmsteuereinheit gebildet, die in Abhängigkeit von dem Befehl von der Steuereinheit 28 die Fre-
4b quenzdaten für den eingestellten Sender gegen diejenigen für den geprüften Sender innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitspanne während des Empfangs des eingestellten Senders auszutauschen und dabei die Tunereinheit 12 auf den geprüften Sender innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitspanne während des Empfangs des eingestellten Senders auszutauschen und dabei die Tunereinheit 12 auf den geprüften Sender abzustimmen vermag. Dieses (neu eingestellte) Programm ist dasselbe wie das von der (vorher) eingestellten Station. Der Pegeldetektor 14 erfaßt sodann den Empfangspegel des nunmehr empfangenen Programms auf die vorher beschriebene Weise, und der Pegeldetektor 14 führt den erfaßten Empfangspegel der Vergleichseinheit 18 zu. Letztere vergleicht hierauf zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, die mit extrem kurzer Impulsbreite von der Stummschalt-Steuereinheit 28 geliefert werden, den nunmehr gemessenen Empfangspegel mit dem in der Mittelwertschaltung 16 gespeicherten Empfangspegel des eingestellten Senders. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird der Stummschalt-Steuereinheit 28 zugeführt
Genauer gesagt: Wenn die Pegelvergleichseinheit 18 feststellt daß der Empfangspegel des geprüften Senders
kleiner ist als derjenige des eingestellten Senders, wird der Einstelldatenspeicher 32 erneut betätigt, um die im Einstellstation-Datenbereich 32a gespeicherten Frequenzdaten gegen die im Stationsprüf-Datenbereich 32ώ gespeicherten Frequenzdaten auszutauschen, während die Stummschalt-Steuerschaltung 28 die Zufuhr der Impui/treihe zur Stummschaltung 20 beendet, um die Austastung des Tonsignals aufzuheben. Gleichzeitig überträgt die Frequenzdatenspeichereinheit 30 die im nächsten Datenbereich, ζ B. im Datenbereich 3\)-13 ge· speicherten Frequenzdaten zum Stationsprüf-Datenbereich 326 des Einstelldatenspeichers 32. Nach Ablauf beispielsweise einer Sekunde liefert die Stummschalt-Steuereinheit 28 wiederum den Impuls zur Stummschal· tung 20 zwecks Austastung des Tonsignals. Zu diesem Zeitpunkt empfängt die Tunereinheit 12 den Rundfunksender entsprechend dem vom Datenbereich 32ώ übertragenen Frequenzdaien. worauf die Bestimmung des Empfangspegels dieses Senders auf vorher beschriebene Weise erfolgt.
Wenn der Empfangspegel des geprüften Senders gemäß der Bestimmung durch die Pegelvergleichseinheit 18 niedriger ist als derjenige des eingestellten Senders, werden die im Stationsprüfdatenbereich 32b des Einstelldatenspeichers 32 gespeicherten Frequenzdaten fortlaufend durch die Frequenzdaten in den restlichen Datenbereichen 30-14,30-15,.. „ 30-19 der Frequenzdatenspeichereinheit 30 ersetzt, und die resultierenden Empfangspegel werden auf oben beschriebene Weise gemessen. Es sei angenommen, daß eine geprüfte Station gemäß Bestimmung durch die Vergleichseinheit 18 einen höheren Empfangspegel besitzt als die eingestellte Station bzw. der eingestellte Sender. Unter diesen Bedingungen mißt die Stumnischalt-Steuereinheit 28 ein Ausgangssignal der Pegelvcrgleichseinheit 18 unter Aufhebung der Stummsch;iliiing des Tonsignals ohne Austausch der im Datenbereich 32a gespeicherten Frequenzdaten für die im Datenbereich 32i> gespeicherten Frequenzdaten. Auf diese Weise wird somit eine dritte Abstimmsteuereinheit gebildet, die auf einen Befehl von der Stummschalt-Steuereinheit 28 sowie auf einen geprüften Sender mit einem höheren Empfangspegel als dem des eingestellten Senders anspricht, um die Frequenzdaten für den eingestellten Sender gegen die des geprüften Senders im Einstelldatenspeicher 32 auszutauschen und dabei die Tunereinheit 12 auf den geprüften Sender abzustimmen. Auf diese Weise empfängt die Anordnung gemäß Fig. 1 ständig das Rundfunkprogramm von demjenigen der geprüften Sender, dessen Empfangspegel höher ist als derjenige des neu eingestellten Senders. Da die Frequenzdaten für den eingestellten Sender, welcher bis zu diesem Zeitpunkt das von der Tunereinheit 12 empfangene Programm ausgestrahlt hat, gespeichert sind, werden diese Frequenzdaten gegen die im nächstfolgenden Datenfeld der FrequenzdatenspeichereinheitSOgespeicherten Daten ausgetauscht
Auf die beschriebene Weise kann das jeweils empfangene Rundfunkprogramm fortlaufend gegen das mit höherem Empfangspegel einfallende Programm ausgetauscht werden.
Wenn somit ein mit einem solchen Rundfunkempfänger ausgerüstetes Kraftfahrzeug den Sendebereich eines Senders verläßt, welcher das augenblicklich empfangene Programm ausstrahlt, und in den Sendebereich eines anderen Senders eintritt, der dasselbe Rundfunkprogramm auf einer anderen Frequenz ausstrahlt, wird der Rundfunkempfänger automatisch auf den Empfang dieses letzleren Senders umgeschaltet.
Wenn die Anordnung nach Fig. 1 von dem augenblicklich empfangenen Sender auf einen anderen Sender umschaltet, wird durch die Funktion der Stummschaltung 20 das Tonsignal des (ersten) Senders stummgeschaltet. Die Anordnung steuert dabei sowohl den Absolutpegel des Ausgangssignals der Tunereinheit 12 als auch die Arbeitsweise der Stummschaltung 20 derart, daß der Rundfunkhörer keine Störung des Tonsignals vom Rundfunkempfänger vernehmen kann.
Fig. 2 veranschaulicht eine Abstimmsieuereinheit zur Steuerung sowohl des Absolutpegels des Ausgangssignals der Tunereinheit 12 als auch der Arbeitsweise der Stummschaltung 20, und zwar in Verbindung mit dem betrieblich an die Stummschaltsteuereinheit bei der Anordnung gemäß Fig. 1 angeschlossenen Bauteilen. Die Anordnung gemäß F i g. 2 umfaßt zusätzlich zur
20. zum Niederfrequenz-Verstärker 22 und zum Lautsprecher 24 einen Absolutpegeldetektor 36, der an die Tunereinheit 12 angeschlossen ist, sowie ein UND-Glied 38, dessen einer Fingang mit dem Absolutpegeldetektor 36 verbunden ist, während sein anderer Ein gang an die Stummschalt-Steuereinheit 28 angeschlossen ist und sein Ausgang (ebenfalls) an der Stummschall-Steuereinheit 28 inliegt, die ihrerseits einen andere'n. mit einer Stummschaltbefehlseinheit 40 verbundenen Eingang aufweist.
Im Betrieb^wird das Ausgangssignal der Tunereinheit 12 dem Absolutpegeldetektor 36 eingespeist. Zur Erfassung eines positiven und eines negativen Pegels des Ausgangssignals der Tunereinheit 12 kann der Tonsignalpegeldetektor 36 zwei Komparatoren sowie zwei Torschaltungen aufweisen, so daß dann, wennjiieh. das AiisgangssignaLderJuncremheiL^ in scinenx Absoliupegel einer Größe »0« annähert, ein Signal hohen Pegels an den einen Eingang des UND-Glieds 38 angelegt wird.
Andererseits besteht die Aufgabe der Stummschaltbefehlseinheit 40 darin, das Stummschalten durch den Benutzer des Rundfunkempfängers zu befehlen. Wenn der Benutzer eine nicht dargestellte Stummschalttaste drückt, wird ein Befehls-Stummschalisignal von der Stummschaltbefehlseinheit 40 an die Stummschalt-Steuereinheit 28 angelegt. Letztere spricht auf dieses Befehlssignal dadurch an. daß sie den Stummschaltimpuls in den Bereitschaftszustand versetzt und an den anderen Eingang des UND-Gliedes 38 ein dem Bereitschaftszustand des Stummschaltimpulses angebendes Signal anlegt, woraufhin das UND-Glied 38 ein Ausgangssignal zur Stummschalt-Steuereinheit 28 liefert. Dieses Ausgangssignal des UND-Glieds 38 dient zur Freigabe oder Auslösung des Stummschaltimpulses aus seinem Bereitschaftszustand.
Mit anderen Worten: Auch wenn die Stummschaltbefehlseinheit 40 das Befehls-Stummschaltsignai zur Stummschalt-Steuereinheit 28 liefert, wird der Stummschaltimpuls von der Steuereinheit 28 nicht augenblicklich zur Stummschaltung 20 geliefert Vielmehr wird dieser Stummschaltimpuls erst dann an die Stummschaltung 20 angelegt, wenn der Tonsignalpegeldetektor 36 festgestellt hat, daß sich der Absolutpegel des Ausgangssignals der Tunereinheit 12 der Größe »0« annähert
Auf diese Weise wird die Erzeugung von Klickgeräuschen verhindert, weil der Betrieb der Stummschaltung 20 eingeleitet wird, wenn das Ausgangssignal der Tunereinheit 12 einen sich der Größe »0« annähernden Abso-
lutpegel besitzt. Die Anordnung gemäß Fig.2 vermag somit in äußerst wirksamer Weise das Auftreten von Klickgeräuschen beim Auftreten eines Sprachsignals zu verhindern, wie dies bei Rundfunkempfängern der Fall ist, die zwei Abstimmgeräte aufweisen, von denen das eine einen Rundfunksender empfängt und das andere den Empfangazustand bzw. -pegel eines anderen Senders prüft, wobei intermittierende Tonsignale vom einen Tuner während einer äußerst kurzen Zeitspanne während des Empfangs des einen bzw. ersten Senders durchdringen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Anordnung unter Verwendung eines Schalters zur Anlegung des Befehls-Stummschaltsignals an die Stummschalt-Steuereinheit die Stummschaltung wirksam an einer Betätigung zu hindern vermag, sofern nicht das Ausgangssignal der Tunereinheit einen für die Betätigung der Stummschaltung geeigneten Absolutpegel besitzt. Hierdurch wird sichergestellt, daß Störsignale, Klickgeräusche und dgl. während des Austast- bzw. Stummschaltvorgangs vermieden werden.
Es kann in der Stummschaltung eine sogenannte Weichmitziehschaltung zur Einführung einer Zeitkonstante bei der erneuten Wiedergabe des Tonsignals durch den Lautsprecher vorgesehen sein. Außerdem kann das UND-Glied auch in der Steuereinheit angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rundfunkempfänger, der hei Vorhandensein mehrerer Sender mit demselben Programm jeweils automatisch auf den Sender umschaltet, der das stärkste Empfangssignal liefert, mit einer lunereinheit (12) und einer elektrisch an die Tunereinheit (12) angeschlossenen Stummschaltung (20) zum Austasten eines Ausgangssignals der Tunereinheit (12) in Abhängigkeit von einem angelegten Stummschaltsignal, einer Stummschalt-BefehLseinheit (40) zur Anweisung des Austastens des Ausgangssignals der Tunereinheit (12) und einer Stummschalt-Steuereinheit (28) zur Ansteuerung der Stummschaltung (20) nach Maßgabe sowohl eines Pegelkriteriums als auch eines Ausgangssignals der Stummschalt-Befehlseinheit (40), dadurch gekennzeichnet, daß ein Absolutpegeldetektor (36) zur Bestimmung des Tonsignalpegels im Ausgangssignal der Tunereinheit (12) vorgesehen ist, welcher feststellt, daß der Absolutwert des niederfrequenten Ausgangssignals der Tunereinheit (12) eine vorbestimmte Größe nicht übersteigt und daß die Stummschalt-Steuereinheit (28) auf das Vorliegen von Austastbefehlen und auf das Vorliegen eines Ausgangssignals des Absolutpegeldetektors (36) anspricht, um die Stummschaltung (20) das Austasten durchführen zu lassen.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolutpegeldetektor (36) feststellt, ob sich dir Abs )utwert des niederfrequenten Ausgangssignals der Tunereinheit (12) einer Größe entsprechend pi itisch Null nähert.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummschalt-Steuereinheit (28) eine Bereitschaftsschaltung (Teil der Stummschalt-Steuereinheit 28) aufweist, die die Übertragung des Stummschaltsignals in einem Bereitschaftszustand hält, und
daß über den Absolutpegeldetektor (36) eine Freigäbe des Stummschaltsignals aus seinem Berutschafts/ustand bestimmt ist.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stummschalt-Steuereinheit (28) eine Übertragungsverbindung (Teil der Stummschalt-Steuereinheit 28) zur Lieferung des Stummschaltsignals im Bereitschafts/ustand aufweist und,
daß durch ein UND-Glied (38). welches das Stummschaltsignal im Bereitschafts/ustand und das Signal des Absolutpegeldetektors (36) abnimmt, die Freigabe des im Bereitschafts/ustand befindlichen Stummschaltsignals /ur Stummschaltung (20) bestimmt ist
5 Rundfunkempfänger nach Anspruch I. gekennzeichnet durch
eine Rundlunkprogr.imm-lmschalteinheit /um Umschalten von einem ersten von mehreren, ein gemeinsames Rundlunkprugrumm auf verschiedenen Frequenzen ausstrahlenden Rundfunk-Sendern eo auf einen zweiten dieser Sender während des Empfangs des ersten Senders bei Durchführung des Austastens.
6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Befehls-Stationswähleinheit (26) zur Bestimmung des Empfangs des gemeinsam ausgestrahlten Rundfunkprogramms,
eine Frequenzdatenspeichereinheit (30) zur Vorabspeicherung von Frequenzdaten für mindestens zwei der genannten Rundfunk-Sender,
eine auf Befehle von der Befehls-Siationswähleinheit (26) zum Abstimmen der Tunereinheit (12) auf einen ersten Sender, für den erste Frequenzdaten in der Frequenzdatenspeichereinheit (30) abgespeichert sind, ansprechende erste Abstimm-Steuereinheit.
eine zweite Abstimm-Steuereinheit zum Abstimmen der Tunereinheit (12) auf den zweiten Sender, für den zweite Freque^daten in der Frequenzdatenspeichereinheit (30) abgespeichert sind, für eine vergleichsweise kurze Zeitspanne, während die Tunereinheit (12) auf den ersten Sender abgestimmt ist,
eine Pegelvergleichseinheit (18) zum Vergleichen eines ersten Empfangspegels, bei dem die funereinheit (12) auf den ersten Sender abgestimmt ist, mit einem zweiten Empfangspegel, bei dem die Tunereinheit (12) auf den zweiten Sender abgestimmt ist, und
eine dritte Abstimm-Steuereinheit zur Änderung der Abstimmung der Tunereinheit (12) vom ersten auf den zweiten Sender in Abhängigkeit davon, daß der zweite Empfangspegel nach Bestimmung durch die Pegelvergleichseinheit (18) den ersten Empfangspegel übersteigt.
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