DE3130234C2 - - Google Patents
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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- H04R5/02—Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecheranordnung
für Stereo-Wiedergabe mit mindestens einem, an der Frontseite eines Gehäuses
angeordneten Lautsprecher für die Abstrahlung des Summensignals
M=L+R, sowie mit mindestens zwei weiteren, an den beiden Seitenwänden des
Gehäuses angeordneten Lautsprechern, welche - vorzugsweise unter einem Winkel
von 90° gegenüber den Frontlautsprechern - das Differenzsignal S=L-R
bzw. -S=R-L abstrahlen.
Zur Zeit der Einführung der Stereophonie bei Schallplatte und Rundfunk
wurde insbesondere aufnahmeseitig intensiv mit der sogenannten M/S-
Technik experimentiert, wobei M=L+R das in der Mitte abgestrahlte
Signal ist, das die Summe aus dem Rechts- und dem Links-Signal bildet,
während S=L-R das zur Seite abgestrahlte Signal repräsentiert,
das die Differenz aus dem Rechts- und dem Links-Signal darstellt. Bei
diesem Verfahren kommt ein kombiniertes Stereo-Mikrophon zum Einsatz,
welches für die Aufnahme der Mittensignale ein Mikrophon mit Nierencharakteristik
und für die Aufnahme der Seitensignale ein solches mit
∞-förmiger Charakteristik enthält, die beide am zentralen Aufpunkt
vor dem Klangkörper plaziert wurden. Diese Technik erlaubt theoretisch
eine Signalerfassung mit korrekter stereophoner Auflösung des Gesamtsignals
nach Amplitude und Richtung der Einzelsignale. Es besteht
theoretisch volle Äquivalenz zur sogenannten A/B-Stereo-Technik, bei
der zwei getrennte, im geeigneten Abstand von dem Klangkörper plazierte
Mikrophone zur Aufnahme der Rechts- und Links-Signale verwendet werden.
Lautsprecheranordnungen, welche Audio-Signale in M/S-Technik abstrahlen,
sind aus der Literatur bekannt. So wird in dem Artikel von S. Henschke
"Interferenzlautsprecher als Stereokompaktbox", veröffentlicht in
"Acustica", Vol. 40, 1978, S. 323-327, ein derartiges Lautsprechersystem
beschrieben.
Auch in der Zeitschrift "Funk-Technik", 1970, Heft 2, S. 52, findet
sich ein Hinweis auf eine Lautsprecheranordnung, bei der das aus L+R
gebildete Summensignal nach vorn, das aus L-R gebildete Differenzsignal
nach rechts und links abgestrahlt wird, und zwar einmal mit positivem,
zum andernmal mit negativem Vorzeichen.
Schließlich ist aus der britischen Patentschrift 10 32 540 ein Lautsprechersystem
vorbekannt, bei dem ein Frontlautsprecher ein Summensignal, gebildet
aus L+R, zwei Seitenlautsprecher allerdings keine reinen Differenzsignale,
sondern ein L- bzw. ein R-Kanalsignal abstrahlen, die jeweils mit einem
gegenphasigen Anteil aus dem jeweils anderen Kanal angereichert sind.
Den Vorveröffentlichungen ist gemeinsam, daß sie keinerlei Angaben zur
akustischen Trennung der Strahlergruppen machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für eine Lautsprecheranordnung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu gewährleisten,
daß durch akustische Trennung der Strahlergruppen diese sich
hinsichtlich ihres Übertragungsverhaltens einzeln abstimmen und optimieren
lassen, so daß zeitraubende, empirische Maßnahmen entfallen können, die
erforderlich wären, um Qualitätseinbußen durch Auslöschungen und Rückwirkungen
der Strahlergruppen untereinander soweit wie möglich zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst.
Mit den im Sinne des klassischen Baß-Reflex-Prinzips in den Zwischenwänden
vorgesehenen Durchbrüchen wird erreicht, daß die mit dem Einsatz
der Zwischenwände an sich verbundene Reduzierung des für die
einzelnen Strahlergruppen verfügbaren Volumens auf ca. je 1/3 des
Gesamtvolumens keine äquivalente Erhöhung der unteren Grenzfrequenz
zur Folge hat, die eine deutliche Qualitätsverschlechterung des Gesamtsystems
ausmachen würde. Die Möglichkeit, diese Nachteile durch Anwendung
entsprechender Reflexkopplungen zu vermeiden, erscheint insbesondere
auch aus dem Grunde sinnvoll, weil die tiefen Frequenzen unterhalb ca.
250 Hz ohnehin keinen hörphysiologischen Beitrag zur stereophonen
Raumtransparenz leisten, so daß die akustische Abstimmung des Gesamtsystems
in diesen Frequenzbereich ausschließlich im Hinblick auf optimale
Übertragungsparameter erfolgen kann.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2-4 beziehen
sich auf die Anwendung der Erfindung beim Einbau in Kraftfahrzeugen.
Zunächst wird vorgeschlagen, daß die Abstrahlflächen der für frontale
und seitliche Schallabstrahlung vorgesehenen Lautsprecher in Abweichung
von der theoretisch optimalen rechtwinkligen Neigung gegenüber der
Horizontalebene mit dieser einen geringeren Neigungswinkel von nur
ca. 30° bis 60° bilden.
Mit der Reduzierung der Schallwandneigungswinkel gegenüber der Horizontalebene
wird ermöglicht, die Lautsprecherbox in der Höhe klein zu halten,
so daß im günstigsten Fall bei Verwendung nur je eines Lautsprechers
für die Front- und Seitenabstrahlung ein relativ flaches Gebilde entsteht,
welches z. B. den Ein- bzw. Aufbau in der Mitte der Heckscheiben-
Ablage zuläßt. Bei einem Neigungswinkel der Schallwände von z. B. 45°
und Verwendung von drei Lautsprecherchassis mit je 100 mm Membrandurchmesser
läßt sich eine Gesamthöhe der Lautsprecherbox von 90 mm unschwer realisieren.
Die vorgeschlagene Ausführung und Anordnung der mit M- und S-Signalen
gespeisten Lautsprecherbox in der Heckscheiben-Ablage hat eine Reihe von
Vorteilen.
So bewirkt die frontale, schräg nach oben gerichtete Abstrahlung des
Summensignals M=L+R eine sehr gute Sprachverständlichkeit auf den
vorderen Sitzplätzen, ohne die Insassen auf den hinteren Plätzen durch
Direktbeschallung zu stören. Damit ist es möglich, auf einen weiteren
Lautsprecher im Armaturenbereich ganz zu verzichten.
Die seitlich, schräg nach oben gerichtete Abstrahlung der Differenzsignale
S=L-R bzw. -S=R-L vermittelt zugleich eine weitgehend
optimale stereophone Raumtransparenz, insbesondere in Bezug
auf die Seitenschall-Komponenten des Stereosignals. Durch die vorgeschlagene
Ausrichtung der Schallwandfläche wird im übrigen sichergestellt,
daß keiner der Insassen durch unmittelbar gerichtete Direktbeschallung
belästigt wird und zugleich eine überaus angenehme und im
vollem Umfang stereophone Klangreproduktion auf allen Plätzen gegeben
ist.
Die weitere spezielle Ausgestaltung der für den Einbau im Kraftfahrzeug
vorgeschlagenen Ausführung beinhaltet, daß die Schallwandflächen der
für frontale und seitliche Schallabstrahlung vorgesehenen Lautsprecher
eine nach unten offene dreiseitige Pyramide, vorzugsweise einen Tetraeder-
Körper bilden. Mit dieser Ausführung des Gehäuses der Lautsprecherbox als
dreiseitige Pyramide nach Art eines Tetraeder-Körpers, der nach unten
offen ist, gelingt es, die gesamte Fläche der Heckscheiben-Anlage als
eine in der Mitte bestückte Schallwand auszunützen, so daß trotz
Verwendung nur kleiner Lautsprecher eine gute Tiefenwiedergabe erreicht
wird. Ferner wird durch die auch schräg nach hinten gerichtete Abstrahlung
der Differenzsignale S=L-R und -S=R-L eine noch größere Einbautoleranz
hinsichtlich der genauen Plazierung ermöglicht, weil die
Gefahr einer direkten, belästigenden Beschallung auf den Rücksitzen
weiter reduziert wird, und zwar auch für den Fall, daß der Einbau am
vorderen Rand der Heckscheiben-Ablage erfolgt.
Als weitere Verbesserung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schallwandflächen
der für frontale und seitliche Schallabstrahlung vorgesehenen
Lautsprecher zusammen mit einer weiteren nach hinten geneigten Fläche
eine nach unten offene vierseitige Pyramide, vorzugsweise einen Halb-
Oktaeder bilden. Diese Form erscheint vom Design her die günstigsten
Voraussetzungen zu bieten, da relativ flache Kantenwinkel auftreten,
so daß sich eine optisch wenig auffällige Ausführung realisieren läßt.
Die letzte Erfindungsweiterbildung befaßt sich mit der Problematik der
Signalaufbereitung für die Steuerung der frontal und seitlich gerichteten
Lautsprechergruppen mit den Signalen M=L+R und S=L-R. Neben
der grundsätzlich möglichen und bekannten empfangs- und verstärkerseitigen
Bereitstellung und Verarbeitung dieser Signale besteht hier die zusätzliche
Aufgabe, auch eine passive schaltungstechnische Lösung anzugeben, bei
der die am Ausgang konventioneller Stereo-Anlagen verfügbaren Signale L
(links) und R (rechts) unmittelbar für die M- und S-Ansteuerung verwendet
werden können. Dies erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß die beiden
für seitliche Schallabstrahlung vorgesehenen Lautsprechergruppen gegensinnig
in Reihe zwischen den heißen Polen der linken (L) und rechten (R)
Signalquelle liegen und daß die für frontale Schallabstrahlung bestimmte
Lautsprechergruppe mit einem Pol an den Verbindungspunkt der beiden
in Reihe geschalteten seitlichen Lautsprechergruppen und mit dem anderen
Pol an Masse geschaltet ist. Die vorgeschlagene Schaltung erfüllt näherungsweise
die gestellte Forderung.
Für den Sonderfall, daß die Impedanzen der drei Lautsprecher den gleichen
Wert R haben, ergibt sich für die Signalleistung N(M) der M-Komponente:
und für die Signalleistung N(S) der S-Komponente:
sowie
darin sind:
R = Lautsprecherimpedanz,
U(L) = Pegel des Links-Signals,
U(R) = Pegel des Rechts-Signals,
U(M) = Pegel des Summen-Signals,
U(S) = Pegel des Differenz-Signals.
R = Lautsprecherimpedanz,
U(L) = Pegel des Links-Signals,
U(R) = Pegel des Rechts-Signals,
U(M) = Pegel des Summen-Signals,
U(S) = Pegel des Differenz-Signals.
Man erkennt, daß die Koeffizienten der M- und S-Anteile gleich groß
sind, so daß das korrekte Verhältnis mit gleichen Absolutbeträgen
von U(M) und U(S) erreicht wird.
Die S-Komponenten sind überlagert von reinen L- und R-Anteilen mit
halbem Pegel, d. h. es werden über die Seitenlautsprecher jeweils
zusätzlich die reinen Signale U(L) nach links bzw. U(R) nach rechts
mit 1/4 der nach vorn abgegebenen Leistung des M-Signals übertragen.
Die Abweichung von der reinen M- und S-Wiedergabe erweist sich in der
Praxis als unbedeutend und schmälert die Qualität der Stereo-Wiedergabe
nicht merklich.
Für den Fall des Mono-Betriebes erweist sich dieser Umstand als Vorteil,
weil die Seitenlautsprecher dann automatisch mitgesteuert werden, und
zwar mit je 1/4 der Leistung des Frontlautsprechers gleichphasig mit
diesem. Damit wird die Mono-Wiedergabe deutlich verbessert. Bei der
vorgeschlagenen Schaltung ist vorzugsweise durch Wahl eines entsprechend
reduzierten Impedanzwertes R für die verwendeten Lautsprecher sicherzustellen,
daß insgesamt näherungsweise die gleiche Verstärker-Nennleistung
entnommen werden kann, wie bei Anschluß konventioneller Lautsprecher
für die Kanäle Links (L) und Rechts (R). Mit der Wahl unterschiedlicher
Impedanzwerte für die Front- und Seitenlautsprecher lassen sich weitere
Varianten in der Signalverteilung sowohl für das Verhältnis der M- und
S-Komponenten als auch für die überlagerten reinen L- und R-Signale
realisieren, die sich je nach quantitativer Gewichtung auf die Qualität
bei Stereo- und Mono-Wiedergabe entsprechend negativ oder positiv auswirken.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht die prinzipielle Zusammenstellung
einer Lautsprecheranordnung für M/S-Wiedergabe aus Einzelboxen
mit der Frontalbox 1 und den beiden Seitenboxen 2 und 3. M ist das
Mittensignal, während S und -S die Seitensignale darstellen.
Fig. 2 zeigt aus gleicher Perspektive die Ausführung mit einem gemeinsamen Gehäuse 4
mit dem Frontlautsprecher 5, den Seitenlautsprechern 6 und 7 sowie
den Zwischenwänden 8, welche mit Durchbrüchen
versehen sind.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die Ausführung für Kraftfahrzeugeinbau in Form
eines Tetraeder-Körpers in Draufsicht 9 sowie perspektivisch 13. Die
Lautsprecher 10, 11, 12 befinden sich in den geneigten Dreiecksflächen.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine äquivalente Ausführung in Form einer vierseitigen
Pyramide in Draufsicht 14 sowie perspektivisch 18. Der Frontlautsprecher
15 befindet sich hier in der vorderen geneigten Dreiecksfläche,
die Seitenlautsprecher in den seitlichen Dreiecksflächen. Die
rückwärtige Dreiecksfläche ist geschlossen. Die Pyramidenkörper gemäß
Fig. 3, 4, 5, 6 sind zwecks Einbaus in eine horizontale Schallwand vorzugsweise
nach unten offen.
Fig. 7 zeigt die spezielle Zusammenschaltung für den Fall, daß die M/S-
Lautsprecheranordnung nicht mit den Signalen M=L+R und S=L-R
gespeist werden soll, sondern mit den konventionellen Ausgangssignalen
L und R eines normalen Stereo-NF-Verstärkers. Die beiden Seitenlautsprecher
19 und 20 liegen gegensinnig in Reihe zwischen den beiden Polen des linken
21 und rechten 22 Verstärker-Ausgangssignals. Der Frontlautsprecher 23
erhält das Summensignal M=L+R vom Verbindungspunkt der beiden
Seitenlautsprecher gegen Masse.
Claims (5)
1. Lautsprecheranordnung für Stereo-Wiedergabe mit
mindestens einem, an der Frontseite eines Gehäuses angeordneten,
Lautsprecher für die Abstrahlung des Summensignals M=L+R sowie
mit mindestens zwei weiteren, an den beiden Seitenwänden des Gehäuses angeordneten,
Lautsprechern, welche - vorzugsweise unter einem Winkel von 90°
gegenüber den Frontlautsprechern - das Differenzsignal S=L-R
bzw. -S=R-L abstrahlen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die frontale und seitliche Abstrahlung vorgesehenen
Lautsprechergruppen (1, 2, 3) innerhalb des Gehäuses durch Zwischenwände
(8) gegeneinander akustisch abgeschirmt sind und daß die
Zwischenwände (8) mit Durchbrüchen solcher Art versehen sind,
daß für das Gesamtsystem ein bis zur unteren Übertragungsgrenze
im wesentlichen linearer Schalldruck-Frequenzgang erreicht wird,
die unter Grenzfrequenz näherungsweise durch das Gesamtvolumen
des Gehäuses bestimmt ist und die Wiedergabe der tiefen
Frequenzen nach Art des bekannten Baß-Reflex-Prinzips mit einem
erweiterten Frequenzbereich erfolgt.
2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1 für den Einbau
in Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstrahlflächen der für frontale und seitliche Schallabstrahlung
vorgesehenen Lautsprecher
mit der Horizontalebene
einen Neigungswinkel von ca. 30° bis
60° bilden.
3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallwandfläche der für frontale und seitliche Schallabstrahlung
vorgesehenen Lautsprecher eine nach unten offene dreiseitige
Pyramide, vorzugsweise einen Tetraeder-Körper bilden.
4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallwandflächen der für frontale und seitliche Schallabstrahlung
vorgesehenen Lautsprecher zusammen mit einer weiteren
nach hinten geneigten Fläche eine nach unten offene vierseitige
Pyramide, vorzugsweise einen Halb-Oktaeder bilden.
5. Lautsprecheranordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, bei der
eine direkte Signaleinspeisung mit konventionellen stereophonen
Links (L)- und Rechts (R)-Signalen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden für seitliche Schallabstrahlung vorgesehenen Lautsprechergruppen
(19, 20) gegensinnig in Reihe zwischen den heißen
Polen der linken (L) und rechten (R) Signalquelle liegen und daß
die für frontale Schallabstrahlung bestimmte Lautsprechergruppe (23)
mit dem einen Pol an den Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten
seitlichen Lautsprechergruppen und mit dem anderen Pol
an Masse geschaltet ist.
Priority Applications (1)
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DE19813130234 DE3130234A1 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Lautsprecherbox bzw. -kombination fuer stereo-wiedergabe |
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DE19813130234 DE3130234A1 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Lautsprecherbox bzw. -kombination fuer stereo-wiedergabe |
Publications (2)
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DE3130234C2 true DE3130234C2 (de) | 1992-01-09 |
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