DE3126454A1 - Vorrichtung zum regelbaren anheben eines helmvisiers o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum regelbaren anheben eines helmvisiers o.dgl.Info
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- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
- A42B3/22—Visors
- A42B3/221—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
- A42B3/222—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum regelbaren
Betätigen (Anheben) des Visiers bei Helmen od.dgl. Kopfbedeckungen.
Die bei bestimmten Sportarten gebrauchten Helme sind mit einem eingebauten Visier versehen, dessen Kanten nicht über die Helmfläche
hinausragen. Das hat zur Folge, daß, um das Visier von dem Helm zu lösen, verschiedene Schritte durchgeführt werden
müssen, um zunächst das Visier aus dem Rand des Helmes zu lösen und ihn in die angehobene Stellung zu bringen, während die
Behinderung begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf Helme mit eingebautem Visier bezogene Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist,
das Visier mit einer einfachen und zuverlässigen Handhabung, die von dem Benutzer mit einer Hand, wie dies beim Motorradfahren
bevorzugt der Fall ist, in die Anhebestellung zu bringen.
Die Erfindung zielt weiter auf eine wirksame und raumsparende Einrichtung,'--die an dem/Rand zwischen dem Helm und dem Visier
angebracht wird und sich dazu eignet, die Helmöffnung annähernd
völlig freizugeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Visier durch ein Paar von Getriebeelementen schwenkbar
an dem Helm angeordnet und mit einer Betätigungseinrichtung in mindestens einem dieser Elemente des Getriebepaares in wirksamer
Verbindung mit dem Visier und dem Helm vorgesehen ist,
um dem Visier eine ergänzende Schwingbewegung während des Aufwärtsverschwenkens zu erteilen und es dadurch enger an die
Helmfläche heranzuführen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist das kinematische Element, welches die Zahnräder des Getriebes miteinander verbindet, mindestens zum Teil mit einem
3126Λ54
Räderwerk versehen, welches dem Visier eine Schwingung erteilt, die entgegengesetzt zu derjenigen des Getriebes erfolgt.
Weitere Werkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung anhand eines Motorradfahrer-Helms
sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des mit einem Visier versehenen
Helms, wobei Einzelteile fortgelassen sind; Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab, wiederum
unter Entfernung einzelner Teile; Fig. 3 einen Längsschnitt durch Fig. 2 und Fig. 4 einen Querschnitt hierzu.
In der Zeichnung ist der Helm mit A und mit B das Visier bezeichnet,
während C die erfindungsgemäße Einrichtung angibt. In der Zeichnung ist lediglich eine dieser Einrichtungen dargestellt,
wohingegen jedoch tatsächlich zwei jeweils in den Kanten A1 in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des
Helms angebracht sind.
Die Einrichtung C weist ein Getriebe 10 auf, welches bei der
dargestellten Ausführungsform kastenförmig ausgebildet ist und
an einem seiner Enden einen Zapfen 12 trägt, der drehbar in die Ausnehmung eines Lagers 14 eingreift, welches der Wand
des Randes A1 des Helms befestigt ist. Eines der Enden des Lagers 14 ist mit einem Flansch 16 versehen, der einen Zahnkranz
18 trägt, welcher mit den Zähnen eines Ritzels 20 in Eingriff steht, das auf einem in der Bodenfläche des Getriebeteils
10 befestigten Zapfen 22 sitzt.
Die Zähne des Ritzels 20 stehen außerdem in Eingriff mit den Zähnen in einem Teil des Umfangs der Scheibe 24, die eine
Zahnstange bildet, welche eine polygonale (beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel· viereckige) Nabe 25 hat und an einer
ihrer Stirnseiten von einer Führung umgeben ist, in die eine Krone 26 der Einrichtung 'eingreift.
ύ ι,: υ 4 ο -4
Die polygonale Nabe 25 erstreckt sich in einem entsprechenden Abstand von der Einrichtung 10 und wirkt drehfest und
durch die entsprechende Ausnehmung mit einem der Enden des Visiers B zusammen. Diese beiden Teile sind durch einen
Knopf 28 miteinander verbunden, der in die öffnung der Nabe 25 eingreift.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, wird die Vorrichtung
in dem von der Einheit 10 gebildeten Gehäuse entsprechender Länge und begrenzter Dicke aufgenommen, und sie kann in der
Kante A1 des Helms A untergebracht sowie durch das entsprechende Ende des Visiers B verschlossen werden, dessen
Rückseite wiederum in einer Umfangskante A2 im Bereich der öffnung des Helms A untergebracht wird.
Die Einrichtung 10 ist an ihrem hinteren unteren/Teil mit
einem profilierten Ansatz 30 versehen, der fest in den Schlitz 32 an der Seitenwand eingreift, die die Kante A1 abschließt.
Der Ansatz arretiert und hält das Visier B in seiner Schließstellung.
Um das Visier B abzusenken und anzuheben, kann der Benutzer entweder an der Unterkante des Visiers oder an den beiden
Knöpfen 28 angreifen, die das Visier mit der Vorrichtung C verbinden, indem er ihn in Richtung des Pfeils X verschiebt
und dadurch die beiden Einrichtungen 10 im Uhrzeigersinn (Fig. 1 und 2) um den Zapfen 12 verschwenkt. Daraus folgt,
daß das Visier B, wenn es in Pfeilrichtung X bewegt wird, sich von der Kante A2 des Helms A löst, wobei die Schwenkbewegung
der Einrichtung 10 um die Zapfen 12 bewirkt, daß die
Ritzel 20 an den festen Zähnen in dem Flansch 18 abrollen.
Das Visier B wird durch zwei gleichzeitige Schwenkbewegungen beeinflußt, nämlich die erste im Uhrzeigersinn (bedingt
durch die Schwenkbewegung der Einrichtung 10 um den Zapfen 1.2) und dio&weite im Gegenuhrzeigersinn (bedingt durch die
kinematische Verbindung (18,20,24) zwischen dem Zapfen 12
-y-c.
und 25). Das Ergebnis dieser beiden Komponenten ermöglicht eine kontrollierte Bewegung des Visiers B aus der Ausgangsstellung
nach Fig. 1 (in welcher das Visier B in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist) bis zur Position B1, die in Fig. 1
gestrichelt angedeutet ist. In der dargestellten höchsten Stellung gibt das Visier die öffnung des Helms A völlig frei
und nimmt die am geringsten belastete Stellung ein, während sein Oberteil der Außenfläche des Helms A anliegt.
Offensichtlich können Modifikationen und Varianten bei der
beschriebenen und wiedergegebenen Ausführungsform vorgesehen
sein, beispielsweise kann die kinematische Verbindung in der Einrichtung 10, die die Zapfen 12 u. 25 kraftschlüssig verbindet,
mit dem Rädersystem 18-20-24 Äquivalenten versehen sein, z.B. Nocken od.dgl., die durch teilweise flexible Gelenkverbindungen
in Wirkungsverbindung miteinander stehen. Dies dient dazu, um dem Visier B während der Aufwärtsbewegung
eine ergänzende Schwenkbewegung zu erteilen, die die Oberkante des Visiers nahe an der Helmfläche hält. Hier befindet
es sich in einer stabilen und sicheren Stellung, da es durch den bei in Bewegung befindlichem Fahrzeug wirkenden Wind
in seiner Stellung gehalten wird.
Ggf. kann die Vorrichtung C mit einer Bremse und Arretierungselementen
versehen sein, um das Visier B in jeder Zwischenstellung zwischen den beiden Endstellungen zu halten.
Selbstverständlich richtet sich die Erfindung auch auf Helme
jedes anderen bekannten Typs mit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu betätigendem Visier.
In der Praxis können die Einzelheiten der Verwirklichung der Vorrichtung verändert werden und zwar in Abhängigkeit von den
Erfordernissen des jeweiligen Helms, ohne daß sie dadurch von dem Grundgedanken der Erfindung abweichen.
·■?■
Leerseite
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kontrollierten Anheben des Visiers eines
Helms od.dgl. Kopfbedeckung mit eingebautem Visier, ge kennzeichnet durch
ein Paar Getriebeeinheiten (10) zur beweglichen Verbindung der Enden des Visiers B mit dem
Helm A und einem Getriebe (18,20,24) in mindestens einem dieser Einheiten, die an dem Helm und dem Visier befestigt
sind, um dem Visier eine zusätzliche Schwenkbewegung während der Anhebebewegung zu geben, damit es enger an die
Helmaußenfläche geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kinematische Verbindung des Getriebes (10) zwei Zapfen (12 u. 25) miteinander verbindet und wenigstens
teilweise aus gegenüber der Einheit (10) drehbaren Elementen (18,20,24) besteht, so daß jede dem Getriebe erteilte
Winkelbewegung einer entsprechenden Verschiebung des Visiers entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeeinheit (10) mindestens teilweise kastenförmig ausgebildet ist und mindestens einen Teil der auf
die Zapfen (12,25) wirkenden kinematischen Verbindung aufnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß einer der Zapfen (12) des Getriebes (10) fest mit diesem verbunden ist und drehbar in eines mit der
Wand des Helms A verbundenes Lager (14) eingreift sowie mit einem Flansch (16) versehen ist, der das erste Element
der kinematischen Verbindung (18,20,24) bildet, welche die Zapfen(12-25) des Getriebes aufnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (10) an seinem anderen Ende
mit einer Scheibe (24) verbunden ist, die das letzte EIe-
ment der die Zapfen (12 u.25) des Getriebes miteinander verbindenden kinematischen Verbindung (18,20,24) bildet
und daß diese eine polygonale Nabe (25) aufweist, die drehfest mit dem Visier B verbunden ist.
5
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die die Zapfen (12-25) des Getriebes (10) verbindende kinematische Verbindung aus Zahnkränzen
(18,20,24) besteht, deren erster und letzter fest mit dem
.10 Helm und dem Visier verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß das Getriebe (10) nahe seines beweglichen Endes einen profilierten Ansatz'als Handgriff für den Benutzer
aufweist.
8. Helm, insbesondere Sporthelm, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung mit den Merkmalen von einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 7.
9. Helm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er an den das Visier B gelenkig tragenden Wandungen mit Kanten
zur Aufnahme der beiden Hebevorrichtungen für das Visier B mit den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis
7 versehen ist.
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