DE3123212A1 - Verfahren zur mehrobjektverpackung mit verschweisster kunststoff-folie und vorrichtung hierfuer - Google Patents
Verfahren zur mehrobjektverpackung mit verschweisster kunststoff-folie und vorrichtung hierfuerInfo
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
- B65D71/08—Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/24—Enclosing bottles in wrappers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verpackungsverfahren
für verschiedene Gegenstände mit Hilfe einer oder mehrerer Kunststoff-Folien. Im besonderen ist die
Erfindung auf die Verpackung gerichtet, bei welcher die Folie bzw. Folien auf den verpackten Objekten verschweißt
und zurückgezogen werden.
Die Verpackung unter einer verschweißten Kunststoff-Folie ist eine Technik, die sehr bekannt ist und gegenwärtig
umfangreich angewendet wird.. Sie wird vor allem auf Einzelobjekte und auf Anordnungen, Paketen, Kartons,
Rahmen und andere Behälter, in welchen mehrere zu verpackende Gegenstände angeordnet werden, verwendet. Da
die Kunststoff-Folie alles umschließt, ist man gezwungen, sie wegzunehmen, auch wenn es sich nur um einen einzigen
Gegenstand des verpackten Pakets handelt. Wenn beispielsweise vier Flakons auf diese Weise verpackt werden, muß
die Kunststoff-Folie entfernt werden, um ein einziges
.dieser Flakons zu entfernen, so daß nach diesem Vorgang
die drei anderen Flakons nicht mehr gehalten werden, cbwohl sie erst später gebraucht werden. Mit anderen Worten,
in den Fällen, in. welchen die Verpackung unter Kunststoff-Folie auf Mehrfachobjekte angewendet wird, hört das gute
Halten der Verpackung in dem Augenblick auf, in welchem ein einziges der verpackten Objekte entfernt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Mehrobjektverpackung zu entwickeln, bei welcher es möglich
ist, aufeinanderfolgend eines oder mehrere dieser Objekte zu entnehmen, ohne daß die anderen nicht mehr fest, wie
vor, durch den Kunststoff gehalten werden. Die Vorteile
dieser neuen Konzeption sind offensichtlich: Eine "angebrochene" Verpackung, aus der ein Teil der Objekte entnommen
worden ist, kann noch mit Sicherheit transportiert werden, da die restlichen Objekte, wie vorher, in ihrer
Lage gehalten werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Erfindung die Befestigung einer Etikette cccr
das Aufdrucken einer Beschriftung direkt auf die Objekte
ermöglicht, obwohl diese bereits verpackt sind. Andererseits ist, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt,
die Entnahme verpackter Objekte leichter und beeinträchtigt nicht das Halten der Gesamtanordnung der
vorschweißten Kunststoff-Folie.
Das erfindungsgemäße Verpackungsverfahren, bei welchem ein Paket mehrere Objekte umschließt und von einer verschweißten
Kunststoff-Folie eingehüllt ist, unterscheidet sich dadurch, daß Unterbrechungen, öffnungen oder Einschnitte
in der Folie sich an der Stelle bestimmter oder aller eingeschlossener Objekte befinden. Diese Unterbrechungen
oder Öffnungen haben Abmessungen und Formen, die so beschaffen sind, daß sie verpackte Gegenstände nichi
entweichen lassen, es jedoch ermöglichen, sie mit der Hand.
zu erreichen. Wegen der Plastizität der Folie kann diese natürlich an der ,Stelle der Gegenstände zur Entnahme derselben
entfernt werden.
Das erfindungsgemäße Verpackungsverfahren bleibt in seiner Gesamtheit der herkömmlichen Methode ähnlich, die darin
besteht, das Enthaltene mit einer oder mehreren Kunststoff-Folien zu umgeben und das Ganze durch Verschweissen
dieser Folien zu schließen, jedoch wird anstelle der Verwendung lediglich einer kontinuierlichen Kunststoff-Folie
■" ο —
BAD
mindestens eine Folie verwendet, die Unterbrechungen,
öffnungen oder Einschnitte aufweist, welche dazu bestimmt sind, an die Stelle jedes Gegenstandes bzw. bestimmter
Gegenstände, die in den Inhalt eingesetzt worden sind, gebracht zu werden.
Je nach' der Art des Behälters und der Gegenstände, die in diesem angeordnet sind, sind die Unterbrechungen oder
Öffnungen in der Verpackungsfolie in ihren Abmessungen und in ihren Formen verschieden. Bei einer besonders prak-"
tischen Ausführungsform werden die Unterbrechungen der■
Folie durch einen Längsschnitt derselben mit oder ohne geeignetem Abstand zwischen den Schnittlinien ausgeführt.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand eines Kartons mit sechs Abteilen beschrieben, in welche Flakons
eingesetzt sind, sowie ein Paket mit acht Kapseln ohne Karton.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer und schau-bildlicher Darstellung
den Karton mit seinen Flakons während der Phase der Umhüllung mit Kunststoff-Folien;
Fig. 2A eine Ansicht entsprechend der Fig. 1 im Aufriß von der Seite;
Fig. 2B ist der Fig. 2A ähnlich, entspricht jedoch der •Verschweissungs- und Unterteilungsphase der
das Paket umhüllenden Folie;
Fig. 3 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines
.erfindungsgemäß verpackten Pakets, das sechs
Flakons umschließt;
Fig. 4 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung ein dem in Fig. 3 gezeigten ähnliches Paket, jedoch
gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Anordnung von acht Kapseln, die erfinau:;."-gemäß
direkt mit einer Kunststoff-Folie verp^cYi
sind;
Fig. 6 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung oi:;c
Verpackungsfolie geschnitten nach einer der Ausführungsformen der Erfindung.
Bei dem ersten Beispiel besitzt der Karton 1 sechs Abteile
2, die durch Trennwände 3, 4 und 5 in an sich bekannter Weise gebildet werden. Jedes Abteil umschließt ein Flakon
6. . .
Der untere Teil und die Seitenwände des Kartons 1 s?. nc
von' einer Kunststoff-Folie 7 umhüllt, die von der Rolle S
stammt. Diese Umhüllung wird in an sich bekannter .-ei^c
durch die Vorwärtsbewegung des Kartons gebildet, der dir·
Folie 7 iri der Zeichnung nach vorne schiebt (wie aus Fi τ. 2Λ
ersichtlich)„ Oberhalb der Anordnung ist eine zweite Rolle 9 vorgesehen, von der eine zweite Kunststoff-Folie 10 in '
der' gleichen Weise wie die erste abgerollt wird. Messer 11, IIs und 11", die auf einer nicht dargestellten Halterung befestigt
sind, teilen die Folie 10 bei ihrem Vorbeigang ?.:.
vier Bänder 12, 12a, 12b und 12c. Dies hat zur Folao, daß
die offene Oberseite des Kartons 1 die Bänder 12 - 12c aufnimmt, welche sich gegen die Endkanten des Kartons und eic
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Seitenwandkanten 4, 5 anlegen.
Wie bei den herkömmlichen Verpackungsverfahren wird das vordere Ende der Folie 10 mit demjenigen der Folie 7 durch
an sich bekannte Organe 17, 17' verschweißt (Fig. 2A und
2B). Nach dem Abheben des so verpackten Pakets in an sich bekannter Weise' erhält man das in Fig. 3 dargestellte
Packstück. Nach dem Zurückziehen des Kunststoffs sind, wie sich aus Fig. 3 ergibt, der untere Teil und die Seitenwände
des Kartons 1 durch die Folie 7 bedeckt, während die Folie 10 die Oberseite des Pakets bedeckt. Die Folie
trägt die Einschnitte 13, 13' und 13" und setzt sich daher aus vier Bändern 12, 12a, 12b und 12c zusammen. Die Einschnitte
13 bis 13" befinden sich an der Stelle der Flakons 6 und ermöglichen das Herausziehen jedes derselben, ohne
daß die ganze Kunststoff-Folie weggenommen werden muß.
Die Schneidelemente oder Messer 11, II1, 11" können so geregelt
werden, daß sie Einschnitte 13 - 13" erzeugen, die nicht kontinuierlich, sondern nur von einer bestimmten Läng*
sind, die so berechnet ist, daß sie auf die Stelle der Flakons 6 fallen. In diesem Falle sind diejenigen Teile
der Folie 10, die auf die Trennwand 3 zu liegen kommen, nicht eingeschnitten, wodurch die Festigkeit der Gesamtanordnung
erhöht wird.
In dem vorangehend beschriebenen Beispiel erzeugen die Einschnitte 13 bis 13" praktisch keinen freien Durchlaß
zwischen der Außenseite und der Innenseite des Paketes. Man kann jedoch erfindungsgemäß das .Band 10 so ausschneiden,
daß ein bestimmter Abstand.zwischen den Bändern 12 - 12c
erhalten wird, wie in Fig. 4 dargestellt. In dieser Figur
IAD ORIGINAL
sind 15, 15a und 15b sichtbar, welche öffnungen bilden,
durch die die Flakons 6 gegebenenfalls entnommen wor-jor.
können. Durch diese öffnungen können Etiketten aufgeklebt oder Beschriftungen auf die Flakons aufgebracht
werden. Diese Ausführungsform ist vor allem für dio
ziemlich großen Gegenstände 6 zweckmäßig, damit sie nicht unbeabsichtigt aus dem Paket austreten, wobei die Bär.cer
12 - 12c die Seitenwändo der erwähnten Gegenstände 6 ausreichend halten können müssen.
Natürlich ist es möglich, anstelle einer einzigen Folio
10 erfxndungsgemaß eine Reihe von Folien zu verwenden, von denen jede ein Band 12, 12a, 12b und 12c von der
gewünschten Breite bildet. Jedes dieser Bänder kann von einer gesonderten Rolle abgegeben werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1-4 befindet sich die reit Unterbrechungen versehene Folie 7 auf der Oberseite des
Pakets 1, jedoch ist die Erfindung auch für die Fälle anwendbar, in welchen diese Folie auf den Boden odor/und
auf die Seitenwände aufgebracht wird.
Das zweite in Fig. 5 dargestellte Beispiel betrifft ein-Paket
mit acht zylindrischen Kapseln 16, die direkt zusammen
unter den Folien 7 und 10 verpackt sind. Die"Folio 10 ist, wie Fig» 4 zeigt, in fünf Bänder 12 aufgeschni-r.cn,
zwischen welchen Abstände 15 gelassen sind. Diese letzteren ermöglichen es, die Oberseite jeder Kapsel 16 direkt ~a
erreichen, so daß ein Etikett aufgeklebt oder eine spezielle Beschriftung gesondert auf jede Kapsel nach der
Umhüllung mit den Folien 7 und 10 aufgedruckt werden kann.
In Fig. 6 ist mit näheren Einzelheiten die Folie IC gezeigt,
in welcher während der Verpackung ausgeschnittene
BAD ORIGINAL
- ίο -■
Teile 15 hergestellt worden sind. Die für diesen Zweck
verwendete Vorrichtung besitzt Schneidklingen 11, 11',
11" sowie Organe 18, 18', 18", um die erhaltenen Bänder
12 auseinander zu führen und sie in der gleichen Ebene wieder parallel zu legen, nachdem Abstände 15 zwischen
ihnen gebildet worden sind. In Fig. 6 sind als Beispiel die Breite der Folien und der gebildeten Bänder in Millimeter
angegeben.
Ende der Beschreibung.
ßA
ORIGINAL
- 10 -
Claims (1)
- Alain A. Cerf
Chateau du Loir, FrankreichVerfahren zur Mehrobjektverpackung mit verschweißter Kunststoff-Folie und Vorrichtung hierfürPatentansprüche ;Verfahren zur Mehrobjektverpackung mit verschweißter Kunst-■scoxf-Folie, bei welchem eine oder mehrere Foliau 6.~ s Kunststoff verwendet werden, die Öffnungen an der Stolle jedes Objekts oder eines Teils desselben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnungen durch Einschnitte gebildet werden, die nur in der Längsrichtung der Folie bzw. Folien verlaufen.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte sich über die volle Länge der zur Verpackung der Objekte abgerollten Folie· fortsetzen.BAD ORIGINAL_· *y mm3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Einschnitte, die der Länge der zur Verpackung der Objekte abgerollten Folie folgen, diskontinuierlich sind. ·"4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, bei welchem ein Abstand zwischen den beiden Bändern der Folie gelassen ist, die durch jeden Einschnitt gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abstand nicht durch einen Schnitt in der Querrichtung der Folie gebildet wird und seine Breite größer ist als .die Breite der Objekte.5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte während der Verpackung selbst der Objekte in der Folie beim Abrollen oberstromig des zu bildenden Pakets erzeugt werden.Vorrichtung zur Verpackung unter abnehmbarer Kunststoffolie mit Organen zur Verschweissung und zur Herstellung von Einschnitten in der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die letzteren Messer (11, II1, 11") sind,. die in der Bahn der Folie (10) oberstromig des zu bildenden Pakets (6) zwischen den Verteilerrollen (9) der Folie und den Schweißorganen (17, 17') angeordnet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (18, 18', 18") zur Bildung von Abständen'(15, 15', 15") zwischen den Einschnittlinien (13, 13', 13") der Folie (10)■vorgesehen sind.8. Paket, das durch Verpackung von Objekten unter einer Kunststoffolie erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Objekte die Folie Einschnitte (13,.13', 13") aufweist, die parallel sind, in der Längsrichtung verlaufen und eine Reihe vor. Seite an Seite nebeneinanderliegenden Bändern (12, 12a, 12b) ohne einen in der Querrichtung verlaufenden Einschnitt bilden.9. Paket nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die parallelen Bänder (12, 12a, 12b) voneinander durch Abstände (15, 15a, 15b) getrennt sind, deren Breite geringer als die größere Breite der verpackten Objekte (6) ist.BAD ORIGINAL
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DE3123212A1 true DE3123212A1 (de) | 1982-04-01 |
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FR (1) | FR2484373A1 (de) |
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