[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3123212A1 - Verfahren zur mehrobjektverpackung mit verschweisster kunststoff-folie und vorrichtung hierfuer - Google Patents

Verfahren zur mehrobjektverpackung mit verschweisster kunststoff-folie und vorrichtung hierfuer

Info

Publication number
DE3123212A1
DE3123212A1 DE19813123212 DE3123212A DE3123212A1 DE 3123212 A1 DE3123212 A1 DE 3123212A1 DE 19813123212 DE19813123212 DE 19813123212 DE 3123212 A DE3123212 A DE 3123212A DE 3123212 A1 DE3123212 A1 DE 3123212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
objects
packaging
incisions
package
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813123212
Other languages
English (en)
Inventor
Alain A. 72500 Château du Loir Cerf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3123212A1 publication Critical patent/DE3123212A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers
    • B65B21/245Enclosing bottles in wrappers in flexible wrappers, e.g. foils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verpackungsverfahren für verschiedene Gegenstände mit Hilfe einer oder mehrerer Kunststoff-Folien. Im besonderen ist die Erfindung auf die Verpackung gerichtet, bei welcher die Folie bzw. Folien auf den verpackten Objekten verschweißt und zurückgezogen werden.
Die Verpackung unter einer verschweißten Kunststoff-Folie ist eine Technik, die sehr bekannt ist und gegenwärtig umfangreich angewendet wird.. Sie wird vor allem auf Einzelobjekte und auf Anordnungen, Paketen, Kartons, Rahmen und andere Behälter, in welchen mehrere zu verpackende Gegenstände angeordnet werden, verwendet. Da die Kunststoff-Folie alles umschließt, ist man gezwungen, sie wegzunehmen, auch wenn es sich nur um einen einzigen Gegenstand des verpackten Pakets handelt. Wenn beispielsweise vier Flakons auf diese Weise verpackt werden, muß die Kunststoff-Folie entfernt werden, um ein einziges .dieser Flakons zu entfernen, so daß nach diesem Vorgang die drei anderen Flakons nicht mehr gehalten werden, cbwohl sie erst später gebraucht werden. Mit anderen Worten, in den Fällen, in. welchen die Verpackung unter Kunststoff-Folie auf Mehrfachobjekte angewendet wird, hört das gute Halten der Verpackung in dem Augenblick auf, in welchem ein einziges der verpackten Objekte entfernt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Mehrobjektverpackung zu entwickeln, bei welcher es möglich ist, aufeinanderfolgend eines oder mehrere dieser Objekte zu entnehmen, ohne daß die anderen nicht mehr fest, wie vor, durch den Kunststoff gehalten werden. Die Vorteile
dieser neuen Konzeption sind offensichtlich: Eine "angebrochene" Verpackung, aus der ein Teil der Objekte entnommen worden ist, kann noch mit Sicherheit transportiert werden, da die restlichen Objekte, wie vorher, in ihrer Lage gehalten werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Erfindung die Befestigung einer Etikette cccr das Aufdrucken einer Beschriftung direkt auf die Objekte ermöglicht, obwohl diese bereits verpackt sind. Andererseits ist, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt, die Entnahme verpackter Objekte leichter und beeinträchtigt nicht das Halten der Gesamtanordnung der vorschweißten Kunststoff-Folie.
Das erfindungsgemäße Verpackungsverfahren, bei welchem ein Paket mehrere Objekte umschließt und von einer verschweißten Kunststoff-Folie eingehüllt ist, unterscheidet sich dadurch, daß Unterbrechungen, öffnungen oder Einschnitte in der Folie sich an der Stelle bestimmter oder aller eingeschlossener Objekte befinden. Diese Unterbrechungen oder Öffnungen haben Abmessungen und Formen, die so beschaffen sind, daß sie verpackte Gegenstände nichi entweichen lassen, es jedoch ermöglichen, sie mit der Hand. zu erreichen. Wegen der Plastizität der Folie kann diese natürlich an der ,Stelle der Gegenstände zur Entnahme derselben entfernt werden.
Das erfindungsgemäße Verpackungsverfahren bleibt in seiner Gesamtheit der herkömmlichen Methode ähnlich, die darin besteht, das Enthaltene mit einer oder mehreren Kunststoff-Folien zu umgeben und das Ganze durch Verschweissen dieser Folien zu schließen, jedoch wird anstelle der Verwendung lediglich einer kontinuierlichen Kunststoff-Folie
■" ο
BAD
mindestens eine Folie verwendet, die Unterbrechungen, öffnungen oder Einschnitte aufweist, welche dazu bestimmt sind, an die Stelle jedes Gegenstandes bzw. bestimmter Gegenstände, die in den Inhalt eingesetzt worden sind, gebracht zu werden.
Je nach' der Art des Behälters und der Gegenstände, die in diesem angeordnet sind, sind die Unterbrechungen oder Öffnungen in der Verpackungsfolie in ihren Abmessungen und in ihren Formen verschieden. Bei einer besonders prak-" tischen Ausführungsform werden die Unterbrechungen der■ Folie durch einen Längsschnitt derselben mit oder ohne geeignetem Abstand zwischen den Schnittlinien ausgeführt.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand eines Kartons mit sechs Abteilen beschrieben, in welche Flakons eingesetzt sind, sowie ein Paket mit acht Kapseln ohne Karton.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer und schau-bildlicher Darstellung den Karton mit seinen Flakons während der Phase der Umhüllung mit Kunststoff-Folien;
Fig. 2A eine Ansicht entsprechend der Fig. 1 im Aufriß von der Seite;
Fig. 2B ist der Fig. 2A ähnlich, entspricht jedoch der •Verschweissungs- und Unterteilungsphase der das Paket umhüllenden Folie;
Fig. 3 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines
.erfindungsgemäß verpackten Pakets, das sechs Flakons umschließt;
Fig. 4 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung ein dem in Fig. 3 gezeigten ähnliches Paket, jedoch gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Anordnung von acht Kapseln, die erfinau:;."-gemäß direkt mit einer Kunststoff-Folie verp^cYi sind;
Fig. 6 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung oi:;c Verpackungsfolie geschnitten nach einer der Ausführungsformen der Erfindung.
Bei dem ersten Beispiel besitzt der Karton 1 sechs Abteile 2, die durch Trennwände 3, 4 und 5 in an sich bekannter Weise gebildet werden. Jedes Abteil umschließt ein Flakon 6. . .
Der untere Teil und die Seitenwände des Kartons 1 s?. nc von' einer Kunststoff-Folie 7 umhüllt, die von der Rolle S stammt. Diese Umhüllung wird in an sich bekannter .-ei^c durch die Vorwärtsbewegung des Kartons gebildet, der dir· Folie 7 iri der Zeichnung nach vorne schiebt (wie aus Fi τ. 2Λ ersichtlich)„ Oberhalb der Anordnung ist eine zweite Rolle 9 vorgesehen, von der eine zweite Kunststoff-Folie 10 in ' der' gleichen Weise wie die erste abgerollt wird. Messer 11, IIs und 11", die auf einer nicht dargestellten Halterung befestigt sind, teilen die Folie 10 bei ihrem Vorbeigang ?.:. vier Bänder 12, 12a, 12b und 12c. Dies hat zur Folao, daß die offene Oberseite des Kartons 1 die Bänder 12 - 12c aufnimmt, welche sich gegen die Endkanten des Kartons und eic
BAD ORIGINAL
Seitenwandkanten 4, 5 anlegen.
Wie bei den herkömmlichen Verpackungsverfahren wird das vordere Ende der Folie 10 mit demjenigen der Folie 7 durch an sich bekannte Organe 17, 17' verschweißt (Fig. 2A und 2B). Nach dem Abheben des so verpackten Pakets in an sich bekannter Weise' erhält man das in Fig. 3 dargestellte Packstück. Nach dem Zurückziehen des Kunststoffs sind, wie sich aus Fig. 3 ergibt, der untere Teil und die Seitenwände des Kartons 1 durch die Folie 7 bedeckt, während die Folie 10 die Oberseite des Pakets bedeckt. Die Folie trägt die Einschnitte 13, 13' und 13" und setzt sich daher aus vier Bändern 12, 12a, 12b und 12c zusammen. Die Einschnitte 13 bis 13" befinden sich an der Stelle der Flakons 6 und ermöglichen das Herausziehen jedes derselben, ohne daß die ganze Kunststoff-Folie weggenommen werden muß.
Die Schneidelemente oder Messer 11, II1, 11" können so geregelt werden, daß sie Einschnitte 13 - 13" erzeugen, die nicht kontinuierlich, sondern nur von einer bestimmten Läng* sind, die so berechnet ist, daß sie auf die Stelle der Flakons 6 fallen. In diesem Falle sind diejenigen Teile der Folie 10, die auf die Trennwand 3 zu liegen kommen, nicht eingeschnitten, wodurch die Festigkeit der Gesamtanordnung erhöht wird.
In dem vorangehend beschriebenen Beispiel erzeugen die Einschnitte 13 bis 13" praktisch keinen freien Durchlaß zwischen der Außenseite und der Innenseite des Paketes. Man kann jedoch erfindungsgemäß das .Band 10 so ausschneiden, daß ein bestimmter Abstand.zwischen den Bändern 12 - 12c erhalten wird, wie in Fig. 4 dargestellt. In dieser Figur
IAD ORIGINAL
sind 15, 15a und 15b sichtbar, welche öffnungen bilden, durch die die Flakons 6 gegebenenfalls entnommen wor-jor. können. Durch diese öffnungen können Etiketten aufgeklebt oder Beschriftungen auf die Flakons aufgebracht werden. Diese Ausführungsform ist vor allem für dio ziemlich großen Gegenstände 6 zweckmäßig, damit sie nicht unbeabsichtigt aus dem Paket austreten, wobei die Bär.cer 12 - 12c die Seitenwändo der erwähnten Gegenstände 6 ausreichend halten können müssen.
Natürlich ist es möglich, anstelle einer einzigen Folio 10 erfxndungsgemaß eine Reihe von Folien zu verwenden, von denen jede ein Band 12, 12a, 12b und 12c von der gewünschten Breite bildet. Jedes dieser Bänder kann von einer gesonderten Rolle abgegeben werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1-4 befindet sich die reit Unterbrechungen versehene Folie 7 auf der Oberseite des Pakets 1, jedoch ist die Erfindung auch für die Fälle anwendbar, in welchen diese Folie auf den Boden odor/und auf die Seitenwände aufgebracht wird.
Das zweite in Fig. 5 dargestellte Beispiel betrifft ein-Paket mit acht zylindrischen Kapseln 16, die direkt zusammen unter den Folien 7 und 10 verpackt sind. Die"Folio 10 ist, wie Fig» 4 zeigt, in fünf Bänder 12 aufgeschni-r.cn, zwischen welchen Abstände 15 gelassen sind. Diese letzteren ermöglichen es, die Oberseite jeder Kapsel 16 direkt ~a erreichen, so daß ein Etikett aufgeklebt oder eine spezielle Beschriftung gesondert auf jede Kapsel nach der Umhüllung mit den Folien 7 und 10 aufgedruckt werden kann.
In Fig. 6 ist mit näheren Einzelheiten die Folie IC gezeigt, in welcher während der Verpackung ausgeschnittene
BAD ORIGINAL
- ίο -■
Teile 15 hergestellt worden sind. Die für diesen Zweck verwendete Vorrichtung besitzt Schneidklingen 11, 11', 11" sowie Organe 18, 18', 18", um die erhaltenen Bänder 12 auseinander zu führen und sie in der gleichen Ebene wieder parallel zu legen, nachdem Abstände 15 zwischen ihnen gebildet worden sind. In Fig. 6 sind als Beispiel die Breite der Folien und der gebildeten Bänder in Millimeter angegeben.
Ende der Beschreibung.
ßA ORIGINAL
- 10 -

Claims (1)

  1. Alain A. Cerf
    Chateau du Loir, Frankreich
    Verfahren zur Mehrobjektverpackung mit verschweißter Kunststoff-Folie und Vorrichtung hierfür
    Patentansprüche ;
    Verfahren zur Mehrobjektverpackung mit verschweißter Kunst-■scoxf-Folie, bei welchem eine oder mehrere Foliau 6.~ s Kunststoff verwendet werden, die Öffnungen an der Stolle jedes Objekts oder eines Teils desselben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnungen durch Einschnitte gebildet werden, die nur in der Längsrichtung der Folie bzw. Folien verlaufen.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte sich über die volle Länge der zur Verpackung der Objekte abgerollten Folie· fortsetzen.
    BAD ORIGINAL
    *y mm
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Einschnitte, die der Länge der zur Verpackung der Objekte abgerollten Folie folgen, diskontinuierlich sind. ·"
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, bei welchem ein Abstand zwischen den beiden Bändern der Folie gelassen ist, die durch jeden Einschnitt gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abstand nicht durch einen Schnitt in der Querrichtung der Folie gebildet wird und seine Breite größer ist als .die Breite der Objekte.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte während der Verpackung selbst der Objekte in der Folie beim Abrollen oberstromig des zu bildenden Pakets erzeugt werden.
    Vorrichtung zur Verpackung unter abnehmbarer Kunststoffolie mit Organen zur Verschweissung und zur Herstellung von Einschnitten in der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die letzteren Messer (11, II1, 11") sind,. die in der Bahn der Folie (10) oberstromig des zu bildenden Pakets (6) zwischen den Verteilerrollen (9) der Folie und den Schweißorganen (17, 17') angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (18, 18', 18") zur Bildung von Abständen'
    (15, 15', 15") zwischen den Einschnittlinien (13, 13', 13") der Folie (10)■vorgesehen sind.
    8. Paket, das durch Verpackung von Objekten unter einer Kunststoffolie erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Objekte die Folie Einschnitte (13,.13', 13") aufweist, die parallel sind, in der Längsrichtung verlaufen und eine Reihe vor. Seite an Seite nebeneinanderliegenden Bändern (12, 12a, 12b) ohne einen in der Querrichtung verlaufenden Einschnitt bilden.
    9. Paket nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die parallelen Bänder (12, 12a, 12b) voneinander durch Abstände (15, 15a, 15b) getrennt sind, deren Breite geringer als die größere Breite der verpackten Objekte (6) ist.
    BAD ORIGINAL
DE19813123212 1980-06-12 1981-06-11 Verfahren zur mehrobjektverpackung mit verschweisster kunststoff-folie und vorrichtung hierfuer Withdrawn DE3123212A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8013063A FR2484373A1 (fr) 1980-06-12 1980-06-12 Nouveau mode d'emballage sous film de plastique souple

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3123212A1 true DE3123212A1 (de) 1982-04-01

Family

ID=9243013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813123212 Withdrawn DE3123212A1 (de) 1980-06-12 1981-06-11 Verfahren zur mehrobjektverpackung mit verschweisster kunststoff-folie und vorrichtung hierfuer

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3123212A1 (de)
FR (1) FR2484373A1 (de)
GB (1) GB2077692A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152927A2 (de) * 1984-02-22 1985-08-28 Feldmühle Aktiengesellschaft Grossgebinde und Verfahren zur seiner Herstellung
EP3351480A1 (de) * 2017-01-20 2018-07-25 Alain Cerf Schlauchfolie zum einwickeln einer packung von behältern

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005648C2 (nl) * 1997-03-26 1998-09-29 Sara Lee De Nv Krimpverpakking.
US20150053698A1 (en) * 2013-08-21 2015-02-26 Alain Cerf Cooling Film Wrapped Articles

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US339684A (en) * 1886-04-13 Creel-frame for warring-mills
US3503175A (en) * 1966-11-28 1970-03-31 American Mach & Foundry Bulk packer
DE2140668A1 (de) * 1970-08-27 1972-03-02 Tetra Pak Rausing & Co KG, 6203 Hoch heim Sammelverpackung fur mehrere Ver packungsbehalter
DE2349500A1 (de) * 1972-10-03 1974-04-18 Tetra Pak Int Verfahren zur behandlung der kunststofffolie einer sogenannten aufgeschrumpften folienhuelle zur erzielung einer leicht aufreissbaren kunststoff-folie

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3353326A (en) * 1965-02-01 1967-11-21 Reynolds Metals Co Method of making a carrying case for bottles or the like
FI52555C (fi) * 1975-10-15 1977-10-10 Huhtamaeki Oy Pullopakkaus.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US339684A (en) * 1886-04-13 Creel-frame for warring-mills
US3503175A (en) * 1966-11-28 1970-03-31 American Mach & Foundry Bulk packer
DE2140668A1 (de) * 1970-08-27 1972-03-02 Tetra Pak Rausing & Co KG, 6203 Hoch heim Sammelverpackung fur mehrere Ver packungsbehalter
DE2349500A1 (de) * 1972-10-03 1974-04-18 Tetra Pak Int Verfahren zur behandlung der kunststofffolie einer sogenannten aufgeschrumpften folienhuelle zur erzielung einer leicht aufreissbaren kunststoff-folie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152927A2 (de) * 1984-02-22 1985-08-28 Feldmühle Aktiengesellschaft Grossgebinde und Verfahren zur seiner Herstellung
EP0152927B1 (de) * 1984-02-22 1988-04-06 Feldmühle Aktiengesellschaft Grossgebinde und Verfahren zur seiner Herstellung
EP3351480A1 (de) * 2017-01-20 2018-07-25 Alain Cerf Schlauchfolie zum einwickeln einer packung von behältern

Also Published As

Publication number Publication date
FR2484373A1 (fr) 1981-12-18
FR2484373B1 (de) 1984-04-13
GB2077692A (en) 1981-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2233405B1 (de) Schrumpfgebinde und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0260345B1 (de) Verpackungseinheit mit mehreren Faltschachteln
EP0149227B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Folie eingepackten Packstücken oder Gebinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69813959T2 (de) Pack von mit einer Kunststofffolie verpackten Gegenständen, Kunststofffolie zurVerpackung eines Packs, und Verfahren zur Herstellung der Kunststofffolie
DE4026807C2 (de)
EP0103244A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen Vorproduktes für verschliessbare Folienbeutel
DE2518088A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von fluessigen, pastoesen und granulierten stoffen, sowie durch das verfahren hergestellte verpackung
DE3544471A1 (de) Verpackung mit abziehbarer, duenner folie zum verpacken oder konditionieren verschiedener zusammengestellter artikel
DE102006017258A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verpackung und Verpackungsmaschine
CH429558A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Umhüllung von Behälterpaketen
DE69403808T2 (de) Sammeverpackung für flaschen und verfahren zu ihrer herstellung
DE8803229U1 (de) Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform
CH650984A5 (de) Verfahren zur herstellung einer verpackung, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte verpackung.
DE29622554U1 (de) Teilbare Verpackung, insbesondere Zigarettenkartusche
DE3123212A1 (de) Verfahren zur mehrobjektverpackung mit verschweisster kunststoff-folie und vorrichtung hierfuer
DE2820336A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schrumpfverpackung
DE19736730A1 (de) Gebindepackung für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
CH426632A (de) Behälter zur Aufnahme einer Rolle von Folienmaterial
DE2403721A1 (de) Behaelterpackung
DE102011116285A1 (de) Packstoffzuschnitt mit Materialschwächungen
DE3401217A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit folie eingepackten, leicht oeffenbaren packstuecken oder gebinden sowie nach dem verfahren hergestellte packstuecke oder gebinde
EP3643626A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen für produkte der zigarettenindustrie
EP3643625A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen für produkte der zigarettenindustrie
DE2537692B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Faltschachtel mit Flaschen o.dgl
DE69307626T2 (de) Verpackung mit elektrischen Lampen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 75/62

8139 Disposal/non-payment of the annual fee