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DE3121837A1 - Verstaerkter schlaegerrahmen - Google Patents

Verstaerkter schlaegerrahmen

Info

Publication number
DE3121837A1
DE3121837A1 DE19813121837 DE3121837A DE3121837A1 DE 3121837 A1 DE3121837 A1 DE 3121837A1 DE 19813121837 DE19813121837 DE 19813121837 DE 3121837 A DE3121837 A DE 3121837A DE 3121837 A1 DE3121837 A1 DE 3121837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
wood
reinforcing material
racket
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813121837
Other languages
English (en)
Inventor
Chin-San Fong Yuan You
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3121837A1 publication Critical patent/DE3121837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/10Frames made of non-metallic materials, other than wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B2049/0205Frames comprising at least two similar parts assembled with the interface plane parallel to the string plane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BeSchreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlägerrahmen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Holzschlägerrahmens.
In der Vergangenheit wurden Holζschlägerrahmen durch Schichtverleimen von mehreren ovalförmigen Schichten von Holzstreifen zu einem integralen ovalförmigen Rahmen hergestellt. Diese Schichten sind durch Klebstoffe miteinander verbunden. Aufgrund der schlechten Eigenschaften von Holz kann es leicht geschehen, daß der Rahmen bricht oder deformiert wird. Besonders der Bereich am Herz des Rahmens neigt wegen des höheren Biegemomentes, dem er unterworfen ist, eher zum Brechen als jeder andere Bereich.
Um die Eigenschaften des Holzschlägerrahmens zu verbessern, wurde von mehreren Herstellern vorgeschlagen, den Rahmen durch verstärkende Materialien wie Kohlenstoffaser, Glasfaser etc. zu versteifen. Diese Materialien brachten dem Rahmen eine Festigkeitssteigerung und erleichterten andererseits die Formgebung des Schlägers unter Berücksichtigung des Gewichtes oder des Schwerpunktes.
In der GB-PS 7 839 184 ist ein Kohlenstofffaserverstärkter Holzschlägerrahmen beschrieben. Die beiden Oberflächen parallel zur Besaitung weisen zwei getrennte, längs verlaufende Rillen auf, die sich vom Handgriff durch das Herz des Rahmens in den Rahmen und zurück zum Griff erstrecken. Eine hochfeste Kohlenstoff aser wird in die Rillen eingespritzt und bindet dort ab. Sie wird durch Klebstoff mit der Oberfläche des Holzes verbunden und bildet mit diesem einen einstückigen Körper (s. Fig. 2). In dieser verstärkten Struktur besteht, weil die zwei längs verlaufenden Versteifungen innerhalb des Rahmens getrennt sind, keine weitere Bindung außer derjenigen zwischen der Kohlenstoffaser und dem Holz. Wenn diese Verbindung nach
-illängerem Gebrauch bricht, fällt die Kohlenstoffaser heraus, wodurch die Versteifung beschädigt ist. In einem Biegemomenttest, in dem derartige strukturierte, verstärkte Schlägerrahmen einer Belastung von 36 - 45 kg unterworfen werden, ist zu beobachten, daß sich die Kohlenstoffaser aus der Rille löst.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Holzschlägerrahmens mit einer festeren Struktur, bei welcher die Bindung zwischen der Verstärkung und dem Holzschlägerrahmen verbessert ist.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die oben beschriebenen Nachteile. Das verstärkende Material wird zwischen zwei Holzschichten eingelagert. Die erfindungsgemäße Struktur gewährleistet nicht nur die Verbindung zwischen dem Holz und dem verstärkenden Material, sondern es besteht auch eine innere Bindung in der verstärkendenSchicht, so daß diese sich nicht lösen kann. Außerdem besitzt diese Struktur einen I-förmigen oder ähnlichen Querschnitt, so daß dadurch die Härte des Rahmens gegenüber dem Biegemoment verbessert wird. Da die Saite durch die verstärkte Schicht geführt wird, verleiht diese dem Rahmen mehr Festigkeit gegenüber Abrieb durch die Saiten.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens, bei dem mehrere Schichten von Holzstreifen so verleimt werden, daß sie einen Rahmen bilden, aus folgenden Schritten:
Einschneiden einer längs verlaufenden Rille in mindestens einen Holzstreifen einer mittleren Schicht auf der Seite, die rechtwinklig zur Besaitung des Schlägers liegt, wobei diese Rille einen flachen, längs verlaufenden Mittelteil und zwei tiefere, neben diesem Mittelteil ebenfalls längs verlaufenden Abschnitte enthält; Füllen dieser Rille mit einem ver-
-5-
stärkenden Material; Aufbringen eines Klebstoffes auf diejenigen Oberflächen, die auf Holzstreifen anderer Schichten zu liegen kommen, und Verleimung dieser Schichten? Erhitzen des vorgeformten Rahmens aus laminierten Holzstreifen, damit das verstärkende Material in der Rille aushärtet und mit dieser einen einstückigen Körper bildet, und schließlich Bearbeiten der freien Seiten der Holzschicht, in der das verstärkende Material liegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen. Diese stellen folgendes dar:
Fig» 1 eine perspektivische Ansicht eines verstärkten Schlägers;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine ältere Ausführungsform entlang der Ebene A-A';
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer mit einem verstärkenden Material gefüllten Mittelschicht gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform entlang der Ebene A-A1;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere bevorzugte Ausführungsform entlang der Ebene A-A1; und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in der Ebene A-A1:
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, enthält eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einen Rahmen aus laminierten Holzschichten, die sich vom Griff durch das Herz in den Rahmen und zurück zum Griff erstrecken. Die mittlere Schicht 4 besitzt auf der zur Besaitung des Schlägers rechtwinkligen Oberfläche zwei längs verlaufende Rillen 42 und 43. Zwischen diesen Rillen 42 und 43 befindet sich eine flache Rille 44,
die mit diesen verbunden ist. Ein verstärkendes Material 5 wird in die Rillen 42, 43 und 44 gefüllt, und die entstandene Schicht wird durch Aufbringen von Klebstoff auf die einander gegenüberliegenden Oberflächen mit anderen Schichten verbunden (s. Fig. 4). Dieser vorgeformte Rahmen wird auf eine Temperatur von 700C - 8O0C erhitzt, und nach 3-4 Stunden bindet das verstärkende Material 5 in den Rillen 42, 43 und 44 ab und bildet mit der Holzschicht 4 einen integralen Körper. Die freien Seiten des Holzes, das die Rillen 42 und 43 bildet, werden in einem weiteren Schritt bearbeitet, worauf der ganze Rahmen mit einer durchsichtigen Oberflächenbeschichtung versehen wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform härtet das verstärkende Material 5 in den Rillen zweier mittlerer Holzschichten 4a und 4b aus (s. Fig. 5). Der integrale Rahmenkörper weist eine Verstärkung mit I-förmigem. Querschnitt auf.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat die Versteifung einen Querschnitt in Form einer Konkavlinse. Dies wird ähnlich wie bei den beschriebenen Ausführungsformen erreicht, mit der Ausnahme, daß die mittlere Schicht 7 eine Rille mit dem Querschnitt einer Konkavlinse aufweist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    • Iy Schlägerrahmen, der aus mehreren Schichten von länglichen Holzstreifen besteht, die so verleimt sind, daß sie einen Rahmen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß er ein verstärkendes Material eingebaut enthält, das in der Mitte des Rahmens eingelagert ist, sich entlang des Rahmens erstreckt und eine Struktur aufweist, deren Querschnitt im mittleren Teil schmal und an den Enden breit ist.
  2. 2. Schlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses verstärkende Material eine Struktur mit I-förmigem Querschnitt aufweist.
  3. 3. Schlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses verstärkende Material einen Querschnitt in Form einer Konkavlinse aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens gemäß Anspruch 1, bei dem mehrere Schichten von Holzstreifen so verleimt werden, daß sie einen Rahmen bilden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    - Einschneiden einer längs verlaufenden Rille in mindestens einen Holzstreifen einer mittleren Schicht auf der Seite, die rechtwinklig zur Besaitigung des Schlägers liegt, wobei diese Rille einen flachen t längs verlaufenden Mittelteil und zwei tiefere, neben diesem Mittelteil ebenfalls längs verlaufende Abschnitte enthält;
    - Füllen dieser Rille mit einem verstärkenden Material;
    - Aufbringen eines Klebstoffes auf die Oberfläche, die auf Holzstreifen anderer Schichten zu liegen kommen, und Verleimen dieser Schichten;
    - Erhitzen des vorgeformten Rahmens aus laminierten Holzstreifen, damit das verstärkende Material in der Rille aushärtet und mit dieser einen einstückigen Körper bildet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Seiten der Holzschicht, in der das verstärkende Material liegt, abschließend oberflächenbearbeitet werden.
DE19813121837 1981-05-29 1981-06-02 Verstaerkter schlaegerrahmen Withdrawn DE3121837A1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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Publication Number Publication Date
DE3121837A1 true DE3121837A1 (de) 1982-12-16

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121837 Withdrawn DE3121837A1 (de) 1981-05-29 1981-06-02 Verstaerkter schlaegerrahmen

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AU (1) AU537622B2 (de)
BE (1) BE889188A (de)
DE (1) DE3121837A1 (de)
DK (1) DK150336C (de)
FI (1) FI69566C (de)
FR (1) FR2507090A1 (de)
GB (1) GB2099311B (de)
HK (1) HK83785A (de)
IT (1) IT1137039B (de)
NL (1) NL178749C (de)
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