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DE3121697A1 - Verfahren zum herstellen eines konischen werkzeugteiles durch funkenerosives drahtschneiden - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines konischen werkzeugteiles durch funkenerosives drahtschneiden

Info

Publication number
DE3121697A1
DE3121697A1 DE19813121697 DE3121697A DE3121697A1 DE 3121697 A1 DE3121697 A1 DE 3121697A1 DE 19813121697 DE19813121697 DE 19813121697 DE 3121697 A DE3121697 A DE 3121697A DE 3121697 A1 DE3121697 A1 DE 3121697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
contours
tool part
stop
circular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813121697
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Be Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FENZ DIETER
Original Assignee
FENZ DIETER
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19813104152 external-priority patent/DE3104152A1/de
Application filed by FENZ DIETER filed Critical FENZ DIETER
Priority to DE19813121697 priority Critical patent/DE3121697A1/de
Publication of DE3121697A1 publication Critical patent/DE3121697A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/06Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Das Verfahren der Stammnmeldung ist gekennzeichnet durch
  • folgendes Verfahren: Bei dem.Verfahren handelt es sich um eine besondere Vorrichtung zur Verwendung auf -Drahtschneidemaschin en , bei welcher eine durch den Schneidedraht lose geschleppte Scheibe eine frei gesteuerte kreisförmige Kontur (Bahn) ergibt.
  • Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung entsteht ein Werkstück, bei welchem. auf der einen Seite die durch Programm eingegebene Kontur und auf der anderen Seite die kreisförmige ontur entsteht. Samtliche Verbìndungslinien zwischen eingegebener Kontur und kreisförmiger Kontur, die parallel zur Werkstuckhse laufen, ergeben dabei den kürzestmöglichen .Abst,7nd und bilden zugleich den kleinstrtiöglichen Winkel zur Werkstückachse.
  • Zur Verbesserung dieses Verfahrens stellt sich. die Aufgabe, in einfacher Weise die freigeschleppte kreisförmige Bahn mit einer eigenen Steuerung zu versehen, sowie durch Programmierung der U- und V-Achsen an der Drahtachneidemaschine das Schneiden von unterschiedlichen geometrischen Konturen zu ermöglichen.
  • Zwar ist es bekannt, daß moderne Drahtachneidemaschinen konische Werkstücke schneiden können. Bei dieser Art der Bearbeitung eines Werkstückes stehen die Konturen aber immer im Verhältnis zu ein ander und die Winkelabweichungen werden durch den Einsatz der U- und V-Achse erreicht.
  • Die Steuerung der U- und V-Achse wird dabei durch den elektronischen Rechner bei Verwendung einer geeigneten So-ftware überkommen. Das Schneiden von unterschiedlichen, nicht im Verhältnis stehenden geometrischen Konturen ist bei dieser Steuerungsart nicht möglich.
  • in besonderer Vorteil des in der Stammanmeldung beschriebenen Verfahrens ist, daß sich auf einfache Weise durch die drehbar gelagerte Scheibe eine zweite kreisförmige Kontur ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die Scheibe.mit einer Steuerung versehen-sowie durch Einsatz einer geeigneten Software die U- und V-Xchse der Drahtschneidemaschine so über die numerische Steuerung.programmiert, daß das Schneiden von unterschiedlichen geometrischen Konturen möglich ist.
  • Die Vorteile dieses Bearbeitungsverfahrens leuchten ein: Schwierige Werkzeugkonturen, welche bislang nicht oder nur mit großem Aufwand herzustellen waren, lassen sich nun auf einfache Weise mit sehr hoher Genauigkeit fertigen. Das Herstellen eines entsprechenden Werkzeugteiles kann in einem Arbeitsgang erfolgen, ohne daß im Prinzip weitere Bearbeitungsverfahren erforderlich sind.
  • Ein besonders einfaches aber relativ sicheres Verfahren zum Steuern der kreisförmigen Bahn bildet die Verwendung einer leicht lagerten Scheibe in Zusammenhag mit einem zwangsläufig sich ergebenden Antneb der Scheibe. Hierbei werden die Bewegungen des Maschinentisches in der X- und Y-Achse zum Antreiben der Scheiben ausgenutzt, wobei die Scheibe die Bewegungen in den Achsen mit macht.
  • Durch einen auf der Scheibe angebrachten, genau zum Mittelpunkt der Scheibe ausgericrteten Anschlag in Verbindung mit einem feststehenden Anschlag am Vaschinenständer ergeben sich zwangshäufig an der Scheibe Drehbewegungen, welche in ihrem Ablauf der programmiarten Kontur immer so entsprechen, daß der Schneidedraht der funkenerosiven Schneidemaschine immer im rechten Winkel zu den Konturen steht.
  • Voraussetzung hierfür ist in der senkrechten Achse des Werkzeuges Deckungsgleichheit des feststehenden Anschlages und der programmierten Draht führung.
  • Durch Verändern des feststehenden Anschlages, der.sich daraus nicht mehr ergebenden Deckungagleichheit des Anschlages und der rßrogrammierten Drahtfiihrung verändert man den Winkel. des Schneidedrahtes ..u den Konturen.
  • Mit besonderem Vorteil ist. auch die bereits in der Stammanmeldung beschriebene Rücklaufsperre zu verwand en.
  • Hierdurch können Werkzeugteile hergest eilt werden, die ähnlich einem schiefen Pyramidenstumpf sind, aber eine kreisförmige und eine andere frei wählbare Kontur als Grund- bzw. Oeckflache haben können.
  • Werkzeugteile dieser Art lassen sich, wie in der Stammanmeldung ausführlich beschrieben, besonders vorteilhaft beim Bau von vxtrusionswerkzeugen verwenden.
  • Sollten hingegen Werkzeugteile hergestellt werden, bei denen die Deckflächen aus zwei unterschiedlichen, nicht kreisförmigen Geometrien bestehen, so ist das beschriebene Verfahren der Drshtauslenkung mittels einer gesteuerten Sckleibe nicht :nwendbnr.
  • Dies kann nur durch zwei unabhängig voneinander gesteuerten Drahtfiihrungen erreicht werden, d. h., die Maschine muß in vier, nlcht-voneinander abhängigen Achsen programmierbar sein, wobei die Achsen X und Y die eine Kontur und die Achsen U und V die andere Kontur ergeben.
  • Da beide Konturen in der Regel unterschiedliche Umfangslängen ergeben, müssen die Geschwindigkeiten (Vorschübe) der einzelnen Achsen im jeweiligen Verhältnis angepaßt werden, und zwar derart, daß der Schneidedraht immer in einem vorbestimmten Winkel zu den zu schneidenden Konturen steht.
  • Bei nicht gegeneinander verdrehten Konturen ist der Winkel immer 90 °. Die Winkelstellung des Drahtes kann gemessen oder über einen in die Maschine integrierten Rechner ermittelt werden.
  • Bei der rechnerischen Ermittlung des Winkels ist es notwendig, eine Schnittpunktberechnung zwischen einer Variabelen mit den beiden programmierten Konturen vorzunehmen.
  • Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten: Ahnlich dem Leitstrahl in einem Polar-Koordinatensystem läßt man eine Variable S um einen Punkt P kreisen. Die Variabele S bildet mit den programmierten Konturen 1 und 2 Schnittpunkte. Durch Verschiebung des Punktes P kann man gegeneinander verschobene oder geradlinige Uebergänge der unterschiedlichen Konturen erreichen.
  • 2. Die Schnittpunktberechnung wird anhand eines Parallel-Koordinatensystems vorgenommen. Hierbei bilden. sich die Schnittpunkte der programmierten Konturen an den Parallelkoordinaten.
  • 3. Die Schnittpunktberechnung wird mit Hilfe einer sich ausdehnenden kreisförmigen Variabelen G vorgenommen, die mit den entsprechenden Vorschubwerten programmiert ist. Hierbei bilden sich die Schnittpunkte der programmierten Konturen an der kreisförmigen Variabelen C.
  • Anhand der Schnittpunktberechnung zwischen der Variabelen und den Konturlinien ist es nun möglich, den mittleren Vorschubwert des Schneidedrahtes zu ermitteln. Dies kann der in die Maschine integrierte Recilner vornehmen.
  • Weiterhin ist es möglich, mittels einer entsprechenden Software die Schnittpunktbereclnung und die'Vorschubwerte der getrennt programmierten Konturen vorzunehmen. Aus der Lage der Schnittpunkte zueinander ist es möglich, die Winkelstellung des Schneidedrahtes zur senkrechten Werkstückachse zu ermitteln.
  • Hieraus ergeben sich Abweichungen von den programmierten Konturen, die aber mittels der errechneten Winkelstellung des .Schneidedrahtes zur senkrechten Achse des Werkstückes über den Rechner korrigiert werden können, r:o daß sich eine, den programmierten Konturen Hentische Bahn ergibt.
  • Uon ent,scheidendem Vorteil ist hierbei ein gesteuertes MÄtschwen ken der Sapbirführung@@ des Schneidedrahtes. entsprehend der Drahtneigung. Hierdurch wir-l der Verschleiß in den Saphirführungen und ein Mitschwingen des gchneidedrahtes weitgehend vermieden, sowie @urch die in die Saphirführungen integrierten Spülköpfe eine g@eichmäßige Durchspulung des Schneidespaltes sichergestellt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung werden anhand der Zeichnung erläutert.
  • nie Figuren der Zeichnung zeigen: Fig. 1) eine schematische Darstellung der um Vorfahren geniinenden Vorrichtung, Fig. 2) cine schematische Darstellung der @c@nittpunktfestlegung mittels leitlinie, Fig. 3) eine schematische Darstellung der Schnittpunktfestlegung mittels Parallelkoodinatensystem, Fig. 4) eine schematische Darstellung der Schnittpunktfestlegung mittels einer sich ausdehnenden kreisförmigen Variabelen.
  • Ähnlich wie in den Figuren 3) und 4) der Stammanmeldung sind in der vorliegenden Figur 1) die drehbare Scheibe und der Bewegungsablauf des Verfahrens dcrgestellt.
  • Durch die programmierten Bewegungen des Maschinentisches in der X- und Y-Achse drückt die Anschlagleiste 3 gegen den feststehenden Anschlag 2 am Maschinenständer.
  • Hierdurch wird die Scheibe 1 um ihre Mittelachse N gedreht. Dadurch bewegt sich der Drahtführungssaphir 4 auf seiner voreingestellten Kreisbahn (ß in Bewegungsrichtung der programmierten Kontur 7 ab.
  • @urch die Deckungsgl@lchheit des Anschlages 2 mit dem Drahtführungssaphir 5 auf der Senkrechten 8 ergeben sich an der Anschlagleiste.3 zwischen Anschlag 2 und Drahtführungssaphir 4 zur Mittelachse M unterschiedliche Hebel, die in ihre Verhältnis immer so entsprechen, daß der Schneidedraht 9 immer aenkrecht zu den Konturen steht.
  • Bei dem in Fig 1) gezeigten Reispiel würde ein Werkstück entstehen, welches in seiner Form einem Pyramidenstumpf gleicht, dessen Grundfläche einen kreis 6 bildet und dessen Deckfläche ein quadrat 7 bildet, wobei sämtliche Verbindungslinien zwischen beider Konturen die kürzestmögliche Verbindung zwischen den Konturen bilden.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen eines konischen Werkzeugteiles durch funkenerosives Drabtschneiden, wobei die Planflächen des Werkzeugteiles unterschiedliche Geometrien aufweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Geometrien gegeneinander verdreht und versetzt sen, können.
  3. j. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens n,nch Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, da:? eine drehbar angeordnete Scheibe 1 eine kreisförmig gesteuerte D!ehn 6 bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, Haß die Scheibe durch die Maschinentischbewegung 7 auf ihrer kreisbahn bewegt wird.
  5. p. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekellnzeichnet dadur@@, daß durch einen Anschlag 2 und durch eine Anschlagleiste 3 die Tiachbewegungen 7 in eine Drehbewegung der Scheibe 1 umgesetzt werden.
  6. e. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet duich, daß die Kreisbahn 6 durch Verstellen des Drahtführungssnphires 4. im Durchmesser verstellt werden kann.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß durch Versetzen des Anschlages 2 gegenüber der Drahtsaphirführung 5 gegenüber der Senkrechten 8 Werkzeugteile hergestellt werden können, deren Konturen gegeneinander Verdreht sein können.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß durch Versetzen der Konturmittelpunkte gegenüber der Achse M Wekzeugteile hergestellt werden können, deren Konturen gegeneinander versetzt sein können.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Programmierung zweier unterschiedlicher Konturen in den Maschinenachsen X und Y sowie U und V Werkzeugteile nach Anspruch 1 und 2 sowie 7 und B hergestellt werden können.
  10. 10. Verfahren nach-Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufgeschwindigkeiten der programmierten Konturen 1 und 2 durch Schnittpunktbildung nach Fig. 2!, Fig. 3) oder Fig. h) gegeben werden.
  11. 11. Verfahren nactl Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schnittpunktvcrgleich die Drahtneigung errechnet wird.
  12. 12. Verfahren nacn Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Bahnabweichungs über die Drahtneigung nach Anspruch 11 korrigiert wird.
  13. 13.- -Verfahreil nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtsaphirführungen entsprechend der Drahtneigung nach Anspruch 11 ausgesteuert werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung einer Software nach Anspruch 9 bis 13 eine ginfache Programmierung ermöglicht wird.
DE19813121697 1981-02-06 1981-06-01 Verfahren zum herstellen eines konischen werkzeugteiles durch funkenerosives drahtschneiden Ceased DE3121697A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487777A1 (de) * 1989-10-31 1992-06-03 FRIEDRICH THEYSOHN GmbH Kalibriereinheit mit integriertem Gelenk für einen Extruder für Kunststoffprofile
FR2672825A1 (fr) * 1991-02-18 1992-08-21 Eropol Finance Dev Procede de fabrication de filieres d'extrusion et filieres ainsi obtenues.

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