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DE3121031A1 - Vorrichtung zur regelung einer heizanlage - Google Patents

Vorrichtung zur regelung einer heizanlage

Info

Publication number
DE3121031A1
DE3121031A1 DE19813121031 DE3121031A DE3121031A1 DE 3121031 A1 DE3121031 A1 DE 3121031A1 DE 19813121031 DE19813121031 DE 19813121031 DE 3121031 A DE3121031 A DE 3121031A DE 3121031 A1 DE3121031 A1 DE 3121031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
controller
comparator
temperature
regulating
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813121031
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert 7314 Wernau Gelewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19813121031 priority Critical patent/DE3121031A1/de
Publication of DE3121031A1 publication Critical patent/DE3121031A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung einer Heizanlage
  • Stand der Technik Die Erfindung geht'aus von einer Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Heizkessels nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits bekannt, Heizkessel zu regeln. Mittels eines Temperaturfühlers wird dabei die Temperatur des Heizwassers bestimmt und dieser Wert einem Zweipunktregler zugeführt. Sinkt die Temperatur im Kessel unter einen vorgegebenen Wert ab, so wird durch den Zweipunktregler der Brenner gestartet. Erreicht das Medium im Kessel eine obere Temperatur, so wird durch den Zweipunktregler die Heizung abgeschaltet. Die Verwendung von Zweipunktreglern hat den Nachteil, daß ein schlechter Wirkungsgrad der Heizanlage gegeben ist. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß aufgrund der Totzeit der Flüssigkeit im Kessel die Temperaturdifferenz für den oberen und den unteren Grenzwert des Zweipunktreglers recht groß gewählt werden muß, so daß starke Temperaturschwankungen an den Heizkörpern oder beim Brauchwasser nicht zu ve-rmeiden waren.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine stetige Regelung des Heizkessels möglich ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß auch bei starker Abweichung von der Solltemperatur ein Überschwingen des Reglers nicht eintritt. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Heizungsanlage dadurch einen guten Wirkungsgrad aufweist und Temperaturdifferenzen nicht auftreten.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im llauptannpralch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, den PI-Regler unsymmetrisch auszubilden. Dadurch wird erreicht, daß beim Hochregeln und beim Rückregeln unterschiedliche Zeitkonstanten wählbar sind, so daß der PI-Regler besonders gut an die Regelstrecke anpaßbar ist. Es ist auch günstig, für den I-Anteil des PI-Reglers beim Hochregeln eine kleine, beim Zurückregeln jedoch eine große Zeitkonstante zu wählen. Bei Heizungsregelungen mit einer langen Totzeit der Temperatur im Kessel hat dies den Vorteil, daß schnell die Solltemperatur erreicht wird, und eine Schwingneigung des Reglers bedämpft wird.
  • Weiterhin ist es günstig, den Komparator kurz vor Erreichen des Temperatursollwertes zu schalten. Dadurch wird erreicht, daß der Regelvorgang des PI-Reglers nur um den Sollwert herum stattfindet. Überschwinger werden dadurch gering gehalten. Weiterhin ist es günstig, die Ausgangsspannung des Komparators einstellbar zu machen.
  • Dadurch kann der Übergang zwischen ungeregeltem und geregeltem Aufheizen bestimmt werden und den Erfordernissen angepaßt werden. Vorteilhaft ist- es, die Zeitkonstante des I-Anteils des PI-Reglers einstellbar DU gestalten. Es ermöglicht eine OptiBierung des Reglers in Abhängigkeit von der Größe der Heizungsanlage. Um Rückkopplungen zwischen dem PI-Regler und dem Komparator zu vermeiden, ist es vorteilhaft, Sperrdioden vorzusehen, die an den Eingang und den Ausgang des PI-Reglers geführt sind und die Wirkung des PI-Reglers bei eingeschaltetem Komparator verbinden. Zur Störunterdrückung ist es vorteilhaft, am Eingang des PI-Reglers und/oder des Komparators Bedämpfungsglieder zur Störspannungsunterdrückung vorzuschalten. Außerdem ist es vorteilhaft, den Schaltpunkt des Komparators in Abhängigkeit vom eingeschalteten Sollwert veränderbar zu gestalten, so daß bei einer Änderung des Temperatursollwertes der Ausschaltzeitpunkt des Komparators angepaßt wird.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Regelsystem nach der Erfindung, Fig. 2 eine Regelvorrichtung nach der Erfindung und Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Einregelvorgangs.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Fig. 1 zeigt einen Heizkessel 1, der zur Warmwasserbereitung für Heizungsanlagen oder für Brauchwasser dient. Unter dem Heizkessel 1 sind Gasbrenner 2 angeordnet, die das Wasser im Heizkessel 1 erhitzen. Im Heizkessel 1 befindet sich ebenfalls ein Temperaturfühler 3. Der Temperatur fühler 3 steht über Leitungen mit dem Regler 4 in Verbindung, dessen Ausgang ein Steuerventil 5 betätigt. Das Steuerventil 5 ist in die Gaszuführungsleitung für den Brenner 2 geschaltet.
  • Der Regler 4 ist im Detail in Fig. 2 dargestellt.
  • Leistungsendstufen, die eventuell zur Betätigung des Steuerventils 5 nötig sind, sind in der Fig. nicht dargestellt. An die positive Versorgungsspannungsleitung 6 ist ein Potentiometer 7 angeschlossen, das zur Einstellung des Sollwerts dient. Das Potentiometer 7 steht über einen Widerstand 8 mit der Masseleitung in Verbindung. Weiterhin ist an das- Potentiometer ein Widerstand 9 angeschlossen, der seinerseits zum invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 13 führt. An die Versorgungsspannungsleitung 6 ist'des weiteren ein Widerstand 10 angeschlossen, an dessen anderen Ende der im Heizkessel 1 angebrachte temperaturabhängige Widerstand 3 angeschlossen ist, der andererseits mit der Masse in Verbindung steht. Am Verbindungspunkt der Widerstände 3 und 10 führt ein Widerstand 11 zum nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 13.
  • Die beiden Eingänge des Differenzverstärkers 13 sind des weiteren mit einem Kondensator 12 überbrückt.
  • Zwischen den Widerständen 7 und 8 ist ein weiterer Widerstand 16 angeschlossen, der zum invertierenden Eingang eines als Komparator geschalteten Differenzverstärkers 19 führt. An den nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 19 ist ein Widerstand 17 angeschlossen, der mit den Widerständen 3 und 10 verbunden ist.-Weiterhin führt vom nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 19 ein Widerstand 20 zum Ausgang des Differenzverstärkers 19. Zwischen den Eingängen des Differenzverstärkers 19 ist ein Kondensator 18 geschaltet. Ein veränderbarer Widerstand 15, der zum Einstellen des Schaltpunktes des Komparators 19 dient, ist einerseits an die positive-Versorgungsspannungsleitung 6, andererseits an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 19 angeschlossen.
  • Der Ausgang des Differenzverstärkers 19 steht über einen einstellbaren Widerstand 21 und eine Diode 22 mit dem Ausgang des Reglers 4 in Verbindung. Eine weitere Diode 23 führt vom Ausgang des Differenzverstärkers 19 zum invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 13. Der Ausgang des Differenzverstärkers 13 steht über einen Widerstand 14 mit dem Ausgang des Reglers 4 in Verbindung. Weiterhin ist mit dem Ausgang 29 ein einstellbarer Widerstand 24 verbunden, der einerseits über einen Widerstand 25 mit. dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 13 verbunden ist, andererseits zu einem Widerstand 26 und einer Diode 28 führt. Der Widerstand 26 und die Diode 28 sind parallel geschaltet und an dem anderen Ende ist ein Kondensator 27 angeschiossen, der seinerseits wiederum mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 13 verbunden ist. Der Differenzverstärker 13 ist als PI-Regler geschaltet, wobei der P-Anteil im wesentlichen durch den Widerstand 25 und der I-Anteil im wesentlichen durch die Widerstände 24 und 27 bestimmt sind. Die Diode 28 überbrückt den Widerstand 26 beim Hochregeln des PI-Reglers, so daß der I-Anteil eine kleinere Zeitkonstante aufweist.
  • Die Wirkungsweise des Reglers sei anhand der Fig. 3 erläutert. Ist der Heizkessel kalt und soll aufgeheizt werden, so weicht der mit dem Potentiometer 7 eingestellte Sollwert sehr stark von dem Istwert ab, der durch den temperaturabhängigen Widerstand 3 gemessen wird. Dies bedeutet, daß der Komparator 19 durchgeschaltet ist, und an seinem Ausgang eine Spannung nahe der Versorgungsspannung anliegt. Diese gelangt über den Widerstand 21 und die Diode 22 an den Ausgang 29 des Reglers 4 und betätigt das Steuerventil 5. Gleichzeitig wird dieses Signal über die Diode 23 an den invertierenden Eingang des Differdnzverstärkers 13 gelegt, so daß der PI-Regler gesperrt ist. Durch die Zuführung einer weiteren Gleichspannung über den einstellbaren Widerstand 15 an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 19 wird erreicht, daß der Operationsverstärker umschaltet, bevor die Spannung am temperaturabhängigen Widerstand 3 die Spannung erreicht hat, die durch das Potentiometer 7 eingestellt wird. Dies ist in der Fig. 3 bei der Temperatur T1 der Fall. Erst ab diesem Zeitpunkt wird die Regelung des Heizkessels durch den PI-Regler übernommen. Dadurch wird die hohe Überschwingneigung des PI-Reglers unterdrückt, die durch die lange Totzeit des Heizkessels, der die Regelstrecke bildet, bedingt ist.
  • Die Schalttemperatur T1 liegt unterhalb der Solltemperatur T2 des PI-Reglers. Die Differenz zwischen beiden Temperaturen ist im wesentlichen durch die Heizanlage bestimmt und muß empirisch ermittelt werden.
  • Mit dem einstellbaren Widerstand 21 wird die Spannung eingestellt, die beim Einschalten des PI-Reglers 13 am Ausgang 29 des Reglers 4 anliegen soll. Die im Kondensator 27 gespeicherte Energie, die sich aus der Spannungsdifferenz am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 13 und am Ausgang 29 zusammensetzt, bestimmen den Ausgangswert des PI-Reglers. Der PI-Regler beginnt nun mit reduzierter Spannung ab der Temperatur T 1 innerhalb seines Arbeitsbereiches zu regeln. Dieses Regelverhalten iot iln w<. itren in der Itig 3 allJgít,lagen. Ein Uberschwingen der überwachten Temperatur über den Sollwert T2 hinaus ist nicht möglich. Durch den einstellbaren Widerstand 24 ist der Regler der Heizanlage anpaßbar. Durch die Diode 28 wird bewirkt, daß der Widerstand beim Hochregeln des PI-Reglers kurzgeschlossen ist, so daß schnell der eingestellte Sollwert T2 erreicht wird, während beim Zurückregeln eine höhere Zeitkonstante durch das Einschalten des Widerstandes 26 bedingt ist. Durch eine geeignete Abstimmung des einstellbaren Widerstandes 24 wird erreicht, daß die Übergangsfunktion zwischen eingeschaltetem und ausgeschaltetem PI-Regler nahtlos erfolgt und Sprünge nicht feststellbar sind. Die Kondensatoren 12 und 18 bilden mit den Widerständen 9 und 11 bzw. 16 und 17 Eingangsbedämpfungsglieder für die Differenzverstarker 13 und 19, um Störspannungen an den Eingängen zu unterdrücken. In einem praktischen Ausführungsbeispiel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bei einer Solltemperatur T2 von 87 OC eine Schalttemperatur T1 von 77 OC zu wählen.

Claims (9)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Heizkessels mit einem Temperaturfühler, einer Regelvorrichtung und einer Steuervorrichtung zur Veränderung der Heizleistung, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (4) als PI-Regler (13) ausgebildet ist, dem ein Komparator (19) parallel geschaltet ist, der in der Anheizphase den PI-Regler (13) überbrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PI-Regler (13) unsymmetrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der I-Anteil des PI-Reglers (13) beim Hochregeln eine kleine, beim Zurückregeln eine große Zeitkonstante aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (19) kurz vor Erreichen des Temperatursoliwertes (T2) abschaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Komparators (19) einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung- nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des I-Anteils des PI-Reglers (13) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrdioden (22, 23) vorgesehen sind, die an den Eingang und den Ausgang des PI-Reglers (13) geführt sind und dessen Wirkung bei ausgeschaltetem Komparator (19)unterbinden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des PI-Reglers (13) und/oder des Komparators (19) Bedämpfungsglieder (12, 9, 11; 18, 16, 17) zur Störspannungsunterdrückung geschaltet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltpunkt des Komparators (19) in Abhängigkeit von der Sollverteinstellung veränderbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500725A1 (de) * 1984-12-06 1986-06-12 LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug Temperaturregler fuer eine heizungsanlage
DE4331142A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-23 Daimler Benz Ag Verfahren zur Regelung der Temperatur eines Innenraums, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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DE1538533B2 (de) * 1965-11-29 1975-08-07 General Electric Co., Schenectady, N.Y. (V.St.A.) Regeleinrichtung mit selbsttätiger Anpassung an den Betrag der Regelabweichung
DE2413646A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Dienes Honeywell Gmbh Anfahrschaltung fuer pid-regler
US4232818A (en) * 1978-03-28 1980-11-11 Tour & Andersson Aktiebolag Control unit for starting a climitization procedure in a building

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