DE3118308A1 - Vorrichtung zum vereinzeln eines stapels gefalteter oder gebundener, mehrblaettriger druckprodukte - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln eines stapels gefalteter oder gebundener, mehrblaettriger druckprodukteInfo
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PATENTANWÄLTE..* ' *,.·.,. J- * ·",,· J
WUESTHOFF - ν. PECHMANN -BEHRENS - GOETZ*
professional representatives before the european patent office
agrees pres l'office europeen des brevets I>R.-ING. FRANZ TUESTHOPF
DR. PHIL. FREDA TPUESTHOFi (1927-1956)
DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
DR.-ING. DIETER BEHRENS
DIPL.-ING.; DIPL1-VIRTSCH1-INg. RUPERT GOETZ
1 A/G-54 733
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 20 51 Telegramm: protectpatent
telex: 524070
08. Mai 1981
Anmelder:
FERAG AG Hinwil / Schweiz
Titel:
Vorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels gefalteter oder gebundener,
mehrblättriger Druckprodukte
-tu-
Vorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels gefalteter oder gebundener, mehrblättriger Druckprodukte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels gefalteter oder gebundener, mehrblättriger
Druckprodukte, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften, gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine hin- und hergehende Abzieheinrichtung vorhanden, die mittels
Krallen kraftschlüssig auf der Unterseite des im Stapel untersten Produktes angreift und das so erfasste Produkt
wegzieht (CH-PS 441,389 bzw. entsprechende US-PS 3,446,498) Das zweitunterste Produkt des Stapels wird mittels eines
an ihm angreifenden Hakens festgehalten und so gegen ein Mitnehmen beim Abziehen des untersten Produktes gesichert.
Neben einer aufwendigen Konstruktion weist diese Vorrichtung den weitern Nachteil auf, dass die Gefahr einer Verletzung
der Produkte durch die Krallen der Abzieheinrichtung bzw. den Rückhaltehaken gegeben ist. Mit dieser Abzieheinrichtung
ist es nun nicht möglich, das jeweils unterste Produkt eines aufrecht stehenden Stapels unter den
darüberliegenden Produkten hervorzuziehen. Der Stapel muss daher vor dem Vereinzeln gekippt werden, so dass das unterste
Produkt in eine Ebene zu liegen kommt, die mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschliesst. Die Produkte
werden dann in dieser Ebene durch die Abzieheinrichtung weg-
gezogen. Dieses Kippen des Stapels macht einen entsprechenden Mechanismus notwendig. Zudem ist bei der bekannten
Vorrichtung ein einwandfreies Abziehen von dicken Produkten nicht gewährleistet.
5
5
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu beseitigen. Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art von einfachem Aufbau und hoher Arbeitsleistung zu schaffen, welche es erlaubt,
von einem Stapel schonend und störungsfrei Druckprodukte unterschiedlicher Dicke und Blattanzahl abzuziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Das einseitig in das jeweils unterste Druckprodukt einfahrende und am Bund bzw. Falz anschlagende Mitnehmerorgan
dreht das Produkt auf der erfassten Seite unter dem Stapel hervor und bringt es in den Wirkungsbereich der Abzugsvorrichtung,
die in einer besonders einfachen Ausführungsform durch zwei das Produkt zwischen sich aufnehmende
Rollen, von denen mindestens die eine angetrieben ist, gebildet wird. Die Abzugsvorrichtung greift am über den Stapel
vorstehenden Bereich des Bundes bzw. Falzes an und zieht das Produkt vollends unter dem Stapel hervor.
Zweckmässigerweise ist der Abzugsvorrichtung eine Wegfördereinrichtung,
z.B. wenigstens ein Förderband, nachgeschaltet, die die abgezogenen Produkte wegführt. Vorzugsweise
wird das Mitnehmerorgan entlang einer Bahn umlaufend angetrieben, welche einen im wesentlichen in Abzugsrichtung
verlaufenden Abschnitt aufweist, der zwischen zwei Umlenkstellen liegt, von denen die am Anfang dieses Abschnittes
liegende Umlenkstelle seitlich des Stapels angeordnet ist.
Durch diese seitliche Anordnung dieser einen Umlenkstelle
wird ein einwandfreies Einfahren des Mitnehmerorganes
in das unterste Produkt ermöglicht.
Damit das Mitnehmerorgan ohne weiteres und ohne Verletzung des Produktes wieder aus diesem ausfahren kann, wird
zweckmässigerweise die Fördergeschwindigkeit der Abzugsvorrichtung und der Wegfördereinrichtung grosser gewählt
als die Bewegungsgeschwindigkeit des Mitnehmerorganes.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung kann dadurch erhöht werden, dass mehrere Mitnehmerorgane vorhanden sind,
die in ihrer Bewegungsrichtung gesehen in einem gegenseitigen Abstand an einem Zugorgan befestigt sind.
Es ist von Vorteil, wenn der Stapel bezüglich der Abzugsrichtung auf der Eingriffsseite des Mitnehmerorganes zurückversetzt
schräggestellt ist. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass das abgezogene Produkt mit seiner vorlaufenden
Falzkante zur Abzugsrichtung etwa rechtwinklig stehend weggeführt werden kann.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es
zeigt schematisch:
Fig. 1 in Draufsicht eine Vorrichtung zum
Vereinzeln eines Stapels von Druckprodukten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1, und
Fig. 3 bzw. 4 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrössertem Massstab in Seitenansicht
bzw. in Draufsicht ein Mitnehmerorgan.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, über der in einem gegenseitigen
Abstand zwei Lagerplatten 2 und 3 sowie eine Auflageplatte 4 angeordnet sind. Die Lagerplatten 2 und 3 und die Auflageplatte
4 sind auf nicht näher dargestellte Weise gegenüber der Grundplatte 1 abgestützt. Die Auflageplatte 4
dient als Stapelauflage für einen Stapel 5 von Druckprodukten 6. Diese aus mehreren Blättern bestehenden Druckprodukte
6 weisen einen Querfalz auf, wodurch eine FaIzkante (Bund) 6a gebildet wird. Die Druckprodukte 6 liegen
gleich gerichtet aufeinander, so dass die Falzkanten 6a aller Produkte auf derselben Seite des Stapels 5 liegen,
wie das besonders deutlich aus der Figur 2 hervorgeht. An den übrigen drei Seiten sind die Druckprodukte 6 offen.
Bei Druckprodukten, z.B. Zeitungen,mit 2-Falz, bei denen die
einzelnen Bogen am Rücken des Produktes auch noch längsgefaltet sind, befinden sich diese Längsfalze auf der mit
6b bezeichneten Seite der Druckprodukte 6 (Siehe Figur 1). Im Bereich der Stapelecken, die durch die Falzkanten 6a
und die an diese anschliessenden Seiten gebildet werden, sind Anlegeschienen 7, 8, 9 bzw. 10 vorhanden, die von der
Auflageplatte 4 nach oben abstehen. An der den Falzkanten 6a gegenüberliegenden Seite ist eine hintere, aufrecht
stehende Anlegeschiene 11 angeordnet. Die Anlegeschienen 7-11 legen den Stapelraum 12 (Figur 2) zur Aufnahme des
Druckproduktestapels 5 fest. Die Druckprodukte 6 stehen mit ihrer Falzkante 6a an den vordem Anlegeschienen 8 und
9, mit ihren Seitenkanten an den seitlichen Anlegeschienen 7 und 10 und an ihrer hintern Seite an der Anlegeschiene
11 an. Wie die Figur 2 zeigt, liegt die hintere Anlegeschiene auf der Auflageplatte 4 auf. Hingegen enden die Anlegeschienen
7,8 und 9 in einem Abstand von der Auflageplatte 4. Dieser Abstand entspricht im wesentlichen der
Dicke eines Druckproduktes 6, so dass wohl ein Abziehen des jeweils untersten Produktes möglich ist, die übrigen Pro-
« ι β
-40-
dukte jedoch zurückgehalten werden. Der seitliche Anschlag
10 kann ebenfalls in einem Abstand von der Auflageplatte 4 enden. Es ist jedoch auch denkbar, diese Anlegeschiene
10 gleich wie die Anlegeschiene 11 auf der Auflageplatte
4 aufliegen zu lassen.
Wie insbesondere aus der Figur 1 hervorgeht, ist der Stapel 5 um eine senkrecht zur Auflageplatte 4 und somit zur
Ebene der Druckprodukte 6 verlaufenden Achse verdreht und bezüglich der Abzugsrichtung (Pfeil C) schräggestellt,
z.B. um einen Winkel eC von ca 5 Grad. Diese Schrägstellung des Stapels 5, deren Zweck noch zu erläutern sein
wird, ist derart, dass die durch die Falzkanten 6a und die anschliessende Seitenkante 6b gebildete Ecke des
Stapels 5 zurückversetzt ist.
Auf der Grundplatte 1 ist ein Antriebsmotor 13 und ein
Winkelgetriebe 14 abgestützt. Die eine Antriebswelle des Winkelgetriebes 14 trägt ein Kettenrad 15, das über eine
Kette 16 ein zweites Kettenrad 17 antreibt. Dieses Kettenrad 17 ist mit einer Welle 18 drehfest verbunden, die in
den Lagerplatten 2 und 3 gelagert ist. Auf dieser Welle ist ein weiteres Kettenrad 19 aufgekeilt, über das eine
Kette 20 geführt ist. Diese Kette 20 läuft über ein zweites Kettenrad 21, das lose auf einer aufrechtstehenden
Welle 22 sitzt, die in der Lagerplatte 3 gelagert ist. Dieses zweite Kettenrad 21 befindet sich seitlich des Stapels
5. An der Kette 20 sind in einem gegenseitigen Abstand drei Mitnehmerorgane 23 befestigt, deren Aufbau anhand der
Figuren 3 und 4 noch näher erläutert werden wird. Das Winkelgetriebe 14 treibt ein weiteres Kettenrad 24 an, das
über eine Kette 25 mit einem Kettenrad 26 antriebsverbunden ist. Die Drehbewegung dieses Kettenrades 26 wird über
eine Kette oder einen Riemen 27 auf eine Förderrolle 28 übertragen, die unterhalb des Stapels 5 angeordnet und diesem unmit-
telbar vorgelagert ist. Mit dieser Fördarrolle 28 wirkt eine Druckrolle
29 zusammen, welche oberhalb der Förderrolle 28 angeordnet ist. Diese Gegendruckrolle 29 ist frei drehbar in
einer Lagerung 30 gelagert, auf welche eine Druckfeder 31 wirkt, die die Gegendruckrolle 29 an die Förderrolle 28
andrückt. Falls das Eigengewicht der Gegendruckrolle 29 gross genug ist, kann auf die Druckfeder 31 verzichtet werden.
Die beiden Rollen 28 und 29 bilden eine Abzugsvorrichtung, deren Funktionsweise noch zu erläutern sein wird.
In Abzugsrichtung C gesehen schliessen an die beiden Rollen
28, 29 zwei zueinander parallele, in einem Abstand voneinander angeordnete Förderbänder 32 und 33 an. Diese Förderbänder
32, 33 werden über Umlenkrollen 34 (in Fig. 2 nur eine gezeigt) geführt und auf nicht näher dargestellte Weise
in Richtung der Pfeile E angetrieben. Zwischen den beiden Förderbändern 32, 33 und parallel zu diesen verlaufen
zwei Rollenbahnen 35 und 36, die durch lose gelagerte Rollen 37 gebildet werden. Die beiden Rollenbahnen 35, 36 dienen
dazu, die durch die Förderbänder 32, 33 weggeförderten Druckprodukte zwischen den beiden Förderbändern zu stützen.
Auf dem einen Förderband 33 liegt unter ihrem Eigengewicht eine Druckrolle 38 auf, die frei drehbar in einer Lagerung
39 gelagert ist. Die Lagerung 39 samt Druckrolle 38 ist um eine nur schematisch angedeutete Achse 40 frei schwenkbar.
Diese Druckrolle 38 dient zur Unterstützung des Wegfördervorganges und kann unter Umständen auch weggelassen werden.
Daneben ist es auch denkbar, dem andern Förderband 32 ebenfalls eine solche Druckrolle zuzuordnen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in vergrössertem Massstab ein Mitnehmerorgan
23. Dieses wird durch den obern Schenkel 41 eines liegenden, U-förmigen Profils gebildet. Dieser obere
Schenkel 41 ist über einen Steg 42 mit dem untern Schenkel 43 des U-förmigen Profils verbunden. Der untere Schenkel
43 ist, wie das aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, an der
3118:
Kette 20 festgeschraubt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, verläuft die Längsachse des untern Schenkels 43 nicht rechtwinklig
zur Kette 20 sondern schräg zu dieser. Diese Massnahme dient dazu, ein einwandfreies Einfahren des längern,
obern Schenkels 41 in die Druckprodukte sicherzustellen. Die in Bewegungsrichtung B gesehen vordere Kante 44 des
obern Schenkels 41 kommt, wie das noch zu beschreiben sein wird, mit der Falzkante 6a der Druckprodukte 6 in Anschlag.
Diese Mitnahmekante 44 geht auf der Schmalseite des Schenkels
41 in eine Abrundung 45 über. Um das Einfahren in die Druckprodukte 6 zu erleichtern und eine Beschädigung dieser
Druckprodukte zu vermeiden, weist der obere Schenkel 41 eine zur Kante 44 abfallende Schrägfläche 46 auf, die
sich in den Bereich der Abrundung 45 erstreckt.
Im Folgenden wird nun die Wirkungsweise dieser Vorrichtung beschrieben.
Der Antriebsmotor 13 treibt über das Winkelgetriebe 14 das Kettenrad 19 in Richtung des Pfeiles A an. Dadurch werden
die Kette 20 und mit ihr die Mitnehmer 23 in Richtung der Pfeile B umlaufend angetrieben. Wie aus der Figur 1 hervorgeht,
werden die um das Kettenrad 21 umlaufenden Mitnehmerorgane 23 umgelenkt und fahren an der Seitenkante 6b
des untersten Druckproduktes 6' mit ihrer Kante 44 vorlaufend zwischen die Blätter dieses Druckproduktes ein. Dank
der Abrundung 45 und der Abschrägung 46 kann dieses Einfahren der Mitnehmerorgane 23, d.h. der Schenkel 41, einwandfrei
und ohne Beschädigung des Druckproduktes 6' erfolgen.
Nach erfolgter Umlenkung gelangen die Mitnehmerorgane 23 in denjenigen Abschnitt ihrer Bewegungsbahn, der parallel
zur Abzugsrichtung C verläuft und zwischen den beiden Kettenrädern 19 und 21 liegt. Im Zuge der Umlenkung kommt
das in das unterste Druckprodukt 6' eingefahrene Mitnehmerorgan
23 an der Falzkante 6a zum Anschlag und nimmt dieses unterste Druckprodukt 6' während seiner Weiterbewegung mit.
- ιχ-41-
Diese Mitnahme des Druckproduktes 6' bewirkt ein Drehen
desselben, wodurch dieses unterste Produkt 6' im Bereich ihrer durch die Falzkante 6a und die anschliessende Seitenkante
6b gebildete Ecke unter dem Stapel 5 hervorgezogen wird, wie das in Fig. 1 durch das strichpunktiert dargestellte
Exemplar 6' veranschaulicht ist. Ist das unterste Produkt 6' soweit gedreht worden, dass dessen Falzkante
6a etwa rechtwinklig zur Abzugsrichtung C verläuft, so wird dieses Produkt 61 im freigelegten Bereich seiner FaIzkante
6a durch die Abzugsvorrichtung 28, 29 erfasst. Das zwischen der in Richtung des Pfeiles D (Figur 2) angetriebenen
Förderrolle 28 und der Gegendruckrolle 29 sich befindliche Produkt 6' wird nun in Abzugsrichtung C unter dem
Stapel 5 hervorgezogen und gelangt auf die beiden Förderbänder 32 und 33. Durch die Druckrolle 38 wird das unter
dem Stapel hervorgezogene Druckprodukt 611 gegen das Förderband
33 gedrückt, wodurch ein einwandfreies Mitnehmen und Abtransportieren des vereinzelten Produktes 6'' gewährleistet
wird. Die Produkte werden von den Förderbändern 32, 33 weggeführt, wie das anhand des Druckproduktes 6IIf dargestellt
ist.
Nach Erfassen des durch ein Mitnehmerorgan 23 um einen gewissen Betrag unter dem Stapel 5 hervorgezogenen Produktes
6' durch die beiden Rollen 28, 29 hat das Mitnehmerorgan 23 keine Förderwirkung mehr auf das Druckprodukt 6' auszuüben.
Um nun das Mitnehmerorgan 23 ausser Eingriff mit der Falzkante 6a zu bringen, ist die Fördergeschwindigkeit der
Abzugsvorrichtung 28, 29 grosser gewählt als die Bewegungsgeschwindigkeit
der Mitnehmer 23. Um nun ein problemloses Ausfahren der Mitnehmerorgane 23 aus dem Druckprodukt 6'1
im Bereich des Kettenrades 19 zu ermöglichen, wird auch die Fördergeschwindigkeit der beiden Förderbänder 32, 33
grosser gewählt als die Bewegungsgeschwindigkeit der Mitnehmerorgane
23. Die um das Kettenrad 19 laufenden Mitnehmerorgane 23 werden wieder umgelenkt und gelangen wieder
zurück zum andern Kettenrad 21, wo sie auf die beschriebene Weise erneut in das unterste Druckprodukt einfahren.
Da wie beschrieben das unterste Druckprodukt 6 durch das auf dieses einwirkende Mitnehmerorgan 23 bezüglich der
übrigen Produkte 6 im Stapel 5 gedreht wird, hat dieses unterste Druckprodukt 6' im Zeitpunkt des Erfassens durch
die Rollen 28, 29 eine andere Lage als die übrigen Produkte im Stapel 5. Die erwähnte Schrägstellung des Stapels 5 hat
nun den Zweck, dass im Zeitpunkt des Erfassens dieses Druck-Produktes
61 durch die Abzugsvorrichtung 28, 29 die Falzkante
6a dieses Druckproduktes etwa rechtwinklig zur Abzugsrichtung C verläuft. Wird auf die erwähnte Schrägstellung
des Stapels 5 verzichtet, so verlaufen die weggeführten Druckprodukte entsprechend schräg zur Abzugsrichtung C.
Dank des Abziehens der Druckprodukte 6 durch die Mitnehmerorgane 23 und die Abzugsvorrichtung 28, 29 können auch Erzeugnisse
erheblicher Dicke einwandfrei abgezogen werden.
Die Auflageplatte 4 wird vorzugsweise höhenverstellbar ausgebildet,
um den Abstand zwischen dieser Auflageplatte 4 und den Mitnehmerorganen 23 der jeweiligen Dicke der zu
verarbeitenden Druckprodukte 6 anpassen zu können. Dadurch, dass mehrere Mitnehmerorgane 23 umlaufen, ist eine höhere
Arbeitsleistung möglich als beim Vorsehen von nur einem Mitnehmerorgan. Es ist selbstverständlich denkbar, nur ein
Mitnehmerorgan vorzusehen. Durch die Anordnung der durch das Kettenrad 21 gebildeten Umlenkstelle benachbart und
neben dem Stapel 5 ergibt sich der Vorteil, dass die Mitnehmerorgane
23 einwandfrei seitlich in das jeweils unterste Druckprodukt 6' einfahren können.
Anstelle eines einzigen Paares von Abzugsrollen 28, 29, die etwa in der Mitte der Druckprodukte angreifen, können
auch zwei oder mehr Rollenpaare vorgesehen v/erden, die über
4S-
die Falzkante 6a der Druckprodukte verteilt am jeweils
abzuziehenden Druckprodukt angreifen. Obwohl die beschriebene Ausbildung der Abzugsvorrichtung in Form eines oder
mehrerer Paare von Abzugsrollen 28, 29 als konstruktiv besonders einfache Lösung sich anbietet, ist es möglich, diese Abzugsvorrichtung auch anders auszubilden, z.B. in Form von Greifern.
abzuziehenden Druckprodukt angreifen. Obwohl die beschriebene Ausbildung der Abzugsvorrichtung in Form eines oder
mehrerer Paare von Abzugsrollen 28, 29 als konstruktiv besonders einfache Lösung sich anbietet, ist es möglich, diese Abzugsvorrichtung auch anders auszubilden, z.B. in Form von Greifern.
Es versteht sich, dass mit der beschriebenen Vorrichtung
nicht nur Druckprodukte mit einem Querfalz verarbeitet werden können, sondern auch gebundene Erzeugnisse. Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich vor allem, jedoch
nicht ausschliesslich, zum Vereinzeln von gestapelten Zeitungen oder Zeitschriften.
nicht nur Druckprodukte mit einem Querfalz verarbeitet werden können, sondern auch gebundene Erzeugnisse. Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich vor allem, jedoch
nicht ausschliesslich, zum Vereinzeln von gestapelten Zeitungen oder Zeitschriften.
Leerseite
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels gefalteter oder gebundener, mehrblättriger Druckprodukte, insbesondere
Zeitungen und Zeitschriften, mit einer am jeweils untersten Produkt angreifenden und dieses unter dem Stapel wegziehenden
Abzieheinrichtung und einer Rückhalteeinrichtung zum Zurückhalten der übrigen Produkte, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abzieheinrichtung wenigstens ein Mitnehmerorgan (23), das an einer an den Falz bzw. Bund (6a) angrenzenden
Seite (6b) des jeweils untersten Produktes (61) zwisehen
dessen Blätter einfahrbar ist und das am Bund bzw. Falz (6a) des Produktes (61) zum Anschlag kommt und anschliessend
im wesentlichen in Abzugsrichtung (C) bewegbar ist, sowie eine das Produkt (61) im durch das Mitnehmerorgan
(23) unter dem Stapel (5) hervorgezogenen Bereich des Bundes bzw. Falzes (6a) erfassende Abzugsvorrichtung
(28,29) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass
das wenigstens eine Mitnehmerorgan (23) entlang einer Bahn, die vorzugsweise in einer zu den Produkten (6) im wesentlichen
parallelen Ebene liegt, umlaufend angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn einen im wesentlichen in Abzugsrichtung (C)
verlaufenden Abschnitt aufweist, der zwischen zwei Umlenkstellen (19,21) liegt, von denen die am Anfang dieses Ab-
A 3462, CH
Al:fk 30.4.1980
schnittes liegende Umlenkstelle (21) seitlich des Stapels (5) angeordnet ist, um ein Einfahren des diese Umlenkstelle
(21) durchlaufenden Mitnehmerorganges (23) in das
unterste Produkt (61) zu erlauben.
5
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Mitnehmerorgane (23)
vorhanden sind, die in ihrer Bewegungsrichtung (B) gesehen in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Mitnehmerorgan (23) durch ein längliches, quer zu seiner Bewegungsrichtung (A) verlaufendes
und an einem Zugorgan (20) befestigtes Element (41) gebildet ist, dessen vorlaufende Seitenkante (44) am Bund
bzw. Falz (6a) der Produkte (6) zum Anschlag kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mitnehmerorgan (23) an seinem in die Produkte
(6) einzugreifen bestimmten Ende eine Abrundung (45) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mitnehmerorgan (23) an der zwischen
die Blätter der Produkte (6) einzugreifen bestimmten Kante (44, 45) keilförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet
, dass die Abzugsvorrichtung wenigstens ein benachbart zum Stapel (5) angeordnetes, angetriebenes Förderorgan
(28) aufweist, das mit dem freigelegten Bereich des Bundes bzw. Falzes (6a) der Produkte (6) in förderwirksamen
Eingriff bringbar ist.
5
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Förderorgan eine Förderrolle (28) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderorgan (28) ein Gegendruckelement
(29), vorzugsweise eine Druckrolle, zugeordnet ist, das dem Förderorgan (28) bezüglich des abzuziehenden Produktes
(6) gegenüberliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gegendruckelernent (29) ein letzteres gegen
das Förderorgan (28) drückendes Federelement (31) wirkt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch eine der Abzugsvorrichtung (28,29) nachgeschaltete
Wegfördereinrichtung (32,33), insbesondere wenigstens ein Förderband, zum Wegfördern der abgezogenen
Produkte (61 ' ,6" ' ') .
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit der Abzugsvorrichtung
(28,29) bzw. der Wegfördereinrichtung (32,33) grosser ist als die Bewegungsgeschwindigkeit des bzw. der
Mitnehmerorgane (23).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung durch den
Stapelaufnahmeraum (12) festlegende Anschlagelemente (7 - 11) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel (5) bezüglich der Abzugsrichtung (C) auf der Eingriffsseite (6b) des bzw. der Mitnehmerorgane
(23) zurückversetzt schräggestellt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
• ■* - m
dass oberhalb des wenigstens einen Förderbandes (33) der Wegfördereinrichtung (32,33) ein Gegendruckelement
(38), vorzugsweise eine Druckrolle, angeordnet ist, das auf den abgezogenen Produkten (6'',O11') zur Auflage
kommt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel (5) auf einer Stapelauflage
(4) aufliegt, die bezüglich der Bewegungsbahn des bzw. der Mitnehmerorgane (23) im Abstand einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH368880A CH646114A5 (de) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Vorrichtung zum vereinzeln eines stapels gefalteter oder gebundener, mehrblaettriger druckprodukte. |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118308 Granted DE3118308A1 (de) | 1980-05-12 | 1981-05-08 | Vorrichtung zum vereinzeln eines stapels gefalteter oder gebundener, mehrblaettriger druckprodukte |
Country Status (6)
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CH (1) | CH646114A5 (de) |
DE (1) | DE3118308A1 (de) |
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- 1980-05-12 CH CH368880A patent/CH646114A5/de not_active IP Right Cessation
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1981
- 1981-04-02 SE SE8102122A patent/SE450112B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-04-28 US US06/258,542 patent/US4397456A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-05-08 DE DE19813118308 patent/DE3118308A1/de active Granted
- 1981-05-12 GB GB8114503A patent/GB2076375B/en not_active Expired
- 1981-05-12 AT AT0211881A patent/AT386586B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
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