DE3113423A1 - "verfahren und anordnung unter verwendung eines schwellwertschalters zur fadenbruchueberwachung" - Google Patents
"verfahren und anordnung unter verwendung eines schwellwertschalters zur fadenbruchueberwachung"Info
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Description
Titel der Erfindung
Verfahren und Anordnung unter Verwendung eines Schwellwertschalters
zur Fadenbruchüberwachung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung unter Verwendung eines elektronischen Schwellwertschalters
mit Einschaltverzögerung zum Erkennen eines Fadenbruches an Textilmaschinen, vorzugsweise an Spinnmaschinen,
unter Abgabe eines binären Ausgangs- und Dauersignals, das als Meldesignal für eine Überwachungseinrichtung geeignet
ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bisher sind mechanische, induktive, optische und kapazitive Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die
bei Bruch des bewegten Fadens ein Signal zur weiteren Informationsverarbeitung abgeben.
Mechanische Überwachungsverfahren und -vorrichtungen beruhen
ausschließlich auf dem Prinzip, daß der laufende Faden durch einen beweglich gelagerten Hebel abgetastet und bei
Fadenbruch die auftretende Hebelbewegung in eine elektrische Kontaktauslösung umgewandelt wird. Der JTachteil dieser
Lösungen ist die ständige Berührung des laufenden Fadens sowie das Anlegen des Hebels an den Faden nach Beseitigung
eines Fadenbruches durch die Bedienungskraft»
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Mechanische Überwachungseinrichtungen erfordprn außerdem
einen hohen Wartungsaufwand und besitzen eine geringe Zuverlässigkeit.
Induktive Verfahren und Vorrichtungen zum Erkennen eines Fadenbruches beruhen auf dem Prinzip des Erfassens
der Bewegung des Ringläufers einer Spinnmaschine, der bei Fadenbruch zum Stillstand kommt bzw« mit stark verminderter
Drehzahl umläuft. Dieser Ringläufer durchläuft bei jeder Umdrehung in der Regel ein Magnetfeld,
das von einem Elektromagneten erzeugt wird. Auf Grund der Veränderung des magnetischen Flusses bei Eintritt
des Ringläufers in das Magnetfeld ergibt sich eine auswertbare Impulsfolge, die der Drehzahl des Ringläufers
proportional ist und die demzufolge zur Erkennung eines Fadenbruches genutzt wird. Der Nachteil derartiger Lösungen
ist der hohe fertigungstechnische Aufwand bei der Herstellung der für diese Lösungen notv/endigen Elektromagneten.
Optische Überwachungsverfahren und -vorrichtungen bestehen aus einem Sender und Empfänger, wobei der zu
überwachende Faden zwischen Sender und Empfänger verläuft und bei Fadenbruch ein Impuls als Folge einer erhöhten
Lichtzufuhr vom Sender zum Empfänger ausgelöst und zur Erkennung eines Fadenbruches genutzt wird. Der
Nachteil derartiger Anordnungen ist die geringe Betriebszuverlässigkeit,
da auf Grund der hohen Staubund Flusenanfälle an Textilmaschine/i der Strahlungsweg
zwischen Sender und Empfänger verdeckt werden kann und so derartige Einrichtungen die an sie gestellten Forderungen
nicht mehr erfüllen.
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Kapazitive Verfahren und Vorrichtungen, beruhen auf dem
Prinzip der Kapazitätsänderung beispielsweise eines Plattenkondensators,
wobei der Faden das Dielektrikum darstellt. Bei Ausfall des Fadens tritt demzufolge eine Veränderung
der Dielektrizitätskonstante ein, die wMerum eine auswertbare Kapazitätsveränderung zur Folge hat.
Starke Umweltbelastungen, wie Staub und Flusenanfall, können die an sich geringen Kapazitätsänderungen bei Fadenbruch
so beeinträchtigen, daß eine zuverlässige Signalauswertung nicht mehr möglich wird oder einen extrem hohen
schaltungstechnischeii Aufwand erfordert.
Zur Umwandlung eines EingangssignaIs in ein binäres Dauersignal
bei Vorliegen stochastischer Spannungsimpulse
unterschiedlicher Impulsbreite ist es bekannt, daß zunächst mit einem Verstärker die Impulse in ihrer Amplitude
verstärkt werden und sich an den Verstärker eine Impulsformerstufe anschließt, die die Impulse in Rechteckimpulse
umformt. Bach erfolgter Impulsformung wirken die Rechteckimpulse auf eine Integrationsstufe, die einen
arithmetischen Mittelwert der Rechteckimpulse bildet. Ein nachgeschalteter Schwellwertschalter wird dann zur
Umformung in ein binäres Dauersignal eingesetzt.
Nachteil solcher Verfahren und Anordnungen ist einerseits die Anwendung aufwendiger Schaltungsmaßnahmen und andererseits der Einsatz eines Integrators, der hohe Ansprüche
für den Fall erfüllen muß, daß keine Impulse am Eingang des Integrators anliegen und durch die immer vorhandene
Drift eines Integrators kein Fehlersignal am Ausgang der Geüositanordnung auftreten soll.
Zur Auswertung notwendiger Schwellwertschalter sind als
"Schmitt-Trigger" Stromtrigger oder mit Hilfe von Operationsverstärkern
vorgeschlagen worden«
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Diskret aufgebaute Schwellwertschalter besitzen den JMtichteil,
daß infolge der über einen Emitter- oder Source-Wideratand erzeugten notwendigen Mitkopplung, das Ausgangs
signal in den zwei erforderlichen diskreten Zuständen
vom Bezugspotential abweicht. Das verbleibende Restpotential muß demzufolge durch zusätzliche Schaltungsmaßnahmen
abgeblockt werden. Stromtrigger sind derart ausgelegt, daß diese nur bipolar realisiert sind und demzufolge
der Eingangswiderstand relativ niedrig ist und so die Zeitkonstante eines vorgeschalteten RC-Gliedes sehr
begrenzt ist bzw. zusätzliche Schaltungsmaßnahmen angewendet werden müssen.
Mit Operationsverstärkern aufgebaute Schwellwertschalter besitzen im Hinblick auf die weitere Verarbeitung des
AusgangssignaIs den Fachteil, daß der Übergang in eine
Logikschaltung nicht ohne zusätzliche Schaltungsmaßnahmen
möglich ist.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung stellt sich das Ziel, mit einfachen Mitteln eine Fadenbruchüberv/achung zu schaffen, die frei von
den durch die Umweltbedingungen hervorgerufenen Störungen ist sowie wartungsfrei arbeitet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Anordnung unter Verwendung eines elektronischen
Schwellwertschalters mit Einschaltverzögerung zu entwikkeln, bei der der Faden als eine berührungslose Komponente
benutzt wird und mit Hilfe von ansich bekannten elektronischen Bauelementen ein weiterverarbeitbares binäres
Dauersignal bereitzustellen, das für die Betriebszustände Fadenlauf bzw. Fadenbruch signifikant ist·
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch, gelöst, daß
die im technologischen Durchlauf des Fadens entstan-.
dene elektrische Ladung des Fadens mittels einer ebenen oder konkav susgebildeten Flächenelektrode, die
an der Textilmaschine in der Fähe des bewegten Fadens angeordnet ist, in Form einer durch Influenz entstandenen
Gegenladung vom vorbeilaufenden Faden berührungslos
erfaßt wird· Das sich ausbildende Potential an der Elektrode wird mittels eines hochohmigen Verstärkers
so erhöht, daß die Potentialänderung bei Eintritt eines Fadenbruches so verstärkt wird, um ein nutzbares
Ausgongssignal su erhalten. Der Verstärker besitzt einen Bingangswiderstcnd im Megaohmbereich, dem auch
ein zusätzlicher Widerstand und/oder ein nichtlineares Halbleiterelement, vorzugsweise eine Z-Diode, parallel
zugeschaltet wird.
Der Faden ist im Abstand von der Elektrode angeordnet und die Elektrode ist mit einem hochohmigen ein auswertbares
Spannungssignal gebenden Verstärker verbunden.
Die Verteilung der Ladung auf dem Faden hat stochastisch^. Charakter und demzufolge ist das sich an
der Elektrode ausbildende Potential ein kleines stochastisch auftretendes Spannungssignal, das' für den
Betriebszustand "Fadenlauf" signifikant ist und dem Verstärker, der als Spannungsverstärker wirkt, zugeführt
wird.
Der Ausgang des Verstärkers ist mit dem Eingang eines verzögerten Schwellwertschalters direkt oder über einen
Kondensator verbunden, wobei am Eingang des verzögerten Schwellwertschalters neben dem Ausgang des
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-ρ-
vorgeschalteten. Verstärkers eine Vergleichs- bzw. Bezugsspannung angeschlossen ist und der Ausgang des
verzögerten Sehwellwertschalters ein weiterverarbeitbares binäres Spanmmgssignal zur Verfugung stellt.
Die erfindungsgemäß umzuwandelnden stochastischen Spannungssignale, die auf Grund der stochastisch verteilten
Ladungen des Fadens an der Elektrode als Potentialanderung
auftreten, werden durch den Verstärker verstärkt und einem verzögerten Schwellwertschalter
zugeführt, wobei der Schwellwertschalter gleichzeitig eine Impulsformung,.Signalverzögerung und Umwandlung
in ein binäres Dauersignal bei vorhandenen Impulsen vornimmt", das zur weiteren Informationsverarbeitung
geeignet ist.
Der Verstärker dient zur Aufnahme des stochastischen
SpannungssignaIes und ist entv^eder direkt oder durch
einen zwischengeschalteten Kondensator mit dem Eingang eines verzögerten Schwellwertschalters verbunden..
Der verzögerte Schwellwertschalter besteht aus einem Verzögerungsglied und einem Zweipunkt-glied, die miteinander
verbunden sind bzw. beinhaltet das Zweipunktglied gleichzeitig das Verzögerungsglied. Der
Eingang des verzögerten Schwellwertschalters ist mit
einer Spannungsquelle als Vergleichspotential verbunden»
Srfindungsgemäß kann ein Schwellwertschalter mit Einschaltverzögerung
genutzt werden, der einen relativ hohen. Eingangswiderßtand besitzt und bei gleichzeitiger
Pegelanpassung und Potentialverschiebung mit unabhängiger Einstellung von Ein- und Ausschaltwert sowie
großer Einschaltverzögerung arbeitet.
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Das Ausgangssignal des Verstärkers wirkt als analoges Spannungssignal direkt oder über einen Kondensator
auf einen Spannungsteiler, dessen Abgriff mit dem Gateanschluß einer ersten Feldeffekttransistorstufe
in Sourceschaltung und der Anode einer Diode verbunden
ist, wobei der Drainanschluß der ersten. Feldeffekttransistorstufe
über eine Diode in Durchlaßrichtung mit dem Gateanschluß einer zweiten Feldeffekttransistorstufe
in Sourceschaltung verbunden ist und
vom Gateanschluß der zweiten Feldeffekttransistorstufe
eine Parallelschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand zum Bezugspotential der Schaltung
führt, wobei vom Drainanschluß der zweiten Feldeffekttransistorstufe das zu bildende diskrete Spannungssignal
als binäres Dauersignal abgegriffen wird und gleichzeitig über einen Widerstand oder einen
Spannungsteiler mit der Katode der Diode, die sich am Gate der ersten Feldeffekttransistorstufe befindet,
verbunden ist und außerdem vom Drain der zweiten Feldeffekttransistorstufe ein Kondensator zum
Gate der ersten Feldeffekttransistorstufe führen kann. Es ist auch möglich, Widerstände und Kondensatoren
durch gemischte Schaltungen zu realisieren.
Durch das vorgeschlagene Verfahren und die Anordnung unter Verwendung eines elektronischen Schwellwertschalters
mit Einschaltverzögerung ist es möglich, Fadenbrüche an Textilmaschinen berührungslos
und wartungsfrei zu erfassen und mit dem Einsatz an sich bekannter elektronischer Bauelemente ein weiterverarbeitbares
binäres Dauersignal bereitzustellen, das für die Betriebszustände Fadenlauf bzw. Fadenbruch
signifikant ist.
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4t
Die durch die Umweltbedingungen hervorgerufenen Störungen,
wie Staub und Plusen, die insbesondere an
Textilmaschinen auftreten, entfallen.
AusführungsbeispieI
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1: Prinzipschaltbild
Pig. 2j zeitlicher Verlauf des stochastischen
Spannungssignals an der Elektrode
Pig. 3* Anordnung einer schaltungstechnischen
Ausführung des verzögerten Schwellwertschalters
In !Figur 1 ist der Faden 1 im Abstand a von der Elektrode
2 angeordnet. Die Elektrode 2 ist mit einem hochohmigen, ein auswertbares Spannungssignal Xa' gebenden
Verstärker 3 verbunden. Der Verstärker 3 besitzt einen Eingangswiderstand Re und ist am Ausgang über einen
Kondensator 4 bzw. direkt mit dem verzögerten Schwellwertschalter 5» &· h., einem elektronischen Schwellwertschalter
mit Einschaltverzögerung, verbunden. Außerdem ist der verzögerte Schwellwertschalter 5 nii^ einer
Spannungsquelle 6 als Vergleichspotential verbunden.
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Der verzögerte Schwellwertschalter 5 besteht aus einem
Verzögerungsglied 7 und einem Zweipunktglied 8, ,die miteinander verbunden sind bz?i. beinhaltet das
Zweipunktglied 8 gleichzeitig das Verzögerungsglied 7· Am Ausgang des verzögerten Schwellwertschalters 5
wird das binäre Dauersignal Xa bereitgestellt.
Der Faden 1 läuft im Abstand a an der Elektrode 2 vorbei.
Die Elektrode 2 kann eine ebene oder konkave metallische Fläche besitzen. Die auf dem Faden 1 stochastisch
verteilt ruhende elektrische Ladung erzeugt durch Influenz auf der Elektrode 2 eine Gegenladung,
die dem Betrag nach gleich der Ladung des Fadens 1 ist. Die Elektrode 2 ist außerdem mit dem Eingang eines
hochohmigen Verstärkers 3 verbunden. Da die Elektrode 2 eine Äquipotentialfläche darstellt, bildet
sich mit der Ladung ein Spannungspotential zwischen Elektrode 2 und Eingangswiderstand Re des Verstärkers
3 aus, welches zu einem auswertbaren Spannungssignal Xa1 am Ausgang des Verstärkers 3 verstärkt
wird. Läuft der Faden 1 mit der Geschwindigkeit V im Abstand a an der Elektrode 2 mit seinen stochastisch
verteilten Ladungen vorbei, so bilden sich auf der Elektrode 2 und damit über dem Eingangswiderstand Re
kleine stochastisch verteilte Potentiale Xe als Spannungsimpulse aus, deren zeitlicher Verlauf in Figur 2
dargestellt ist. Am Ausgang des Verstärkers 3 treten
dann diese Spannungsimpulse verstärkt als auswertbares
Spannungssignal Xa* auf. Bei Bruch des Fadens 1
kommt es zum Ausfall der Ladung und damit zu einer Potentio!änderung am Eingang dec Verstärkers 3 in der
Art, daß keine Sparmun^simpulse mehr auftreten.
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Diese Änderung tritt ebenfalls als Änderung des auswertbaren Spannung s Signa Is Xa' am. Ausgang des Verstärkers
3 auf und informiert somit über das Vorhandensein eines bewegten Fadens 1 vor der Elektrode 2, Der Eingangswiderstand
Re des Verstärkers 3 kann auch mit einem Widerstand oder einem nichtlinearen Halbleiterelement,
ζ. B· einer Z-Diode, beschältet sein»
Bei Fadenlauf werden die kleinen stochastisch verteilten Potentiale Xe über den Eingangswiderstand Re des
Verstärkers 3 durch diesen soweit verstärkt, daß die Amplituden des Spannungssignals Xaf ausreichend sind,
die Schalthysterese des Zweipunktgliedes 8 zu überwinden und das Zweipunktglied 8 umschaltet. Um die
Wirkung von Störpotentialen auszuschalten, kann zwischen dem Verstärker 3 und. dem verzögerten Schwellwertschalter
5 ein Kondensator 4 eingeschaltet werden. Mit dem Umschalten des Zweipunktgliedes 8 bei Fadenlauf
stellt sich am Ausgang des verzögerten Schwellwertschalters 5 ein binäres Dauersignal Xa mit dem
logischen Zustand 0 ein.
Gleichzeitig mit dem Umschalten wird im verzögerten Schwellwertschalter 5 das Verzögerungsglied 7 mit
einer Spannung konstanter Amplitude aufgeladen (Impulsformung)
· Tritt nun zwischen dem Spannungssignal Xa' eine unregelmäßige Pause auf, so kann das Zweipunktglied
8 erst in die Lage "logisch 1" zurückschalten,
wenn sich der verzögerte Schwellwertschalter 5 entladen hat. (Treten während der Entladung erneut
Spannungsßignale Xa' auf, so erfolgt eine erneute
schnelle Aufladung des Verzögerungsgliedes 7·
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Die Zeitverzögerung bei der Entladung richtet sich nach der größten auftretenden Pause des Spannungsai^nfils
Xn1. Erscheinen nach Ablauf der Verzögerung keine SpannungssigiLale Xa1 mehr, so schaltet der Ausgang
des Zweipunktgliedes 8 in die Lage "logisch 1"
um. Das Vergleichspotential der Spannungsquelle 6
am Eingang des verzögerten Schwellwertschalters 5 bewirkt bei fehlenden Spannungssignalen Za1 die sichere
Lage "logisch 1" des verzögerten Schwellwertschalters 5«
Die Anordnung kann auch so realisiert sein, daß sich gegenüber der Erläuterung negiertes Verhalten für
das binäre Dauersignal Xa.
Zur Erläuterung der Anordnung mit einer schaltungstechnischen Ausführung des verzögerten Schwellwertschalters
5 wird auf Figur 3 Bezug genommen. Für die Anordnung wird definiert, daß der verzögerte Schwellwertschalter
5 eingeschaltet ist, wenn der Feldeffekttransistor V 2 gesperrt ist.
Ausgeschaltet ist der verzögerte Schwellwertschalter 5 j wenn sich der Feldeffekttransistor V 2 im
leitenden Zustand befindet. Damit gelten für das Ausgangssignal zwei diskrete Zustände.
Χει a* - uB für "Ein" = "logisch 1"
Xa a* 0 für "Aus" = "logisch 0"
Die Erläuterung der Funktion wird ausgehend vom "Aus"-Zustand vorgenommen. Zum Zwecke einer gewünschten
Verzögerung ir;t zwischen Feldeffekttransistoren V1 und V 2 ein Netzwerk, bestehend aus Diode V4-,
Kondensator d und Widerstand R8, eingeschaltet.
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Im nAus"-Zustand ist der Feldeffekttransistor Vi gesperrt
und der Feldeffekttrancsitor V2 leitend. Das
binäre Dauersignal Xa-O9 Dieser Zustand entspricht
in der Anordnung nach Figur 1 anliegenden Spannungssignalen
Za*. Der Kondensator G1 hat sich nahezu auf das Potential der Betriebsspannung -Ug aufgeladen,
sofern die Bedingung R 3 "^ RS eingehalten ist.
(Aufladung mit konstanter Amplitude, Impulsformung) Die Spannung vom Kondensator d liegt gleichzeitig am
hochohmigen Gateanschluß von Feldeffekttransistor V2
an und dieser ist leitend. Fehlen nun am Eingang des
verzögerten Schwellwertschalter^ 5 die Spannungssignale Xa1, so wird über die Spannung sexuelle 6 erzwungen,
daß Feldeffekttransistor V 1 leitend wird, wobei der Umschaltpunkt durch die 7/iderstände R1, R2,
die als Spannungsteiler fungieren, festgelegt wird. Da Feldeffekttransistor V 1 leitend wird, fällt an
der Katode der Diode V4 das Potential betragsmäßig, so daß der Kondensator C1 keine Ladung mehr erhält.
Der Kondensator C1 entlädt sich über den Widerstand R8· Eine schnelle Entladung über die niederohmige
Drain-Source-Strecke von Feldeffekttransistor Vi
wird durch die Diode V4 verhindert. Das bedeutet, daß die Entladung von Kondensator C1 mit der Zeitkonstante
T sä R8 . C1 vonstatten geht. Treten während
der Entladung erneut SpannungsSignale Xa1 am Eingang
des verzögerten Schwellwertschalters 5 auf>
bevor die Schwellspannung von Feldeffekttransistor V2 erreicht
ist, so erhält der Kondensator d erneut Ladung, da der Feldeffekttransistor Vi für die Dauer
der Spannungssignale Xa1 sperrt. Erst wenn keine Spannungssignale
Xa' mehr auftreten, entlädt sich der Kondensator C1 vollständig. Erreicht die Spannung am
Kondensator C1 die Schwellspannung von Feldeffekttransistor
V2, so beginnt dieser zu sperren und kippt,
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unterstützt durch die Mitkopplung der Widerstände R6,
R7 und der Diode V3, in die Lage "logisch 1" = - Üg.
Mit dieser Anordnung ergibt sich eine zeitliche Verzögerung zu
Auf diese Weise kann das stochastisch^ Spannungssignal in die binären Dauersignale 2a = log. 1 bzw.
Xa = log. 0 umgewandelt und zur weiteren Informationsverarbeitung genutzt werden.
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/κ-
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | Faden |
2 | Elektrode |
3 | Verstärker |
4 | Kondensator |
3 | verzögerter Schwellwertschalter |
6 | Spannung oq.ue He |
7 | 7erzögerungsglied |
8 | Zweipunktgli ed |
Xa | binäres Dauersignal |
Xa' | Spannungssignal |
Xe | stochastisch verteilte Potentiale |
Re | Eingangswiderstand |
V | Geschwindigkeit |
a | Abstand |
Cl | Kondensator |
C2 | Kondensator |
UB | Betriebsspannung |
Rl - R3 |
Widerstände |
R8 | Widerstände |
71 | Feldeffekttransistor |
72 | Feldeffekttransistor |
7 3 | Diode |
74 | Diode |
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Leerseite
Claims (6)
- Erf indung s a nspruch;' 1 · J Verfahren zur Fadenbruchübeinvachung, bei dem der ^—•^ Jaden eine berührungslose Komponente darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die im technologischen Durchlauf des Fadens entstandene elektrische Ladung des Fadens mittels einer ebenen oder konkav ausgebildeten metallischen Flächenelektrode, die an der Textilmaschine in der Fähe des bewegten Fadens angeordnet ist, in Form einer durch Influenz entstandenen Gegenladung vom vorbeilaufenden Faden berührungslos erfaßt wird und das sich ausbildende Potential an der Elektrode mittels eines hochohmigen Verstärkers so erhöht, daß die Potentialänderung bei Eintreten eines Fadenbruches zur Erhaltung eines nutzbaren Ausgangssignals verstärkt wird.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärker einen Eingangswiderstand in Megaohm-Bereich besitzt, dem ein zusätzlicher Y/iderstand und/oder ein nichtlineares Halbleiterelement, vorzugsweise eine Z-Diode, parallel zugeschaltet wird.
- 3· Anordnung zur Ausführung des Verfahrens zur Fadenbruchüberwachung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (1) im Abstand (a) von der Elektrode (2) angeordnet ist und die Elektrode (2) mit einem hochohmigen ein auswertbares Spannungssignal (Xa1) gebenden Verstärker (3) verbunden ist,130064/0754
- 4. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß die umzuwandelnden stochastischen Spannungssignale, die auf Grund der stochastisch verteilten Ladungen des Fadens an der Elektrode als Potentialänderung auftreten, durch den Verstärker verstärkt werden und der Ausgang des Verstärkers mit dem Eingang eines verzögerten Schwellwertschalters direkt oder über einen Kondensator verbunden ist, wobei am Eingang des verzögerten Schwellwertschalters neben dem Ausgang des vorgeschalteten Verstärkers eine Vergleichs- bzw. Bezugsspannung angeschlossen ist und der Ausgang des verzögerten Schwellwertschalters ein weiterverarbeitbares binäres Spannungssignal als Dauersignal zur Verfügung stellt.
- 5« Verfahren nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet , daß der verzögerte Schwellwertschalter gleichzeitig eine Impulsformung, Signalverzögerung und Umwandlung in ein binäres Dauersignal bei vorhandenen Spannungssignalen vornimmt, das zur weiteren Informationsverarbeitung geeignet ist»
- 6. Verzögerter Schwellwertschalter nach Punkt 5S dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungssignal (Xa1) direkt oder über einen Kondensator (4) auf die Widerstände (Ri, R2), die als Spannungsteiler fungieren» geführt sind, dessen Abgriff mit dem Gateänschluß130064/0754einer ersten Feldeffekttransistorstufe 0Π , R3) in Sourceschaltung und der Anode einer Diode (V3) verbunden ist, wobei der Drainanschluß der ersten Feldeffekttransistorstufe (V1, R3) über eine Diode (V4) in Durchlaßrichtung mit dem Gateanschluß der zweiten Feldeffekttransistorstufe in Sourceschaltung ("V2, R^) eine Parallelschaltung aus einem Kondensator (Cl) und einem Widerstand (R8) zum Bezugspotential der Schaltung führt, wobei am Drainanschluß der zweiten FeIdeffekttransistorstufe (V2, R^) das zu bildende diskrete Spannungssignal als binäres Dauersignal (Za) abgreifbar ist und gleichzeitig über einen Widerstand oder einen Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen (R6, R7) mit der Katode der Diode (V3)» die sich am Gate der ersten Feldeffekttransistorstufe (Yi, R3) befindet, verbunden ist sowie außerdem vom Drain der zweiten Peldeffekttransistorstufe (V2, R5) ein Kondensator (C2) zum Gate der ersten Feldeffekttransistorstufe (Y1, R3) geführt ist.Verzögerter Schwellwertschalter nach Punkt 6, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände und Kondensatoren durch gemischte Schaltungen realisiert sind, die auf die Ausgangsform gemäß Figur 3 rückführbar sind.130064/0754
Applications Claiming Priority (3)
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DE3113423A1 true DE3113423A1 (de) | 1982-01-28 |
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ID=27179832
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DE19813113423 Withdrawn DE3113423A1 (de) | 1980-04-29 | 1981-04-03 | "verfahren und anordnung unter verwendung eines schwellwertschalters zur fadenbruchueberwachung" |
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