DE3112597A1 - "elektronische uhr" - Google Patents
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Description
/r- V
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr oder einen elektronischen Zeitmesser allgemein und insbesondere eine
elektronische Uhr mit einer Schaltung zum Einstellen eines kritischen Spannungspegels einer Batterie und/oder eines
Frequenzteilerverhältnisses einer Uhr.
In letzter Zeit sind integrierte Schaltungen mit niedrigem Leistungsverbrauch für immer gebräuchlicher werdende elektronische
Uhren entwickelt worden, so daß die Lebensdauer einer Batterie für elektronische Uhren verlängert werden
konnte. Andererseits ist es jedoch schwierig, für den Benutzer derartiger Uhren sich den Zeitpunkt des Batteriewechsels
zu merken. Es ist deshalb üblich geworden, elektronische Uhren mit einer Anzeige für die Batterielebensdauer
auszustatten.
Ein Beispiel einer Batteriespannung-Feststellanordnung bekannter Art ist in Figur 1 gezeigt. Diese Batteriespannungs-Feststellanordnung
besteht aus einer Feststellpegel-Einstellschaltung 10, die aus einem veränderbaren Widerstand
R und einer Spannungspegel-Detektorschaltung 11 bestehen kann,dfeaus einem IT-MOS-Transistor 11a des· Anreicherungstyps
zur Pegelfeststellung und aus einem Dataflipflop 11b zur Datenspeicherung bestehen kann. Die Feststellpegel-Einstellschaltung
10 und die Spannungspegel-Feststellschaltung 11 sind in Reihe zwischen die Klemme V-q-q
einer Spannungsquelle und die Masseklemme Vgg geschaltet.
Die Datenklemme D des Dataflip-flops 11b ist mit dem.Verbindungspunkt
A zwischen dem veränderbaren Widerstand R und dem IT-MOS-Transistor 11a geschaltet, während die Gate-Elektrode
des IT-MOS-Transistors 11a und die Taktklemme CL
des Datflip-flops 11b mit einer Abtastklemme SP veiounden
sind.
In der vorstehend beschriebenen Schaltung besitzt das Dataflip-flop
11b einen Master-Slave-Aufbau in C-MOS-Technik,
wobei der Peststellpegel der Datenklemme D immer die Spannung Vj-jj/2 hat und dieser Pegel an der Datenklemme D von
der Ausgangsklemme Q zum Zeitpunkt der Rückflanke der Abtastimpulse kommt, die von der Taktklemme CL des Dataflipflops
11b abgegeben werden.
Wird kein Abtastimpuls der Abtastklemme SP zugeführt, dann ist der Transistor 11a gesperrt, so daß das elektrische
Potential V^ am Verbindungspunkt A gleich der Spannung Y^
der Spannungsquelle ist. Beim Anlegen von Abtastimpulsen an die Abtastklemme SP wird der Transistor 11a leitend, was
bewirkt, daß Strom durch ihn fließt, so daß das elektrische Potential V^ infolge des Spannungsabfalls am veränderbaren
Widerstand R abfällt. Dies hat zur !Folge, daß bei einem Spannungspegel V^ geringer als Yj)j)/2 ein Ausgangssignal 0
an der Ausgangsklemme Q des Dataflip-flops 11b zum Zeitpunkt
der Eückflanke der Abtastimpulse auftritt. Ist jedoch
der Spannungspegel höher als die Spannung V-q-q/2, dann
ist das Ausgangssignal 1. Diese Ausgangssignale werden während des Peststellvorgangs durch den nachfolgenden Abtastimpuls
aufrecht erhalten.
Da der Wert des Potentials V^ 5^ Verbindungspunkt A bei
der Abtastung sich abhängig von der Spannung V-^ der Spannungsquelle
und dem Wert des veränderbaren Widerstandes R sich ändert, wird der Arbeitspegel der Spannungspegel-lest
stellschaltung 11 derart eingestellt, daß der veränderbare Widerstand R auf einen Wert eingestellt wird, daß der Wert
des Potentials Y^ gleich der Spannung Vpi/2 unter der Be
- J» - C
dingung ist, daß die Versorgungsspannung zwischen den Klemmen V-q-q und Vgg auf die festzustellende Spannung, z.B.
1,4 Volt eingestellt ist. Bei dieser bekannten Schaltung verringert sich der Arbeitspegel, wenn der Wert des veränderbaren
Widerstandes R größer wird. .
Auf diese Weise wird ein Ausgangssignal 0 an der Ausgangsklemme Q des Dataflip-flops 11b abgegeben, wenn die zwischen
den Klemmen V-pj, und Vßg abgegebene Spannung größer ist, als
die Spannung 1,4 Volt, während ein Ausgangssignal 1 an der
Ausgangsklemme Q auftritt, wenn die Spannung zwischen diesen Klemmen 1,4 Volt erreicht.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Batteriespannungs-Feststellschaltung
ist der veränderbare Widerstand R wahlweise aus der integrierten Schaltung herausgeführt;
er nimmt einen verhältnismäßg großen Raum ein und verursachet
zusätzliche Kosten. Han strebt deshalb danach, Batteriespannungs-Peststellvorrichtungen
zu verwenden, bei denen mehrere einstellbare Widerstände für den Einstellspannungspegel
in der integrierten Schaltung angeordnet und über mehrere externe Klemmen eingestellt werden.
Zur Einstellung des Spannungspegels über mehrere externe Einstellklemmen, sind für die externen Klemmen entsprechende
Schalter vorgesehen; auch müssen die Ausgangsklemmen mit der Klemme V^ oder VSo des Leitungsmusters auf der gedruckten
Schaltungsplatte verlötet werden. Die Anordnung derartiger Schalter benötigt zuviel Raum, während ein Verlöten
die externen Klemmen oder das Leitungsmuster der gedruckten Schaltung beschädigen kann, wenn diese externen
Klemmen nacheinander einem Verlötungsprozess unterworfen werden. V/erden viele externe Klemmen verwendet, dann ist
wesentlich mehr Zeit erforderlich, um den geeigneten Einstellpegel herauszufinden; der Lötvorgang ist auch vom
31 1 2 ^ °'
Standpunkt der Kosten und der geringeren Qualität wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine elektronische Uhr zu
schaffen, bei der der 3?eststellpegel einer Eeststellschaltung
sehr einfach eingestellt werden kann, wobei nur ein geringer Zeit- und Raumaufwand zur Einstellung des Peststellpegels
erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß mehrere externe Auswahlklemmen vorgesehen sind, die
ein festes Einstellsignal abgeben, sowie eine Auswahlschaltung, die einstellbare Einstellsignale erzeugt; der Feststellpegel
wird mittels der einstellbaren Einstellsignale eingestellt und mittels des festen Einstellsignals fixiert.
Jede externe Auswahlklemme ist vorzugsweise mit einer Klemme einer Spannungsquelle über ein Leitungsmuster auf der gedruckten
Schaltung verbunden,' eine oder mehrere der externen Auswahlklemmen, welche bei dem Einstellvorgang des
Peststellpegels bestimmt werden, werden durch Ausstanzen entfernt, so daß sich für die externen Auswahlklemmen eine
offene Schaltung ergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen
3?ig. 1 eine Schaltung einer Batteriespannungs-Peststellvorrichtung
bekannter Art,
Fig. 2 eine Schaltung einer Ausführungsform einer
elektronischen Uhr gemäß der Erfindung und
lig. 5 eine weitere Ausführungsform einer IPeststellpegel-Einsteilschaltung
gemäß ligur 2.
In Figur 2 ist eine LSI-Schaltung 1 (integrierte Schaltung
mit hohem Integrierungsgrad) für eine Uhr mit einer Spannungsversorgungsbatterie
2 von 1,5 Volt zwischen den Klemmen Y-Q1) und YQQ verbunden. Eine Oszillatorschaltung 3 weist
einen Kristall-Oszillator als Zeitnormal lind eine Zeitzählschaltung
4· auf, die Zeitinformationen bezüglich Hinuten
und Sekunden,abhängig von den Signalen der Oszillatorschaltung 3 und gleichzeitig von Abtastsignalen von der Klemme
SP erzeugt. Die Information wird als Zeitinformation auf einer Anzeige 6 über eine iDreiberschaltung 5 dargestellt.
Eine Gruppe 7 von externen Auswahlklemmen umfaßt Klemmen QL,
T2 und l·,, die alle mit der Klemme Yqq über das Leitungsmuster der gedruckten Schaltung verbunden sind.
Eine Auswahlschaltung 8 besteht aus drei binären Flip-Flops 8a, 8b und 8c, die in Kaskade geschaltet sind. Das binäre
Flip-Flop 8a der ersten Stufe besitzt die Taktklemme gf, die
mit einem der beiden Kontakte eines Auswahlschalters S2
verbunden ist, dessen anderer Kontakt mit der Klemme Vgg
in Verbindung steht. Das binäre Flip-Flop 8a zählt die Anzahl der Schaltsignale von dem Schalter S2- Ausgangssignale
dieser binären Flip-Flops werden an ihren Ausgangsklemmen Q-, Q2 und Q, abgenommen. Ein Schaltkreis 9 besteht aus
einem NODER-Glied 9a, einem ODER-Glied 9b und einer Schalteinheit
9c etwa einem Übertragungsgatter oder dergleichen. Die Schalteinheit 9c besitzt Eingangsklemmen Ix,, I2 und 1^,
die entsprechend mit den Klemmen T^, T2 und T^ der Gruppe 7
von externen Auswahlklemmen verbunden sind, sowie weitere Eingangsklemmen 1^, I,- und Ig, die an den Ausgangsklemmen
.Q^, Q2 und Q^ der Auswahlschaltung 8 anliegen. Mit dem
Steuereingang C der Schalteinheit 9c ist das ODER-Glied 9b verbunden, an dessen eine Eingangsklemme eine Ausgangsklemme
des NODER-Gliedes 9a gelegt ist, dessen Eingangsklemmen mit
den Klemmen T^, T2 und T, der Gruppe 7 der externen Auswahlklemmen
verbunden sind. Die andere Eingangsklemme des ODER-
Gliedes 9b ist an einen Schalter S^ angeschlossen, „ andererseits
mit der Klemme VDD in Verbindung steht. Die an
die Eingangsklemmen 1^, I2 und I, bzw. 1^, I5 und Ig angelegte
Information wird selektiv von den Ausgangsklemmen Q^, Q2 und % der Schalteinheit 9c,abhängig von dem Eingangssignal
an dem Steuereingang C abgenommen. Eine Feststellpegel-Einstellschaltung
10, die dem veränderbaren Widerstand R der Figur 1 entspricht, dient zur Einstellung des Feststellpegels
gemäß der über die Gruppe 7 der externen Auswahlklemmen oder von der Auswahlschaltung 8 zur Verfugung
gestellten Information. Die Feststellpegel-Einstellschaltung 10 besitzt 7 Reihenschaltungen aus Schalttransistoren Tr^,
Tr2, Tr^, Tr^, Tr c, Tr6 und Tr^ und Widerstände R^, R2, R^,
R^, Rc, Rg tmd Rr7, wobei diese Schaltungen parallel zueinander
geschaltet sind. Die Werte dieser Widerstände R^ bis
steigen schrittweise in dieser Reihenfolge an. Die Transistoren Tr,, bis Tr1-; können P-MOS-Transistoren der Anreicherungsart
sein, wobei ihre Gatter entsprechend mit den Ausgangsklemmen Q^, Q2, Q,, Q^, Qc, Q^ und Qr, eines Dekodierers
10a verbunden sind, dessen Eingangsklemmen ^, ^2 und
φ-? entsprechend mit den Ausgangsklemmen Q^, Q2 und Q^ der
Schalteinheit 9c verbunden sind. Jeder der Schalttransistoren Tr^ bis Tr^ wird, abhängig von dem Ausgang des Dekodie
rers 10a, an- oder abgeschaltet, so daß der entsprechende der Widerstände R. bis Rr7 ausgewählt und hierdurch der
Feststellpegel eingestellt vrird.
Das Ausgangssignal einer Spannungspegel-Feststellschaltung
11 wird über die Treiberschaltung 5 der Anzeige 6 zugeführt, die einen Alarm bezüglich der Batterielebensdauer abgibt.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 2 ist wie folgt: Im Normalbetrieb schwingt die Oszillatorschaltung 3 und
die Zeitzählschaltung 4 zählt die Zeit. Somit wird die Uhrzeit über die Treiberschaltung 5 in der Anzeige 6 an
Da die Klemmen ϊ^ , Tg un<i τ* ^er GruPPe ? a-QX externen
Auswahlklemmen mit der Klemme V„r, auf dem Leitungsmuster
der gedruckten Schaltung verbunden sind, sind die Ausgangssignale an diesen Klemmen OL, OJ2 und T^ sämtlich. O. Somit
ist das Ausgangssignal des ITODER-Gl iedes 9a des Schaltkreises
9 gleich 1, so daß ein 1-Signal über das ODER-Glied 9b an den Steuereingang C der Schalteinheit 9c angelegt wird.
Die Schalteinheit 9c legt über ihre Ausgangsklemmen Q.*, Qp
und Q^ die von den Ausgangsklemmen CL, Qp und Q, der Auswahlschaltung
8 kommende Information an die Eingangsklemmen I4, Ic und I0; die Information wird auch an den Dekodierer
10a der Peststellpegel-Einstellschaltung 10 angelegt, wo diese Information dekodiert wird. Das Ergebnis ist ein Signal
O an einer der Ausgangsklemmen Q^ bis Qn des Dekodierer 10a,
so daß der Entsprechende der Schalttransistoren 3Jr.* bis Tr«
angeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Spannungsfeststellpegel eingestellt. Da jedoch die Spannung der Spannungsquelle 2 1,5 Volt ist, was eindeutig über dem kritischen
Wert von 1,4 Volt liegt, erscheint an der Ausgangsklemme Q
des Dataflip-flops 11b der Spannungspegel-Feststellschaltung
11 das Signal 0, so daß kein Alarm bezüglich der Batterielebensdauer durch die Anzeige 6 angezeigt wird.
Um den Spannungsfeststellpegel einzustellen, wird eine Bezugsspannungsquelle
von 1,4 Volt zwischen die Klemmen V^ und VgS gelegt und dann der Rückstellschalter S^ geschlossen,
um die Auswahlschaltung 8 und das Data-Elip-Plop 11b der
Spannungspegel-Feststellschaltung 11 zurückzustellen, so daß diese an den Ausgangsklemmen Q^, Q2 und Q, der Auswahlschaltung
8 und an der Ausgangsklemme Q des Daten-Flip-Flops
11b 0 Signale abgeben.
In dieser Situation liegen an den Klemmen T., ^ un<* ^3
der Gruppe 7 der externen Auswahlklemmen Ausgangssignale O,
- yr - M
da diese Klemmen mit den? Klemme Vss verbunden sind. Somit
wird an den Steuereingang C der Schalteinheit 9c das Signal
1 angelegt, so daß die Schalteinheit 9c bereit ist, an ihren Ausgangsklemmen Q^, Q2 und Q, die an die Eingangsklemmen I^»
Ic und Iß von der Auswahlschaltung 8 eingehende Information
abzugeben.
Wird nun der Auswahlschalter Sp einmal eingeschaltet, dann
tritt an der Ausgangsklemme QL des binären 3?lip-]?lops 8a
der Auswahlschaltung 8 das Signal 1 auf, so daß die an die Eingangsklemmen 1^, I1- und Ig der Schalteinheit 9c angelegte
Information 1, 0 bzw. 0 ist. Diese Information kommt von den Ausgangsklemmen Q^, Q2 un(^ Q^ ^eT Schalteinheit 9c
als Auswahlsignale P^, P2 und P^ und wird an die Eingangsklemmen ^, ^2 urui ^3 des Dekodierers 10a angelegt, so daß
von der Ausgangsklemme Q1 des Dekodierers 10a das Signal 0.
abgeleitet und der Schalttransistor Tr. eingeschaltet wird.
Auf diese Weise wird durch den so gewählten Anpassungs- oder Einstellwiderstand E-1 der Spannungsfeststellpegel eingestellt.
Zu diesem Zeitpunkt ist zu sehen, ob ein Alarm bezüglich der Batterielebensdauer mittels der Anzeige 6 angezeigt
wird oder nicht; wird kein derartiger Alarm angezeigt, dann wird der Auswahlschalter S0 wiederum gedruckt.
Beim zweiten Drücken des Auswahlschalters S2 nimmt die Ausgangsklemme
Q2 des binären Flip-Hops 8b der Auswahlschaltung
8 den Wert 1 an, so daß die Auswahlsignale P^, P2 und
P^ mit den Werten 0, Λ bzw. 1 dem Dekodierer 10a zugeführt
werden. An der Ausgangsklemme Q2 des Dekodierers 10a tritt
dann der Wert 0 auf, gemäß dem der Schalttransistor OJr2
leitend geschaltet wird, so daß der Spannungsfeststellpege1
über den Einstellwiderstand E2 eingestellt wird. Zu diesen
Zeitpunkt kann wiederum festgestellt werden, ob sin Alarm für die Batterielebensdauer von der Anzeige 6 angezeigt
wird oder nicht; wird kein Alarm angezeigt, dann wird der Auswahlschalter S2 wiederum gedruckt.
In ähnlicher Weise kann nach diesem Drücken des Auswahlschalters Sg festgestellt werden, ob ein Alarm bezüglich
der Batterielebensdauer von der Anzeige 6 angegeben wird oder nicht. Es sei angenommen, daß beispielsweise bei viermaligem
!Drücken des Schalters Sg die Anzeige 6 einen Alarm
bezüglich der Batterielebensdauer anzeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Auswahlsignale P-1, Po und P^ 0,0 bzw. 1 und
der Dekodierer 10a gibt an seiner Ausgangsklemme Q^ das
Ausgangssignal O ab, so daß der Schalttransistor Tr^ leitend
wird und der Einstell- oder Anpassungswiderstand S^.
ausgewählt wird, so daß das Data-Flip-Flop 11b an seinem
Ausgang Q den Wert 1 angibt. Der Spannungsfeststellpegel ist zu diesem Zeitpunkt gerade der Gesuchte und das die
Klemme T^ der Gruppe 7 von externen Auswahlklemmen und die
Klemme Vgo verbindende Leitungsmuster wird ausgestanzt, so
daß die Klemme HL von der Klemme Vss getrennt wird, da
Signale O, O und 1 von der Gruppe 7 der externen Auswahlklemmen an die Eingangsklemmen I^, Io und X-, der Schalteinheit
9c durch Ausstanzen des die Klemme T^und die Klemme Ygg
verbindeten Leitungsmusters angelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird'der Ausgang des NODER-Gatters 9a des Schaltkreises
9 O und das Signal O wird an den Steuereingang O der
Schalteinheit 9c über das ODER-Gatter 9b angelegt, so daß
die Schalteinheit 9c an ihren Ausgangsklemmen CL, Qg unc*
Q, die von den Klemmen T^, (Do und T, an die Eingangsklemmen
1^, Ip und Ix angelegte Information abgibt. Somit werden die
Auswahlsignale P^, Pg und P^ zu O, O bzw. 1 und der Dekodierer
10a weist an seiner Ausgangsklemme Q7, das Aus gangs signal
O auf. Somit wird der Schalttransistor QJr^ leitend und der
Einstellwiderstand E^ ist ausgewählt, so daß der Spannungsfeststellpegel
eingestellt ist.
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Der so eingestellte Spannungsfeststellpegel wird :^.^ uausrsd
aufrecht erhalten. Palis erwünscht, ist es jedoch möglich,
eine bessere Einstellposition zu finden bzw. den Spannungsfeststellpegel durch Schließen des Auswahlschalters Sp neu
einzustellen, um die durch die Auswahlschaltung 8 abgegebene Information auszuwählen. Auf diese Weise kann der Auswahlschalter
S2 zur Efeueinstellung des Spannungsfeststellpegels
verwendet werden, wenn sich der Pegel infolge Änderungen der Kennwerte der in der IPeststellpegel-Einstellschaltung
verwendeten Elemente oder dergleichen ändert.
Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der 3?eststellpegel-Einstellschaltung,
wie sie in der elektronischen Uhr gemäß der Erfindung verwendet wird. Die Feststellpege-Einstellschaltung
10' gemäß S1XgUr 3 besitzt 7 in Reihe geschaltete
Widerstände IL, Rp > Rv ^4.» ^5* Rs' E7 und entsprechende
Schalttransistoren QJr,., T^2' ^r3' Tr4» ^5» Tr6
und TTr, sowie einen Dekodierer 10'a. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Dekodierer 10a praktisch der gleiche
sein, wie der Dekodierer 10a gemäß Figur 2, während die Werte der Widerstände Rx, bis R1-, gleich sein können. Die
Schalttransistoren Tr,, bis Tr7 werden einer nach dem anderen
abhängig von dem Ausgangssignal des Dekodierer 10'a leitend,
so daß der Entsprechende der Widerstände R^ bis Rr,
kurz geschlossen und somit der Gesamtwiderstand erhöht wird. Der Ifeststellpegel wird in der gleichen Weise eingestellt,
wie dies im Zusammenhang mit der Eigur 2 beschrieben wurde.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei einer elektronischen uhr, bei der der Eeststellpegel einer
Spannungsfeststellschaltung mittels externer Auswahlklemme?
eingestellt wird, eine Auswahlschaltung vorgesehen ist, mit der der Peststellpegel ebenfalls durch externe Auswv*
klemmen eingestellt werden kann. Soll der Feststellpeg-1
der Spannungsfeststellsch.altu.ng eingestellt werden, dann
wird dieser Feststellpegel zuerst mittels der Auswahlschaltung
gemessen und dann gemäß dem Ergebnis der' vorangegangenen
Messung über die externen Auswahlklemmen eingestellt. Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Feststellpegel unmittelbar
mittels einer elektrischen "Vorrichtung zu messen und es ist nicht erforderlich, die externen Auswahlklemmen
bei der Messung des Feststellpegels zu bearbeiten. Somit ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft, infolge
der Möglichkeit der Massenherstellung, der dauerhaften Qualität und der Verringerung der Herstellkosten elektronischer
Uhren mit Alarmfunktion für die Batterielebensdauer.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit der Feststellung
der kritischen Spannung einer in der elektrischen Uhr verwendeten Batterie beschrieben wurde, ist verständlich, daß
die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern daß sie auch ohne weiteres anwendbar ist auf die Einstellung anderer
Parameter über Klemmen von integrierten Schaltungen, etwa auf die Einstellung der Frequenz, eines Teilerverhältnisses,
das die Frequenz einer Uhr bestimmt, den Feststellpegel für eine Temperatur, die die Arbeitsweise einer Uhr beeinflußt
sowie auf den Treiberspannungspegel von Anzeigevorrichtungen etwa Flüßigkristall-Anzeigevorrichtungen, ohne daß von dem
Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
Leerseite
Claims (8)
- ,.'P-eO* E N ΤΛ fst\i\AÄ LT E311259.A. GRÜNECK-.CHPL-INGH. KINKEUOR-INGW. STC .A! -DR-INGK. SCHUMANNDR REH Γ4ΑΤ CaFt-PHVSP. H. JAKOBDIPL-INGG. BEZOLDDR RERNAT OPL-CHEM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE24.03.81P 16 092-57/WCitizen Watch. Go., Ltd.
2-1-1, M.shi-Shin;juku,
Shinguku-ku, Tokyo
JapanElektronische UhrPatentansprücheβλ Elektronische Uhr, gekenn ze ichnet durcha) eine Pegeleinstellungsschaltung (10) dereü Pegel durch ein von einer Mehrzahl von externen Auswählklemmen zugeführtes Pegeleinstellungssignal eingestellt wird,b) eine Auswahlschaltung (8) zur Zuführung unterschiedlicher Anpassungssignale, undc) einen Schaltkreis (9) zur wahlweisen !Durchschaltung entweder des Pegeleinstellsignals oder der Pegelanpassungssignale zu der Pegeleinstellschaltung (10), in der ein gewünschter Pegel vorläufig durch die Pegslanpassungssignale und dann fest durch Auswahl der externen Auswählklemmen (7) eingestellt wird.(öse) asaseaTELEX O5-9B9BOTELEGRAMME MONAPATTEiEKOPIEHER - 2. Elektronische tnhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Auswahlklemmen (7) mit einer Spannungsquelle verbunden werden, bevor der Pegel der Pegeleinstellschaltung (10) fest eingestellt wird.
- 3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswahlschaltung (8) einen Schalter (S2) und einen Zähler (8a, b, c) besitzt zum Zählen, wieviel Mal der Schalter geschlossen wurde, und zum Anlegen von Pegelanpassungssignalen, abhängig von dle-r ser Anzahl.
- 4-. Elektronische Uhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Auswahlschaltung (8) einen Kückstellschalter zur Bückstellung des Zählers (8a, b, c) besitzt.
- 5. Elektonische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltkreis (9) eine Feststellvorrichtung zur Feststellung des von den externen Auswahlklemmen (7) zugeführten Pegeleinstellsignals besitzt und daß das Schalten des Schaltkreises (9) durch die Feststellvorrichtung gesteuert wird.
- 6. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltkreis (9) einen handbetätigten Schalter zur Steuerung des Schaltens des Schaltkreises (9) besitzt.
- 7. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pegeleinstellschaltung (10) mehrere feste Widerstände (E1 bis R7)» mehrere Schalter (Tr1 bis Tr6) zum Auswählen der festen Widerstände in eingeschaltetem Zustand und eine Steuerschal-tung (1Oa) besitzt zum Steuern des An- und AbscLalrens der Schalter (Tr1 bis 11x6), abhängig von dem Pegelanpassungssignal oder dem Pegeleinstellungssignal vom Schaltkreis (9)·
- 8. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pegeleinstellschaltung (10) zur !feststellung der Spannung einer
Batterie in der elektronischen Uhr dient.
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