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DE3112597A1 - "elektronische uhr" - Google Patents

"elektronische uhr"

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Publication number
DE3112597A1
DE3112597A1 DE19813112597 DE3112597A DE3112597A1 DE 3112597 A1 DE3112597 A1 DE 3112597A1 DE 19813112597 DE19813112597 DE 19813112597 DE 3112597 A DE3112597 A DE 3112597A DE 3112597 A1 DE3112597 A1 DE 3112597A1
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DE
Germany
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circuit
level
terminals
electronic clock
selection
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Application number
DE19813112597
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DE3112597C2 (de
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Hisashi Tanashi Tokyo Kawahara
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Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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    • GPHYSICS
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
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Description

/r- V
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr oder einen elektronischen Zeitmesser allgemein und insbesondere eine elektronische Uhr mit einer Schaltung zum Einstellen eines kritischen Spannungspegels einer Batterie und/oder eines Frequenzteilerverhältnisses einer Uhr.
In letzter Zeit sind integrierte Schaltungen mit niedrigem Leistungsverbrauch für immer gebräuchlicher werdende elektronische Uhren entwickelt worden, so daß die Lebensdauer einer Batterie für elektronische Uhren verlängert werden konnte. Andererseits ist es jedoch schwierig, für den Benutzer derartiger Uhren sich den Zeitpunkt des Batteriewechsels zu merken. Es ist deshalb üblich geworden, elektronische Uhren mit einer Anzeige für die Batterielebensdauer auszustatten.
Ein Beispiel einer Batteriespannung-Feststellanordnung bekannter Art ist in Figur 1 gezeigt. Diese Batteriespannungs-Feststellanordnung besteht aus einer Feststellpegel-Einstellschaltung 10, die aus einem veränderbaren Widerstand R und einer Spannungspegel-Detektorschaltung 11 bestehen kann,dfeaus einem IT-MOS-Transistor 11a des· Anreicherungstyps zur Pegelfeststellung und aus einem Dataflipflop 11b zur Datenspeicherung bestehen kann. Die Feststellpegel-Einstellschaltung 10 und die Spannungspegel-Feststellschaltung 11 sind in Reihe zwischen die Klemme V-q-q einer Spannungsquelle und die Masseklemme Vgg geschaltet. Die Datenklemme D des Dataflip-flops 11b ist mit dem.Verbindungspunkt A zwischen dem veränderbaren Widerstand R und dem IT-MOS-Transistor 11a geschaltet, während die Gate-Elektrode des IT-MOS-Transistors 11a und die Taktklemme CL
des Datflip-flops 11b mit einer Abtastklemme SP veiounden sind.
In der vorstehend beschriebenen Schaltung besitzt das Dataflip-flop 11b einen Master-Slave-Aufbau in C-MOS-Technik, wobei der Peststellpegel der Datenklemme D immer die Spannung Vj-jj/2 hat und dieser Pegel an der Datenklemme D von der Ausgangsklemme Q zum Zeitpunkt der Rückflanke der Abtastimpulse kommt, die von der Taktklemme CL des Dataflipflops 11b abgegeben werden.
Wird kein Abtastimpuls der Abtastklemme SP zugeführt, dann ist der Transistor 11a gesperrt, so daß das elektrische Potential V^ am Verbindungspunkt A gleich der Spannung Y^ der Spannungsquelle ist. Beim Anlegen von Abtastimpulsen an die Abtastklemme SP wird der Transistor 11a leitend, was bewirkt, daß Strom durch ihn fließt, so daß das elektrische Potential V^ infolge des Spannungsabfalls am veränderbaren Widerstand R abfällt. Dies hat zur !Folge, daß bei einem Spannungspegel V^ geringer als Yj)j)/2 ein Ausgangssignal 0 an der Ausgangsklemme Q des Dataflip-flops 11b zum Zeitpunkt der Eückflanke der Abtastimpulse auftritt. Ist jedoch der Spannungspegel höher als die Spannung V-q-q/2, dann ist das Ausgangssignal 1. Diese Ausgangssignale werden während des Peststellvorgangs durch den nachfolgenden Abtastimpuls aufrecht erhalten.
Da der Wert des Potentials V^ 5^ Verbindungspunkt A bei der Abtastung sich abhängig von der Spannung V-^ der Spannungsquelle und dem Wert des veränderbaren Widerstandes R sich ändert, wird der Arbeitspegel der Spannungspegel-lest stellschaltung 11 derart eingestellt, daß der veränderbare Widerstand R auf einen Wert eingestellt wird, daß der Wert des Potentials Y^ gleich der Spannung Vpi/2 unter der Be
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dingung ist, daß die Versorgungsspannung zwischen den Klemmen V-q-q und Vgg auf die festzustellende Spannung, z.B. 1,4 Volt eingestellt ist. Bei dieser bekannten Schaltung verringert sich der Arbeitspegel, wenn der Wert des veränderbaren Widerstandes R größer wird. .
Auf diese Weise wird ein Ausgangssignal 0 an der Ausgangsklemme Q des Dataflip-flops 11b abgegeben, wenn die zwischen den Klemmen V-pj, und Vßg abgegebene Spannung größer ist, als die Spannung 1,4 Volt, während ein Ausgangssignal 1 an der Ausgangsklemme Q auftritt, wenn die Spannung zwischen diesen Klemmen 1,4 Volt erreicht.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Batteriespannungs-Feststellschaltung ist der veränderbare Widerstand R wahlweise aus der integrierten Schaltung herausgeführt; er nimmt einen verhältnismäßg großen Raum ein und verursachet zusätzliche Kosten. Han strebt deshalb danach, Batteriespannungs-Peststellvorrichtungen zu verwenden, bei denen mehrere einstellbare Widerstände für den Einstellspannungspegel in der integrierten Schaltung angeordnet und über mehrere externe Klemmen eingestellt werden.
Zur Einstellung des Spannungspegels über mehrere externe Einstellklemmen, sind für die externen Klemmen entsprechende Schalter vorgesehen; auch müssen die Ausgangsklemmen mit der Klemme V^ oder VSo des Leitungsmusters auf der gedruckten Schaltungsplatte verlötet werden. Die Anordnung derartiger Schalter benötigt zuviel Raum, während ein Verlöten die externen Klemmen oder das Leitungsmuster der gedruckten Schaltung beschädigen kann, wenn diese externen Klemmen nacheinander einem Verlötungsprozess unterworfen werden. V/erden viele externe Klemmen verwendet, dann ist wesentlich mehr Zeit erforderlich, um den geeigneten Einstellpegel herauszufinden; der Lötvorgang ist auch vom
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Standpunkt der Kosten und der geringeren Qualität wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine elektronische Uhr zu schaffen, bei der der 3?eststellpegel einer Eeststellschaltung sehr einfach eingestellt werden kann, wobei nur ein geringer Zeit- und Raumaufwand zur Einstellung des Peststellpegels erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß mehrere externe Auswahlklemmen vorgesehen sind, die ein festes Einstellsignal abgeben, sowie eine Auswahlschaltung, die einstellbare Einstellsignale erzeugt; der Feststellpegel wird mittels der einstellbaren Einstellsignale eingestellt und mittels des festen Einstellsignals fixiert. Jede externe Auswahlklemme ist vorzugsweise mit einer Klemme einer Spannungsquelle über ein Leitungsmuster auf der gedruckten Schaltung verbunden,' eine oder mehrere der externen Auswahlklemmen, welche bei dem Einstellvorgang des Peststellpegels bestimmt werden, werden durch Ausstanzen entfernt, so daß sich für die externen Auswahlklemmen eine offene Schaltung ergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen
3?ig. 1 eine Schaltung einer Batteriespannungs-Peststellvorrichtung bekannter Art,
Fig. 2 eine Schaltung einer Ausführungsform einer elektronischen Uhr gemäß der Erfindung und
lig. 5 eine weitere Ausführungsform einer IPeststellpegel-Einsteilschaltung gemäß ligur 2.
In Figur 2 ist eine LSI-Schaltung 1 (integrierte Schaltung mit hohem Integrierungsgrad) für eine Uhr mit einer Spannungsversorgungsbatterie 2 von 1,5 Volt zwischen den Klemmen Y-Q1) und YQQ verbunden. Eine Oszillatorschaltung 3 weist einen Kristall-Oszillator als Zeitnormal lind eine Zeitzählschaltung 4· auf, die Zeitinformationen bezüglich Hinuten und Sekunden,abhängig von den Signalen der Oszillatorschaltung 3 und gleichzeitig von Abtastsignalen von der Klemme SP erzeugt. Die Information wird als Zeitinformation auf einer Anzeige 6 über eine iDreiberschaltung 5 dargestellt. Eine Gruppe 7 von externen Auswahlklemmen umfaßt Klemmen QL, T2 und l·,, die alle mit der Klemme Yqq über das Leitungsmuster der gedruckten Schaltung verbunden sind.
Eine Auswahlschaltung 8 besteht aus drei binären Flip-Flops 8a, 8b und 8c, die in Kaskade geschaltet sind. Das binäre Flip-Flop 8a der ersten Stufe besitzt die Taktklemme gf, die mit einem der beiden Kontakte eines Auswahlschalters S2 verbunden ist, dessen anderer Kontakt mit der Klemme Vgg in Verbindung steht. Das binäre Flip-Flop 8a zählt die Anzahl der Schaltsignale von dem Schalter S2- Ausgangssignale dieser binären Flip-Flops werden an ihren Ausgangsklemmen Q-, Q2 und Q, abgenommen. Ein Schaltkreis 9 besteht aus einem NODER-Glied 9a, einem ODER-Glied 9b und einer Schalteinheit 9c etwa einem Übertragungsgatter oder dergleichen. Die Schalteinheit 9c besitzt Eingangsklemmen Ix,, I2 und 1^, die entsprechend mit den Klemmen T^, T2 und T^ der Gruppe 7 von externen Auswahlklemmen verbunden sind, sowie weitere Eingangsklemmen 1^, I,- und Ig, die an den Ausgangsklemmen .Q^, Q2 und Q^ der Auswahlschaltung 8 anliegen. Mit dem Steuereingang C der Schalteinheit 9c ist das ODER-Glied 9b verbunden, an dessen eine Eingangsklemme eine Ausgangsklemme des NODER-Gliedes 9a gelegt ist, dessen Eingangsklemmen mit den Klemmen T^, T2 und T, der Gruppe 7 der externen Auswahlklemmen verbunden sind. Die andere Eingangsklemme des ODER-
Gliedes 9b ist an einen Schalter S^ angeschlossen, „ andererseits mit der Klemme VDD in Verbindung steht. Die an die Eingangsklemmen 1^, I2 und I, bzw. 1^, I5 und Ig angelegte Information wird selektiv von den Ausgangsklemmen Q^, Q2 und % der Schalteinheit 9c,abhängig von dem Eingangssignal an dem Steuereingang C abgenommen. Eine Feststellpegel-Einstellschaltung 10, die dem veränderbaren Widerstand R der Figur 1 entspricht, dient zur Einstellung des Feststellpegels gemäß der über die Gruppe 7 der externen Auswahlklemmen oder von der Auswahlschaltung 8 zur Verfugung gestellten Information. Die Feststellpegel-Einstellschaltung 10 besitzt 7 Reihenschaltungen aus Schalttransistoren Tr^, Tr2, Tr^, Tr^, Tr c, Tr6 und Tr^ und Widerstände R^, R2, R^, R^, Rc, Rg tmd Rr7, wobei diese Schaltungen parallel zueinander geschaltet sind. Die Werte dieser Widerstände R^ bis steigen schrittweise in dieser Reihenfolge an. Die Transistoren Tr,, bis Tr1-; können P-MOS-Transistoren der Anreicherungsart sein, wobei ihre Gatter entsprechend mit den Ausgangsklemmen Q^, Q2, Q,, Q^, Qc, Q^ und Qr, eines Dekodierers 10a verbunden sind, dessen Eingangsklemmen ^, ^2 und φ-? entsprechend mit den Ausgangsklemmen Q^, Q2 und Q^ der Schalteinheit 9c verbunden sind. Jeder der Schalttransistoren Tr^ bis Tr^ wird, abhängig von dem Ausgang des Dekodie rers 10a, an- oder abgeschaltet, so daß der entsprechende der Widerstände R. bis Rr7 ausgewählt und hierdurch der Feststellpegel eingestellt vrird.
Das Ausgangssignal einer Spannungspegel-Feststellschaltung 11 wird über die Treiberschaltung 5 der Anzeige 6 zugeführt, die einen Alarm bezüglich der Batterielebensdauer abgibt.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 2 ist wie folgt: Im Normalbetrieb schwingt die Oszillatorschaltung 3 und die Zeitzählschaltung 4 zählt die Zeit. Somit wird die Uhrzeit über die Treiberschaltung 5 in der Anzeige 6 an
Da die Klemmen ϊ^ , Tg un<i τ* ^er GruPPe ? a-QX externen Auswahlklemmen mit der Klemme V„r, auf dem Leitungsmuster der gedruckten Schaltung verbunden sind, sind die Ausgangssignale an diesen Klemmen OL, OJ2 und T^ sämtlich. O. Somit ist das Ausgangssignal des ITODER-Gl iedes 9a des Schaltkreises 9 gleich 1, so daß ein 1-Signal über das ODER-Glied 9b an den Steuereingang C der Schalteinheit 9c angelegt wird. Die Schalteinheit 9c legt über ihre Ausgangsklemmen Q.*, Qp und Q^ die von den Ausgangsklemmen CL, Qp und Q, der Auswahlschaltung 8 kommende Information an die Eingangsklemmen I4, Ic und I0; die Information wird auch an den Dekodierer 10a der Peststellpegel-Einstellschaltung 10 angelegt, wo diese Information dekodiert wird. Das Ergebnis ist ein Signal O an einer der Ausgangsklemmen Q^ bis Qn des Dekodierer 10a, so daß der Entsprechende der Schalttransistoren 3Jr.* bis Tr« angeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Spannungsfeststellpegel eingestellt. Da jedoch die Spannung der Spannungsquelle 2 1,5 Volt ist, was eindeutig über dem kritischen Wert von 1,4 Volt liegt, erscheint an der Ausgangsklemme Q des Dataflip-flops 11b der Spannungspegel-Feststellschaltung 11 das Signal 0, so daß kein Alarm bezüglich der Batterielebensdauer durch die Anzeige 6 angezeigt wird.
Um den Spannungsfeststellpegel einzustellen, wird eine Bezugsspannungsquelle von 1,4 Volt zwischen die Klemmen V^ und VgS gelegt und dann der Rückstellschalter S^ geschlossen, um die Auswahlschaltung 8 und das Data-Elip-Plop 11b der Spannungspegel-Feststellschaltung 11 zurückzustellen, so daß diese an den Ausgangsklemmen Q^, Q2 und Q, der Auswahlschaltung 8 und an der Ausgangsklemme Q des Daten-Flip-Flops 11b 0 Signale abgeben.
In dieser Situation liegen an den Klemmen T., ^ un<* ^3 der Gruppe 7 der externen Auswahlklemmen Ausgangssignale O,
- yr - M
da diese Klemmen mit den? Klemme Vss verbunden sind. Somit wird an den Steuereingang C der Schalteinheit 9c das Signal 1 angelegt, so daß die Schalteinheit 9c bereit ist, an ihren Ausgangsklemmen Q^, Q2 und Q, die an die Eingangsklemmen I^» Ic und von der Auswahlschaltung 8 eingehende Information abzugeben.
Wird nun der Auswahlschalter Sp einmal eingeschaltet, dann tritt an der Ausgangsklemme QL des binären 3?lip-]?lops 8a der Auswahlschaltung 8 das Signal 1 auf, so daß die an die Eingangsklemmen 1^, I1- und Ig der Schalteinheit 9c angelegte Information 1, 0 bzw. 0 ist. Diese Information kommt von den Ausgangsklemmen Q^, Q2 un(^ Q^ ^eT Schalteinheit 9c als Auswahlsignale P^, P2 und P^ und wird an die Eingangsklemmen ^, ^2 urui ^3 des Dekodierers 10a angelegt, so daß von der Ausgangsklemme Q1 des Dekodierers 10a das Signal 0. abgeleitet und der Schalttransistor Tr. eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird durch den so gewählten Anpassungs- oder Einstellwiderstand E-1 der Spannungsfeststellpegel eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist zu sehen, ob ein Alarm bezüglich der Batterielebensdauer mittels der Anzeige 6 angezeigt wird oder nicht; wird kein derartiger Alarm angezeigt, dann wird der Auswahlschalter S0 wiederum gedruckt.
Beim zweiten Drücken des Auswahlschalters S2 nimmt die Ausgangsklemme Q2 des binären Flip-Hops 8b der Auswahlschaltung 8 den Wert 1 an, so daß die Auswahlsignale P^, P2 und P^ mit den Werten 0, Λ bzw. 1 dem Dekodierer 10a zugeführt werden. An der Ausgangsklemme Q2 des Dekodierers 10a tritt dann der Wert 0 auf, gemäß dem der Schalttransistor OJr2 leitend geschaltet wird, so daß der Spannungsfeststellpege1 über den Einstellwiderstand E2 eingestellt wird. Zu diesen Zeitpunkt kann wiederum festgestellt werden, ob sin Alarm für die Batterielebensdauer von der Anzeige 6 angezeigt
wird oder nicht; wird kein Alarm angezeigt, dann wird der Auswahlschalter S2 wiederum gedruckt.
In ähnlicher Weise kann nach diesem Drücken des Auswahlschalters Sg festgestellt werden, ob ein Alarm bezüglich der Batterielebensdauer von der Anzeige 6 angegeben wird oder nicht. Es sei angenommen, daß beispielsweise bei viermaligem !Drücken des Schalters Sg die Anzeige 6 einen Alarm bezüglich der Batterielebensdauer anzeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Auswahlsignale P-1, Po und P^ 0,0 bzw. 1 und der Dekodierer 10a gibt an seiner Ausgangsklemme Q^ das Ausgangssignal O ab, so daß der Schalttransistor Tr^ leitend wird und der Einstell- oder Anpassungswiderstand S^. ausgewählt wird, so daß das Data-Flip-Flop 11b an seinem Ausgang Q den Wert 1 angibt. Der Spannungsfeststellpegel ist zu diesem Zeitpunkt gerade der Gesuchte und das die Klemme T^ der Gruppe 7 von externen Auswahlklemmen und die Klemme Vgo verbindende Leitungsmuster wird ausgestanzt, so daß die Klemme HL von der Klemme Vss getrennt wird, da Signale O, O und 1 von der Gruppe 7 der externen Auswahlklemmen an die Eingangsklemmen I^, Io und X-, der Schalteinheit 9c durch Ausstanzen des die Klemme T^und die Klemme Ygg verbindeten Leitungsmusters angelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird'der Ausgang des NODER-Gatters 9a des Schaltkreises 9 O und das Signal O wird an den Steuereingang O der Schalteinheit 9c über das ODER-Gatter 9b angelegt, so daß die Schalteinheit 9c an ihren Ausgangsklemmen CL, Qg unc* Q, die von den Klemmen T^, (Do und T, an die Eingangsklemmen 1^, Ip und Ix angelegte Information abgibt. Somit werden die Auswahlsignale P^, Pg und P^ zu O, O bzw. 1 und der Dekodierer 10a weist an seiner Ausgangsklemme Q7, das Aus gangs signal O auf. Somit wird der Schalttransistor QJr^ leitend und der Einstellwiderstand E^ ist ausgewählt, so daß der Spannungsfeststellpegel eingestellt ist.
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Der so eingestellte Spannungsfeststellpegel wird :^.^ uausrsd aufrecht erhalten. Palis erwünscht, ist es jedoch möglich, eine bessere Einstellposition zu finden bzw. den Spannungsfeststellpegel durch Schließen des Auswahlschalters Sp neu einzustellen, um die durch die Auswahlschaltung 8 abgegebene Information auszuwählen. Auf diese Weise kann der Auswahlschalter S2 zur Efeueinstellung des Spannungsfeststellpegels verwendet werden, wenn sich der Pegel infolge Änderungen der Kennwerte der in der IPeststellpegel-Einstellschaltung verwendeten Elemente oder dergleichen ändert.
Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der 3?eststellpegel-Einstellschaltung, wie sie in der elektronischen Uhr gemäß der Erfindung verwendet wird. Die Feststellpege-Einstellschaltung 10' gemäß S1XgUr 3 besitzt 7 in Reihe geschaltete Widerstände IL, Rp > Rv ^4.» ^5* Rs' E7 und entsprechende Schalttransistoren QJr,., T^2' ^r3' Tr4» ^5» Tr6 und TTr, sowie einen Dekodierer 10'a. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Dekodierer 10a praktisch der gleiche sein, wie der Dekodierer 10a gemäß Figur 2, während die Werte der Widerstände Rx, bis R1-, gleich sein können. Die Schalttransistoren Tr,, bis Tr7 werden einer nach dem anderen abhängig von dem Ausgangssignal des Dekodierer 10'a leitend, so daß der Entsprechende der Widerstände R^ bis Rr, kurz geschlossen und somit der Gesamtwiderstand erhöht wird. Der Ifeststellpegel wird in der gleichen Weise eingestellt, wie dies im Zusammenhang mit der Eigur 2 beschrieben wurde.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei einer elektronischen uhr, bei der der Eeststellpegel einer Spannungsfeststellschaltung mittels externer Auswahlklemme? eingestellt wird, eine Auswahlschaltung vorgesehen ist, mit der der Peststellpegel ebenfalls durch externe Auswv* klemmen eingestellt werden kann. Soll der Feststellpeg-1
der Spannungsfeststellsch.altu.ng eingestellt werden, dann wird dieser Feststellpegel zuerst mittels der Auswahlschaltung gemessen und dann gemäß dem Ergebnis der' vorangegangenen Messung über die externen Auswahlklemmen eingestellt. Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Feststellpegel unmittelbar mittels einer elektrischen "Vorrichtung zu messen und es ist nicht erforderlich, die externen Auswahlklemmen bei der Messung des Feststellpegels zu bearbeiten. Somit ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft, infolge der Möglichkeit der Massenherstellung, der dauerhaften Qualität und der Verringerung der Herstellkosten elektronischer Uhren mit Alarmfunktion für die Batterielebensdauer.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit der Feststellung der kritischen Spannung einer in der elektrischen Uhr verwendeten Batterie beschrieben wurde, ist verständlich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern daß sie auch ohne weiteres anwendbar ist auf die Einstellung anderer Parameter über Klemmen von integrierten Schaltungen, etwa auf die Einstellung der Frequenz, eines Teilerverhältnisses, das die Frequenz einer Uhr bestimmt, den Feststellpegel für eine Temperatur, die die Arbeitsweise einer Uhr beeinflußt sowie auf den Treiberspannungspegel von Anzeigevorrichtungen etwa Flüßigkristall-Anzeigevorrichtungen, ohne daß von dem Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
Leerseite

Claims (8)

  1. ,.'P-eO* E N ΤΛ fst\i\AÄ LT E
    311259.
    A. GRÜNECK-.
    CHPL-ING
    H. KINKEU
    OR-ING
    W. STC .A! -
    DR-ING
    K. SCHUMANN
    DR REH Γ4ΑΤ CaFt-PHVS
    P. H. JAKOB
    DIPL-ING
    G. BEZOLD
    DR RERNAT OPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    24.03.81
    P 16 092-57/W
    Citizen Watch. Go., Ltd.
    2-1-1, M.shi-Shin;juku,
    Shinguku-ku, Tokyo
    Japan
    Elektronische Uhr
    Patentansprüche
    βλ Elektronische Uhr, gekenn ze ichnet durch
    a) eine Pegeleinstellungsschaltung (10) dereü Pegel durch ein von einer Mehrzahl von externen Auswählklemmen zugeführtes Pegeleinstellungssignal eingestellt wird,
    b) eine Auswahlschaltung (8) zur Zuführung unterschiedlicher Anpassungssignale, und
    c) einen Schaltkreis (9) zur wahlweisen !Durchschaltung entweder des Pegeleinstellsignals oder der Pegelanpassungssignale zu der Pegeleinstellschaltung (10), in der ein gewünschter Pegel vorläufig durch die Pegslanpassungssignale und dann fest durch Auswahl der externen Auswählklemmen (7) eingestellt wird.
    (öse) asasea
    TELEX O5-9B9BO
    TELEGRAMME MONAPAT
    TEiEKOPIEHER
  2. 2. Elektronische tnhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Auswahlklemmen (7) mit einer Spannungsquelle verbunden werden, bevor der Pegel der Pegeleinstellschaltung (10) fest eingestellt wird.
  3. 3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswahlschaltung (8) einen Schalter (S2) und einen Zähler (8a, b, c) besitzt zum Zählen, wieviel Mal der Schalter geschlossen wurde, und zum Anlegen von Pegelanpassungssignalen, abhängig von dle-r ser Anzahl.
  4. 4-. Elektronische Uhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Auswahlschaltung (8) einen Kückstellschalter zur Bückstellung des Zählers (8a, b, c) besitzt.
  5. 5. Elektonische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltkreis (9) eine Feststellvorrichtung zur Feststellung des von den externen Auswahlklemmen (7) zugeführten Pegeleinstellsignals besitzt und daß das Schalten des Schaltkreises (9) durch die Feststellvorrichtung gesteuert wird.
  6. 6. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltkreis (9) einen handbetätigten Schalter zur Steuerung des Schaltens des Schaltkreises (9) besitzt.
  7. 7. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pegeleinstellschaltung (10) mehrere feste Widerstände (E1 bis R7)» mehrere Schalter (Tr1 bis Tr6) zum Auswählen der festen Widerstände in eingeschaltetem Zustand und eine Steuerschal-
    tung (1Oa) besitzt zum Steuern des An- und AbscLalrens der Schalter (Tr1 bis 11x6), abhängig von dem Pegelanpassungssignal oder dem Pegeleinstellungssignal vom Schaltkreis (9)·
  8. 8. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pegeleinstellschaltung (10) zur !feststellung der Spannung einer
    Batterie in der elektronischen Uhr dient.
DE3112597A 1980-04-01 1981-03-30 Schaltungsanordnung zum Festlegen eines Parameters in einer elektrischen Uhr Expired DE3112597C2 (de)

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DE3112597C2 DE3112597C2 (de) 1986-09-11

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