DE2808307A1 - Vorrichtung zur anzeige fotografischer informationen bei einer kamera - Google Patents
Vorrichtung zur anzeige fotografischer informationen bei einer kameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/18—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
- G03B17/20—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige fotografischer Informationen bei einer Kamera
und insbesondere auf eine Verbesserung einer solchen Vorrichtung, die in digitaler Weise eine Blendenwertinforma=-
tion im Bildsucher der Kamera anzeigt. ;·
Auf dem Gebiet der Belichtungssteuereinrichtungen für Kameras wurden mit dem Fortschritt der elektronischen
Technologie in den letzten Jahren vielerlei digitale Steuerungsverfahren vorgeschlagen. Bei einer derartigen
Kamera ist üblicherweise die fotografische Information so aufgebaut, daß sie auf digitale Weise angezeigt wird.
Andererseits ist es selbst bei einer Kamera, bei der ein Belichtungswert auf analoge Weise gesteuert wird, auch
von Vorteil, die Anzeige statt auf analoge Weise in digitaler Weise durchzuführen. Daher hat die Anzahl von
/So
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Kameras mit analoger Belichtungssteuerung zugenommen, bei denen die Anzeige in digitaler Weise erfolgt. Im Vergleich
mit einer Analog-Anzeige mittels eines Meßwerks oder dergleichen zeigt die digitale Anzeige hervorragende Eigenschäften hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegenüber
Vibrationen und Stößen und ermöglicht durch Lichtabgabe
eine deutliche Anzeige unabhängig von Umgebungsbedingungen wie der Helligkeit eines aufzunehmenden Objekts. Zusätzlich
zu diesen Vorteilen erlaubt ein digitales Anzeigeverfahren
eine Verringerung hinsichtlich der Größe einer Anzeigeeinrichtung, da eine solche leicht als integrierter Schaltungsbaustein aufgebaut werden kann, sowie ferner eine
weitaus genauere Anzeige. Im Hinblick auf diese Vorteile wurden in einer steigenden Anzahl von Kameras digitale
Obgleich gemäß den vorstehenden Ausführungen digitale Anzeigeverfahren vielerlei Vorteile haben, besteht
dahingehend ein Problem, diese Verfahren tatsächlich an
zuwenden. Beispielsweise sind im Falle eines Anzeige-
Chips bzw. Anzeige-Mikrobausteins mit einem Dezimalpunkt insgesamt acht Ansteuerungssignal-Ubertragungsleitungen
bzw. Steuerleitungen für sieben Segmente erforderlich, wie beispielsweise sieben Leitungen für diel Ansteuerung
von sieben Segmenten und eine Leitung für die Ansteuerung
des Dezimalpunkts. Bei einer derartigen Anzahl von notwendigen
Leitungen ist es schwierig, eine Digitalanzeigeeinrichtung in der Nähe eines Bildsuchers einer Kamera unterzubringen,
in der Ohnehin nur wenig Raum zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Anzeige-Vorrichtung zu schaffen. Ferner soll die
erfindungsgemäße Anzeige-Vorrichtung eine geringere Anzahl von Zuleitungen für ihre Anzeige-Mikrobausteine benötigen.
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Weiterhin soll mit der Erfindung ein Anzeige-System geschaffen werden, das für eine Kamera nach dem
Verschlußvorrang-System geeignet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figur näher
erläutert.
Die Figur ist ein Schaltbild einer Kamera, bei der die Anzeige-Vorrichtung als Ausführungsbeispiel verwendet
ist. In der Figur bezeichnet 1 eine Lichtmeßschaltung mit Elementen P1, D1, T1 bis T6 und Ci. P1 bezeichnet ein
lichtempfindliches Element, das ein der Helligkeit des aufzunehmenden Objekts entsprechendes elektrisches Signal
erzeugt; D1 bezeichnet eine Diode, die in Reihe zu dem Element P1 geschaltet ist und die einen über das lichtempfindliche
Element P1 fließenden fotoelektrischen Strom logarithmisch komprimiert; T5 ist ein pnp-Transistor, der
zur Diode D1 parallel geschaltet ist; T1 ist ein npn-Transistor, dessen Basis mit der Anode der Diode D1 verbunden
ist; C1 ist ein Kondensator, der über die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors T1 mit Masse verbunden ist; T2 ist ein pnp-Transistor, dessen Basis mit dem
Kollektor des.Transistors T1 verbunden ist; T3 bezeichnet
einen pnp-Transistor, dessen Emitter Über einen Widerstand T31 mit einer nicht dargestellten Stromversorgung (die
nachstehend abgekürzt mit Vcc bezeichnet wird) verbunden ist, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors T2
verbunden ist und dessen Kollektor über einen Widerstand T32 mit Masse verbunden ist. 2 bezeichnet einen Taktimpulsgenerator,
der Impulse mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugt; 3 bezeichnet einen Frequenzteiler, dessen Eingangsanschluß CLOCK IN mit dem Ausgangsanschluß des Taktimpulsgenerators
und dessen Ausgangsanschluß OUT mit der Basis
des Transistors T5 verbunden sind. Als Frequenzteiler 3
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kann beispielsweise eine integrierte Schaltung SN 7493 von Texas Instruments Ltd. (nachstehend mit TI abgekürzt)
verwendet werden. 4 bezeichnet ein UND-Glied, dessen erster Eingangsanschluß mit dem Kollektor des Transistors
T3 verbunden ist, dessen zweiter Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Frequenzteilers 3 verbunden ist und
dessen dritter Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Taktimpulsgenerators 2 verbunden ist; 5 bezeichnet
einen Inverter, der an den Ausgangsanschluß des Frequenztellers 3 angeschlossen ist; 6 bezeichnet einen Binärzähler,
der einen Eingangsanschluß CLOCK IN, der mit dem Ausgangsanschluß des UND-Glieds 4 verbunden ist, vier
Ausgangsanschlüsse 1, 2, 4 und 8 sowie einen Rücksetzsignal-Eingangsanschluß RESET aufweist, welcher mit dem
Ausgangsanschluß des Inverters 5 verbunden ist. Als Binärzähler 6 kann beispielsweise die integrierte Schaltung
SN 7493 von TI verwendet werden. 7 bezeichnet eine Zwischenspeicherschaltung, die aus einem 4-Bit-Schieberegister in
Paralleleingabe/Parallelausgabe-Ausführung gebildet ist und die einen an den Transistor T3 der Lichtmeßschaltung
angeschlossenen Taktsignal-Eingangsanschluß 2, an die entsprechenden Ausgangsanschlüsse 1, 2, 4 und 8 des Binärzählers
6 angeschlossene Eingangsanschlüsse A, B, C und D sowie Ausgangsanschlüsse A, B, C und D aufweist. 8 bezeichnet
eine Inverter-Schaltungsgruppe mit vier Invertern, zu
denen ein Inverter 8a, der an den Ausgangsanschluß A für die niedrigste Binärstelle der Zwischenspeicherschaltung
7 angeschlossen ist, ein Inverter 8b, der an den Binärstellen-Ausgangsanschluß B angeschlossen ist, ein Inverter
8C, der an den Binärstellen-Ausgangsanschluß C angeschlossen ist und ein weiterer Inverter 8d zählen, der an den Ausgangsanschluß
D für die höchste Binärstelle angeschlossen iet. 10 bezeichnet einen Fllmempfindlichkeits-Einstellmechanismus,
der zum Einstellen einer Filmempfindlichkeit vorgesehen ist und der leitende Codeplatten 10a bis 1Od,
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die mit den in der Figur gezeigten Mustern versehen sind, eine gemeinsame Elektrode 1Oe, die an die Versorgungsspannung Vcc angeschlossen ist, und einen Schleifer 1Of
aufweist, der mit irgendeinem der Muster der Codeplatten in Kontakt kommt. Die Codeplatte 10a ist an einen Widerstand
10g, die Codeplatte 10b an einen Widerstand 10h, die Codeplatte 10c an einen Widerstand 10i und die Codeplatte
10d an einen Widerstand 10j angeschlossen» Von jedem dieser Widerstände 10g bis 10j ist ein Anschluß
mit Masse verbunden. 9 bezeichnen einen binären 4-Bit-VoIl-Addierer,
der beispielsweise durch die integrierte Schaltung SN 7483 von TI oder dergleichen gebildet sein
kann und der Ausgangsanschlüsse A1 bis D1, die mit den entsprechenden Invertern der Inverter-Schaltungsgruppe 8
verbunden sind, Eingangsanschlüsse A2 bis D2„ die mit den Widerständen 10g bis 10j verbunden sind, und AusgangsanschlüsseZ.
1 bisZL,4 aufweist. 11 bezeichnet einen binären
4-Bit-Subtrahierer aus einem binären 4-Bit-Addierer 11a,
der den gleichen Aufbau wie der Addierer 9 hat, und vier Exklusiv-ODER- bzw. Antivalenzgliedern 11b. 12 bezeichnet
einen Verschlußzeiteinstellteil mit einem veränderbaren Widerstand RV1, der mit einer nicht gezeigten Verschlußzeit-Wählscheibe
gekoppelt ist. 13 bezeichnet einen Analog-Digital- bzw,.A-D-ümsetzer, der ein an dem widerstand RV1
eingestelltes analoges Verschlußzeitsignal in eine Binärzahl umsetzt. Der A-D-Umsetzer hat einen binären 4-Bitzähler
13a, der mit einera an den Ausgangsanschluß des Taktimpulsgenerators 2 angeschlossenen Eingangsanschluß CP
und mit Ausgangsanschlüssen 1, 2, 4 und 8 versehen ist und der den gleichen Aufbau wie der Zähler 6 hat, eine Gruppe
von Widerständen 13b bis 13e, die einen Digital-Analog-Umsetzer
bilden, einen Rechenverstärker 13f, einen Vergleicher 13g sowie eine Zwischenspeicherschaltung 13h,
die den gleichen Aufbau wie die Zwischenspeicherschaltung "I hat. 14 bezeichnet einen Digital-Analog- oder D-A-Umsetzer
aus einer Gruppe von Widerständen 14a bis 14d, die an
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entsprechende Ausgangsanschlüsse des Addierera 11a des
Subtrahierers 11 angeschlossen sind, sowie einem Rechenverstärker 14e. CP2 bezeichnet einen Vergleicher, dessen
ein Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß des D-A-Umsetzers 14 angeschlossen ist und dessen zweiter Eingangs-
anschluß mit Masse verbunden ist. RV2 bezeichnet einen veränderbaren Widerstand, der mit einem nicht gezeigten
Blendenmechanisraus gekoppelt ist und dessen ein Anschluß an die Stromversorgung Vcc angeschlossen ist, während der
IQ andere Anschluß an den einen Eingangsanschluß des Vergleichers CP2 angeschlossen ist. T7 bezeichnet einen
npn-Transistor, dessen Basis mit dem Ausgangsanschluß des
Vergleichers verbunden ist, dessen Kollektor über einen Elektromagneten Mg mit der Stromversorgung Vcc verbunden
ist und dessen Emitter mit Masse verbunden ist; 15 bezeichnet einen Decodierer mit Eingangsanschlüssen 1, 2,
4 und 8, die an die entsprechenden Ausgangsanschlüsse des Subtrahierers 11 angeschlossen sind, und mit Ausgangsanschlüssen O bis 9. Der Ausgangsanschluß 3 erhält hohen
Pegel (der nachstehend mit "1" bezeichnet wird), wenn der Inhalt des Subtrahierers 11 einen Blendenwert F = 2,8
darstellt; der Ausgangsanschluß 4 erhält den Pegel "1", wenn der Inhalt des Subtrahierers 11 einen Blendenwert
P » 4,0 darstellt; der Ausgangsanschluß 5 erhält den
Pegel "1", wenn der Inhalt des Subtrahierers 11 einen
Blendenwert F * 5,6 darstellt;; der Ausgangsanschluß 6
erhält den Pegel "1", wenn der Inhalt des Subtrahierers
einen Blendenwert F = 8 darstellt; der Ausgangsanschluß 7 erhält den Pegel "1", wenn der Inhalt des Subtrahierers
11 einen Blendenwert F* 11 darstellt; schließlich erhält der Ausgangsanschluß 8 einen Pegel "1", wenn der Inhalt
des Subtrahierers 11 einen Blendenwert F = 16 darstellt.
16 bezeichnet einen Ringzähler, der einen Eingangsanschluß
CLOCK IN, der an den Auigang«an«chluß des Taktimpuls
generators 2 angeschlossen ist, sowie Ausgangeanschlüsse 1,
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2 und 3 aufweist. 17 bezeichnet einen Codierer, der das
Ausgangssignal des Decodierers 15 codiert; der Codierer
hat eine Gruppe von Widerständen 17af die mit einem
Anschluß an Masse angeschlossen sind, einen Teil 17b zur Codierung eines Buchstabens M, einen Teil 17c zur
Codierung eines Dezimalpunkts, einen Teil 17d zur Codierung
einer Ziffer 8, einen Teil 17e zur Codierung einer Ziffer 2, einen Teil 17f zur Codierung einer Ziffer O,
einen Teil 17g zur Codierung einer Ziffer 4, einen Teil 17h zur Codierung einer Ziffer 6, einen Teil 17i zur
Codierung einer Ziffer 5, einen Teil 17j zur Codierung
einer Ziffer 0, einen Teil 17k zur Codierung einer Ziffer 8, einen Teil 171 zur Codierung einer Ziffer 1,
einen Teil 17m zur Codierung einer Ziffer 1, einen Teil 17n zur Codierung einer Ziffer 6, einen Teil 17p zur
Codierung einer Ziffer 1, sowie eine Gruppe 17q aus einer Mehrzahl von npn-Transistoren, deren Kollektoren
über eine gemeinsame Leitung an die Stromversorgung Vcc angeschlossen sind. In jeder Zeile des Codierers 17 stellen
die durch die Kreise bezeichneten Teile Teilabschnitte dar, an denen Querleitungen und Längsleitungen miteinander
gemäß der Darstellung an dem Teil 17d durch Dioden verbunden sind. G1 bis G 14 bezeichnen eine Mehrzahl von
UND-Gliedern/ die Steuerglieder zur Steuerung der
Speisung der Teile 17b bis 17p des Codierers 17 bilden.
Der erste Ausgangsanschluß 1 des Ringzählers 16 ist mit
jeweils einem Eingangsanschluß der UND-Glieder G1, G3, G5, G7, G9 und G11 verbunden, die ein Steuerglied bilden.
Der zweite Ausgangsanschluß 2 des Ringzählers 16 ist mit jeweils einem Eingangsanschluß der UND-Glieder G2, G4,
G6, G8, G10 und G12 verbunden, die gleichfalls ein Steuerglied
bilden. Der dritte Ausgangsanschluß 3 des Ringzählers 16 ist mit jeweils einem Eingangsanschluß der
UND-Glieder G13 und G14 verbunden, die auch ein Steuerglied
bilden. OR bezeichnet ein ODER-Glied, das mit je-
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wells einem Eingangsanschluß an die Anschlüsse 6, 5, 4
und 3 des Decodlerers 15 angeschlossen 1st. 18 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige fotografischer Informationen,
die dem Ausgangssignal des Codierers 17 entsprechen.
Die Anzeigeeinrichtung 18 weist Anzeige-Chips bzw. Anzeige-Mikrobausteine 18A, 18b und 18C für die
Anzeige eines Blendenwerts sowie einen Anzeige-Chip bzw. Anzeige-Mikrobaustein 18D für die Anzeige der Aufnahmebetriebsart
auf. Der Anzeige-Mikrobaustein 18A ist ein numerischer Anzeige-Chip bzw. -Mikrobaustein, der sieben
Segmente hat, nämlich ein Segment 18Aa, das über eine
erste Ansteuerungssignal-Ubertragungsleitung bzw. Ansteuerungsleitung 19a mit einem Treiber-Transistor 17q^
des Codierers 17 verbunden ist, ein Segment 18Ab, das
Ί 5 über eine zweite Ansteuerungsleitung 19b mit einem
Treiber-Transistor 17q2 des Codierers 17 verbunden ist,
ein Segment 18Ac, das über eine dritte Ansteuerungsleitung 19c mit einem Treiber-Transistor 17q- des Codierers 17 verbunden
ist, ein Segment 18Ad, das über eine vierte Ansteuerungsleitung 19d mit einem Treiber-Transistor 17q.
des Codierers 17 verbunden ist, ein Segment 18Ae, das
über eine fünfte Ansteuerungsleitung 19e mit einem Treiber-Transistor 17q5 des Codierers 17 verbunden ist,
ein Segment 1.8Af, das über eine sechste Ansteuerungsleitung 19f mit einem Treiber-Transistor 17qg des Codierers 17 verbunden
ist, sowie ein Segment 18Ag, das über eine siebente Ansteuerungsleitung 19g mit einem Treiber-Transistor 17q7
des Codierers 17 verbunden ist; ferner weist der Anzeige-Mikrobaustein 18A eine nicht bezeichnete gemeinsame Elektrode
auf, die über einen Transistor T8 mit Masse verbunden ist. Der Anzeige-Mikrobaustein 18B ist gleichfalls ein
Ziffernanzeige-Mikrobaustein, der gleichfalls sieben Segmente mit einem an die erste Ansteuerungsleitung 19a
angeschlossenen Segment 18Ba, einem an die zweite Ansteuerungsleitung 19b angeschlossenen Segment 18Bb, einem an die
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dritte Ansteuerungsleitung 19c angeschlossenen Segment 18Bc, einem an die vierte Ansteuerungsleitung 19d angeschlossenen
Segment 18Bd, einem an die fünfte Ansteuerungsleitung 19e angeschlossenen Segment 18Be, einem an die
sechste Ansteuerungsleitung 19f angeschlossenen Segment
18Bf und einem an die siebente Ansteuerungsleitung 19g angeschlossenen Segment 18Bg sowie eine gemeinsame
Elektrode aufweist, die über einen Transistor T9 an Masse angeschlossen ist. Der Anzeige-Mikrobaustein 18C ist aus
einem einzigen kreisförmigen Segment für die Anzeige eines Dezimalpunkts gebildet. Dieses Segment ist an die vierte
Ansteuerungssignal-Ubertragungsleitung bzw. Ansteuerungsleitung 19d angeschlossen, an die Segmente 18Da bis 18De
des Anzeige-Mikrobausteins 18D nicht angeschlossen sind.
Der Anzeige-Mikrobaustein 18D weist Segmente auf, die zur Anzeige des Buchstabens "M" angeordnet sind, der die
manuelle Aufnahmebetriebsart anzeigt. Der Anzeige-Mikrobaustein 18D ist ein Buchstaben-Anzeige-Baustein mit
insgesamt fünf Segmenten und damit weniger Segmenten als die Ziffernanzeige-Mikrobausteine 18A und 18B. Der Mikrobaustein
18D hat folglich ein an die erste Ansteuerungsleitung 19a angeschlossenes Segment 18Da, ein an die
zweite Ansteuerungsleitung 19b angeschlossenes Segment 18Db, ein an die dritte Ansteuerungsleitung'19c angeschlossenes
Segment 18Dc, ein an die fünfte Ansteuerungsleitung
19e angeschlossenes Segment 18Dd, ein an die sechste Ansteuerungsleitung 19f angeschlossenes Segment 18De
sowie eine gemeinsame Elektrode, die über einen Transistor T10 mit Masse verbunden ist. Das Bezugszeichen SA bezeichnet
einen Wählschalter zur Auswahl einer Aufnahmebetriebsart. Der Wählschalter SA hat einen mit Masse verbundenen
bewegbaren Kontakt SA1, einen an einen Eingangsanschluß des UND-Glieds G14 sowie die Stromversorgung Vcc angeschlossenen
festen Kontakt SA2 und einen weiteren festen Kontakt SA3.
SB bezeichnet einen weiteren Aufnahmebetriebsart-Wählschalter
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aus einem mit dem Kollektor des Transistors T7 verbundenen bewegbaren Kontakt SB1, einem mit dem Magneten Mg
verbundenen festen Kontakt SB2 und einem weiteren festen Kontakt SB3. Die Wählschalter SA und SB sind gemäß der
Darstellung in der Zeichnung miteinander gekoppelt.
Nachstehend wird die Funktion der gemäß der vorstehenden Beschreibung aufgebauten Kamera beschrieben.
Da jedoch die Erfindung die Anzeige-Vorrichtung für die TO Kamera betrifft, wird die Belichtungssteuerung nur kurz
beschrieben.
Wenn die bewegbaren Kontakte SA1 und SBI der Wählschalter SA bzw. SB mit den festen Kontakten SA2 bzw. SB2
verbunden sind, erfolgt der Betrieb der Kamera unter Anwahl der Automatikbelichtungs-Betriebsart mit Verschlußzeitvorrang wie folgt: Wenn ein nicht gezeigter Verschlußauslöseknopf gedrückt wird, werden alle Schaltungen der
Kamera von der Stromversorgung Vcc gespeist. Der Takt
impulsgenerator 2 beginnt zu schwingen. Als Folge davon
schaltet ein Ausgangssignal des Frequenzteilers 3 den Transistor T5 aus bzw. sperrt ihn. Daraufhin wird eine
der von einem Aufnahmeobjekt ankommenden Lichtmenge entsprechende Spannung an die Basis des Transistors T1 ange-
legt, so daß der Kondensator C1 elektrisch in einem Ausmaß geladen wird, das der Helligkeit des Objekts entspricht.
Da die Eingangsanschlüsse 4a und 4b des UND-Glieds 4 den Pegel "1" erhalten, wenn das Ausgangssignal des Frequenzteilers 3 zu "1" wird, werden gleichzeitig mit dem Beginn
der Lichtmessung über das UND-Glied die von dem Taktimpulsgenerator 2 erzeugten Impulse an den Binärzähler 6 angelegt.
Der Binärzähler 6 zählt diese Impulse. Wenn eine der
Helligkeit entsprechende Zeitdauer verstrichen ist, wird der Transistor T2 durchgeschaltet und der Transistor T3 ge·
sperrt. Dies bewirkt, daß der Eingangsanschluß 4a des
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UND-Glieds 4 niedrigen Pegel (der nachstehend mit "O"
bezeichnet wird) erhält, so daß das UND-Glied 4 sofort sperrt. Daher zählt der Binärzähler 6 eine Anzahl von
Impulsen, »die der Helligkeit des aufzunehmenden Objekts
entspricht und die über das UND-Glied 4 gelangt sind, während dieses offengehalten wurde. Bei gesperrtem Transistor
T3 erfolgt an der Zwischenspeicherschaltung 7 synchron mit den abfallenden Flanken der an den beiden
Anschlüssen des Widerstands T32 erzeugten Impulse eine Zwischenspeicherung des Inhalts des Binärzählers 6. Dies
hat zur Folge, daß eine Helligkeitsinformation, die in ein digitales Signal in Form einer binären Zahl umgesetzt
worden ist, an den Ausgangsanschlüssen der Zwischenspeicherschaltung 7 erscheint. Dem Ausgangssignal der
Zwischenspeicherschaltung 7 wird die an dem Filmempfindlichkeits-Einstellmechanismus
10 eingestellte Filmempf inglichkeits-Information addiert, wonach es als ein
Belichtungswert (Ev-Wert) an den Addierer 11a angelegt wird, der einen Teil des Subtrahierers 11 bildet. Andererseits
wird der Verschlußzeitwert, der an dem Widerstand RV1 eingestellt wird, mittels des Vergleichers 13g mit
einem Analogsignal verglichen, das einem von dem Zähler 13a erzeugten digitalen Signal entspricht. Wenn der Vergleicher
13g den Pegel "0" annimmt, wird der Inhalt des Zählers 13a an der Zwischenspeicherschaltung 13h gespeichert.
Daher ist an der Zwischenspeicherschaltung 13h der Verschlußzeitwert als digitales Signal in Form
einer binären Zahl gespeichert. Das der voreingestellten Verschlußzeit entsprechende digitale Signal wird über
die aus den Antivalenzgliedern 11b gebildete Komplement-Schaltung
an den Addierer 11a angelegt. Dies hat zur Folge, daß ein einem geeigneten Blendenwert Av entsprechendes
binäres Signal in Form einer binären Zahl an den Ausgangsanschlüssen Σΐ bis Σ 4 des Addierers 11a bzw. des Subtrahierers
11 auftritt. Dieses digitale Signal in Form
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einer binären Zahl wird mittels des Decodierers 15 decodiert.
Nimmt man nun an, daß das Ausgangssignal des Subtrahierers 11 einem Blendenwert F = 2,8 entspricht,
so erhält der Ausgangsanschluß 3 des Oecodierers 15 den Pegel M1". Da das UND-Glied G11 durchgeschaltet wird,
wenn der Ausgangsanschluß 1 des Ringzählers 16 den Pegel
"1" annimmt, wird dann der Teil 17e des Codierers 17 angesteuert und bewirkt, daß über den Teil 17q des Codierers
17 und die Ansteuerungssignal-Ubertragungseinrichtung 19 Strom zu den Segmenten 18Aa, 18Ab, 18Ag, 18Ae und
18Ad fließt, so daß der Anzeige-Mikrobaustein 18A die Ziffer H2M anzeigt. Wenn danach der Ausgangsanschluß 2
des Ringzählers 16 den Pegel "1" annimmt, wird anstelle des UND-Glieds GI1 das UND-Glied G12 durchgeschaltet, so
daß der Teil 17d des Codierers 17 eingeschaltet wird. Als Folge davon fließt Strom über den Teil 17q des Codierers
17 und die Ansteuerungssignal-Übertragungseinrichtung 19 zu den Segmenten 18Ba, 18Bb, 18Bc, 18Bd, 18Be, 18Bf und
18Bg des Anzeige-Mikrobausteins 18B. Dies bewirkt die Anzeige einer Ziffer "8" durch den Anzeige-Mikrobaustein
18b. Wenn ferner der Ausgangsanschluß 3 des Ringzählers den Pegel "1" annimmt, öffnet das UND-Glied G13, da an
seinem einen Eingangsanschluß dieser Pegel anliegt. Als Folge davon wird der Teil 17c des Codierers 47 durch das
Ausgangssignal des UND-Glieds GI3 eingeschaltet, so daß zu dem Anzeige-Mikrobaustein 18C Strom fließt und die
Anzeige eines Dezimalpunkts verursacht. Zu diesem Zeitpunkt ist einer der Eingangsanschlüsse des UND-Glieds G14 über
den Schalter SA auf Masse geschaltet. Das Ausgangssignal des UND-Glieds G14 ist daher "0". Dementsprechend ist der
Teil 17b des Codierers 17 nicht eingeschaltet, so daß der Anzeige-Mikrobaustein 18D nicht leuchtet. Wenn der Ausgangsanschluß
3 des Decodierers 15 den Pegel "1" erhält, zeigt daher die Anzeigeeinrichtung 18 den Wert "2,8" an.
Auf gleiche Weise zeigt die Anzeigevorrichtung 18 den Wert "4,0" an, wenn der Ausgangsanschluß 4 des Decodierers
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den Pegel "1" erhält, den Wert "5,6", wenn der Ausgangsanschluß
5 des Decodierers 15 den Pegel "1" erhält, den
Wert "8,0", wenn der Ausgangsanschluß 6 des Decodierers 15 den Pegel "1" erhält, den Wert "11", wenn der Ausgangsanschluß
7 des Decodierers 15 den Pegel "1" erhält,
sowie den Wert "16", wenn der Ausgangsanschluß 8 des Decodierers 15 den Pegel "1" erhält.
Wenn der Verschlußauslöseknopf weiter niedergedrückt wird, kommt ein nicht gezeigter Blendenmechanismus
zur Wirkung und blendet bis zu einem Blendenöffnungswert ab. Wenn der Vorgang des Abblendens der Blende beginnt,
wird der Widerstandswert des mit dem Blendenmechanismus gekoppelten Widerstands RV2 zusammen mit dem Wert der
abgeblendeten oder schließenden Blendenöffnung verändert. Wenn dann der Blendenwert eines nicht gezeigten Aufnahmeobjektivs
mit dem Inhalt des Subtrahierers 11 in Übereinstimmung
kommt, der ein Rechenergebnis darstellt, nimmt der Verleicher CP2 niedrigen Pegel an? der Transistor T7
wird gesperrt, so daß der Magnet Mg nicht weiter erregt wird. Wenn der Magnet nicht weiter erregt ist, beendet ein
von dem Magneten Mg gesteuertes nicht gezeigtes Element den Abblendvorgang, so daß die Blendenöffnung des Aufnahmeobjektivs
auf einen geeigneten Wert eingestellt ist. Danach öffnet ein nicht gezeigter Verschluß für eine voreingestellte
Zeitdauer, so daß sich eine geeignete Belichtung ergibt.
Wenn unter der Annahme, daß im voraus eine Verschlußzeit
und ein.Blendenwert von Hand eingestellt worden sind, die manuelle Betriebsart gewählt wird, bei der die
Wählschalter SA und SB mit ihren bewegbaren Kontakten SÄ1 und SB1 auf ihre festen Kontakte SA3 und SB3 geschaltet
werden, ist einer der Eingangsanichlüesa des UND-Glieds G14
über einen Widerstand an die Stromversorgung Vcc ange-
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schlossen. Wenn dann der Verschlußauslöseknopf gedrückt wird, wird an den Ausgangsanschlüssen des Subtrahierers
11 auf die gleiche Weise wie im Falle der Automatikbelichtungs-Betriebsart
mit Verschlußzeitvorrang ein digitales Signal in Form einer binären Zahl erzeugt, das
einen geeigneten Blendenwert entsprechend der Helligkeit des Objekts, der Verschlußzeit und der Filmempfindlichkeit
darstellt. Wenn in diesem Fall der Inhalt des Subtrahierers 11 den Blendenwert F = 2,8 darstellt, zeigt
wie gemäß der vorstehenden Beschreibung die Anzeigeeinrichtung 18 im Ansprechen auf das Ausgangssignal des
Ringzählers 16 den Wert "2,8" an. Ferner wird in diesem
Fall dann, wenn der Ausgangsanschluß 3 des Ringzählers den Pegel "1" annimmt, das UND-Glied G14 durchgeschaltet
und schaltet den Teil 17b des Codierers 17 ein. Dementsprechend werden bei Anwahl der manuellen Betriebsart
alle Segmente 18Da bis 18De des Anzeige-Mikrobausteins 18D eingeschaltet, so daß an der Anzeigeeinrichtung 18 die
Anzeige H2,8MH hervorgerufen wird. Die Blende des Aufnahme-Objektivs
wird auf einen Blendenwert gestellt, der von Hand voreingestellt worden ist, während der Verschluß
auf gleiche Weise wie bei der vorstehenden Beschreibung für eine Zeitdauer geöffnet wird, die der Verschlußzeit
entspricht, welche an dem Widerstand RV1 voreingestellt worden ist. Da jedoch die Belichtungssteuerung keinen
direkten Zusammenhang mit der Anzeigevorrichtung hat, ist die Beschreibung hier weggelassen. Ferner zeigt im Falle
der manuellen Betriebsart die Anzeigeeinrichtung 18 anstelle eines voreingestellten Blendenwerts einen geeigneten
Blendenwert an, der in Übereinstimmung mit einem Rechenergebnis bestimmt ist. Dies mag unzweckmäßig erscheinen,
jedoch erlaubt dieses System dem Fotografen, zu beurteilen, ob der voreingestellte Blendenwert ein für die Belichtung
geeigneter Wert ist ι daher kann diese« System als zweckdienlicher
als das herkömmliche System der Anzeige eines
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voreingestellten Werts angesehen werden»
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind bei der
Anzeigevorrichtung die Segmente bzw. das Segment des dritten Anzeige-Mikrobausteins 18C an die Ansteuerungssignal-übertragungsleitung
bzw. Ansteuerungsleitung 19d angeschlossen, an die keines der Segmente des zweiten
Anzeige-Mikrobausteins 18D angeschlossen ist, deren Anzahl geringer als die Anzahl der Segmente des ersten Anzeige-Mikrobausteins
18A oder 18B ist. Diese Anordnung erlaubt die Verringerung der Anzahl erforderlicher Ansteuerungsleitungen.
Wenn beispielsweise bei einer herkömmlichen Anordnung ein im Handel erhältlicher, mit einem Dezimalpunkt
ausgestatteter Anzeige-Mikrobaustein als Anzeige-Mikrobaustein 18a für die Anzeige des Belichtungsparameters verwendet
wird, sind bei der Ansteuerungssignal-Ubertragungseinrichtung
19 insgesamt acht Ansteuerungssignal-Übertragungsleitungen
erforderlich. Demgegenüber ist bei der Anzeigevorrichtung die erforderliche Anzahl von Ansteuerungssignal-Ubertragungsleitungen
auf sieben verringert, da das Segment für den Dezimalpunkt unter Verwendung der Ansteuerungssignal-übertragungsleitung
oder Aristeuerungsleitung 19d angesteuert wird, an die keines der Segmente
des Anzeige-Mikrobausteins 18D für die Anzeige der Aufnahmebetriebsart
angeschlossen ist. Daher kann die Anzeigevorrichtung in einem beschränkten Raum untergebracht werden,
der an einem Bildsucher oder dergleichen innerhalb der Kamera zur Verfügung steht.
Falls ferner die Größe dee Anzeige-Mikrobausteins 18D,
der zur Anzeige der Aufnahmebetriebsart vorgesehen ist, auf ungefähr die gleiche wie diejenige des Anzeige-Mikrobausteins
18A oder 18B gewählt wird, kann die Helligkeit
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eines jeden der Anzeige-Mikrobausteine 18A oder 18B und
18D annähernd gleich gemacht werden, um damit die Sicht'
barkeit der mittels der Anzeigeeinrichtung 18 vorgenommenen
Anzeige zu verbessern.
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Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Anzeige fotografischer Information für eine Kamera geschaffen,
die mit mindestens drei Anzeige-Chips oder -Mikrobausteinen
ausgestattet ist. Der zweite Mikrobaustein hat eine Anzahl von Segmenten, die geringer als die Anzahl
der Segmente des ersten Mikrobausteins ist, während die Segmente des dritten Anzeige-Mikrobausteins an eine Ansteuerungssignal-übertragungsleitung
eines Codierers angeschlossen sind, an die kein Segment des zweiten Mikrobausteins
angeschlossen ist. Mit dieser Anordnung kann eine weitere Ansteuerungssignal-Übertragungsleitung für
den dritten Anzeige-Chip oder Anzeige-Mikrobaustein weggelassen werden.
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Claims (1)
- TP Q IX" f± Patentanwälte:IEDTKE - büHLING - I\INNE - UISUPE Dipl. Ing. H.TiedtkeDipl.-Chem. G. Bühling*5 Q Π ß ^ η 7 Dipl.-lng. R. Kinne£ Q U O g U / Dipl.-lng. P. GrupeBavariarlng 4, Postfach 20 24 8000 München 2Tel.: (0 89) 53 96 53Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatent München27. Februar 1978B 8748/case f. 5451Patentansprüchei1j Vorrichtung zur Anzeige fotografischer Informationen bei einer Kamera, mit einem Codierer (17) zum Codieren einer Mehrzahl von fotografischen Informationen, mit einer Mehrzahl von Ansteuersignal-übertragunqsleitungen (19a bis 19g) zur übertragung eines Ausgangssignals aus dem Codierer, mit mindestens einem ersten Anzeige-Mikrobaustein (18A , 18B) mit einer Mehrzahl von Segmenten, die zur Anzeige der fotografischen Informationen an die Ansteuersignal-Übertragungsleitungen angeschlossen sind, mit einem zweiten Anzeige-Mikrobaustein (18D), der zur Anzeige der mittels des Codierers codierten fotografischen Informationen mit mindestens einem Segment an mindestens eine der Ansteuersignal-Übertragungsleitungen angeschlossen ist und der eine Anzahl von Segmenten hat, die geringer als diejenige der Segmente des ersten Anzeige-Mikrobausteins ist, und mit einem dritten Anzeige-Mikrobaustein (18C) für die Anzeige der mittels des Codierers codierten fotografischen Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Anzeige-Mikrobaustein (18c) an mindestens eine der Ansteuersignal-Ubertragungsleitungen angeschlossen ist, die nicht mit den Segmenten des zweiten Anzeige-Mikrobausteins in Verbindung steht.V1/So \-_809835/087S . ^-'i: -L i^-^ctedk*Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804- 2 - B 87482. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anzeige-Mikrobaustein (18A, 18B) aus zwei Mikrobausteinen für die Anzeige eines Blendenwerts zusammengesetzt ist, während der dritte Anzeige-Mikrobaustein (18C) aus einem Segment gebildet ist, das zur Anzeige eines Dezimalpunkts zwischen den beiden Anzeige-Hikrobausteinen des ersten Anzeige-Mikrobausteins zwischen diesen angeordnet ist.8 0 9 8 3 5 / 0 8 7 S
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JP2106377A JPS53106120A (en) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Photographic information indicator for camera |
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JPS5730822A (en) * | 1980-07-31 | 1982-02-19 | Olympus Optical Co Ltd | Average photometry method at plural points of automatic exposure camera |
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JPS53106120A (en) | 1978-09-14 |
FR2382023B1 (de) | 1982-06-18 |
US4145129A (en) | 1979-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |