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DE3105990C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3105990C2
DE3105990C2 DE3105990A DE3105990A DE3105990C2 DE 3105990 C2 DE3105990 C2 DE 3105990C2 DE 3105990 A DE3105990 A DE 3105990A DE 3105990 A DE3105990 A DE 3105990A DE 3105990 C2 DE3105990 C2 DE 3105990C2
Authority
DE
Germany
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thread
rods
retaining ring
axis
thread supply
Prior art date
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DE3105990A
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English (en)
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DE3105990A1 (de
Inventor
Werner Riken Ch Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Memminger IRO GmbH
Original Assignee
SCHAUB and CIE AG VORDEMWALD CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHAUB and CIE AG VORDEMWALD CH filed Critical SCHAUB and CIE AG VORDEMWALD CH
Publication of DE3105990A1 publication Critical patent/DE3105990A1/de
Application granted granted Critical
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/06Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate singly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Für die einwandfreie Zulieferung des Fadens an fadenverarbeitende Maschinen, insbesondere Textilmaschi­ nen, ist es von besonderer Bedeutung, den Faden mit einer bestimmten Geschwindigkeit und minimaler, möglichst kon­ stanter Spannung der Verarbeitungsstelle zuzuführen. Üb­ lich ist z. B. bei Strick-, Wirk-, Spul- und anderen Textil­ maschinen den Faden von Spulen abzuziehen. Bei der Faden­ abnahme verändert sich der Durchmesser des auf der Spule befindlichen Fadenvorrates und je nach Abzugsvorrichtung auch der Winkel, unter dem der Faden von der Spule abge­ zogen wird. Dadurch verändert sich die Abzugs-Fadenspan­ nung, welche ohne Reguliereingriffe selbst bei geringen Variationen unerwünschte Rückwirkungen an der gefertigten Ware zur Folge haben kann. Außerdem tritt vorzugsweise infolge gegenseitigen Haftens von Fadenwindungen, häufig ruckweises Ablaufen des Fadens von der Spule auf, wodurch sich die Gefahr von Fadenbrüchen erhöht.
Zur Behebung dieser Nachteile sind bereits eine große Anzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen der von der Spule abzogene Faden in mehreren Windungen über paarweise miteinander zusammenwirkende, schief zueinander stehende zylindrische oder leicht koni­ sche Walzen geführt wird. Diese als Galettenabzugswerke gestalteten Vorrichtungen bezwecken neben einem Ausgleich der Zulauf-Fadenspannung auch ein Trennen der einzelnen Windungen gegen die Ablaufseite hin, um Reibungseingriffe benachbarter Fadentrums zu vermeiden und dadurch eine praktisch gleichbleibende Fadenspannung auf der Ablaufsei­ te zu erzielen. Beispiele solcher Vorrichtungen gehen aus den US-PS 20 74 022, 29 77 746 und andere hervor.
Während die in der Form von Galettenabzugswerken mit zwei Walzen gestalteten Vorrichtungen zwar eine Tren­ nung der Fadenwindungen zumindest im Ablaufbereich sicher­ zustellen vermögen, besitzen sie entweder einen aufwendi­ gen, viel Platz beanspruchenden Aufbau, oder sind schwie­ rig einstellbar. Nachteilig ist aber bei allen bekannten Ausführungen, daß relativ große Walzenmassen in Bewegung versetzt werden müssen, was einerseits große Trägheitsmo­ mente bringt, und andererseits verschleißgefährdete An­ triebsmechanismen erfordert. Wesentlich ist jedoch bei Fa­ denzuliefergeräten eine geringe Antriebsleistung. Da die Achsen der Galettenwalzen im Abstand zueinander angeordnet sind, ergibt sich weiterhin noch ein anwendungstechnischer Nachteil: der Fadenabzug kann nur tangential von der Ab­ laufwalze erfolgen, das sogenannte Über-Kopf-Abziehen ist nicht möglich. Auch funktionieren sie nur in einer einzi­ gen Drehrichtung.
Diesen Nachteilen konnte teilweise dadurch bge­ gegnet werden, indem man den Achsabstand gegen Null gehen ließ und die beiden Galettenwalzen schließlich in der Form einer käfigartigen Vorrichtung ineinandersteckte. Hierzu sei beispielsweise auf die US-PS 22 89 390 verwie­ sen.
Daneben sind Fadenzuliefergeräte entwickelt wor­ den, die den Fadenvorrat mit mechanischen Verschiebemit­ teln auf einem Wickelkörper axial verschieben. Die in den Patentpublikationen CH 5 17 854 und DE-OS 24 61 746 be­ schriebenen Geräte dieser Art sind die meist verbreiteten. Sie arbeiten in beiden Drehrichtungen.
Ferner gibt es Fadenzuliefergeräte, die einen zweistufigen Wickelkörper und einen rotierenden oszillie­ renden Steuerteil aufweisen, der die Fadenaufwicklung auf einen stehenden Körper bewirkt. Solche Geräte sind in der US-PS 32 25 446, der DE-PS 12 88 229, der DE-AS 19 42 062, der DE-PS 19 67 177 und anderen Patentpublikationen be­ schrieben. Insbesondere die in den letztgenannten Publikatio­ nen beschriebenen Geräte sind sehr aufwendig, oft sogar kompliziert in ihrer Konstruktion; die Fadenwindungen wer­ den auf dem Wickelkörper gestoßen, geschoben, etc. Der Faden erfährt mehrere Richtungsänderungen und, was beson­ ders nachteilig ist, die einzelnen Fadenwindungen liegen so satt aneinander, daß sie sich verkletten können. Dies führt zu einem sehr ungünstigen Fadenablauf mit entspre­ chenden Fadenspannungsdifferenzen. Solche Fadenzuliefer­ geräte können keine Faden-Eingangs-Spannungsdifferenzen ausgleichen, wie dies z. B. die Galettentypen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines kompakt baubaren, wenig Antriebsleistung erfordernden Fadenzuliefergerätes, das in beiden Drehrichtungen betreibbar ist. Dabei soll ein angemessener Fadenvorrat aufgenommen und Fadenspannungs­ differenzen von der Eingangs- zur Ausgangsseite sukzessi­ ve auf einen gewünschten Wert abgebaut werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe er­ gibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1. Ausführungsvarianten davon sind in den abhän­ gigen Ansprüchen angeführt.
Von besonderem Vorteil ist, daß mit dem erfin­ dungsgemäßen Fadenzuliefergerät eine praktisch konstante Auslauf-Fadenspannung bis hinunter zu 0,5 Gramm erreichbar ist, wobei die Einlauf-Fadenspannung zur Vermeidung von Schlupf mindestens etwa 4 Gramm betragen sollte. Die mini­ mal auf die aktive Oberfläche des Rotationskörpers aufzu­ legende Anzahl Garnwindungen richtet sich nach der Art des Garnes bzw. dessen Schlupfneigung. Durch passende Wahl der Länge der aktiven Rotationskörperoberfläche läßt sich ein Gerät herstellen, das bei minimalem Platzbedarf, einen so großen Fadenvorrat aufzunehmen vermag, daß bei Garnbrü­ chen eine Wiederinbetriebnahme der Textilmaschine mit nur geringer Unterbrechungszeit möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeich­ nung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1A ein Fadenzuliefergerät nach der Erfin­ dung, in Seitenansicht mit im Schnitt gezeigter Faden­ transportvorrichtung,
Fig. 1B die Fadentransportvorrichtung nach Fig. 1A in Seitenansicht zur Darstellung der Antriebselemente und des Fadentransportes,
Fig. 2A, B und C Projektionsdarstellungen zur Erläuterung der Fadenabstützung auf den Stiften der zur Tragachse konzentrischen, und auf den Stiften der zur Tragachse abgewinkelten Stifttragscheibe in den Schnitt­ ebenen A-A′, B-B′ und C-C′ in Fig. 1A beim axialen Faden­ vorschub auf der Fadentransportvorrichtung.
Fig. 1A zeigt in Seitenansicht einen Geräteträ­ ger 1, der z. B. mittels einer Schraubverbindung 1.1 an der Tragkonsole 1.2 einer (nicht gezeigten) Textilmaschine angebaut ist. Der Geräteträger 1 enthält nicht detaillier­ te Haltemittel für den Tragzapfen 2 einer im Vertikal­ schnitt dargestellten, hier hängend angeordneten Faden­ transportvorrichtung 3 für die gleichförmige Zufuhr eines Fadens 4, 4′ an eine Verarbeitungsstelle der Textilmaschi­ ne. Der Faden 4 gelangt über eine Öse 5, ein Röhrchen 6 zu einer Tellerbremse 7, welche dem bereits im Röhrchen 6 beruhigten Faden eine gewisse Vorspannung erteilt. Der Faden 4 passiert hierauf eine Öse 8 am Ende eines Tragarmes 8.1, der vorzugsweise als Betätigungshebel ei­ ner bei Fadenbruch ansprechenden nicht gezeigten Abstell­ einrichtung für die bezügliche Textilmaschine gestaltet ist. Durch eine Leitöse 9 gelangt der Faden 4 sodann auf den Förderabschnitt 3.1 der Fadentransportvorrichtung 3, der über einen koaxial auf dem Tragzapfen 2 gelagerten An­ triebsabschnitt 3.2 in Drehbewegung versetzbar ist.
Der Antriebsabschnitt 3.2 enthält ein im wesent­ lichen aus zwei zweckmäßig spiegelbildlich gestalteten Flanschhülsen 10, 10′ aufgebautes Antriebspoulie. Die Flanschhülsen 10 sitzen auf einer Nabenbüchse 10.1, die mittels Kugellagern 11 auf dem Tragzapfen 2 drehbar gela­ gert ist. In - nicht gezeigten - Bohrungen auf einem ko­ axialen Teilkreis der Flanschhülsen 10, 10′ sind Stifte 12 eingesetzt, deren gegenseitiger (umfangsmäßiger) Abstand mit der Zahnteilung eines Zahnriemens 13 bzw. einem Viel­ fachen davon übereinstimmt und deren Durchmesser auf die Breite der Zahnlücken des Zahnriemens 13 abgestimmt ist. Die Stiften 12 zwischen den Flanschhülsen 10, 10′ bilden somit die Eingriffszone des Zahnriemens 13 am Antriebsab­ schnitt 3.2.
Der Förderabschnitt 3.1 der Fadentransportvor­ richtung 3 reicht von einem Mantelring 14, der an der in­ nenliegenden Flanschhülse 10′ im Antriebsabschnitt 3.2 angebaut ist, bis zu einer Endabdeckung 15 auf der Stirn­ seite der Fadentransportvorrichtung 3. Dazwischen liegt ein aus zwei Gruppen von Stäben 12.1 und 16 gestalteter zweiteiliger drehbarer Korbaufbau. Jeder Stab 12.1 bildet die axiale Fortsetzung des jeweiligen Stabes 12 im An­ triebsabschnitt 3.2. Im Korbaufbau sind die Stäbe 12.1 der ersten Gruppe in der innenliegenden Flanschhülse 10′, und die Stäbe 16 der zweiten Gruppe in einer dritten Flanschhülse 17 befestigt, die sich im stirnseitigen End­ bereich des Förderabschnittes 3.1 befindet. Die beiden Teile des Korbaufbaues sind am Tragzapfen 2 ange­ baut. Ein von diesem getragender mittlerer Abschnitt 2.2 ist als im Durchmesser vergrößerte längli­ che Schulter gestaltet und trägt an seinem Förderab­ schnitt-seitigen Ende einen sowohl exzentrisch als auch angewinkelt angeordneten Lagerzapfen 2.1. Um diesen Lager­ zapfen 2.1 rotiert die dritte Flanschhülse 17 mit den Stäben 16 auf Kugellagern 21, die innerhalb einer die Flanschhülse 17 stützenden Nabenbüchse 22 angeordnet sind.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Flansch­ hülsen 10, 10′ und 17 vorzugsweise gleich gestaltet und mit Bohrungen versehen sind, deren Lage und Größe im we­ sentlichen miteinander übereinstimmen.
Die Achse 18 des Tragzapfens 2 und des mittle­ ren Abschnittes 2.2 liegen in derselben Ebene wie die Achse 19 des Lagerzapfens 2.1, so daß sich die beiden Achsen schneiden. Der Winkel zwischen den Achsen 18 und 19 beträgt etwa 1,5-5°, und ihr Schnittpunkt 20 liegt an einer Stelle außerhalb des Förderbereichs im Förder­ abschnitt 3.1. Durch den Schnittpunkt 20 erstreckt sich eine Ebene senkrecht zur Lagerzapfenachse 19, in welcher das äußere Ende der Stäbe 12.1 der ersten Gruppe und das Befestigungsende der Stäbe 16 der zweiten Gruppe auf einer praktisch kreisförmigen Teilungslinie (Fig. 2C) liegen. Die Stäbe 12.1 der ersten Gruppe sind jeweils praktisch in der Mitte zwischen zwei Stäben 16 der zweiten Gruppe angeordnet.
Zur genauen Festlegung der Lage der Stäbe 12.1 und 16 in ihren bezüglichen Halterungen bzw. Flanschhülsen 10′, 17 sind in diesen vorzugsweise aus Kunststoff gefer­ tigten Bauteilen Zentrierscheiben 23 und 23.1 aus Metall eingesetzt, in welche durch nicht bezeichnete Bohrungen eine genaue Ausrichtung der bezüglichen Stäbe sicherge­ stellt wird.
Es sei hier festgehalten, daß sich die Stäbe 12 und 12.1 der ersten Gruppe im wesentlichen parallel zur Hauptachse 18 des Tragzapfens 2, und die Stäbe 16 der zweiten Gruppe im wesentlichen parallel zur Achse 19 des Lagerzapfens 2.1 erstrecken, und die Teilkreisdurchmesser der bezüglichen Haltebohrungen für beide Stabgruppen ge­ nau gleich groß sind.
Die Enden der Stäbe 12.1 der ersten Gruppe er­ strecken sich in die Flanschhülse 17 hinein und sind in Bohrungen, die jeweils in der Mitte zwischen zwei Halte­ bohrungen für die Stäbe 16 der zweiten Gruppe sowohl in der Flanschhülse 17 als auch in der Zentrierschraube 23.1 angeordnet sind, mit leichtem Schiebesitz ge­ fangen. Sie führen bei ihrem Umlauf um den Tragzapfen 2 infolge der Schrägstellung des Lagerzapfens 2.1 bzw. der Flanschhülse 17 relativ zu dieser eine auf- und abwärts steigende Bewegung aus, wobei sich die Enden der Stäbe 12.1 im Hohlraum 15′ zwischen der Zentrierscheibe 23.1 und der Endabdeckung 15 hin- und herbewegen. Um einen Metall- Metall-Kontakt zwischen den Enden der ersten Stäbe 12.1 und der zugeordneten Bohrung in der Zentrierscheibe 23.1 zwecks Vermeidung von Metallabrieb zu umgehen, können die­ se Bohrungen mit einem "selbstschmierenden" Kunststoff ausgefüttert, oder die Stabenden mit einem entsprechenden Kunststoffbelag versehen werden.
Gleichermaßen führen die Enden der Stäbe 16 der zweiten Gruppe im Hohlraum des Mantelrings 14, dessen axial orientierter Randflansch 14′ den Förderbereich des Faden-Förderabschnittes 3.1 zugewandt ist, oszillierende und bezüglich der Flanschhülse 10′ axiale Relativbewegun­ gen aus, wenn sich die Flanschhülse 17, angetrieben durch die Kupplungswirkung der in der Flanschhülse 17 bzw. in der Zentrierscheibe 23.1 gefangenen Stäbe 12.1, um den Lagerzapfen 2.1 dreht. Der Randflansch 14′ ist so breit, daß sich die Enden der Stäbe 16 weit genug im genannten Hohlraum befinden, um ein zufälliges Einlaufen des ankom­ menden Fadens 4 hinter die Stabenden zu vermeiden.
Fig. 1B zeigt, wie durch die Schrägstellung der Stäbe 16 der zweiten Stabgruppe ein zwangsläufiger Fa­ dentransport axial zum Förderabschnitt 3.1 bzw. axial-aus­ wärts erfolgt. Der dabei wirksame Transporteffekt ist von den Galettenwerken her bekannt. Es soll daher nicht wei­ ter darauf eingetreten werden.
Durch die Verlegung des Achsenschnittpunktes 20 (Achsen 18 und 19) an eine Stelle außerhalb des Förderbe­ reichs des Faden-Förderabschnittes 3.1 und die Zentrierung der Stäbe 12.1 und 16 beider Stabgruppen auf eine ebenfalls außerhalb des genannten Förderbereichs liegende kreisförmige Tei­ lungslinie (Fig. 2C) ist es möglich, einen Förderabschnitt 3.1 zu er­ zielen, dessen Erzeugende von einer im Fadeneinlaufbereich ovalen Querschnittsfläche sukzessive in eine praktisch kreisförmige Querschnittsfläche übergeht. Der dabei re­ sultierende Rotationskörper besitzt auf eine die Oval- Scheitelbereiche begrenzte Konuskontur, die mit zunehmen­ der Annäherung an die praktisch kreisförmige Teilungslinie in eine Zylinderkontur übergeht. Daraus resultiert eine sukzessive Abnahme der Windungslänge gegen die Fadenaus­ trittsseite hin, wodurch neben einem Ausgleich von Ein­ gangs-Spannungsdifferenzen durch den Eingangs-Streckeneffekt eine Abnahme des Fadenzuges gegen den Fadenausgang hin re­ sultiert. Praktische Versuche zeigen, daß sich Eingangs­ spannungsdifferenzen von 1-2 Gramm bis auf ca. 0,2 Gramm reduzieren lassen. Die Abnahme der Fadenspannung gegen den Fadenausgang hin kann durch eine leichte konische Verjün­ gung der ersten Stäbe 12.1 (und allenfalls auch der zwei­ ten Stäbe 16) gegen das Auslaufende hin akzentuiert wer­ den.
Die Fig. 2A-C belegen das oben gesagte. Die ge­ genseitige Lage der Stäbe 12.1 und 16 bezieht sich in den drei Darstellungen auf die Betrachtungsebenen A-A′, B-B′ und C-C′ in Fig. 1A. Unter Berücksichtigujng des Umstandes, daß bei der praktischen Ausführung des Fadenförderab­ schnittes 3.1 die Verschränkung der Stäbe 12.1 und 16 mit 1,5-5° wesentlich kleiner ist als in den Fig. 1A und 2 ge­ zeigt, und daher nur unwesentliche Parallelitätsdifferen­ zen zwischen benachbarten Stäben 12.1, 16 bestehen, sind die den beiden Gruppen zugehörigen Stäbe jeweils "auf Mit­ te Lücke stehend" gezeigt. Mit 18 und 19 sind die rela­ tiven Lagen der Achsen des Tragzapfens 2 und der Lagerzap­ fens 2.1 in den Betrachtungsschnittebenen A-A′ in Fig. 1A bezeichnet.
In der Annahme, daß sich die Fadentransportvor­ richtung 3 im Uhrzeigersinn drehe, läuft der Faden 4 ini­ tial auf den im Tangenten- bzw. Kulminationspunkt y′ lie­ genden Stab der 12.1-Gruppe auf und legt sich dann auf den Stab a der 16er-Gruppe. Beim Weiterdrehen der Faden­ transportvorrichtung gelangt dann der Faden zunächst auf den Stab a′ der 12.1-Gruppe, und hierauf auf den folgenden Stab b der 16er-Gruppe usw. Die Stäbe der 12.1-Gruppe wer­ den indessen im Tangenten- bzw. Kulimationspunkt nur noch leicht berührt, weil die auf der zweiten Flansch­ hülse 10′ befestigten Stäbe a-y auf den nachfolgenden etwa 180° ihres Bewegungsweges eindeutig in den Transportkorb eintauchen. Der Faden wird dort voll von den Stäben der 16er-Gruppe getragen. Durch die Achslagendifferenz 18/19 erfährt der Faden auch einen Längstransport, während der auf den Stäben der 16er-Gruppe liegt. Wenn der Stab a in den untersten Bereich der Darstellung Fig. 2A gelangt, stützt er den Faden 4 nur noch leicht, und beim Weiter­ drehen der Fadentransportvorrichtung gelangt er auf die Stäbe der 12.1-Gruppe. Während der nächsten Halbumdrehung wird er voll von den Stäben der 12.1-Gruppe getragen. Durch ihre Parallelität mit der Hauptsache 18 erfolgt auf diesem Weg kein Längstransport. Bei jedem Umlauf der Fadentransportvorrichtung liegt der Faden 4 somit für je­ weils etwa 180° auf den Stäben der 12.1-Gruppe, wobei ein Fadenlängstransport stattfindet, und auf den Stäben der 16er-Gruppe, wobei kein Längstransport stattfindet.
Die Fig. 2B und 2C zeigen jeweils nur die rechtsseitige Hälfte der Stabanordnungen 12.1 und 16. Ob­ schon in Fig. 2B die Teilkreisexzentrizität (Achslagen 18, 19 in der Schnittebene B-B′ in Fig. 1A) nur noch etwa die Hälfte gegenüber der Fig. 2A beträgt, erfolgt der Faden­ transport auf den Stäben der beiden Gruppen wie oben be­ schrieben. Aus Versuchen ergab sich, daß der Windungs­ abstand nur von der Achswinkeldifferenz zwischen den bei­ den Stabgruppen bzw. den Achsen 18, 19 abhängig ist, und daß die Transportrate über den ganzen Transportbereich im Fadenförderabschnitt 3.1 praktisch gleich bleibt. Ein Null-Transport tritt deshalb nicht auf, weil die Stabposi­ tionen nach Fig. 2C nicht bereits am äußeren Ende des Fa­ den-Förderbereiches vorliegen, sondern erst in der Ebene, in welcher auch der Achsschnittpunkt 20 liegt.
Bei umgekehrter Drehrichtung der Fadentransport­ vorrichtung 3 muß der Faden in den Fig. 2A-C von rechts her und auf der anderen Seite des Förderabschnittes 3.1 zu­ geführt werden. Er belegt dabei zuerst die Stäbe 12.1 auf maximal einer halben Umdrehung der Vorrichtung. Da die Stäbe 16 die neu aufgelegte Fadenwindung auf der gegen­ überliegenden Korbseite übernehmen, ergibt sich auch so ein Fadentransport wie oben beschrieben. Das erfindungs­ gemäße Fadenzuliefergerät funktioniert auch dann auf die beschriebene Weise, wenn die Transportvorrichtung 3 statt in der gezeigten hängenden Stellung, mit horizontalem oder vertikal nach oben gerichtetem Tragzapfen 2 verwendet wird. Desgleichen kann der Fadenabzug wie in Fig. 1A ge­ zeigt, tangential über eine fixe Abzugsöse 24, die in einem Tragarm 25 am Geräteträger 1 eingesetzt ist, oder "überkopf" erfolgen. Im letzteren Fall passiert der ablau­ fende Faden 4′ eine Öse 26, welche an einem Federstahl­ draht oder -band 27 angebracht ist, das seinerseits mit dem Tragarm 25 verbunden sein kann. Die Kombination der Öse 24 mit einer weiteren, ebenfalls im Federstahlband 27 angebrachten verschiebbaren Öse 28 gestattet die Anwen­ dung des erfindungsgemäßen Fadenzuliefergerätes auch an Textilmaschinen mit unregelmäßigem Fadenverbrauch, wie z. B. Kleinjacquardmaschinen oder Nadelzügen. Die Ösen 26 und 28 können in einer einzigen Öse vereinigt sein, die längs eines Langloches im Federstahlband 27 angebracht ist.

Claims (7)

1. Fadenzuliefergerät mit einem Geräteträger, einer den von einem Fadenvorrat ankommenden Faden tangential aufnehmenden, mit Antriebsmiteln versehenen trommel­ förmigen Fadentransportvorrichtung mit einem drehba­ ren Förderabschnitt, der einen auf einem feststehen­ den Tragzapfen drehbar gelagerten ersten Vorrich­ tungsteil mit die Erzeugende der trommelförmigen Fadentransportvorrichtung teilweise festlegenden und zur Achse des Tragzapfens parallelen, radial und in Umfangsrichtung gleichmäßig distanzierte ersten Stä­ ben, sowie einen axial von diesem entfernten zweiten Vorrichtungsteil enthält, welcher auf einem zum fest­ stehenden Tragzapfenden angewinkelten und mit diesem verbundenen Lagerzapfen drehbar gelagert und mit dem ersten Vorrichtungsteil drehgekuppelt ist, und ferner zweite, die Erzeugende der Fadentransportvorrichtung abschließend festlegende zweite Stäbe aufweist, wel­ che in gleichen radialen und Umfangsabständen wie die ersten Stäbe zur Tragzapfenachse, parallel zur Achse des genannten abgewinkelten Lagerzapfens stehen und durch Ineinanderschachtelung mit den ersten Stäben eine Fördertrommel bilden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Lagerzapfen (2.1) exzentrisch und so an einem Schulterabschnitt (2.2) des Tragzapfens (2) angeschlossen ist, daß die Achse 19 des Lagerzap­ fens (2.1) die Achse (18) des Tragzapfens an einer Stelle (20) außerhalb des Faden-Abgabebereichs schneidet, und
  • - daß diese Schnittstelle (20) das Drehzentrum einer senkrecht zur Lagerzapfenachse (19) stehenden Zen­ trierscheibe (23.1) ist, auf welcher auf einem ge­ meinsamen Teilkreisbereich einerseits die Stäbe (16) des zweiten Vorrichtungsteils (15-17) befe­ stigt, und andererseits Ausnehmungen vorhanden sind, in welchen die Enden der Stäbe (12.1) des er­ sten Vorrichtungsteils (10′, 12.1, 14) längs schiebbar geführt sind.
2. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Vorrichtungsteil einen die ersten Stäbe (12.1) in radialer und axialer Beziehung fixierenden Haltering (10′) enthält, und daß dieser Haltering (10′) fest auf einer Nabenbüchse (10.1) sitzt, welche den ersten Vorrichtungsteil auf dem Tragzapfen (2) drehbar abstützt und den Haltering (10′) mit den Antriebsmitteln verbindet.
3. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Stäbe (12.1) in einer im ge­ nannten Haltering (10′) eingesetzten zweiten metalli­ schen Zentrierscheibe (23) befestigt sind.
4. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die metallische Zentrierscheibe (23.1) im zweiten Vorrichtungsteil in einem Haltering (17) sitzt, der fest auf einer Nabenbüchse (22) befestigt ist, durch welche das zweite Vorrichtungsteil auf dem angewinkelten Lagerzapfen (2.1) drehbar abgestützt ist.
5. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden der zweiten Stäbe (16) im Hohlraum eines am genannten Haltering (10′) mon­ tierten und gegen den Förderabschnitt hin offenen topfförmigen Mantelrings (14) frei beweglich angeord­ net sind.
6. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und die zweiten Stäbe (12.1; 16) zylindrische Gestalt besitzen.
7. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Stäbe (12.1) im Bereich des Förderabschnittes (3.1), ausgehend von ihrem zugeord­ neten Haltering (10′), einen konisch abnehmenden Durchmesser aufweisen.
DE19813105990 1980-03-03 1981-02-18 Fadenzuliefergeraet Granted DE3105990A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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