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DE3105726A1 - Verfahren zur verbesserung der gas- und koksqualitaet und koksofentuer zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der gas- und koksqualitaet und koksofentuer zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number
DE3105726A1
DE3105726A1 DE19813105726 DE3105726A DE3105726A1 DE 3105726 A1 DE3105726 A1 DE 3105726A1 DE 19813105726 DE19813105726 DE 19813105726 DE 3105726 A DE3105726 A DE 3105726A DE 3105726 A1 DE3105726 A1 DE 3105726A1
Authority
DE
Germany
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coking
coke oven
oven door
spacers
gas
Prior art date
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Granted
Application number
DE19813105726
Other languages
English (en)
Other versions
DE3105726C2 (de
Inventor
Wilhelm Ing.(Grad.) 4355 Waltrop Stog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WSW PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH 4355 WALTROP DE
Original Assignee
Wsw Stahl & Wasserbau GmbH
Wsw Stahl- und Wasserbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from EP80104727A external-priority patent/EP0028679B1/de
Application filed by Wsw Stahl & Wasserbau GmbH, Wsw Stahl- und Wasserbau GmbH filed Critical Wsw Stahl & Wasserbau GmbH
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Priority to DE8282100624T priority patent/DE3263334D1/de
Priority to EP82100624A priority patent/EP0058320B1/de
Priority to SU823389192A priority patent/SU1281174A3/ru
Priority to KR8200611A priority patent/KR890002939B1/ko
Priority to DD82237419A priority patent/DD202174A5/de
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Priority to ZA82980A priority patent/ZA82980B/xx
Priority to NO820470A priority patent/NO157663C/no
Priority to ES509668A priority patent/ES509668A0/es
Priority to CA000396347A priority patent/CA1186272A/en
Priority to US06/349,169 priority patent/US4381972A/en
Priority to JP2292382A priority patent/JPS57185381A/ja
Priority to IN135/DEL/82A priority patent/IN157602B/en
Publication of DE3105726A1 publication Critical patent/DE3105726A1/de
Priority to ES519823A priority patent/ES8402863A1/es
Publication of DE3105726C2 publication Critical patent/DE3105726C2/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der
  • Gas- und Koksqualität bei der Verkokung von Steinkohle in Horizontalkammerverkokungsöfen, wobei das Gas sowohl über den unterhalb der toksofendecke verbleibenden Gassammelraum als auch über den zwischen Koksofentür und Ofenbesatz durch einen Stahlkörper gebildeten vertikalen Gasabführungsraum, dessen zum Ofenbesatz hin angeordnete Wand als Verkokungsplatte ausgebildet ist, kontinuierlich abgesaugt wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Koksofentür zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei den heute fast ausschließlich eingesetzten Horizontalkammerverkokungsöfen sind die parallel zueinanderverlaufenden Kammerwände mit Heizzügen versehen, in denen das Unterfeuerungsgas unter Zugabe von Ruft verbrannt wird. Die beiden senkrechten schmalen Kopfseiten werden von Koksofentüren verschlossen, die jeweils beide geöffnet werden, wenn der Kokskuchen nach abgeschlossenem Verkokungsvorgang aus dem Ofen herausgedrückt werden soll. Bei den bisher üblichen Koksofentüren war auf die Innenseite ein aus Steinmaterial bestehender Türstopfen aufgesetzt, der bis in den Bereich des ersten bzw. der ersten Heizzüge bei eingesetzter Tür in den Koksofen hineinragt.
  • Zur Verbesserung der Gasabführung ist vorgeschlagen worden (P. 29 45 017.7), statt des Steinstopfens einen ausschließlich aus entsprechend hitzebeständigem Stahl hergestellten Hohlkörper zu verwenden. Damit das während des Verkokungsvorganges freigesetzte Gas in den Hohlkörper eintreten kann, sind Öffnungen vorgesehen. Außerdem sind die Hohlkörper unten und im oberen Bereich ohne Verschluß ausgebildet. Die zum Ofenbesatz hin angeordnete Wand ist als Verkokungsplatte ausgebildet, d.h. sie besteht aus einem hochhitzebeständigen Stahl. Somit ist ein Gasabfdhrungsraum geschaffen, der zu einer vorteilhaften Druckentlastung in diesem Bereich und damit zu einer schnelleren und gleichmäßigen Abführung des freigewordenen Gases führt. Damit sind derartige Türen einfacher dicht zu halten, so daß auch insbesondere zu Beginn des Verkokungsvorganges freiwerdende Gase nicht in die Atmosphäre entweichen. Bei ersten Einsätzen derartiger Koksofentüren hat sich gezeigt, daß die Verkokungsplatte eine Art Bügeleiseneffekt hat, d.h. daß sie zu einer beschleunigten und verbesserten Verkokung der an ihr anliegenden Kokskohle beiträgt.
  • Allerdings ist die von ihr beieinflußbare Kokskohlenschicht sehr gering und nicht regulierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, über die auch die Kopfpartien des Ofenbesatzes bei gleichzeitiger Verbesserung der Gasabführung sicher, gezielt und gleichmäßig verkokt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkokungsplatte beheizt wird.
  • Mit einem derartigen Verfahren kann der Bügeleiseneffekt wesentlich verstärkt und gezielt vorgenommen werden, so daß auch die bisher häufig unregelmäßig gegarten Kopfpartien des Kokskuchens nun sehr gleichmäßig verkokt werden, und zwar-in dem Bereich, der bisher von den ersten Heizzügen nicht ausreichend erreichbar war. Dies führt nicht nur zu einer verbesserten Koksqualität, sondern gleichzeitig auch zu verringerten Emissionen beim Drücken des Kokses, da nun in dienen Bereichen Kohlennester bzw. nicht ausreichend gegarte Nester sicher verhindert sind. Darüber hinaus wird die GasquaLität und die Abführung des Gases verbessert, weil das Gas in dem Gasabführungsraum gezielt abgesaugt und abgeführt werden kann.
  • Um die Verkokungsplatte gezielt zu beheizen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sie bis zum ersten Heizzug vorgeschoben und von den Randbereichen ausgehend über diesen beheizt wird. Aufgrund der Ausbildung der Verkokungsplatte, insbesondere des Herstellungsmaterials ist eine gute Wärmeleitfähigkeit vorgegeben, so daß die Verkokungsplatte die von den ersten Heizzügen ausgestrahlte Wärme vorzüglich aufnimmt und dann auf die anstehenden Kohlepartien überträgt. Weiter ist es möglich, die Verkokungsplatte durch die von den Gasen mitgeführte Wärme und die vom Ofenbesatz ausgehende Reflektionswärme zu beheizen, wobei zweckmäßigerweise die freiwerdenden gasförmigen Verkokungsprodukte nach dem Eindringen in den Gasabführungsraum zunächst über eine vorgegebene Länge dicht an der Verkokungsplatte entlang geführt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Koksofentür mit einer in Distanz zum Türkörper in Richtung Ofenbesatz vorgesetzten Verkokungsplatte, wobei diese über Distanzstücke mit dem Türkörper verbunden ist. Über die Distanzstücke kann in vorteilhafter Weise die jeweils notwendige und zweckmäßige Position der Verkokungsplatte im Ofen vorgegeben werden,und zwar jeweils ofenspezifisch. Damit ist es möglich, die Verkolcungsplatte jeweils genau in die Position zu bringen, wo sie am günstigsten die für die Verbesserung des Verkokungsvorganges benötigte Wärme aufnehmen kann.
  • Um evtl. Änderungen oder einen Austausch von Koksofentüren zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Distanzstücke längenveränderlich ausgebildet sind. Eine derartige hnpassungsmöglichkeit der Lage der Verkokungsglatte hat auch dann Vorteile, wenn sich die Kohlequalität oder sonstige ?parameter ändern, die eine AngleicEIung der Gasabfuhrungskanalweite bzw. der Lage der Verkokungsplatte erfordern.
  • Für die Verkokung üblicher Sinsatzkohlen, d.h. eine bestimmte Feuchte aufweisenden Einsatzkohlen ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Distanzstücke T-förmig auszubilden, wobei die Verkokungsplatte auf den oberen Querbalken aufgesetzt ist. Bei einer derartigen Ausführungsform können die gasförmigen Verkokungsprodukte ohne Schwierigkeiten auch seitlich in den Gasabführungsraum eindringen und werden dann in diesem zum Steigrohr hochgeführt. Die Montage wird erleichtert, da sowohl die ?-förmig ausgebildeten Distanzstücke wie auch die Verkokungsplatte getrennt transportiert und dann am Einsatzort an die Koksofentür angeschlagen werden können.
  • Beschädigungen an der Ofenwandung beim Einsetzen oder beim Herausnehmen der Koksofentür werden verhindert, indem scharfkantige Ecken dadurch vermieden sind, daß die Enden des Querbalkens zur Koksofentür hin abgebogen sind. Sowohl beim Einsetzen wie auch beim Herausnehmen der Koksofentür dienen diese abgebogenen Enden als eine Art Führung, wenn die Koksofentür nicht genau zentriert eingesetzt bzw.
  • herausgenommen wird.
  • Zur Stabilisierung der Verkokungsplatte und um möglichst dünnwandige Platten verwenden zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf die Innenseite der Verkokungsplatte Verstärkungsrippen aufgesetzt sind. Dadurch, daß die Verstärkungsrippen auf die Innenseite der Verkokungsplatte aufgesetzt sind, bleibt der Bügeleiseneffekt voll erhalten, d.h. die Verkokungsplatte liegt mit ihrer flachen ebenen Seite an der Kokskohle bzw. dem späteren Kokskuchen an.
  • Die Verstellbarkeit der Verkokungsplatte in Richtung auf den Türkörper bzw. von ihm weg wird erleichtert, indem nach einer Ausbildung der Erfindung.die Distanzstücke aus zwei u-förmig ausgebildeten Flacheisen bestehen, die versetzt angeordnet über ihre Flanken, in denen mehrere miteinander korrespondierende Bohrungen vorgesehen sind, miteinander zu verbinden sind. Bei einer Änderung des Abstandes Verkokungsplatte türkörper brauchen lediglich die in den korrespondierenden Bohrungen angebrachten Schrauben oder Bolzen herausgenommen und nach entsprechend anders gewählter Überlappung diese Verbindungsteile wieder durch die Bohrungen eingesetzt werden, um den gewünschten Abstand zu erreichen. Dabei ist es zweckmäßig, die Bohrungen jeweils zu mehreren parallelen Lochreihen geordnet vorzusehen, weil dann eine Verstellung bzw. Anpassung der Verkokungsplatte sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung möglich ist. Eine vertikale Verschieblichkeit ermöglicht es insbesondere, den Abstand des unteren Bockes, d.h. des letzten Distanzstückes zum Koksofenboden zu variieren, um den Spalt für das einströmende Gas größer oder kleiner je nach Gegebenheiten einzustellen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das innere Flacheisen mit den Flanken zum Türkörper weisend angeordnet und mit Lochreihen aufweisenden auf den Boden aufgesetzten Verbindungsstücken ausgebildet ist. Diese Distanzstücke sind u.a. deshalb vorteilhaft, weil über sie die benötigte Isoliermatte in vorteilhafter und einfacher Weise auf der Innenseite des Türkörpers fixiert werden kann. Gleichzeitig können die benötigten 'Geile der Distanzstücke einfach hergestellt werden, weil sie im wesentlichen durch einfaches Abkanten zu erreichen sind und lediglich für die Anbringung des Verbindungsstückes wenig aufwendige Schweißarbeiten anfallen.
  • Nach einer anderen Ausbildung bestehen die Distanzstücke aus zwei mit dem Türkörper verbundenen u-förmigen Bügeln und einem doppeltgekanteten Teil, wobei dieser an den parallel zueinander verlaufenden Bereichen miteinander verbunden sind. Die notwendigen Abstandsänderungen werden hier durch Unterlegkörper erreicht, die zwischen die parallel zueinander verlaufenden Bereiche der u-förmigen Bügel und des doppeltgekanteten Teils gelegt werden.
  • nei einem derart ausgebildeten Distanzstück ist das Mittelstück des doppeltgekanteten Teils zweckmäßig zwischen die Verstärkungsrippen passend ausgebildet. Hierbei kann die Verbindung zwischen Verkokungsplatte und Mittelstück bzw.
  • Distanz stück durch einzelne Schrauben hergestellt werden, weil eine Führung der Verkokungsplatte über deren Verstärkungsrippen gegeben ist.
  • feine weitere Möglichkeit, den Abstand zwischen Verkokungsplatte und Türkörper zu variieren ist gegeben, indem die Distanzstücke aus ineinanderschiebbaren, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Rohrstücken gebildet sind, die am freien Ende korrespondierende Bohrungen für Arretierungsbolzen aufweisen. Hierbei sind jeweils die einen geringeren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke beispielsweise mit der Verkokungsplatte und die einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke mit dem Türkörper verbunden. Bei der Montage müssen die einzelnen Rohrstücke dann ineinandergeschoben werden, woraufhin sie bereits eine gewisse Position haben, die dann durch Einführung der Bolzen lediglich noch gesichert werden muß. Zweckmäßig ist dabei, die Rohrstücke als Vierkant auszubilden, um so das Anbringen von Bohrungen und die handhabung bei der späteren Montage zu erleichtern.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch die besondere Formgebung der Distanzstücke und der Verkokungsplatte Beschädigungen an der Wandung des Koksofens weitgehend vermieden werden, daß eine sichere Führung des freigesetzten Gases und eine gleichmäßige Verkokung der Kopfpartien des Ofenbesatzes gegeben ist. Insgesamt ergibt sich damit eine Verbesserung des gesamten Verkokungsverfahrens, eine Verringerung der Emissionen durch die Koksofentüren hindurch insbesondere durch die Druckentlastung im Bereich der Koksofentür sowie der Emissionen beim Koksdrücken, durch Vermeidung von Kohlennestern im Kokskuchen.
  • Die hohe Wärmeleitfähigkeit der Verkokungsplatte-wird durch eine gleichmäßige Aufheizung durch die ersten Beizzüge sowie das freiwerdende Gas selbst in vorteilhafter Weise ausgenutzt, um die Kopfpartien noch besser auszugaren. Darüber hinaus hat eine gleichmäßig heiße Verkokungsplatte den Vorteil, daß das freigesetzte Gas auch sicher bis in den oberen Bereich des Koksofens ohne Anlegung eines merklichen Unterdruckes geführt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß einederart ausgebildete Koksofentür insgesamt eine leichtere Bauweise aufweisen kann, wobei die Montage der Verkokungsplatte durch die Verwendung der beschriebenen Distanzstücke wesentlich erleichtert wird. Durch die längenveranderlichen Distanzstücke kann die Lage der Verkokungsplatte den jeweiligen Gegebenheiten sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung angepaßt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele milden dazu benötigten Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Koksofentür von der Innenseite her gesehen, Fig. 2 einen Schnitt durch eine derartige Koksofentür, Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich eines Distanzstückes, Fig. 4 einen Querschnitt mit zweiteiligem Distanzstück, Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines zweiteiligen Distanzstückes und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform von Distanzstücken teilweise im Schnitt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Koksofentür ist auf die Darstellung von hier nicht interessierenden Einzelheiten verzichtet worden. Auf den eigentlichen Türkörper 2 der Koksofentür 1 ist über Distanzstücke 4, 5 eine Verkokungsplatte 6 aufgebracht. Dabei handelt es sich um die Innenseite des türkörpers 2, während die andere Seite zur Atmosphäre hin angeordnet ist, wenn die Koksofentür 1 in den hier nicht dargestellten Koksofen eingesetzt ist. Die Verkokungsplatte 6 ist im dargestellten Beispiel auf den Querbalken 7 der Distanzstücke 4, 5 aufgelegt und mit diesen beispielsweise über nicht dargestellte Schrauben verbunden. Die Verkokungsplatte 6 ist aus einzelnen Plattenelementen zusammengesetzt, die unter Belassung einer gewissen Überdeckung 12 in einem gewissen durch die Distanzstücke 4, 5 vorgegebenen Abstand zum Türkörper positioniert sind.
  • Die Enden 8 der Querbalken 7 sind in Richtung Koksofentür 1 abgebogen, so daß beim Einsetzen und Herausnehmen der Koksofentür eine gewisse Führung gegeben ist. Die Füße 11 sind beispielsweise auf den Türkörper aufgeschraubt und fixieren dabei gleichzeitig die den Türkörper 2 schützende Isoliermatte 10. Zwischen der Isoliermatte 10 und der Innenseite 16 der Verkokungsplatte 6 ist der Gasabführuiigsraum 9 ausgebildet. Die Innenseite 16 kann wie aus Fig. 5 hervorgeht durch Verstärkungsrippen 14, 15 stabilisiert sein. Das unterste Distanzstück ist zweckmäßigerweise als Bock 13 ausgebildet, da hier die Koksofentür 1 auf den Boden der Kokskammer aufgesetzt wird und daher dieser untere Bereich stärker ausgebildet sein muß. Der Bock 13 ist dabei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er schrägverlaufende Enden aufweist, so daß hierdurch bereits ein Einlaßschlitz für das freiwerdende Gas vorgegeben ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellten Distanzstücke 4, 5 sind nicht längenveränderbar. Demgegenüber ist den in Fig. 2 dargestellten Distanzstücken eine Längenveränderbarkeit dadurch gegeben, daß die Flacheisen 19, 20 u-förmig ausgebildet sind und daß die Flanken 21, 22 bzw. die Verbindungsstücke 27 Bohrungen 23, 24 aufweisen. Die Bohrungen 23, 24 sind in den Flanken 21, 22 bzw. in den Verbindungsstücken 27 korrespondierend ausgebildet, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, so daß im Bedarfsfall der Abstand zwischen der Verkokungsplatte 6 und der Isoliermatte 10 bzw. dem Türkörper 2 im vorgegebenen Maß variiert werden kann. Das u-förmige Flacheisen 20 dient dabei gleichzeitig zur Fixierung der Isoliermatte 10, in dem die Flanken 33 die Ränder der Isoliermatte miteinfassen. Auf dem Boden 26 des Flacheisens 20 sind die Verbindungsstücke 27 angeordnet, die wie beschrieben mit Bohrungen 23, 24 versehen sind.
  • Die Bohrungen 23, 24 sind wie Fig. 3 zeigt zu mehreren Lochreihen 25, 32 geordnet, so daß eine Verschiebung der Verkokungsplatte 6 sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung möglich ist, Über den am Boden des u-förmigen Flacheisens 19 angeordneten Zapfens 29 werden die Plattetlelemente 30, 31 auf zweckmäßige und einfache Art und Weise aufgeschoben und dann arretiert.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der längenveränderlichen Distanzstücke 4, 5. Hier sind die Distanzstück als u-förmige Eisen ausgebildet, wobei eine Verbindung auch hier über die Flanken 21, 28 bzw. 22, 33 erreicht wird. Dazu sind die u-förmigen Flacheisen 19, 20 geringfügig gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Die Distanzstücke nach Fig. 5 sind ebenfalls zweiteilig, wobei am Türkörper jeweils zwei u-förmige Bügel 34, 5 angeordnet sind, an die die parallel verlaufenden Bereiche des doppeltgekanteten Teils 36 anliegen. In diesem Bereich kann eine Verbindung über Schrauben ohne Schwierigkeiten hergestellt werden, wobei zur Vergrößerung des Abstandes Verkokungsplatte 6 Türkörper 2 entweder andere Bügel 34, 35 oder aber Unterlegteile Verwendung finden. Das Mittelstück 37 des abgekanteten Teils 36 ist so ausgebildet, daß es genau zwischen die Verstärkungsrippen 14, 15 eingeführt und dann über lediglich eine Verbindungsstelle 38 mit der Verkokungsplatte 6 verbunden werden kann.
  • Fig. 6 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform der Distanzstücke 4, 5. Mit der Koksofentür 1 bzw. dem Türkörper 2 sind Rohrstücke 39 und mit der Verkokungsplatte 6 weitere Rohrstücke 40 verbunden, wobei die Rohrstücke 39, 40 ineinanderschiebbar ausgebildet sind. Bei der Montage oder bei Anderungen des Abstandes Türkörper 2 Verkokungsplatte 6 werden die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke 40 in die einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke 39 eingeführt oder herausgezogen, wobei über an den freien Enden 41, 43 ausgebildete Bohrungen 42, 44 Arretierungsbolzen 45 gesteckt und dadurch die notwendige Verbindung hergestellt'werden kann. Die Rohrstücke 39 sind an der dem Türkörper 2 zugewandten Seite mit einem u 46 ausgerüstet, über den eine zweckmäßige Verbindung mit dem Türkörper 2 gegeben ist. Hierbei wird die notwendige Isoliermatte um die Rohrstücke 39 herumgelegt bzw. mit entsprechenden Aussparungen versehen. Leerseite

Claims (16)

  1. 'Verfahren zur Verbesserung der Gas- und Koksqualität und Koksofentür zur Durchführung des Verfahrens" Patentansprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der Gas- und Koksqualität bei der Verkokung von Steinkohle in Horizontalkammerverkokungsöfen, wobei das Gas sowohl über den unterhalb der Koksofendecke verbleibenden Gassammelraum als auch über den zwischen Koksofentür und Ofenbesatz durch einen Stahlkörper gebildeten vertikalen Gasabführungsraum, dessin zum Ofenbesatz hin angeordnete Wand als Verkokungsplatte ausgebildet ist, kontinuierlich abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkokungsplatte beheizt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkokungsplatte bis zum ersten Heizzug vorgeschoben und von den Randbereichen ausgehend über diesen beheizt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkokungsplatte durch die von den Gasen mitgeführte Wärme und die vom Ofenbesatz ausgehende Reflektionswärme beheizt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die freiwerdenden gasförmigen Verkokungsprodukte nach dem Eindringen in den Gasabführungsraum zunächst über eine vorgegebene Länge dicht an der Verkokungsplatte entlang geführt werden.
  5. 5. Koksofentür mit in Distanz zum Türkörper in Richtung Ofenbesatz vorgesetzter Verkokungsplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die hitzebeständige Verkokungsplatte (6) über Distanzstücke (4, 5) mit dem Türkörper (2) verbunden ist.
  6. 6. Koksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) längenveränderlich ausgebildet sind.
  7. 7. Koksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) T-förmig ausgebildet sind, wobei die Verkokungsplatte (6) auf den oberen Querbalken (7) aufgesetzt ist.
  8. 8. Koksofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) des Querbalkens (7) zur Koksofentür (1) hin abgebogen sind.
  9. 9. Koksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenseite (16) der Verkokungsplatte (6) Verstärkungsrippen (14, 15) aufgesetzt sind.
  10. 10. Koksofentür nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) aus zwei u-förmig ausgebildeten Flacheisen (19, 20) bestehen, die versetzt angeordnet über ihre Flanken (21, 22), in denen mehrere miteinander korrespondierende Bohrungen (23, 24) vorgesehen sind, miteinander zu verbinden sind.
  11. 11. Koksofentür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (23, 24) jeweils zu mehreren parallelen Lochreihen (25, 32) geordnet sind.
  12. 12. Koksofentür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Flacheisen (20) mit den Flanken (33) zum Türkörper (2) weisend angeordnet und mit Lochreihen (25, 32) aufweisenden auf den Boden (26) aufgesetzten Verbindungsstücken (27) ausgebildet ist.
  13. 13. Koksofentür nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) aus zwei mit dem Türkörper (2) verbundenen u-förmigen Bügeln (34, 35) und einem doppeltgekanteten Teil (36) bestehen und an den parallel zueinander verlaufenden Bereichen miteinander verbunden sind.
  14. 14. Koksofentür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (37) des doppeltgekanteten Teils (36) zwischen die Verstärkungsrippen (14, 15) passend ausgebildet ist.
  15. 15. Koksofentür nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) aus ineinanderschiebbaren, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Rohrstücken (39, 40) gebildet sind, die am freien Ende (41, 47) korrespondierende Bohrungen (42, 44) für Arretierungsbolzen (45) aufweisen.
  16. 16. Koksofentür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (39, 40) als Vierkant ausgebildet sind.
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