DE3105726A1 - Verfahren zur verbesserung der gas- und koksqualitaet und koksofentuer zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der gas- und koksqualitaet und koksofentuer zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3105726A1 DE3105726A1 DE19813105726 DE3105726A DE3105726A1 DE 3105726 A1 DE3105726 A1 DE 3105726A1 DE 19813105726 DE19813105726 DE 19813105726 DE 3105726 A DE3105726 A DE 3105726A DE 3105726 A1 DE3105726 A1 DE 3105726A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coking
- coke oven
- oven door
- spacers
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004939 coking Methods 0.000 title claims abstract description 79
- 239000000571 coke Substances 0.000 title claims abstract description 58
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 20
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims abstract description 38
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims abstract description 38
- 239000003245 coal Substances 0.000 claims abstract description 10
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims abstract description 8
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 19
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 9
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 8
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 claims description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 3
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 206010022000 influenza Diseases 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B27/00—Arrangements for withdrawal of the distillation gases
- C10B27/02—Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Coke Industry (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der
- Gas- und Koksqualität bei der Verkokung von Steinkohle in Horizontalkammerverkokungsöfen, wobei das Gas sowohl über den unterhalb der toksofendecke verbleibenden Gassammelraum als auch über den zwischen Koksofentür und Ofenbesatz durch einen Stahlkörper gebildeten vertikalen Gasabführungsraum, dessen zum Ofenbesatz hin angeordnete Wand als Verkokungsplatte ausgebildet ist, kontinuierlich abgesaugt wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Koksofentür zur Durchführung des Verfahrens.
- Bei den heute fast ausschließlich eingesetzten Horizontalkammerverkokungsöfen sind die parallel zueinanderverlaufenden Kammerwände mit Heizzügen versehen, in denen das Unterfeuerungsgas unter Zugabe von Ruft verbrannt wird. Die beiden senkrechten schmalen Kopfseiten werden von Koksofentüren verschlossen, die jeweils beide geöffnet werden, wenn der Kokskuchen nach abgeschlossenem Verkokungsvorgang aus dem Ofen herausgedrückt werden soll. Bei den bisher üblichen Koksofentüren war auf die Innenseite ein aus Steinmaterial bestehender Türstopfen aufgesetzt, der bis in den Bereich des ersten bzw. der ersten Heizzüge bei eingesetzter Tür in den Koksofen hineinragt.
- Zur Verbesserung der Gasabführung ist vorgeschlagen worden (P. 29 45 017.7), statt des Steinstopfens einen ausschließlich aus entsprechend hitzebeständigem Stahl hergestellten Hohlkörper zu verwenden. Damit das während des Verkokungsvorganges freigesetzte Gas in den Hohlkörper eintreten kann, sind Öffnungen vorgesehen. Außerdem sind die Hohlkörper unten und im oberen Bereich ohne Verschluß ausgebildet. Die zum Ofenbesatz hin angeordnete Wand ist als Verkokungsplatte ausgebildet, d.h. sie besteht aus einem hochhitzebeständigen Stahl. Somit ist ein Gasabfdhrungsraum geschaffen, der zu einer vorteilhaften Druckentlastung in diesem Bereich und damit zu einer schnelleren und gleichmäßigen Abführung des freigewordenen Gases führt. Damit sind derartige Türen einfacher dicht zu halten, so daß auch insbesondere zu Beginn des Verkokungsvorganges freiwerdende Gase nicht in die Atmosphäre entweichen. Bei ersten Einsätzen derartiger Koksofentüren hat sich gezeigt, daß die Verkokungsplatte eine Art Bügeleiseneffekt hat, d.h. daß sie zu einer beschleunigten und verbesserten Verkokung der an ihr anliegenden Kokskohle beiträgt.
- Allerdings ist die von ihr beieinflußbare Kokskohlenschicht sehr gering und nicht regulierbar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, über die auch die Kopfpartien des Ofenbesatzes bei gleichzeitiger Verbesserung der Gasabführung sicher, gezielt und gleichmäßig verkokt werden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkokungsplatte beheizt wird.
- Mit einem derartigen Verfahren kann der Bügeleiseneffekt wesentlich verstärkt und gezielt vorgenommen werden, so daß auch die bisher häufig unregelmäßig gegarten Kopfpartien des Kokskuchens nun sehr gleichmäßig verkokt werden, und zwar-in dem Bereich, der bisher von den ersten Heizzügen nicht ausreichend erreichbar war. Dies führt nicht nur zu einer verbesserten Koksqualität, sondern gleichzeitig auch zu verringerten Emissionen beim Drücken des Kokses, da nun in dienen Bereichen Kohlennester bzw. nicht ausreichend gegarte Nester sicher verhindert sind. Darüber hinaus wird die GasquaLität und die Abführung des Gases verbessert, weil das Gas in dem Gasabführungsraum gezielt abgesaugt und abgeführt werden kann.
- Um die Verkokungsplatte gezielt zu beheizen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sie bis zum ersten Heizzug vorgeschoben und von den Randbereichen ausgehend über diesen beheizt wird. Aufgrund der Ausbildung der Verkokungsplatte, insbesondere des Herstellungsmaterials ist eine gute Wärmeleitfähigkeit vorgegeben, so daß die Verkokungsplatte die von den ersten Heizzügen ausgestrahlte Wärme vorzüglich aufnimmt und dann auf die anstehenden Kohlepartien überträgt. Weiter ist es möglich, die Verkokungsplatte durch die von den Gasen mitgeführte Wärme und die vom Ofenbesatz ausgehende Reflektionswärme zu beheizen, wobei zweckmäßigerweise die freiwerdenden gasförmigen Verkokungsprodukte nach dem Eindringen in den Gasabführungsraum zunächst über eine vorgegebene Länge dicht an der Verkokungsplatte entlang geführt werden.
- Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Koksofentür mit einer in Distanz zum Türkörper in Richtung Ofenbesatz vorgesetzten Verkokungsplatte, wobei diese über Distanzstücke mit dem Türkörper verbunden ist. Über die Distanzstücke kann in vorteilhafter Weise die jeweils notwendige und zweckmäßige Position der Verkokungsplatte im Ofen vorgegeben werden,und zwar jeweils ofenspezifisch. Damit ist es möglich, die Verkolcungsplatte jeweils genau in die Position zu bringen, wo sie am günstigsten die für die Verbesserung des Verkokungsvorganges benötigte Wärme aufnehmen kann.
- Um evtl. Änderungen oder einen Austausch von Koksofentüren zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Distanzstücke längenveränderlich ausgebildet sind. Eine derartige hnpassungsmöglichkeit der Lage der Verkokungsglatte hat auch dann Vorteile, wenn sich die Kohlequalität oder sonstige ?parameter ändern, die eine AngleicEIung der Gasabfuhrungskanalweite bzw. der Lage der Verkokungsplatte erfordern.
- Für die Verkokung üblicher Sinsatzkohlen, d.h. eine bestimmte Feuchte aufweisenden Einsatzkohlen ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Distanzstücke T-förmig auszubilden, wobei die Verkokungsplatte auf den oberen Querbalken aufgesetzt ist. Bei einer derartigen Ausführungsform können die gasförmigen Verkokungsprodukte ohne Schwierigkeiten auch seitlich in den Gasabführungsraum eindringen und werden dann in diesem zum Steigrohr hochgeführt. Die Montage wird erleichtert, da sowohl die ?-förmig ausgebildeten Distanzstücke wie auch die Verkokungsplatte getrennt transportiert und dann am Einsatzort an die Koksofentür angeschlagen werden können.
- Beschädigungen an der Ofenwandung beim Einsetzen oder beim Herausnehmen der Koksofentür werden verhindert, indem scharfkantige Ecken dadurch vermieden sind, daß die Enden des Querbalkens zur Koksofentür hin abgebogen sind. Sowohl beim Einsetzen wie auch beim Herausnehmen der Koksofentür dienen diese abgebogenen Enden als eine Art Führung, wenn die Koksofentür nicht genau zentriert eingesetzt bzw.
- herausgenommen wird.
- Zur Stabilisierung der Verkokungsplatte und um möglichst dünnwandige Platten verwenden zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf die Innenseite der Verkokungsplatte Verstärkungsrippen aufgesetzt sind. Dadurch, daß die Verstärkungsrippen auf die Innenseite der Verkokungsplatte aufgesetzt sind, bleibt der Bügeleiseneffekt voll erhalten, d.h. die Verkokungsplatte liegt mit ihrer flachen ebenen Seite an der Kokskohle bzw. dem späteren Kokskuchen an.
- Die Verstellbarkeit der Verkokungsplatte in Richtung auf den Türkörper bzw. von ihm weg wird erleichtert, indem nach einer Ausbildung der Erfindung.die Distanzstücke aus zwei u-förmig ausgebildeten Flacheisen bestehen, die versetzt angeordnet über ihre Flanken, in denen mehrere miteinander korrespondierende Bohrungen vorgesehen sind, miteinander zu verbinden sind. Bei einer Änderung des Abstandes Verkokungsplatte türkörper brauchen lediglich die in den korrespondierenden Bohrungen angebrachten Schrauben oder Bolzen herausgenommen und nach entsprechend anders gewählter Überlappung diese Verbindungsteile wieder durch die Bohrungen eingesetzt werden, um den gewünschten Abstand zu erreichen. Dabei ist es zweckmäßig, die Bohrungen jeweils zu mehreren parallelen Lochreihen geordnet vorzusehen, weil dann eine Verstellung bzw. Anpassung der Verkokungsplatte sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung möglich ist. Eine vertikale Verschieblichkeit ermöglicht es insbesondere, den Abstand des unteren Bockes, d.h. des letzten Distanzstückes zum Koksofenboden zu variieren, um den Spalt für das einströmende Gas größer oder kleiner je nach Gegebenheiten einzustellen.
- Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das innere Flacheisen mit den Flanken zum Türkörper weisend angeordnet und mit Lochreihen aufweisenden auf den Boden aufgesetzten Verbindungsstücken ausgebildet ist. Diese Distanzstücke sind u.a. deshalb vorteilhaft, weil über sie die benötigte Isoliermatte in vorteilhafter und einfacher Weise auf der Innenseite des Türkörpers fixiert werden kann. Gleichzeitig können die benötigten 'Geile der Distanzstücke einfach hergestellt werden, weil sie im wesentlichen durch einfaches Abkanten zu erreichen sind und lediglich für die Anbringung des Verbindungsstückes wenig aufwendige Schweißarbeiten anfallen.
- Nach einer anderen Ausbildung bestehen die Distanzstücke aus zwei mit dem Türkörper verbundenen u-förmigen Bügeln und einem doppeltgekanteten Teil, wobei dieser an den parallel zueinander verlaufenden Bereichen miteinander verbunden sind. Die notwendigen Abstandsänderungen werden hier durch Unterlegkörper erreicht, die zwischen die parallel zueinander verlaufenden Bereiche der u-förmigen Bügel und des doppeltgekanteten Teils gelegt werden.
- nei einem derart ausgebildeten Distanzstück ist das Mittelstück des doppeltgekanteten Teils zweckmäßig zwischen die Verstärkungsrippen passend ausgebildet. Hierbei kann die Verbindung zwischen Verkokungsplatte und Mittelstück bzw.
- Distanz stück durch einzelne Schrauben hergestellt werden, weil eine Führung der Verkokungsplatte über deren Verstärkungsrippen gegeben ist.
- feine weitere Möglichkeit, den Abstand zwischen Verkokungsplatte und Türkörper zu variieren ist gegeben, indem die Distanzstücke aus ineinanderschiebbaren, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Rohrstücken gebildet sind, die am freien Ende korrespondierende Bohrungen für Arretierungsbolzen aufweisen. Hierbei sind jeweils die einen geringeren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke beispielsweise mit der Verkokungsplatte und die einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke mit dem Türkörper verbunden. Bei der Montage müssen die einzelnen Rohrstücke dann ineinandergeschoben werden, woraufhin sie bereits eine gewisse Position haben, die dann durch Einführung der Bolzen lediglich noch gesichert werden muß. Zweckmäßig ist dabei, die Rohrstücke als Vierkant auszubilden, um so das Anbringen von Bohrungen und die handhabung bei der späteren Montage zu erleichtern.
- Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch die besondere Formgebung der Distanzstücke und der Verkokungsplatte Beschädigungen an der Wandung des Koksofens weitgehend vermieden werden, daß eine sichere Führung des freigesetzten Gases und eine gleichmäßige Verkokung der Kopfpartien des Ofenbesatzes gegeben ist. Insgesamt ergibt sich damit eine Verbesserung des gesamten Verkokungsverfahrens, eine Verringerung der Emissionen durch die Koksofentüren hindurch insbesondere durch die Druckentlastung im Bereich der Koksofentür sowie der Emissionen beim Koksdrücken, durch Vermeidung von Kohlennestern im Kokskuchen.
- Die hohe Wärmeleitfähigkeit der Verkokungsplatte-wird durch eine gleichmäßige Aufheizung durch die ersten Beizzüge sowie das freiwerdende Gas selbst in vorteilhafter Weise ausgenutzt, um die Kopfpartien noch besser auszugaren. Darüber hinaus hat eine gleichmäßig heiße Verkokungsplatte den Vorteil, daß das freigesetzte Gas auch sicher bis in den oberen Bereich des Koksofens ohne Anlegung eines merklichen Unterdruckes geführt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß einederart ausgebildete Koksofentür insgesamt eine leichtere Bauweise aufweisen kann, wobei die Montage der Verkokungsplatte durch die Verwendung der beschriebenen Distanzstücke wesentlich erleichtert wird. Durch die längenveranderlichen Distanzstücke kann die Lage der Verkokungsplatte den jeweiligen Gegebenheiten sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung angepaßt werden.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele milden dazu benötigten Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Koksofentür von der Innenseite her gesehen, Fig. 2 einen Schnitt durch eine derartige Koksofentür, Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich eines Distanzstückes, Fig. 4 einen Querschnitt mit zweiteiligem Distanzstück, Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines zweiteiligen Distanzstückes und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform von Distanzstücken teilweise im Schnitt.
- Bei der in Fig. 1 dargestellten Koksofentür ist auf die Darstellung von hier nicht interessierenden Einzelheiten verzichtet worden. Auf den eigentlichen Türkörper 2 der Koksofentür 1 ist über Distanzstücke 4, 5 eine Verkokungsplatte 6 aufgebracht. Dabei handelt es sich um die Innenseite des türkörpers 2, während die andere Seite zur Atmosphäre hin angeordnet ist, wenn die Koksofentür 1 in den hier nicht dargestellten Koksofen eingesetzt ist. Die Verkokungsplatte 6 ist im dargestellten Beispiel auf den Querbalken 7 der Distanzstücke 4, 5 aufgelegt und mit diesen beispielsweise über nicht dargestellte Schrauben verbunden. Die Verkokungsplatte 6 ist aus einzelnen Plattenelementen zusammengesetzt, die unter Belassung einer gewissen Überdeckung 12 in einem gewissen durch die Distanzstücke 4, 5 vorgegebenen Abstand zum Türkörper positioniert sind.
- Die Enden 8 der Querbalken 7 sind in Richtung Koksofentür 1 abgebogen, so daß beim Einsetzen und Herausnehmen der Koksofentür eine gewisse Führung gegeben ist. Die Füße 11 sind beispielsweise auf den Türkörper aufgeschraubt und fixieren dabei gleichzeitig die den Türkörper 2 schützende Isoliermatte 10. Zwischen der Isoliermatte 10 und der Innenseite 16 der Verkokungsplatte 6 ist der Gasabführuiigsraum 9 ausgebildet. Die Innenseite 16 kann wie aus Fig. 5 hervorgeht durch Verstärkungsrippen 14, 15 stabilisiert sein. Das unterste Distanzstück ist zweckmäßigerweise als Bock 13 ausgebildet, da hier die Koksofentür 1 auf den Boden der Kokskammer aufgesetzt wird und daher dieser untere Bereich stärker ausgebildet sein muß. Der Bock 13 ist dabei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er schrägverlaufende Enden aufweist, so daß hierdurch bereits ein Einlaßschlitz für das freiwerdende Gas vorgegeben ist.
- Die in Fig. 1 dargestellten Distanzstücke 4, 5 sind nicht längenveränderbar. Demgegenüber ist den in Fig. 2 dargestellten Distanzstücken eine Längenveränderbarkeit dadurch gegeben, daß die Flacheisen 19, 20 u-förmig ausgebildet sind und daß die Flanken 21, 22 bzw. die Verbindungsstücke 27 Bohrungen 23, 24 aufweisen. Die Bohrungen 23, 24 sind in den Flanken 21, 22 bzw. in den Verbindungsstücken 27 korrespondierend ausgebildet, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, so daß im Bedarfsfall der Abstand zwischen der Verkokungsplatte 6 und der Isoliermatte 10 bzw. dem Türkörper 2 im vorgegebenen Maß variiert werden kann. Das u-förmige Flacheisen 20 dient dabei gleichzeitig zur Fixierung der Isoliermatte 10, in dem die Flanken 33 die Ränder der Isoliermatte miteinfassen. Auf dem Boden 26 des Flacheisens 20 sind die Verbindungsstücke 27 angeordnet, die wie beschrieben mit Bohrungen 23, 24 versehen sind.
- Die Bohrungen 23, 24 sind wie Fig. 3 zeigt zu mehreren Lochreihen 25, 32 geordnet, so daß eine Verschiebung der Verkokungsplatte 6 sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung möglich ist, Über den am Boden des u-förmigen Flacheisens 19 angeordneten Zapfens 29 werden die Plattetlelemente 30, 31 auf zweckmäßige und einfache Art und Weise aufgeschoben und dann arretiert.
- Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der längenveränderlichen Distanzstücke 4, 5. Hier sind die Distanzstück als u-förmige Eisen ausgebildet, wobei eine Verbindung auch hier über die Flanken 21, 28 bzw. 22, 33 erreicht wird. Dazu sind die u-förmigen Flacheisen 19, 20 geringfügig gegeneinander versetzt angeordnet.
- Die Distanzstücke nach Fig. 5 sind ebenfalls zweiteilig, wobei am Türkörper jeweils zwei u-förmige Bügel 34, 5 angeordnet sind, an die die parallel verlaufenden Bereiche des doppeltgekanteten Teils 36 anliegen. In diesem Bereich kann eine Verbindung über Schrauben ohne Schwierigkeiten hergestellt werden, wobei zur Vergrößerung des Abstandes Verkokungsplatte 6 Türkörper 2 entweder andere Bügel 34, 35 oder aber Unterlegteile Verwendung finden. Das Mittelstück 37 des abgekanteten Teils 36 ist so ausgebildet, daß es genau zwischen die Verstärkungsrippen 14, 15 eingeführt und dann über lediglich eine Verbindungsstelle 38 mit der Verkokungsplatte 6 verbunden werden kann.
- Fig. 6 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform der Distanzstücke 4, 5. Mit der Koksofentür 1 bzw. dem Türkörper 2 sind Rohrstücke 39 und mit der Verkokungsplatte 6 weitere Rohrstücke 40 verbunden, wobei die Rohrstücke 39, 40 ineinanderschiebbar ausgebildet sind. Bei der Montage oder bei Anderungen des Abstandes Türkörper 2 Verkokungsplatte 6 werden die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke 40 in die einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke 39 eingeführt oder herausgezogen, wobei über an den freien Enden 41, 43 ausgebildete Bohrungen 42, 44 Arretierungsbolzen 45 gesteckt und dadurch die notwendige Verbindung hergestellt'werden kann. Die Rohrstücke 39 sind an der dem Türkörper 2 zugewandten Seite mit einem u 46 ausgerüstet, über den eine zweckmäßige Verbindung mit dem Türkörper 2 gegeben ist. Hierbei wird die notwendige Isoliermatte um die Rohrstücke 39 herumgelegt bzw. mit entsprechenden Aussparungen versehen. Leerseite
Claims (16)
- 'Verfahren zur Verbesserung der Gas- und Koksqualität und Koksofentür zur Durchführung des Verfahrens" Patentansprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der Gas- und Koksqualität bei der Verkokung von Steinkohle in Horizontalkammerverkokungsöfen, wobei das Gas sowohl über den unterhalb der Koksofendecke verbleibenden Gassammelraum als auch über den zwischen Koksofentür und Ofenbesatz durch einen Stahlkörper gebildeten vertikalen Gasabführungsraum, dessin zum Ofenbesatz hin angeordnete Wand als Verkokungsplatte ausgebildet ist, kontinuierlich abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkokungsplatte beheizt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkokungsplatte bis zum ersten Heizzug vorgeschoben und von den Randbereichen ausgehend über diesen beheizt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkokungsplatte durch die von den Gasen mitgeführte Wärme und die vom Ofenbesatz ausgehende Reflektionswärme beheizt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die freiwerdenden gasförmigen Verkokungsprodukte nach dem Eindringen in den Gasabführungsraum zunächst über eine vorgegebene Länge dicht an der Verkokungsplatte entlang geführt werden.
- 5. Koksofentür mit in Distanz zum Türkörper in Richtung Ofenbesatz vorgesetzter Verkokungsplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die hitzebeständige Verkokungsplatte (6) über Distanzstücke (4, 5) mit dem Türkörper (2) verbunden ist.
- 6. Koksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) längenveränderlich ausgebildet sind.
- 7. Koksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) T-förmig ausgebildet sind, wobei die Verkokungsplatte (6) auf den oberen Querbalken (7) aufgesetzt ist.
- 8. Koksofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) des Querbalkens (7) zur Koksofentür (1) hin abgebogen sind.
- 9. Koksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenseite (16) der Verkokungsplatte (6) Verstärkungsrippen (14, 15) aufgesetzt sind.
- 10. Koksofentür nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) aus zwei u-förmig ausgebildeten Flacheisen (19, 20) bestehen, die versetzt angeordnet über ihre Flanken (21, 22), in denen mehrere miteinander korrespondierende Bohrungen (23, 24) vorgesehen sind, miteinander zu verbinden sind.
- 11. Koksofentür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (23, 24) jeweils zu mehreren parallelen Lochreihen (25, 32) geordnet sind.
- 12. Koksofentür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Flacheisen (20) mit den Flanken (33) zum Türkörper (2) weisend angeordnet und mit Lochreihen (25, 32) aufweisenden auf den Boden (26) aufgesetzten Verbindungsstücken (27) ausgebildet ist.
- 13. Koksofentür nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) aus zwei mit dem Türkörper (2) verbundenen u-förmigen Bügeln (34, 35) und einem doppeltgekanteten Teil (36) bestehen und an den parallel zueinander verlaufenden Bereichen miteinander verbunden sind.
- 14. Koksofentür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (37) des doppeltgekanteten Teils (36) zwischen die Verstärkungsrippen (14, 15) passend ausgebildet ist.
- 15. Koksofentür nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) aus ineinanderschiebbaren, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Rohrstücken (39, 40) gebildet sind, die am freien Ende (41, 47) korrespondierende Bohrungen (42, 44) für Arretierungsbolzen (45) aufweisen.
- 16. Koksofentür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (39, 40) als Vierkant ausgebildet sind.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT82100624T ATE13068T1 (de) | 1981-02-17 | 1982-01-29 | Verfahren zur verkokung von kohle und koksofen zur durchfuehrung des verfahrens. |
DE8282100624T DE3263334D1 (en) | 1981-02-17 | 1982-01-29 | Process for the coking of coal and coke oven for carrying out the process |
EP82100624A EP0058320B1 (de) | 1981-02-17 | 1982-01-29 | Verfahren zur Verkokung von Kohle und Koksofen zur Durchführung des Verfahrens |
SU823389192A SU1281174A3 (ru) | 1981-02-17 | 1982-02-11 | Дверь коксовой печи |
KR8200611A KR890002939B1 (ko) | 1981-02-17 | 1982-02-12 | 석탄의 코크스 제법과 코크스로 |
DD82237419A DD202174A5 (de) | 1981-02-17 | 1982-02-15 | Verfahren zur verkohlung von kohle und koksofen zur durchfuehrung des verfahrens |
AU80487/82A AU546846B2 (en) | 1981-02-17 | 1982-02-15 | Coking plate in a coke oven door |
NO820470A NO157663C (no) | 1981-02-17 | 1982-02-16 | Fremgangsmaate for forkoksning av kull og koksovn for gjennomfoering av fremgangsmaaten. |
ZA82980A ZA82980B (en) | 1981-02-17 | 1982-02-16 | Process of coking coal |
ES509668A ES509668A0 (es) | 1981-02-17 | 1982-02-16 | Horno de coque para la coquilivacion de carbon. |
CA000396347A CA1186272A (en) | 1981-02-17 | 1982-02-16 | Process of coking from coal and cokeovens and the carrying out of the process |
US06/349,169 US4381972A (en) | 1981-02-17 | 1982-02-16 | Coke-oven door |
JP2292382A JPS57185381A (en) | 1981-02-17 | 1982-02-17 | Method of coking coals and coke oven carrying out method |
IN135/DEL/82A IN157602B (de) | 1981-02-17 | 1982-02-18 | |
ES519823A ES8402863A1 (es) | 1981-02-17 | 1983-02-16 | Procedimiento para la coquificacion de carbon. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP80104727A EP0028679B1 (de) | 1979-11-08 | 1980-08-11 | Koksofentür mit grossvolumigem Gassammelraum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105726A1 true DE3105726A1 (de) | 1982-03-18 |
DE3105726C2 DE3105726C2 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=8186752
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813105726 Expired DE3105726C2 (de) | 1980-08-11 | 1981-02-17 | Koksofentür mit Verkokungsplatte |
DE19818104341 Expired DE8104341U1 (de) | 1980-08-11 | 1981-02-17 | Koksofentuer mit verkokungsplatte |
DE19818104320 Expired DE8104320U1 (de) | 1980-08-11 | 1981-02-17 | Aus schilden zusammengesetzte verkokungsplatte |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104341 Expired DE8104341U1 (de) | 1980-08-11 | 1981-02-17 | Koksofentuer mit verkokungsplatte |
DE19818104320 Expired DE8104320U1 (de) | 1980-08-11 | 1981-02-17 | Aus schilden zusammengesetzte verkokungsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE3105726C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440312A1 (de) * | 1984-01-05 | 1985-07-25 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Schutzschild fuer koksofentuer |
US4683032A (en) * | 1983-01-21 | 1987-07-28 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Coke oven doors for horizontal chamber coke ovens |
US4927501A (en) * | 1987-08-03 | 1990-05-22 | Ruhrkohle Ag | Oven door |
EP0867496A2 (de) * | 1997-03-25 | 1998-09-30 | Kawasaki Steel Corporation | Verfahren zum Betrieb eines Koksofens und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114854435B (zh) * | 2022-06-10 | 2023-05-30 | 山西深蓝海拓智能机电设备有限公司 | 一种炼焦作业过程中校验炉门是否准确对位的方法和装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE238363C (de) * | ||||
DE489249C (de) * | 1925-05-19 | 1930-01-15 | E H Heinrich Koppers Dr Ing | Koksofentuer |
US4086145A (en) * | 1977-03-14 | 1978-04-25 | Jones & Laughlin Steel Corporation | Coke oven door lining |
US4118284A (en) * | 1977-10-31 | 1978-10-03 | United States Steel Corporation | Plug-type coke oven door |
DE2945017A1 (de) * | 1979-11-08 | 1981-05-21 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Stopfen fuer koksofenkammertueren |
-
1981
- 1981-02-17 DE DE19813105726 patent/DE3105726C2/de not_active Expired
- 1981-02-17 DE DE19818104341 patent/DE8104341U1/de not_active Expired
- 1981-02-17 DE DE19818104320 patent/DE8104320U1/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE238363C (de) * | ||||
DE489249C (de) * | 1925-05-19 | 1930-01-15 | E H Heinrich Koppers Dr Ing | Koksofentuer |
US4086145A (en) * | 1977-03-14 | 1978-04-25 | Jones & Laughlin Steel Corporation | Coke oven door lining |
US4118284A (en) * | 1977-10-31 | 1978-10-03 | United States Steel Corporation | Plug-type coke oven door |
DE2945017A1 (de) * | 1979-11-08 | 1981-05-21 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Stopfen fuer koksofenkammertueren |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4683032A (en) * | 1983-01-21 | 1987-07-28 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Coke oven doors for horizontal chamber coke ovens |
US4740271A (en) * | 1983-01-21 | 1988-04-26 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Coke oven doors for horizontal-chamber coke ovens |
US4741809A (en) * | 1983-01-21 | 1988-05-03 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Coke oven doors for horizontal-chamber coke ovens |
DE3440312A1 (de) * | 1984-01-05 | 1985-07-25 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Schutzschild fuer koksofentuer |
US4927501A (en) * | 1987-08-03 | 1990-05-22 | Ruhrkohle Ag | Oven door |
EP0867496A2 (de) * | 1997-03-25 | 1998-09-30 | Kawasaki Steel Corporation | Verfahren zum Betrieb eines Koksofens und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
EP0867496A3 (de) * | 1997-03-25 | 1999-04-14 | Kawasaki Steel Corporation | Verfahren zum Betrieb eines Koksofens und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
US6139692A (en) * | 1997-03-25 | 2000-10-31 | Kawasaki Steel Corporation | Method of controlling the operating temperature and pressure of a coke oven |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3105726C2 (de) | 1987-03-26 |
DE8104341U1 (de) | 1983-01-20 |
DE8104320U1 (de) | 1983-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2010012663A2 (de) | Schwadenapparat, insbesondere für stikkenofen | |
DE2109269A1 (de) | Backofen oder sonstiger Ofen fur den | |
EP0028679A1 (de) | Koksofentür mit grossvolumigem Gassammelraum | |
DE3105726A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der gas- und koksqualitaet und koksofentuer zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2717511A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung einer deformation in einer wand aus feuerfesten steinen | |
DE60116849T2 (de) | Dampfauslass für Dampfkochgeräte | |
EP0058320B1 (de) | Verfahren zur Verkokung von Kohle und Koksofen zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3124869B1 (de) | Luftauslassgitter, insbesondere für einen ofen | |
DE20101501U1 (de) | Stikkenofen | |
DE2720237B1 (de) | Backofen | |
DE9411524U1 (de) | Grillgerät | |
DE2115235A1 (de) | Backofen mit ringförmigen Rohren | |
DE3414251A1 (de) | Ofen | |
DE19509746A1 (de) | Backofen | |
DE161582C (de) | ||
DE10048678B4 (de) | Koksofentür mit Gaskanal sowie Verfahren zum Regeln oder Steuern des Gasdruckes einer Koksofenkammer | |
DE2713257A1 (de) | Vorgefertigte waermeaustauscher- rohrbuendel | |
DE2134634A1 (de) | Vorrichtung zum thermischen nachverbrennen von abluft aus industrieanlagen | |
DE1532909C3 (de) | Vorrichtung zur Erwärmung durch er zwungene Gaskonvektion nach Art eines Bäckerei-, Konditorei , Metzgerei oder ähnlichen Ofens | |
DE19738636A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verzehrgutes | |
DE424632C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung und Verbrennung von Schweroelen | |
DE9207322U1 (de) | Grillgerät | |
AT119041B (de) | Vorrichtung zum Schwelen von Brennstoffen. | |
AT281658B (de) | Ofen für die keramische Industrie, insbesondere Tunnelofen für die grobkeramische Industrie | |
DE2053212C (de) | Muffelofen mit einer Gasschranke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DAS PRIORITAETSAKTENZEICHEN LAUTET RICHTIG: 80-104727 |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DIE PRIORITAET(EN) LAUTET(EN) RICHTIG: 11.08.80 FR 80-104727 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WSW PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH, 4355 WALTROP, DE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C10B 25/06 |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3123249 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE PRIORITAET(EN) LAUTET(EN) RICHTIG: 11.08.80 FR 80104727 |
|
Q161 | Has additional application no. |
Ref document number: 3116139 Country of ref document: DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 3116139 Country of ref document: DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 22/86, SEITE 4955, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3116139 Format of ref document f/p: P |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3116139 Format of ref document f/p: P |
|
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |