DE3103643C2 - Vorrichtung für die Auswahl oder Korrektur von Informationen bei einer elektronischen Uhr - Google Patents
Vorrichtung für die Auswahl oder Korrektur von Informationen bei einer elektronischen UhrInfo
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Abstract
Die Anordnung für die Auswahl und Korrektur von Informationen durch eine drehbare Krone umfaßt eine Unterbrechereinrichtung (10), gesteuert durch die Drehung der Krone in der einen oder anderen Richtung, zum Liefern von Unterbre cher impulszügen, die zueinander phasenversetzt sind, ferner Schaltkreise, die ausgehend von diesen Unterbrecherimpulszügen ein Signal ableiten zur Anzeige der Kronendrehrichtung, und schließlich Schaltkreise, die auf die Drehung der Krone ansprechend ausgebildet sind, zum Erzeugen von Auswahl- oder Korrekturimpulsen. Die Unterbrechereinrichtung wird von zwei Nocken (2, 3) gebildet, die mechanisch mit der drehbaren Krone (1) gekuppelt sind und in Winkelrichtung zueinander versetzt sind. Die Nocken betätigen zwei flexible Lamellen oder Blattfedern (4, 5), die mit einem ihrer Enden befestigt sind, während ihr anderes freies Ende alternierend in und außer Kontakt mit einem festen Gegenkontakt (7, 8) gebracht wird. Die Anordnung umfaßt darüber hinaus einen Schaltkreis (45) zum Blockieren einer bestimmten Anzahl von Auswahl- oder Korrekturimpulsen zu Beginn der Drehung der Krone (1) in der einen oder anderen Richtung.
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Auswahl oder Korrektur von Informationen bei einer elektronischen
Uhr. Eine Uhr mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Merkmalen ist in der DE-OS 28 28 285
beschrieben, wenn dort auch nicht ausdrücklich erwähnt ist, daß die Stellwelle eine Krone zur Betätigung aufweist
und die Lamellen mit einem Ende festgelegt sind.
Bei der bekannten Vorrichtung sind die Nocken gleichförmig auf den Umfang eines auf der Welle befestigten
Nockenträgers verteilt, und die Erkennung der Drehrichtung der Welle wird dadurch ermöglicht, daß die Baugruppen,
umfassend je eine Lamelle und einen Festkontakt, einander nicht genau gegenüberliegen, sondern um eine
einzujustierende Winkelabweichung versetzt. Diese Ausgestaltung erfordert nicht nur uner.vünscht große Ausladungen
in Richtung radial zur Steilwelle, sondern vor allem auch eine aufwendige Justierarbeit, damit die Vorrichtung
in gewünschter Weise arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgleiche Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die Ausladung in
Radialrichtung bezüglich der Steliwelle verringert wird und die aufwendige Justage entfallen kann.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 definiert.
Die Unteransprüche definieren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
Es kann vorkommen, daß die Krone der Uhr unbeabsichtigt einer Drehung unterworfen wird, oder daß der
Benutzer zwar die Drehung in einer bestimmten Richtung beabsichtigt, jedoch irrtümlich beginnt, die Krone in der
anderen Richtung zu drehen. Damit die bei der unerwünschten Drehung erzeugten Unterbrecherimpulse keine
Veränderung der Anzeige oder unbeabsichtigte Korrekturen hervorrufen können, umfaßt die Anordnung gemäß
Anspruch 4 vorzugsweise eine Sperreinrichtung zum Sperren einer bestimmten Anzahl von Auswahl- oder Korrekturimpulsen
zu Beginn der Drehung in der einen oder anderen Richtung der Krone.
Das Zusammenwirken der beanspruchten Merkmale wird anhand der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels verdeutlicht, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Unterbrechereinrichtung, die bei der Vorrichtung gemäß
der Erfindung vorgesehen ist,
Fig. 2 ist ein Diagramm der Signale, erzeugt durch die Unterbrechereinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Beispiel für einen Schaltkreis, mittels dem Korrekturimpulse erzeugt werden können, sowie ein
Signal, das die Drehrichtung der Krone repräsentiert,
Fig. 4 ist ein Diagramm der Signale zur Erläuterung der Funktion des Schaltkreises nach Fig. 3 und
Fig. 5 zeigt ein Blockschema zur Erläuterung des Sperrschaltkreises
und des Schaltkreises zum Erzeugen von Korrekturimpulsen sowie des Drehrichungssignals der Krone.
Wie in Fig. 1 erkennbar, trägt die in nicht dargestellten Lagern, abgestützte Kronenwelle 1 zwei Nocken 2, 3 im
wesentlichen elliptischer Form, wobei die Achse der Kronenwelle sich durch die Zentren der Ellipsen erstreckt. Die
großen Achsen der Ellipsen schließen miteinander einen Winkel von etwa 45° ein.
Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Unterbrechereinrichtung umfaßt darüber hinaus zwei Kontaktlamellen
oder Blattfedern 4,5, die aus elektrisch leitendem Material bestehen. Jede Blattfeder 4, 5 wirkt mil
einem Nocken 2 bzw. 3 zusammen und ist an einem ihrer Enden, mit 11 bzw. 12 bezeichnet, an einem Teil 6 der
Uhrenplatine befestigt. Wenn die Krone 1 gedreht wird, werden die freien Enden 13 bzw. 14 der flexiblen Blattfedern
4 bzw. 5 nacheinander in Kontakt bzw. außer Kontakt gebracht mit zwei festen Gegenkontakten 7 bzw. 8 die
elektrisch mit der Schaltung zum Erzeugen von Auswahlbzw. Korrekturimpulsen verbunden sind. In der hier
beschriebenen Ausführungsform wird jede Blattfeder 4 bzw. 5 vom zugeordneten Kontakt 7 bzw. 8 zweimal pro
Umlauf der Krone 1 abgehoben.
Das Diagramm der Fig. 2 zeigt die Signale, welche von der Unterbrechereinrichtung bei Drehung der Krone um
360° erzeugt werden. In diesem Diagramm sind parasitäre
Phänomene, etwa Kontaktprellen, unberücksichtigt geblieben.
Wenn man annimmt, daß das Signal A dasjenige ist, das von der Blattfeder 4 und dem Gegenkontakt 7 aus Fig. 1
erzeugt wird, und das Signal B dasjenige ist. das von der Blattfeder 5 mit Gegenkontakt 8 erzeugt wird, wenn die
Krone in einer bestimmten Richtung gedreht wird, so repräsentiert C das Signal, das von dem gleichen Gegenkontakt
8 abgreifbar wäre, wenn man die Krone 1 in der Gegenrichtung verdrehen würde.
Diese Sigrale sind Rechteckimpulse, deren Frequenz
von der Drehgeschwindigkeit der Krone 1 abhängt. Die Fig. 2 zeigt darüber hinaus, daß die von einem der Kontakte
erzeugten Impuls« um einen Winkel phasenversetzt sind, gleich dem Winkel, der von den großen Achsen der
beiden Nocken 2, 3 (Fig. 1) eingeschlossen wird, d. h. 45°
relativ zu den Impulsen, die vom anderen Kontakt erzeugt werden. Das Vorzeichen dieser Phasenversetzung hängt
von der Drehrichtung der Krone ab.
Nachstehend wird unter Bezugnahme aur Fig. 3 ein
Beispiel für einen Schaltkreis erläutert, der es ermöglicht, korrektur- oder Auswahlimpulse sowie ein Signal zu
erzeugen, das repräsentativ ist für die Drehrichtung der Krone, wobei von den Unterbrecherimpulsen ausgegangen
wird, die von der vorstehend erläuterten Unterbrechereinrichtung erzeugt werden. Die Eingangsklemmen 15 und 16
dieses Schaltkreises, der insgesamt mit 100 bezeichnet ist, sind elektrisch mit den Gegenkontakten 7, 8 der Unterbrechereinrichtung
10 verbunden. Dieser Schaltkreis umfaßt zwei D-Flip-Flops 19 und 20, deren Eingänge D1 bzw. D3
mit den Klemmen 15 bzw. 16 über Prellunterdrückungskrei.se 17 bzw. 18 verbunden sind. Die D-Flip-Flops oder
Kippstufen sind an ihren Takteingängen Q1 bzw. 02 mit
dem gleichen Taktsignal CK vorgegebener Frequenz beaufschlagt,
beispielsweise mit 256 Hz, welches Taktsignal an einem Zwischenabgriff einer Frequenzteilerschaltung
abgreifbar ist. die nicht dargestellt ist, jedoch in einer Uhr vorhanden ist, weiche eine Auswahl- oder Korrekturanordnung
für die Informationen gemäß der Erfindung aufweist. Es ist festzustellen, daß in dem Falle, wenn die Prellunterdrückungskreise
17, 18 jeweils in an sich bekannter Weise von zwei kaskadegeschalteten D-Flip-Flops gebildet sind,
die Kippstufe 19 und 20 die zweiten Kippstufen dieser Schaltkreise sein können.
Der Ausgang Q1 der Kippstufe 19 ist mit einem der
beiden Eingänge eines NICHT-ODER-Gatters 21 verbunden, dessen anderer Eingang über einen Inverter 25 an den
Ausgang des Prellunterdrückungskreises 17 gelegt ist. Dieser Ausgang ist ferner verbunden mit einem der Eingänge
eines zweiten NICHT-ODER-Gatters 22,_dessen anderer Eingang mit dem Komplementärausgang Q1 der Stufe 19
verbunden ist.
In gleicher Weise sind die Ausgänge Q2 und Q2 der
Kippstufe 20 mit den ersten Eingängen der NICHT-ODER-Gatter 23 bzw. 24 verbunden. Der zweite Eingang
des Gatters 23 ist über einen Inverter 26 an den Ausgang des Prellunterdrückungskreises 18 gelegt, während der
zweite Eingang des Gatters 24 direkt das Signal vom Schaltkreis 18 empfängt. Der Schaltkreis 100 umfaßt ferner
acht UND-Gatter 27-34 mit jeweils zwei Eingängen. Die Eingänge des Gatters 27 sind an den Ausgang Q1 der
Kippstufe 19 bzw. an den Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 23 angeschlossen, jene des Gatters 28 an den
Ausgang Q2, die des Gatters 29 an den Ausgang Q1 der
Kippstufe 19 und jenenjJes Gatters 24, und die des Gatters
30 an den Ausgang Q2 der Kippstufe 20 bzw. an dem
Ausgang des Gatters 21. In ähnlicher Weise sind die Eingänge der Gatter 31, 32, 33, 34 so angeschlossen, daß sie
jeweils Signale empfangen, die geliefert werden vom Ausgang Q1 und dem Gatter_24, dem Ausgang Q2 und dem
Gatter 22, dem Ausgang Qx und dem Gatter 23 bzw. dem
Ausgang Q? und dem Gatter 21.
Die Ausgänge der UND-Gatter 11 bis 30 sind an vier
Eingänge eines NICHT-ODER-Gatters 35 gelegt, während die Ausgänge der Gatter 31 bis 34 mit den vier Eingängen
eines NICHT-ODER-Gatters 36 verbunden sind.
Den Gattern 35 und 36 sind Inverter 37 und 38 nachgeschaltet, an deren Ausgang die Auswahl- oder Korrekturimpulse
erscheinen.
Der Schaltkreis 100 umfaßt ferner eine i?-5-Kippstufe 40, gebildet von zwei NICHT-UND-Gattern 41, 42, deren
Eingänge mit den Ausgängen der NICHT-ODER-Gatter 35, 36 verbunden sind.
Mit Hilfe des Diagramms gemäß Fig. 4 soll die Funktion des Schaltkreises 100 beschrieben werden. In diesem Diagramm
sind die Signale A', B' jene, die am Ausgang der Prellunterdrückungskreise 17 bzw. 18 erscheinen und die
den Unterbrecherimpulsen entsprechen, geliefert von der Unterbrechereinrichung 10 nach Fig. 1. Die Signale / und
J sind jene, die an den Ausgängen Qi bzw. Q2 der Kippstufe
19 bzw. 20 anstehen, während die Signale AR, AF, BR, BF, U und D jene sind, die an den Ausgängen der
Gatter 21, 22, 23, 24 bzw. jenen der Inverter 37. 38 anstehen.
Es sei zunächst angenommen, daß die Ausgänge der Schaltkreise 17, 18 auf Logigpegel »0« liegen. Dies gilt
dann auch für die Ausgänge Q1 und Q2 der Kippstufen 19
und 20. Die Ausgänge der NICHT-ODER-Gatter 21 bis 24 liegen demgemäß auf Pegel »0« ebenso wie die Ausgänge
der UND-Gatter 27 bis 34. Die Ausgänge der NICHT-ODER-Gatter 35 und 36 liegen infolgedessen auf Logikpegel
»1«. Das Eintreffen eines Unterbrecherimpulses am Eingang D] läßt den Ausgang Q, auf Pegel »1« gehen mit
einer geringfügigen Verzögerung infolge der Tatsache, daß der Ausgang Q1 seinen Pegel erst am Ende des ersten
Taktimpulses CK ändert, der auf den Übergang von »0« auf
»1« am Eingang D1 folgt. Andererseits macht der Übergang
von »0« auf »1« mit Signal A' das Gatter 21 leitend, das dann wieder blockiert wird., sobald der Ausgang Qi
auf Pegel »1« geht. Der Ausgang des Gatters 21 bleibt demgemäß nur auf Pegel »1« während der Kippzeit der
Kippstufe 19. Während der Ausgang des Gatters 21 auf Pegel »1« liegt, ist das UND-Gatter 30 durchgeschaltet mit
der Wirkung, daß das NICHT-ODER-Gatter 35 gesperrt wird. Es erscheint demgemäß ein Ausgangssignal beim
Inverter 37. Das andere UND-Gatter 34, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 21
verbunden ist, bleibt gesperrt wegen der Tatsache, daß der Ausgang Q2 der Kippstufe 20 auf Pegel »Ö« bleibt. Der
Ausgang des Gatters 36 bleibt demgemäß auf Pegel »1«.
Der gleiche Ablauf ergibt sich, sobald der Unterbrecherimpuls von der Prellunterdriickungsschaltung 18 am Eingang
D2 der Kippschaltung 20 erscheint. Die betreffenden Inverter sind diesmal das NICHT-ODER-Gatter 23 und
das UND-Gatter 27, welche das Gatter 35 während einer Zeitdauer sperren gleich der Kippzeit der Kippstufe 20. Es
erscheint demgemäß am Ausgang des Inverters 37 ein zweiter Impuls.
Am Ende des Unterbrecherimpulses A' geht der Ausgang Q1 wieder vom Pegel »1« auf Pegel »0« und der
Komplementärausgang Q1 von Pegel »0« auf Pegel »1«. Diesmal ist es das NICHT-ODER-Gatter 22 das durchgeschaltet
wird während der Kippzeit und das über das UND-Gatter 28 das Gatter 35 sperrt mit der Folge, daß ein
weiterer Impuls am Ausgang des Inverters 37 erscheint. In gleicher Weise erscheint ein Impuls an dem gleichen Aus-
gang am Ende des Unterbrecherimpulses, der vom Schaltkreis 18 geliefert wird, diesmal über die Gatter 24 und 29.
Man erhält demgemäß, sobald sich die Krone 1 in einer bestimmten Richtung dreht, einen Impulszug, repräsentiert
durch das Signal U im Diagramm, am Ausgang des Inverters 37, während der Ausgang des Inverters 38 auf
Pegel »0« bleibt, wie durch das Signal D in Fig. 4 angedeutet.
In identischer Weise läßt sich zeigen, daß bei Drehung der Krone in der Gegenrichtung, d. h. wenn das Signal B'
dem Signal A' vorangeht, man Impulse am Ausgang des Inverters 38 erhält, während dann der Inverter 37 an
seinem Ausgang den Pegel »0« führt.
Andererseits bleibt der Ausgang der Kippstufe 40 auf demselben Pegel, solange die Korrekturimpulse am Ausgang
desselben NICHT-ODER-Gatters 35 bzw. 36 bleiben. Sobald jedoch ein Impuls am Ausgang des anderen
Gatters erscheint, d. h. sobald man die Drehrichtung der Krone ändert, ändert sich jedoch der Pegel am Ausgang
der Kippstufe 40. Die Kippstufe 40 liefert demgemäß ein Signal S. welches die Drehrichtung der Krone angibt.
Man kann nur einen einzigen Ausgang des Schaltkreises 100 für die Auswahl- oder Korrekturimpulse vorsehen,
indem man die Eingänge eines in Fig. 3 nicht dargestellten ODER-Gatters an die Ausgänge der Inverter 37 und 38
legt.
Die Auswahl- oder Korrektursignale, wie auch das Drehrichtungssignal, die auf diese Weise erzeugt worden
sind, können je nach Fall zu verschiedenen Zählern übertragen werden, zu einem Anzeigesteuerkreis oder einem
Steuerkreis für einen nicht dargestellten Schrittschaltmotor, mit dem die Uhr versehen ist, und gegebenenfalls
gleichzeitig mit anderen Signalen, die von anderen Unterbrechereinrichtungen als den bisher beschriebenen erzeugt
worden sind.
In jedem Fall sieht man jedoch in der Auswahl- und Korrekturanordnung für die Informationen gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Sperrschaltkreis vor, um die ersten zu Beginn der Drehung der Krone in der einen oder
anderen Richtung erzeugten Impulse zu blockieren. Dieser Schaltkreis ist in Fig. 5 dargestellt, in weichem man den
Schaltkreis 100 wiederfindet, ebenso wie die Prellunterdrückungsschaltkreise
aus Fig. 3, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Der Schaltkreis 100 weist hier nur einen einzigen Ausgang 43 fur die Auswahl- oder Korrekturimpulse auf sowie
einen Ausgang 44 für das Signal S zur Anzeige der Kronendrehnchtung.
Der Sperrschaltkreis wird von einem Zähler 45 gebildet, dessen Zählkapazität der Anzahl von zu unterdrückenden
Impulsen entspricht. Beispielsweise genügt ein bei 3 zählender Zähler für das Ausführungsbeispiel mit
dem Unterbrecher 10 nach Fig. 1. Der Ausgang des Zählers 45 ist mit einem von zwei Eingängen eines UND-Gatters
46 verbunden, dessen anderer Eingang direkt mit dem Ausgang 43 des Schaltkreises 100 verbunden ist.
Femer sind die Ausgänge der Prellunterdrüclcungskreise
17 und 18 mit den Eingängen eines ODER-Gatters 47 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines monostabilen
Schaltkreises 48 verbunden ist, dessen Ausgang mit dem invertierenden Eingang eines ODER-Gatters 50
verbunden ist. Der andere nicht-invertierende Eingang des Gatters 50 ist mit dem Ausgang eines Pulsflankendetektors
49 verbunden, an dessen Eingang das Signal S liegt, erzeugt
von einem Schaltkreis 100. Der Ausgang des ODER-Gatters 50 ist mit dem Nullrücksetzeingang R des Zählers 45
verbunden.
Die Schaltung nach Fig. 5 arbeitet wie folgt. Sobald man die Krone in einer Richtung dreht, liefert der Schaltkreis
100 Auswahl- oder Korrekturimpulse, die zum Zähler 45 und zum Gatter 46 übertragen werden. Für die beiden
ersten Ausgangsimpulse des bis drei zählenden Zählers 45 bleibt dessen Ausgang auf Logikpegel »0« und das UND-Gatter
46 bleibt blockiert. Beim dritten Impuls springt der Ausgang des Zählers auf Pegel »1«, bleibt dort für die
folgenden Impulse, die demgemäß das UND-Gatter durchlaufen können unter der Voraussetzung, daß einerseits die
Drehung der Krone in der gleichen Richtung fortgesetzt wird, daß man andererseits nicht die Drehung der Krone
für eine längere als eine vorbestimmte Zeitdauer unterbricht. In diesem Fall bleibt der Ausgang des Pulsflankendetektors
49 auf Pegel »0« und jener des monostabilen Schaltkreises 48, der auf Pegel »1« bei Eintreffen des ersten
Unterbrecherimpulses gegangen war, der von dem einen oder anderen Prellunterdrückungskreis 17, 18 geliefert
worden war, wird dort gehalten durch die folgenden Impulse.
Wenn hingegen während der Betätigung der Krone die Drehrichtung geändert wird, erzeugt der Schaltkreis 49
einen Impuls, der das Rücksetzen des Zählers auf Null bewirkt und infolgedessen die Sperrung des UND-Gatters
46. Der Schaltkreis 100 muß demgemäß erst wieder drei neue Impulse erzeugen, damit das UND-Gatter wieder
entsperrt wird.
Wenn man die Drehung der Krone während einer Zeitdauer unterbricht, die größer ist als die Periodendauer des
monostabilen Schaltkreises 48, bewirkt man ebenfalls ein Rücksetzen auf Null des Zählers 45.
Diese Anordnung verhindert demgemäß, daß irgendeine unbeabsichtigte oder durch Fehlbedienung hervorgerufene
Drehung der Krone eine Veränderung der Anzeige bewirkt oder eine unbeabsichtigte Korrektur der Informationen.
In dem Fall, daß der Schaltkreis 100 zwei Ausgänge für die Auswahl- oder Korrekturimpulse besitzt, sieht man
zwei identische Ausführungen des Zählers und des UND-Gatters vor. Der Ausgang des ODER-Gatters 50 ist demgemäß
mit den Null-Rücksetzeingängen beider Zähler verbunden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann der
Winkel zwischen den großen Achsen der Nocken 2 und 3 von 45° abweichen. Diese Nocken können eine andere als
eine elliptische Form besitzen, beispielsweise im wesentlichen
polygonal sein, was es ermöglicht, eine größere Zahl von Unterbrecherimpulsen als zwei pro Nocken und pro
Umlauf der Krone abzuleiten. Der Schaltkreis 100 für die Erzeugung der Auswahl- oder Korrekturimpulse und des
Drehrichtungssignals der Krone gemäß Fig. 2 kann ersetzt werden durch irgendeinen anderen Schaltkreis, mit dem
man analoge Signale ableiten kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung für die Auswahl oder die Korrektur von Informationen bei einer mit einer drehbaren Stellwelle
mit Krone versehenen elektronischen Uhr, mit einer Unterbrechereinrichtung, die durch Drehung der
Welle in der einen bzw. anderen Richtung gesteuert ist und zwei Unterbrecherimpulszüge liefert, die relativ
zueinander phasenversetzt sind, wobei das Vorzeichen der Phasenversetzung von der Drehrichtung der Welle
abhängt, und mit einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen, basierend auf den Unterbrechungsimpulszügen,
einerseits eines Signals zur Anzeige der WeI-lendrehrichtung
und andererseits von Auswahl- oder Korrekturimpulsen, wobei die Unterbrechereinrichtung
zwei flexible elektrisch leitende mit einem Ende befestigte Lamellen umfaßt, deren freie Enden von auf der
Welle in Umfangsrichtung zueinander versetzten Nokken alternierend in bzw. außer Kontakt mit zwei zügeordneten
Festkontakten bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4, 5) in Achsrichtung
der Welle (1) nebeneinander angeordnet sind und daß die Welle axial hintereinander angeordnet zwei
Nocken (2, 3) trägt, von denen jeder nur einer der Lamellen zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (2, 3) eine im wesentlichen
elliptische Form aufweisen, daß die Achse der Welle (1) sich durch die Zentren der Ellipsen erstreckt und daß
die großen Ellipsenachsen miteinander einen festgelegten Winkel einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Ellipsenachsen miteinander
einen Winkel von etwa 45° einschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung vorgesehen ist zum
Blockieren einer bestimmten Anzahl von Auswahloder Korrekturimpulscn zu Beginn der Drehung der
Welle (1) in der einen bzw. anderen Richtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen Zähler (45)
aufweist, dessen Zählkapazität der Anzahl von zu blokkierenden Impulsen entspricht.
6. Vorrichung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schaltkreis (47, 48) zum Rücksetzen
des Zählers (45) auf Null bei Nichtbetätigung der Welle (I) während einer vorgegebenen Zeit umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schaltkreis (49) zum
Rücksetzen des Zählers (45) auf Null bei einer Änderung der Wellendrehrichtung aufweist.
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