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DE3101604A1 - Vorrichtung zum auflockern und bepflanzen einer bodenoberflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum auflockern und bepflanzen einer bodenoberflaeche

Info

Publication number
DE3101604A1
DE3101604A1 DE19813101604 DE3101604A DE3101604A1 DE 3101604 A1 DE3101604 A1 DE 3101604A1 DE 19813101604 DE19813101604 DE 19813101604 DE 3101604 A DE3101604 A DE 3101604A DE 3101604 A1 DE3101604 A1 DE 3101604A1
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DE
Germany
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tractor
subsoiler
loosening
soil
travel
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Application number
DE19813101604
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English (en)
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DE3101604C2 (de
Inventor
Fritz 7523 Graben-Neudorf Scholl
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE3101604C2 publication Critical patent/DE3101604C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auflockern und Bepflanzen
  • einer Bodenoberfläche Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflockern und Bepflanzen einer Bodenoberfläche mittels eines von einer Zugmaschine bewegten Tiefenlockerers mit pflugscharartiger, in den Boden einzusetzender Lockerungseinrichtung, sowie ein Verfahren hierzu.
  • Wor der Pflanzung von z.B. Waldbäumen ergibt sich in der Regel die Notwendigkeit, die Bodenoberfläche der zukünftigen Kultur bis zu einer für Jungpflanzen durchwurzelbaren Tiefe aufzulockern und die gesamte Kultur fläche von den vom vorhergehenden Waldbestand verbliebenen Stubben zu säubern. Nur so kann die Kulturfläche maschinell bearbeitet werden.
  • Als Geräte zum Auflockern der Bodenoberfläche finden bisher von Zugmaschinen gezogene sog. Tiefenlockerer Anwendung. Dabei besteht der Tiefenlockerer meist aus einer tiefgreifenden schweren Pflugschar, welche auf schwerst durchwurzelbaren Böden, insbesondere Böden mit Ortsteinbildung, ganzflächig eingesetzt werden. Dies erfordert einen hohen Kraftaufwand, während die erzielte Wirkung gering ist.
  • Es gibt als Einzelmaechinen auch sog. Oberflächenkrümler, die nur auf leichten Böden eingesetzt werden, da sie schwere Böden nicht durchdringen. Infolge der Unregelmäßigkeiten in dem zu bearbeitenden Boden, insbesondere durch noch vorhandene Wurzeln, treten häufig Unterbrechungen im Arbeitsablauf auf. Auch der Oberflächenkrümler wird ganzflächig eingesetzt.
  • Als Geräte zum Pflanzen von Jungbäumen finden sog. Setz-oder Pflanzräder Anwendung. Es handelt sich dabei um von einer Zugmaschine gezogene schwere große Räder, die auf dem Radmantel kegelförmige Vorsprünge zum Eindrücken von Setzlöchern in einen vorkultivierten Boden aufweisen. In die so erzeugten Satz löcher werden die Jungpflanzen gelegt, Boden angehäufelt und angedrückt.
  • Der Nachteil dieser Arbeitsweise besteht einmal in den mehreren gesondert durchzuführenden Arbeitsgängen der Bodenkultivierung (Bodenauflockerung - Schollenzerkleinerung), Bepflanzung sowie dem Schließen des Pflanzloches. Zudem bewirkt das Abrollen der schweren Räder bei der Erzeugung der Setzlöcher durch die kegelförmigen Vorsprünge im engsten Bereich um die Pflanze herum eine Bodenuerfestigung, die gerade unerwünscht ist und zu Schwierigkeiten beim Anwachsen der Jungpflanzen führt.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, welche die erkannten Nachteile vermeiden, besonders wirtschaftlich arbeiten sowie einfach zu handhaben sind.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß an einer Tragfläche, welche über einen Tragrahmen mit der Zugmaschine verbunden ist, in Fahrtrichtung der Zugmaschine dem/den Tiefenlockerer/n wenigstens ein Oberflächenkrümler nachgeordnet ist, dem ein Setzpflug sowie eine Andrückeinrichtung folgt.
  • Mit dieser so gestalteten Vorrichtung kann jeder beliebige Boden in einem Arbeitsgang auf einfache Weise bearbeitet und bepflanzt werden.
  • Der Tiefenlockerer bricht den Boden in großen Schollen auf, durchschneidet aber auch die Wurzeln des etwa vorangegangenen Baumbestandes. Aus diesem Grunde weist er vorzugsweise einen in Fahrtrichtung keilförmigen Zuschnitt auf, wobei seine Unterkante abgeschrägt und mit einer schaufel artigen Verbreiterung versehen ist. Dem Tiefenlockerer folgt der Oberflächenkrümler, der meist nur bis zur pflanztiefe vordringt. Da die harte Bodenoberfläche bereits aufgelockert ist und die Wurzeln durchtrennt sind, benötigt der nberflächenkrümler nur geringe Kraft, um seiner Aufgabe nachzukommen. Vorzugsweise besteht er aus einem oder mehreren an einem Dreharm angelenkten Schlagmessern, wobei der Dreharm über ein Winkelgetriebe und eine Gelenkwelle mit einem Antrieb der Zugmaschine verbunden ist. Sollten die Schlagmesser trotz der vorherigen Auflockerung durch den Tiefenlockerer auf einen zu harten Widerstand stoßen, sorgt eine vorzugsweise zwischen Winkelgetriebe und Gelenkwelle eingefügte Rutschkupplung für ein rasches Auskuppeln des Oberflächenkrümlers.
  • Die Tragfläche mit Oberflächenkrümler, Tiefenlockerer und Winkelgetriebe ist an einem Tragrahmen angeordnet und dieser vorzugsweise mittels einer Dreipunktaufhängung am Hydraulikgestänge der 7ugmaschine befestigt.
  • Dem Oberflächenkrümler folgt unmittelbar der Setzpflug nach, was den Vorteil hat, daß der gerade erst gelockerte Boden sich zwischenzeitlich nicht wieder verfestigt. Vorzugsweise ist der Setzpflug mit der Tragfläche verbunden.
  • Er besteht aus einer Stoßkante aus gehärtetem Werkstoff sowie wenigstens zwei von dieser entgegen der Fahrtrichtung abragenden Pflugscharen, welche miteinander einen spitzen Winkel einschließen. Einer gesonderten Stoßkante bedarf es nicht bei sehr lockeren Böden.
  • Zum besseren Einlegen der Pflanzen zwischen die beiden Scharen ist vorgesehen, diese in ihrer oberen Fläche nach außen abzuknicken und so einen sich nach oben öffnenden Trichter zu erzeugen. Damit wird däs Einschwingen der Pflanze in die von den Scharen erzeugte Furche erleichtert.
  • Die Pflanzen selbst werden zwei vorzugsweise beidseitig des Winkelgetriebes angeordneten Pflanzladen entnommen.
  • Sie können notwendigenfalls so lange festgehalten werden, bis sie durch die zusammenfallende Erde oder durch die nachfolgende Andrückeinrichtung Halt finden.
  • Diese genannte Andrückeinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Druckrädern od. dgl., welche über Tragschenkel beweglich mit der Tragfläche verbunden sind. Obwohl dies die wohl einfachste Verbindung darstellt, umfaßt der Erfindungsgedanke auch andere möglichkeiten der Anbringung. Mittels der gelenkigen Verbindung kann der Unebenheit des Bodens Rechnung getragen werden.
  • Die Andrückräder selbst bestehen beispielsweise aus Vollgummi od. dgl. plastischen Werkstoffen.
  • Die Achse der Andrückräder, -walzen od. dgl. schließen bevorzugt einen stumpfen Winkel ein, wodurch die Räder einen Radstand zueinander erhalten, der ein besseres Schließen und Andrücken der Furche ermöglicht.
  • Die Besonderheit der Erfindung liegt zum einen in dem Verfahren, daß der Boden -- in einem Arbeitsgang -- anschliessend an die Tiefenlockerung mittels eines Oberflächenkrümlers bearbeitet, sowie durch Einsetzen von Pflanzen in eine durch einen Setzpflung gezogene Furche bepflanzt wird, wobei die Furche um die Pflanzen mittels einer Andrückvorrichtung im Anschluß an den Setzpflug geschlossen wird.
  • Neben der einfachen und wenig reparaturanfälligen Ausgestaltung weist die Erfindung weiterhin den wesentlichen Vorteil auf, daß eine streifenweise Bearbeitung der Bodenoberfläche gefügt und der größte Teil der Gesamtfläche unberührt bleiben kann. Daraus ergeben sich weitere Vorteile, so z.B., daß die Naturverjüngung auf den unbearbeiteten Teilen, die je nach dem Streifenabstand 80 bis 85 % der Gesamtfläche ausmachen können, erhalten und für den Nachfolgebestand nutzbar bleibt. Zudem wird bei der Streifenbearbeitung eine vorhandene Humus/Rohhumusdecke nicht berührt, die wiederum die aufkommende Schlagflora hemmt und damit erhebliche Reinigungskosten erspart. Eine ungestörte Humusschicht baut sich zudem langsamer ab, so daß die Humusstoffe für die Kultur länger und besser nutzbar bleiben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit schematisierter Darstellung der Bodenbearbeitung; Fig. 2: eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 ohne Darstellung der Bodenbearbeitung; Fig. 3:. einen Querschnitt durch Fig. 2 nach Linie III -III; Fig. 4: eine Vorderansicht eines Details der Vorrichtung nach Fig. 1 ohne Darstellung der Bodenbearbeitung.
  • Eine Vorrichtung zum Auflockern und Bepflanzen der Bodenoberfläche weist gemäß Fig. 1 einen Tragrahmen 1 auf, der über eine Dreipunktaufhängung 2 mit einem -- nicht dargestellten -- Hydraulikgestänge einer Zugmaschine verbunden ist. Eine senkrecht zum Tragrahmen 1 angeordnete Tragfläche 4 trägt ein Winkelgetriebe 5 und an der Unterseite neben einem Tiefenlockerer 8 einen Oberflächenkrümler 9.
  • Zwischen Tragrahmen 1 und Tragfläche 4 befinden sich zusätzliche Aussteifungselemente 6, von welchen seitlich jeweils eine Pflanzlade 14 abkragt (Fig. 2), welche auf U-Eisen 16 ruht.
  • Das den Oberflächenkrümler 9 antreibende Winkelgetriebe 5 ist unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 7 über eine Gelenkwelle 3 mit einem -- nicht gezeigten -- Antrieb der Zugmaschine verbunden.
  • Der Oberflächenkrümler 9 besteht aus einem Dreharm 11 mit angelenkten Schlagmessern 12. Über das Winkelgetriebe 5 und die Gelenkwelle 3 versetzt der Antrieb der Zugmaschine den Dreharm 11 mit den Schlagmessern 12 in eine Drehbewegung um die Drehachse A.
  • Der Tiefenlockerer 8 ist in Fahrtrichtung R vor dem Oberflächenkrümler 9 angeordnet und weist in Fahrtrichtung R eine pflugscharartige Formgebung mit spitzem Stoßwinkel auf. Die Unterkante 13 ist zum Fahrzeugheck hin abwärts abgeschaägt und durch einen schaufelärtigen Ansatz 10 verstärkt (Fig. 4). Mit 15 ist eine am Tiefenlockerer 8 vorhandene und gegebenenfalls auswechselbare Stoßleiste aus hartem Werkstoff bezeichnet.
  • An der Tragfläche 2 ist gegenüber dem Tragrahmen 1 bzw.
  • dem Oberflächenkrümler 9 folgend ein Setzpflug 19 angeordnet (Fig. 2). Dieser besteht im wesentlichen aus einer Stoßkante 21 und zwei von dieser entgegen der Fahrtrichtung R abragenden Scharen 22, welche einen spitzen Winkel einschließen.
  • Die Scharen 22 selbst weisen in ihrer oberen Hälfte eine Knicklinie 23 auf, über welcher die Scharen trichterförmig erweitert sind.
  • Ebenfalls an der Tragfläche 2 sind seitlich des Setzpfluges 19 jeweils ein Tragschenkel 24 um einen Bolzen 25 (Fig. 3) drehbar angelenkt, welche an ihrem dem Bolzen 25 fernen Ende hinter dem Setzpflug 19 jeweils ein Druckrad 20 aufweisen. Jedes Druckrad 2n ist um eine Achse 81 bzw. B2 drehbar mit dem jeweiligen Tragschenkel 24 verbunden, wobei die Achsen B1 und 82 einen stumpfen Winkel p einschließen0 Leerseite

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Auflockern und Bepflanzen einer Bodenoberfläche mittels eines von einer Zugmaschine bewegten Tiefenlockerers mit pflugscharartiger, in den Boden einzusetzender Lockerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Tragfläche (4), welche über einen Tragrahmen (1) mit der Zugmaschine verbunden ist, in Fahrtrichtung (R) der Zugmaschine dem/den Tiefenlockerer/n (8) wenigstens ein Dberflächenkrümler (9) nachgeordnet ist, dem ein Setzpflug (19) sowie eine Andrückeinrichtung (20) folgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (4) über den Tragrahmen (1) mittels einer Dreipunktaufhängung (2) an der Zugmaschine angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenkrümler (9) über ein Sinkelgetriebe (5) und eine Gelenkwelle (3) mit dem Antrieb der Zugmaschine verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Winkelgetriebe (5) und Gelenkwelle (3) eine Rutschkupplung (7) eingefügt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenkrümler (9) aus an einem Dreharm (11) angelenkten Schlagmesser (12) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenlockerer (8) einen in Fahrtrichtung (R) keilförmigen Zuschnitt aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Unterkante (13) des Tiefenlockerers (8) eine in Fahrtrichtung (R) abwärts weisende Abschrägung (13) zeigt, an die eine schaufelartige Fläche (10) angrenzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenlockerer (8) mit gegebenenfalls auswechselbaren Stoßkanten (10, 15) aus schlagfestem Werkstoff versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzpflug (19) mit der Tragfläche (4) fest verbunden ist, sowie gegebenenfalls eine Stoßkante (21) und von dieser entgegen der Fahrtrichtung (R) abragende Pflugscharen (22) aufweist, wobei letztere einen spitzen Winkel (aO einschließen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharen (22) zur Bodenoberfläche hin über eine Knicklinie (23) trichterförmig erweitert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils seitlich des Setzpfluges (19) ein Tragschenkel (24) über ein Drehgelenk (25) einends mit der Tragfläche (4) verbunden ist, sowie andernends jeweils ein Druckrad (20) od.
    dgl. aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß0 das Druckrad (2D) od. dgl. aus Vollgummi besteht, sowie um eine Achse (81, 82) drehbar an dem Tragschenkel (24) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (B1) und die Achse (82) der Druckräder (20) einen stumpfen Winkel einschließen.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Winkel getriebes (5) zwei Laden (14) zur Aufnahme von Pflanzen angeordnet sind.
  15. 15. Verfahren zum Auflockern und Bepflanzen einer Bodenoberfläche mittels eines von einer Zugmaschine bewegten Tiefenlockerers mit pflugscharartiger, in den Boden einzusetzender Lockerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden -- in einem Arbeitsgang -- anschließend an die Tiefenlockerung mittels eines Oberflächenkrümlers (9) bearbeitet sowie durch Einsetzen von Pflanzen in eine durch einen Setzpflug (19) gezogene Furche bepflanzt wird, wobei die Furche um die Pflanzen mittels einer Andrückvorrichtung (20) im Anschluß an den Setzpflug geschlossen wird.
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