DE3100204C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/08—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
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- E21D9/0879—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vortriebsschild zum Vor
treiben von Tunneln oder Strecken im Bergbau, insbesondere für
solche Strecken, bei denen Hartgestein mit nicht standfesten
Bodenschichten abwechselt, mit einem sich drehenden Bohrkopf
und hydraulischen Vorschubzylindern, die auf eingebaute
Tübbings einer Tunnelauskleidung abstützbar sind, wobei hinter
dem Bohrkopf mindestens zwei hydraulisch angetriebene, radial
gerichtete Preßstempel angeordnet sind, die durch entsprechend
ausgebildete Durchlässe im Schutzschild gegen die ausgebohrte
Tunnelwand abstützbar sind, und in axialer Richtung hinter den
ersten Preßstempeln eine weitere, hydraulisch angetriebene,
radial gerichtete Preßstempel aufweisende Abstützeinrichtung
angeordnet ist, und wobei ein hydraulisches Antriebssystem
vorgesehen ist, durch das wahlweise oder gemeinsam die
vorderen und die hinteren Preßstempel der Abstützeinrichtungen
beaufschlagbar sind.
Aus der DE-OS 25 34 984 ist eine Tunnelvortriebsmaschine
zu entnehmen, wobei der Schild in einen vorderen und hinteren
Teil unterteilt ist. Der vordere Teil des Schildes kann ge
meinsam mit dem Bohrkopf relativ zum hinteren Schildteil ver
schoben werden, wofür Vorschubpressen vorgesehen sind. Der
hintere Schildteil wird dabei über Pressen gegen das
Vorderende der Tunnelauskleidung abgestützt.
Aus der DE-OS 28 51 742 ist ein Vortriebsschild mit darin
verlagerter Vortriebsmaschine bekanntgeworden, wobei der
Schild als Spreizschild mit mehreren gelenkig miteinander ver
bundenen und mittels einer Spreizvorrichtung abspreizbaren
Spreizsegmenten ausgebildet ist. Dadurch soll eine zuver
lässige Verspannung des Schildes im Ausbruchraum erreichbar
sein und zugleich die Steuerbarkeit des Schildes verbessert
werden.
Bekannte Vortriebsschilde für den Abbau von Hartgestein
mit Einrichtungen zur seitlichen Abstützung sind nur dann ein
setzbar, wenn die Reaktionskräfte des Bohrkopfes durch verti
kale und seitliche Abstützungen und eine Verspanneinrichtung
aufgenommen werden können. Das setzt aber voraus, daß die zu
durchfahrenden Strecken durchwegs standfeste Bodenschichten
aufweisen. Bei nicht standfesten Bodenschichten hingegen be
steht die Gefahr, daß die Reaktionskräfte von den Boden
schichten nicht mehr oder nicht ausreichend aufgenommen werden
können, so daß der Vorschub des Vortriebsschildes behindert
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vor
triebsschild der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
daß auch in klüftigem, nicht standfesten Gebirge ein sicheres
Abtragen der Vorschubkräfte in das Gebirge möglich ist. Zur
Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Vortriebsschild
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Ab
stützeinrichtung im ausgebauten Tunnelbereich gegen die einge
baute Tunnelauskleidung abstützbar ist, daß der Schutzschild
unter Zwischenschaltung von hydraulisch in der Länge veränder
lichen Führungsstäben an der weiteren Abstützeinrichtung ab
stützbar ist und daß Vorschubzylinder zwischen Schutzschild
und dem Bohrkopf vorgesehen sind. Bei einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung weisen die Durchlaßöffnungen im
Schutzschild für die vorderen Preßstempel seitliche Führungen
durch den Schutzschild auf. Auch sind vorzugsweise die Preß
stempel derart ausgebildet und angeordnet, daß sich ihre
Außenfläche in der Ruhestellung etwa in der äußeren Ebene des
Schutzschildes befindet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Vorschubzylinder zum separaten Vortrieb des
Bohrkopfes gegen Ansätze am Schutzschild abgestützt, wobei im
hydraulischen Antriebssystem Mittel zum getrennten und/oder
gleichzeitigen Antrieb der genannten Preßzylinder vorgesehen
sein können. Das Stütz- und Verbindungssystem für die im
hinteren Teil angeordneten Hydraulikzylinder besteht aus einem
räumlich, fachwerkartig angeordneten Stabsystem, wobei die
Fachwerkstäbe als doppelt wirkende Hydraulikzylinder ausgebil
det sind. Das Getriebegehäuse des Bohrkopfes ist vorzugsweise
beiderseits mit Tragarmen oder Führungsarmen versehen, welche
in entsprechenden Führungen des Schutzschildes gleitbar ange
ordnet sind, so daß die Reaktionskräfte vom Drehmoment des
Bohrkopfes unmittelbar in den Schutzschild einführbar sind,
der Bohrkopf aber trotzdem in allen Richtungen kippbar geführt
wird. Nach der Erfindung kann schließlich das Getriebegehäuse
für den Bohrkopf über Gleitführungen im Schutzschild geführt
sein.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß es in Abhängigkeit von dem Zustand der Bodenschichten mög
lich ist, den Vortriebsschild wahlweise unmittelbar hinter dem
Bohrkopf und/oder im Bereich der bereits eingebauten Tübbinge
abzustützen. Ergibt sich, daß im Bereich eines der vorge
sehenen Preßzylinder die Standfestigkeit des Gebirges nicht
ausreicht, kann die Abstützung in dem Bereich der bereits ein
gebauten Tübbings oder dergleichen vorgenommen werden.
Vorteilhaft ist ferner, daß für den Schutzschild einerseits
und den Bohrkopf andererseits separat angeordnete Vortriebs
zylinder vorgesehen sind, die wahlweise auf den Schutzschild
und den Bohrkopf oder auf einen der angegebenen Teile wirken
können. Auf diese Weise ist es im Gegensatz zu den bekannten
Vortriebsschilden oder Vortriebsanlagen möglich, den Vor
triebsschild den jeweils vorhandenen geologischen Verhält
nissen anzupassen. Es versteht sich, daß gemäß dem Sinn der
Offenbarung auch hinter dem zweiten angeordneten Preßzylinder
noch ein dritter Satz von Preßzylindern angeordnet werden
kann, wodurch die Anpassungsfähigkeit des Vortriebsschildes
noch erhöht wird. Durch die Erfindung wird ferner der Nachteil
beseitigt, daß das Steuern des Bohrkopfes in die Sollrichtung
erleichtert wird, was bei Maschinen für Hartgestein bisher
immer gewisse Schwierigkeiten bereitet hat. Es versteht sich
von selbst, daß durch die Erfindung auch das Steuern des
Vortriebsschildes in Kurven erheblich erleichtert wird. In
solchen Fällen ist es besonders vorteilhaft, daß durch die
Anordnung der hydraulischen Zylinder für den zweiten Satz
Preßzylinder in Fachwerk-Anordnung eine Art hydraulisch
kardanische Verbindung der vorderen und hinteren Verspann
einheit gegeben ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die
Ausbildung so getroffen sein, daß der Schutzschild oder der im
Bereich der Antriebsmittel für den Bohrkopf befindliche
Schildmantel im Außendurchmesser kleiner sind als der Bohr
kopfdurchmesser und eine Auflagefläche nur im Sohlenbereich
vorgesehen ist.
Es kann des weiteren eine Ausführungsform vorgesehen
sein, bei der ein Schutzschild vollkommen entfällt und nur ein
dem Schutzschild entsprechendes Maschinengehäuse als Widerla
ger für Bohrkopf mit Getriebe und Vortriebspressen sowie Vor
schubzylinder vorhanden ist.
Alle bisher genannten Ausführungsformen des Schutz
schildes bzw. des Maschinengehäuses können weiter vorteilhaft
in einer solchen Bauart vorgesehen sein, daß der Außen
durchmesser von Schutzschild oder Maschinengehäuse in einem
bestimmten Maße reduzierbar ist, wobei diese Reduzierung des
Außendurchmessers dadurch erreicht wird, daß der Schutzschild
oder der im Bereich der Antriebsmittel für den Bohrkopf
befindliche Schildmantel in einer geteilten Segmentausführung
vorgesehen sind und daß die Segmente durch radiale Ver
schiebung oder durch Kippung mittels ihrer Verbindungsgelenke
nach innen verlegbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Vortriebsschildes
nach der Erfindung, wobei die für die Erfindung nicht wesent
lichen Teile durch Umrißlinien angedeutet wurden;
Fig. 2 zeigt
eine Schnittansicht des Vortriebsschildes von oben gesehen,
wobei Einzelheiten des Bohrkopfes nur angedeutet wurden;
Fig. 3
zeigt eine Schnittansicht des Vortriebsschildes entsprechend
der Schnittlinie B-B;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht ent
sprechend der Schnittlinie C-C in Fig. 1.
Die Darstellung zeigt einen Vortriebsschild mit dem
Schutzschild 2, der am hinteren Ende in den Schildmantel 1
übergeht. Am vorderen Ende des Vortriebsschildes befindet sich
der Bohrkopf 4, der zum Lösen des Hartgesteines mit Rollen
meißeln versehen ist. Die in die Schutzschildversteifung ein
gebauten Vortriebspressen 3 dienen zum Vortrieb des Schutz
schildes. Ferner sind, wie die Darstellung in Fig. 2 zeigt,
Vorschubzylinder 5 vorgesehen, die zum separaten Vortrieb des
Bohrkopfes 4 dienen. Diese Vorschubzylinder 5 sind in
Halterungen 17 angeordnet, die an der Versteifung des Schutz
schildes 2 vorgesehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind unmittelbar hinter dem Antrieb des Bohrkopfes Preßstempel
6 angeordnet, die radial wirken und am Getriebekasten 15
befestigt sind, wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt. Zur
zeichnerischen Vereinfachung sind diese Preßstempel 8 in der
Darstellung von Fig. 1 von oben gesehen dargestellt. Sie können
bei Betätigung mittels Durchlässen 18, die in Fig. 3 dar
gestellt sind, unmittelbar auf die Bodenschichten einwirken.
Diese Durchlässe 18 sind mit Führungen 27 versehen, die eben
falls aus der Darstellung in Fig. 3 ersichtlich sind. Ein
weiterer Satz von Preßstempeln 7 ist im hinteren Bereich ange
ordnet, die gegen die bereits eingebauten Tübbings wirken
können. Diese Preßstempel 7 stehen über ein Stabsystem 10 mit
dem Getriebekasten 15 in Verbindung. Diese Stäbe 10 weisen
hydraulisch betätigte Kolben 11 auf, wodurch die Arbeits
position der Preßzylinder 7 einstellbar ist. Da die in die
Stäbe 10 eingebauten Hydraulikzylinder doppelt wirken, ist die
Arbeitsstellung der Preßzylinder 7 leicht einstellbar. Hinter
dem Getriebekasten 15 befindet sich die Tübbingversetzanlage
22. Da derartige Versetzanlagen bekannt sind, wurde diese
Anordnung nur schematisch dargestellt. Die Arbeitsweise ergibt
sich aus der Darstellung eines Tübbings 23, der eingesetzt
werden soll. Hinter den Vortriebspressen 3 ist schematisch der
Preßring 9 dargestellt, gegen den die Vortriebspressen 3
wirken.
Die Mittel zur Beförderung des gelösten Materials wurden
nur schematisch dargestellt. Mittels der Rutschen 24 wird das
gelöste Material zum Förderband 25 gebracht, das das Material
zwecks eines weiteren Transportes nach rückwärts bringt. Die
Darstellung in Fig. 1 zeigt eine Staubschutzwand 28, die am
Getriebekasten 15 angeordnet ist und elastisch an dem Schutz
schild anliegt. Mit 14 wurde der Nachlaufwagen bezeichnet, der
die hydraulische Einrichtung und die elektrischen Geräte
enthält. Da diese Einrichtung nicht zur Erfindung gehört,
wurde lediglich ihr Umriß eingezeichnet.
Fig. 3 dient im wesentlichen der Darstellung der Preß
stempel 8 und der Durchlässe 16 für den Durchgang der Preß
stempel und der Führungen 27 für den Weg der Preßstempel. Die
Darstellung läßt ferner die Führungsarme 18 erkennen, die in
Führungen 19 mit einer Gleitfläche 20 angeordnet sind. Diese
Anordnung ergibt sich ferner aus der Darstellung in Fig. 2. Die
Darstellung in Fig. 4 schließlich zeigt die Anordnung der
Preßstempel 7, die unmittelbar auf die Tübbings 8 einwirken.
Diese Preßstempel 7 sind an ihren inneren Enden auf einem
Kasten als Träger befestigt, der mit 28 bezeichnet wurde.
Claims (8)
1. Vortriebsschild zum Vortreiben von Tunneln oder
Strecken im Bergbau, insbesondere für solche Strecken, bei
denen Hartgestein mit nicht standfesten Bodenschichten ab
wechselt, mit einem sich drehenden Bohrkopf und hydraulischen
Vorschubzylindern, die auf eingebaute Tübbings einer Tunnel
auskleidung abstützbar sind, wobei hinter dem Bohrkopf min
destens zwei hydraulisch angetriebene, radial gerichtete Preß
stempel angeordnet sind, die durch entsprechend ausgebildete
Durchlässe im Schutzschild gegen die ausgebohrte Tunnelwand
abstützbar sind, und in axialer Richtung hinter den ersten
Preßstempeln eine weitere, hydraulisch angetriebene, radial
gerichtete Preßstempel aufweisende Abstützeinrichtung angeord
net ist, und wobei ein hydraulisches Antriebssystem vorgesehen
ist, durch das wahlweise oder gemeinsam die vorderen und die
hinteren Preßstempel der Abstützeinrichtungen beaufschlagbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abstützeinrich
tung im ausgebauten Tunnelbereich gegen die eingebaute Tunnel
auskleidung (8) abstützbar ist, daß der Schutzschild (2) unter
Zwischenschaltung von hydraulisch in der Länge veränderlichen
Führungsstäben (10) an der weiteren Abstützeinrichtung ab
stützbar ist und daß Vorschubzylinder (5) zwischen Schutz
schild (2) und dem Bohrkopf (4) vorgesehen sind.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchlaßöffnungen (18) im Schutzschild (2) für
die vorderen Preßstempel (8) seitliche Führungen (27) durch
den Schutzschild (2) aufweisen.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Außenfläche der Preßstempel (8) in der Ruhe
stellung sich etwa in der äußeren Ebene des Schutzschildes (2)
befindet.
4. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorschubzylinder (5) zum separaten Vortrieb des
Bohrkopfes (4) gegen Ansätze (17) am Schutzschild (2) abge
stützt sind.
5. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Getriebegehäuse (15) des Bohrkopfes (4) beider
seits mit Tragarmen (18) versehen ist, welche in entsprechen
den Führungen (19) des Schutzschildes (2) gleitbar angeordnet
sind, so daß die Reaktionskräfte vom Drehmoment des Bohrkopfes
(4) unmittelbar in den Schutzschild (2) einführbar sind
(Fig. 3).
6. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Getriebegehäuse (15) für den Bohrkopf (4) über
Gleitführungen (19, 20) im Schutzschild geführt ist.
7. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schutzschild (2) oder der im Bereich der An
triebsmittel für den Bohrkopf (4) befindliche Schildmantel (1)
im Außendurchmesser kleiner sind als der Bohrkopfdurchmesser
und eine Auflagefläche nur im Sohlenbereich vorgesehen ist.
8. Vortriebsschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Schutzschild (2) oder der im Bereich der An
triebsmittel für den Bohrkopf (4) befindliche Schildmantel (1)
in einer geteilten Segmentausführung vorgesehen sind und daß
die Segmente durch radiale Verschiebung oder durch Kippung
mittels ihrer Verbindungsgelenke nach innen verlegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100204 DE3100204A1 (de) | 1981-01-07 | 1981-01-07 | "vortriebsschild" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100204 DE3100204A1 (de) | 1981-01-07 | 1981-01-07 | "vortriebsschild" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100204A1 DE3100204A1 (de) | 1982-08-05 |
DE3100204C2 true DE3100204C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6122254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100204 Granted DE3100204A1 (de) | 1981-01-07 | 1981-01-07 | "vortriebsschild" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3967463A (en) * | 1974-08-05 | 1976-07-06 | The Robbins Company | Continuous tunnel boring machine and method |
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DE2851742C2 (de) * | 1978-11-30 | 1986-02-06 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Spreizschild |
-
1981
- 1981-01-07 DE DE19813100204 patent/DE3100204A1/de active Granted
Also Published As
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DE3100204A1 (de) | 1982-08-05 |
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