DE3151164C2 - Vorrichtung zum Blähen von Perlit, Vermiculit und ähnlichem Blähgut - Google Patents
Vorrichtung zum Blähen von Perlit, Vermiculit und ähnlichem BlähgutInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Blähen von Perlit, Vermiculit und ähnlichem körnigen Blähgut. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören ein Wirbelbettschacht, zumindest ein Brenner und eine Einrichtung für die Zuführung des Blähgutes. Der Brenner besitzt eine Brennstoffdüsenanordnung sowie eine Verbrennungsluftzuführungseinrichtung. Er arbeitet unterhalb des offenen Wirbelbettschachtes. Die Flamme des Brenners sowie die Verbrennungsgase sind in den Wirbelbettschacht eingeführt. Im Gleichstrom dazu wird das Blähgut eingeführt. Der Brenner besitzt z.B. ein zentrales Einführungsrohr für die Einführung eines Blähgut/Trägergas-Gemisches in den Kern der Flamme. Als Trägergas wird im allgemeinen Luft eingesetzt. Das Trägergas und die Verbrennungsluft sind vorgewärmt.
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Blähen von Perlit, Vermiculit und ähnlichem
körnigen Blähgut, — mit Wirbelbettschacht, zumindest einem Brenner und Einrichtung für die Zuführung
des Blähgutes, wobei der Brenner, der eine Brennstoffdüsenanordnung sowie eine Verbrennungsluftzuführungseinrichtung
aufweist, unterhalb des unten offenen Wirbelbettschachtes angeordnet ist und die Flamme
und/oder die Verbrennungsgase des Brenners in den Wirbelbettschacht einführbar sind. — Es versteht sich
von selbst, daß der Wirbelbettschacht zum Zwecke der Abführung des geblähten Gutes mit einem oberen Abzug
versehen ist. Im allgemeinen wird einem solchen Brenner die Verbrennungsluft als Gebläseluft zugeführt.
Bei einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung erfolgt die Einführung des Blähgutes
in der unteren Hälfte des Wirbelbettschachtes, zumeist über ein geeignet ausgebildetes Fördermittel in
Form eines Förderrohres od. dgl. Der Wirbelbettschacht ist ein Bauwerk von einigen Metern Höhe. Das
gleichsam im freien Fall in den Wirbelbettschacht eintretende Blähgut wird auf diese Weise zunächst im Gegenstrom
zur Strömung der Verbrennungsgasc, oberhalb der Flamme, aufgegeben. Es muß von dem gasförmigen
Medium, welches das Wirbelbett bewirkt und trägt nämlich den Verbrennungsgasen und ggf. zusätzlich
zugeführler, von dem Brenner aufgeheizter Luft aufgefangen und umgelenkt werden. Das verlangt eine
erhebliche Gasmenge, was aus energetischen Gründen nachteilig ist Darüber hinaus folgt die Bewegung der
einzelnen Körner des Blähgutes bei der Aufgabe nach aus der Aerodynamik bekannten statistischen Gesetzen
ίο mit dem Ergebnis, daß die einzelnen Körner sich nach
einer häufig stark unterschiedlichen, zeitabhängigen Temperaturkurve erwärmen, stark unterschiedliche
Aufenthaltszeiten im Wirbelbett erfahren und im Ergebnis wegen unterschiedlicher Behandlung im Wirbelbettschacht
auch unterschiedliche Qualitäten, z. B. unterschiedliche Porenvolumen und unterschiedliche
Dichte aufweisen. Auch kann eine sehr plötzliche Erwärmung bis auf Blähtemperatur im Sinne eines Temperatursprungs
nicht für alle Körner sichergestellt werden.
Bei einer anderen gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 20 42 896) wird in einem Brenner durch entsprechende
Zuführung der Verbrennungsluft eine Drallströmung dsr Verbrennungsgase erzeugt, die sich in einen
unten konisch zulaufenden Wirbelbettschacht fortsetzt Das oben dem Wirbelbettschacht aufgegebene
Blähgut gleitet längs der Wand des Wirbelbettschachtes bis in den konischen Bereich und wird dort von der
Drallströmung aufgenommen. Man versucht durch die Drallstrümung eine gleichmäßigere Behandlung des
Blähgutes zu erreichen. Tatsächlich stellt man jedoch auch hier fest, daß die einzelnen Körner sich nach einer
stark unterschiedlichen, zeitabhängigen Temperaturkurve erwärmen und unterschiedliche Qualitäten aufweisen.
Bei dieser bekannten Ausführungsform wirken nämlich der Wirbelbettschacht insgesamt und insbesondere
sein konisch zulaufender Bereich gleichsam wie ein Zyklon, der schwere Körner aus der Drallströmung herausnimmt
und anders behandelt als die leichten Körner. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer anderen Ausführungsfcrm
(US-PS 24 35 927), wo zwar zunächst Verbrennungsgas und Blähgut gleichsam als Zylinder
parallel zueinander und damit im Gleichstrom strömen, im übrigen aber ebenfalls mit einer Drallströmung gearbeitet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß
die einzelnen Körner des Blähgutes eine wesentlich gleichmäßigere Behandlung erfahren unö gleichsam mit
einem Temperatursprung auf Blähtemperatur gebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Brenner zumindest ein Einführungsrohr für die Einführung
eines Blähgut/Trägergas-Gemisches im Gleichstrom zur Flamme aufweist, an welches Einführungsrohr
die Einrichtung für die Zuführung des Blähgutes angeschlossen ist. Besonders einfach, überschaubar und
leicht steuerbar sind die Verhältnisse, wenn das Einführungsrohr von der Brennstoffdüsenanordnung und diese
von einer Verbrennungsluftzuführungseinrichtung umgeben ist. In der Ausführungsform mit einem als Gasbrenner
ausgeführten Brenner wird man im Rahmen der Erfindung die Brennstoffdüsenanordnung aus einem das
zentrale Einführungsrohr umgebenden Ringspalt bilden, der seinerseits von der Mündung eines zum Einführungsrohr
konzentrischen Brenngaszuführungsrohres gebildet ist. In der Ausführungsform mit einem als Ölbrenner
ausgeführten Brenner lehrt die Erfindung, daß die Brennstoffdüsenanordnung aus einem Kranz von
Ölbrennerdüsen besteht, die das Einführungsrohr umgeben.
Man kann aber auch umgekehrt eine Mehrzahl von Einführungsrohren für das Blähgut gleichsam außen anordnen,
so daß sie die Brennstoffdüsenanordnung und die Brenngaszuführung umgeben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Zuführung des körnigen Blähgutes im Gleichstrom und
unmittelbar in die Flamme des Brenners hinein, die einzelnen Körner des Blähgutes sich weitgehend nach gleicher
Tempiraturkurve erwärmen. Zwar ist die Temperaturkurve
selbstverständlich körnungsabhängig, sie hat jedoch stets eine einem Temperaturschock oder Temperatursprung
entsprechende, steile Flanke. Aber auch die Aufenthaltszeit der einzelnen Körner im Wirbelbett
des Wirbelbettschachtes wird beachtlich vergleichmäßigt,
da eine Ausscheidung schwererer Teilchen über eine Zyklonwirkung nicht mehr stattfindet, so daß im
Ergebnis die einzelnen Körner des Blähgutes eine wesentlich gleichmäßigere Behandlung erfanren und die
Qualität des fertigen Produktes weniger schwankt bzw. streut. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß bei
Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Blähen von Perlit, Vermiculit und ähnlichem körnigen Blähgut
der Wirbelbettschacht, insbesondere in seiner Höhe reduziert werden kann. Auch erzielt man eine beachtliehe
Energieeinsparung. Diese wird insbesondere dann wirksam, wenn als Trägergas Luft, vorzugsweise vorgewärmte
Luft eingesetzt wird und auch die Verbrennungsluft vorgewärmt zugeführt wird. Die Vorwärmung
des Trägergases bzw. der Verbrennungsluft kann z. B. bis 8000C betragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fi g. 1 eine Anlage zum Blähen von Perlit. Vermiculit
und ähnlichem körnigen Blähgut mit erfindungsgemäßer Vorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den unleren
Teil des Wirbelbettschachtes der F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zum Blähen von Perlit, Vermiculit und ähnlichem körnigen
Blähgut. Zu dieser Anlage gehört eine Vorrichtung mit Wirbelbettschacht 1, im Ausführungsbeispiel einem
Brenner 2 und Einrichtung 3 für die Zuführung des Blähgutes.
Der Brenner 2 besitzt, wie man insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt, eine Brennstoffdüsenanordnung 4 sowie
eine Verbrennungsluftzuführungseinrichtung 5. Er ist unterhalb des unten offenen Wirbelbettschachtes 1
angeordnet. Die Flamme sowie die Verbrennungsgase des Brenners 2 sind in den Wirbelbettschacht 1 eingeführt
und tragen im Wirbelbettschacht 1 das Wirbelbett. Zur Anlage gehört eine dem Austrag 6 des Wirbelbett-Schachtes
1 nachgeordnete Trennkammer 7, in der das geblähte Gut und das mitgeführte Gas voneinander getrennt
werden. Das Gut läuft über einen Kühler 8 und kann bei 9 abgezogen werden. Das aus der Trennkammer
7 austretende Gas läuft ebenfalls über einen Kühler so 10 und eine Gasreinigungseinrichtung 11 mit Sauggebläse
12. Hinter dem Sauggebläse 12 kann sich ein Schlot befinden, der das gereinigte Gas in die Atmosphäre
abgibt.
Das Blähgut wird im Gleichstrom zur Flamme einge- b5
führt. Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt man. daß dazu im Ausfiihriingsbeispiel der Brenner 2 ein zentrales
Einführungsrohr 13 für die Einführung eines Blähgut-Trägergas-Gemisches in den Kern der Flamme und
damit im Gleichstrom zur Flamme und den Verbrennungsgasen aufweist. An dieses Einführungarohr 13 ist
die Einrichtung 3 für die Zuführung des Blähgutes angeschlossen. Das Einführungsrohr 13 ist von der Brennstoffdüsenanordnung
4 umgeben und diese ist ihrerseits von einem Verbrennungsluftzuführungsrohr 14 umgeben,
welches der Verbrennungsluftzuiührungseinrichtung 5 angehört. Die Verbrennungsluft wird über ein
Gebläse 15 angesaugt und über einen Wärmetauscher vorgewärmt, der mit der schon erwähnten Trennkammer
7 integriert ist Das gilt auch für die Trägerluft.
Die F i g. 2 zeigt die Ausführungsform der Erfindung mit Gasbrenner. Man erkennt, daß die Brennstoffdüsenanordnung
4 aus einem das zentrale Einführungsrohr 13 umgebenden Ringspalt 16 besteht, der von der Mündung
eines zum Einführungsrohr 13 konzentrischen Brenngaszuführungsrohres 17 gebildet ist. Man könnte
aber auch mit einem Kranz von Ölbrennerdüsen arbeiten. Wie bereits erwähnt sind das Trägergas einerseits
sowie die Verbrennungsluft andererseits vorgewärmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Blähen von Perlit, Vermiculit und ähnlichem Blähgut. — mit Wirbelbettschacht
zumindest einem Brenner und Einrichtung für die Zuführung des Blähgutes, wobei der Brenner, der
eine Brennstoffdüsenanordnung sowie eine Verbrennungsluftzuführungseinrichtung
aufweist, unterhalb des unten offenen Wirbelbettschachtes angeordnet
ist und die Ramme und/oder die Verbrennungsgase des Brenners in den Wirbelbettschacht
eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (2) zumindest ein Einführungsrohr
(13) für die Einführung eines Blähgut/Trägergas-Gemisches im Gleichstrom zur Flamme aufweist, an
welches Einführungsrohr (13) die Einrichtung {3) für die.Zuführung des Blähgutes angeschlossen ist.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsrohr (13) von der
Brennstoffdüsenanordnung (4) und diese von einem Verbrennungsluftzuführungsrohr (14) der Verbrennungsluftzuführungseinrichtung
(5) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 in der Ausführungsform mit einem als Gasbrenner
ausgeführten Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüsenanordnung aus einem das zentrale
Einführungsrohr (13) umgebenden Ringspalt (16) besteht, der von der Mündung eines zum Einführungsrohr
(13) konzentrischen Brenngaszuführungsrohres (17) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 in der Ausführungsform mit einem als Ölbrenner
ausgeführten Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüsenanordnung (4) aus einem Kranz
von Ölbrennerdüsen besteht, die das Einführungsrohr (13) umgeben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägergas Luft,
vorzugsweise vorgewärmte Luft, eingesetzt ist.
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