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DE3145377C2 - Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge - Google Patents

Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge

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Publication number
DE3145377C2
DE3145377C2 DE19813145377 DE3145377A DE3145377C2 DE 3145377 C2 DE3145377 C2 DE 3145377C2 DE 19813145377 DE19813145377 DE 19813145377 DE 3145377 A DE3145377 A DE 3145377A DE 3145377 C2 DE3145377 C2 DE 3145377C2
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DE
Germany
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fork
arm assembly
load
fork arm
arrangement according
Prior art date
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DE19813145377
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DE3145377A1 (de
Inventor
Gottfried Dr.-Ing. 2357 Bad Bramstedt Klinger
Peter Dipl.-Ing. 2150 Buxtehude Löpmeier
Klaus Dr.-Ing. 2000 Norderstedt Mank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jungheinrich AG
Original Assignee
Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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Publication date
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Priority to GB8232277A priority patent/GB2109340B/en
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Abstract

Eine Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge mit wenigstens zwei in oder unter eine Last einfahrbaren, gemeinsam bewegbaren Gabelarm ist mit dem Gabelarmverbund auf Seitenführungen (5, 43, 44) für querbeweglich gelagert. Dabei sind eine reibungsvermindernde Anlageführung (34, 50, 52) zur Lastaufnahme und Erleichterung der Querbewegung und eine Zentriereinrichtung (12, 13; 72, 73; 80-83) zwischen dem Gabelarmverbund und den Seitenführungen vorgesehen. Als Anlageführung ist wenigstens eine Rolle angeordnet. Zur seitlichen Begrenzung der Verlagerung des Gabelarmverbundes und zur Zentrierung in der Mittelstellung dienen einstellbare Anschläge (12, 13). Die Gabelarme (8, 9; 41, 42) des Gabelarmverbundes sind lösbar und einstellbar miteinander verbunden. Sie können aus Teleskopgabel-Baugruppen (41, 42) bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge, wobei das Lastaufnahmemittel einen Gabelarmverbund mit wenigstens zwei in oder unter eine Last einfahrbaren, gemeinsam bewegbaren Gabelarmen enthält, der auf Seitenführungen querbeweglich gelagert ist.
Eine solche Gabelanordnung nach der DE-OS 27 16 704 zeigt einen unter Steuerung stehenden Seitenschieber. Die seitliche Bewegung wird durch hydraulisch betätigte Zylinder herbeigeführt Hierbei handelt es sich um eine Zwangssteuerung für eine jeweils genaue Positionierung der Gabelarme. Das erfordert Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, weil sie die Arbeitshydraulik so lange bewegen muß, bis die Gabeln in die richtige Stellung vor eine Einfahröffnung der Palette gelangt sind.
Eine solche mit Betätigungseinrichtung durchzuführende Bewegung hai auch den Nachteil, daß Fehl- oder Übersteuerungen entstehen können. Ferner ergibt sich eine erhöhte Leistungsbeanspruchung und überhaupt ein steuerbarer Vorgang, der den normalen Ablauf des Betriebes kompliziert.
Dieses gilt auch für die Rückstellung in die Mitte für eine Transportfahrt, nachdem die Last aufgenommen worden ist. Diese ist wieder nur mit Hilfe der von der Bedienungsperson zu betätigenden Seitenschub-Einrichtung möglich.
Ein Problem bei in Regalen verfahrbaren und zu positionierenden Förderzeugen liegt darin, daß die Masse solcher Förderzeuge in Abhängigkeit von der jeweiligen Beladung von Fall zu Fall verschieden ist, so daß Trägheitskräfte in verschiedener Größe einwirken. Außerdem können in Verbindung mit den Regelkreisen wirkende mechanische Glieder, wie beispielsweise Bremsen, aufgrund von Abnutzung oder auch von Umwelteinflüssen hinsichtlich Feuchtigkeit, Temperatur etc. verschieden wirken.
Die Erfindung geht auch von einer Gabelanordnung für Förderzeuge aus, die in Regallagern insbesondere automatisch, d. h. ohne Fahrer, gefahren zu bestimmten Regalsäulen positioniert werden. Für eine solche Positionierung sind aufwendige Positionierregelkreise bekannt, die mit Hilfe optischer, akustischer oder elektromagnetischer Sensoren die anzusteuernde Position messen und entsprechende Positionierstellgüeder, z. B. Hydraülikaggregate oder Elektromotoren, ansteuern.
In einem solchen Fall kann nun nicht einmal mit der Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson gerechnet werden.
Weiterhin sind auch Gabelanordnungen mit anderen Einstellmöglichkeiten bekannt. Gemäß DE-OS 29 35 553 sind in einer Gabelanordnung die Gabelarme,
unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Anordnung, vertikal zwischen zwei Endstellungen auf- und niederbewegbar gelagert, wobei in einem Bewegungsbereich die untere Grenze durch das Gewicht der Gabelarme eingehalten, andererseits auch das Gewicht der Gabelarme durch eine Federanordnung kompensiert werden kann. Diese bekannte Ausführung geht davon aus, daß ein einwandfreies Einfahren der Gabelarme unter eine Palette möglich ist, weil eine genügend genaue Ausrichtung vorhanden ist, daß aber unter Umständen schiefe Lagen von Ladepritschen ausgeglichen werden und unter solchen Umständen auch eine Erleichterung des Einfädelns erfolgen solL
Aus dem DE-GM 18 34 471 ist eine Gabelanordnung unter dem Gesichtspunkt bekannt, das Aufnahmen und Absetzen von Lasten zu erleichtern. Zu diesem Zweck sind die Gabelarme um eine vertikale Achse verschwenkbar, bzw. auch jeweils für sich horizontal verschiebbar angeordnet, wobei die Schwenk- oder Schiebebewegung aber von Hand oder auch mittels eines hydraulisch arbeitenden Stellgerätes herbeigeführt wird. Dabei können auch Federn für die Rückstellung in die Mittelstellung der Gabelarme vorgesehen sein. Entsprechend ist aus der DE-PS 8 91 225 eine Stcpelvorrichtung bekannt, bei der die Gabelarme zum Zwecke der Anpassung an eine zu untergreifende Bahre in ihrem gegenseitigen Abstand durch eine Hydraulik verstellt werden können.
Bei letzteren bekannten Ausführungen sind Betätigungseinrichtungen für die seitlichen Bewegungen einzelner Gabelarme erforderlich und aufgrund solcher notwendiger Betätigungseinrichtungeri sind die Führungen und ihre Betätigungseinrichtungen in einer bestimmten räumlichen Anordnung zwischen dem Mast und den Vorderrädern angeordnet
Auch dabei ergibt sich der Aufwand in der Ausrüstung, die Notwendigkeit einer aufmerksamen Bedienungsperson und die Möglichkeit von Fehl- oder Obersteuerungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gabelanordnung zu schaffen, die beim Einsatz an Förderzeugen die Positionierung vereinfacht und auch eine einwandfreie Aufnahme einer Last in Abhängigkeit von einer in gewissen Grenzen ungenauen Positionierung sicherstellt.
In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß solche Förderzeuge mit Hubgerüst und Lastaufnahmemittel versehen sind, die am Hubgerüst hochgefahren und nach vorn oder zu den Seiten ausgefahren werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gabelarmverbund mit den Gabelarmen frei querbeweglich gelagert ist und daß eine nachgiebige Zentriereinrichtung zwischen dem Gabelarmverbund und den Seitenführungen angeordnet ist
Gemessen an dem Aufwand, den die bekannte Ausführung nun schon durch die Hydraulik treibt und die Ansprüche, die sie an die Aufmerksamkeit des Fahrers stellt, zeigt die Erfindung eine überraschende Lösung, weil eine freie Anpassung in vorgegebenen Grenzen völlig selbsttätig erfolgt und trotzdem dafür Sorge getragen ist, daß für die Transportfahrt eine mittige, d. h. zentrierte Einstellung des Gabel arm Verbunds vorhanden ist.
Mit besonderem Vorteil ist die Zentrier-Einrichtung mit Federn ausgeführt, durch welche der Gabelarmverbund in der Mittelstellung; einstellbar ist, zugleich aber auch eine Ausweichbewegung möglich ist. Hierdurch werden auch die Reibungswerte überwunden und die Einstellung des Lastaufnahmemittels zum Fahrzeug in jedem Falle gewährleistet
Im Zusammenhang mit der Zentriereinrichtung wird bevorzugt, daß zwei Federn bzw. Federanordnungen, jeweils eine an einer Seite des Gabelarmverbundes angeordnet sind. Der Ausdruck »Federanordnungen« bezieht ein, daß über die Höhe des Lastaufnahmemittels mehrere parallele Federn vorgesehen sein können, wobei die Anordnung an den Seiten, d. h. Außenseiten des Gabelarmverbundes in der gegeneinander gerichteten Wechselwirkung die Zentrierung sichert Einbezogen wird auch eine mittige Federanordnung zwischen äußeren Gabelarmen, wobei diese Federanordnung wiederum in der Mitte der Gabelanordnung festgelegt ist
In Verbindung mit Federn zur Rückstellung der Gabelarme in eine Mittelstellung besitzt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einstellbare Anschläge zur seitlichen Begrenzung der Verlagerung des Gabelarmverbundes und zur Zentrierung in der Mittelstellung. Hierdurch wird die Auswande · .-ngsbewegung in seitlicher Richtung beschränkt, aber durch die Einsteiibarkeit der Anschläge zugleich die Möglichkeit zur Zentrierung einbezogen. Dabei sieht eine besondere Ausführungsform vor, daß die seitlichen Anschläge als Zylinderkc'.ben-Einrichtungen ausgeführt sind. Diese können dabei an eine gemeinsame Druckmittelquelle parallel anpaßbar sein, so daß sich zur Zentrierung an beiden Seiten gleiche Kräfte entwickeln können, die von den Kräften der Federn unterstützt werden. Somit wird eine unter verschiedenen Bedingungen gut einsetzbare Anordnung geschaffen.
Der Gabelarmverbund besitzt zweckmäßig zwei Gabelarme; nicht ausgeschlossen wird aber ein Verbund aus mehr als zwei Gabelarmen, beispielsweise drei und vier Gabelarmen, die dann in einem Verbund zusammengefaßt sind. Dieser Verbund kann zwar lösbar und einstellbar sein, er stellt aber beim Einsatz in seiner Form sicher, daß eine definierte, jedoch in ihrer E.<istellung anpaßbare Lastaufnahme vorgesehen ist
Die freie Querbeweglichkeit der miteinander verbundenen Gabelarme in den Grenzen, die durch die Abmessung des Lastaufnahmemittels für die Gabelanordnung gegeben sind, stellt dabei eine selbsttätige Ausrichtung
und Einführung sicher, wobei sich die Gahelarme an den Eingriffskanälen bzw. Klötzen an Paletten selbst ausrichten können. Die reibungsvermindernde Anlageführung läßt dabei eine leichte Einstellbarkeit zu, gewährleistet aber dabei durch den sich bei Lastaufnahme erge-
benden Andruck die feste Einstellung der Gabelarme. Dabei kann durch bssondere Lagerausführungen eine leichte Beweglichkeit in Querrichtung einbezogen werden.
Es an sich bekannt, Gabelspitzen wenigstens in ihren außenliegenden Rändern an ihrer Anordnung am Lastaufnahmemittel zum Gabelarmende abzuschrägen, so daß eine keilförmige Eingriffsfläche gebildet wird. Das wird für die automatische Einstellung des Gabelarmverbundes einbezogen.
Eine Ausführung, in welcher wenigstens zwei Gabelarme des Gabelarmverbundes lösbar und zueinander einstellbar verbunden sind, besitzt vorteilhafte Querverbindungselemente aus fest an den Gabelarmen bzw. an senkrecht zu den Gabelarmen angeordneten Gabelhaltern angebrachten Lristen, die mit einer überlappenden Verbindüngsstrebe lösbar verbunden sind. Die Einstellbarkeit wird in einer vorteilhaften Ausführungsform durch eine Schrauben-Langloch-Verbindung zwischen
den Leisten und der Verbindungsstrebe geschaffen. Einbezogen wird aber unter weitergehendem vorteilhaftem Gesichtspunkt auch die Anordnung fernsteuerbarer Magnetriegel zwischen den Leisten und der Verbindungsstrebe. Hierdurch kann eine Lösung der Verbindung vom Fahrersitz aus erfolgen, wobei eine Führung der einzelnen Gabelarme jeweils an Federn der Zentriereinrichtung eine getrennte Anpassung zuläßt.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung besteht die Lagerung eines Gabelarmes auf einem sich in (Verrichtung erstreckenden Lagerzapfen aus einer Kombination mit den Lagerzapfen einfassenden Gleitbuchsen und einer, insbesondere auf einem Gummioder entsprechenden Element nachgiebig abgestützten Kugelbüchse. Diese Ausführung ist auch deshalb zweckmäßig, weil dabei eine Auslenkung der Gabelarme nach oben durch Kippbewegung möglich ist, vor allem aber, daß durch eine Lastabstützung an den Anlageführungen auch eine Entlastung bei der Ouerhe-wegung des Gabelarmverbundes erfolgt
Unter Verwendung von Teleskopgabein im Gabelarmverbund sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die als Gabelarmverbund vorgesehene Teleskopgabel-Baugruppe auf Querschienen und zwischen zentrierenden Federn verlagerbar ist und zusätzlich zu lastaufnehmenden, reibungsvermindernden Mitteln Seitenführungsrollen an Schienen aufweist, die eine Lauffläche senkrecht zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln darstellen. Dadurch ist es möglich, auch Teleskopgabeln in einem Gabelarmverbund seitlich einstellbar zu machen.
Hierbei wird bevorzugt, daß die Schienen mit Doppel-T-Profil ausgeführt und die reibungsvermindernden Anlageführungen aus Lastrollen bestehen, die auf Achsen parallel zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln angeordnet sind und in einem U-profilförmigen Teil der Schienen laufen, und daß ferner an den Gabelarm-Baugruppen Bremsvorsprünge mit einem oberen und unteren Bremsbelag angeordnet sind, die in eine Ausnehmung dieser Schienen eingreifen, wobei sich der Bremsbelag bei Belastung an einen Schenkel der Schienen anlegt. Dadurch wird in günstiger Weise eine Feststellung der jeweiligen Lage erreicht.
Auch bei dieser Ausführung sind die Federanordnungen und auch die äußeren Anschläge zweckmäßig in Form von Zylinderkolben-Einrichtungen angeordnet. Bei der Zentrierung können die Anschläge auch gegen eine mättige Druckfeder verlagert werden, was auch für die andere Ausführung gilt
Bezüglich der Federn oder Druckfedern wird eine mechanische Fede»· bevorzugt Einbezogen werden aber auch Gasdruckfedern und dergleichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind- In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Lastaufnahmemittels;
F i g. 2 eine Teiiansicht aus F i g. 1 im Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht einer Lagerung eines Gabelannes auf einem Lagerzapfen im Schnitt;
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Lastaufnahmemittels mit Teleskopgabeln,
Fig.5 eine Seitenteilansicht einer Teieskopgabel-Baugruppe am Ende im Schnitt;
F i g. 6 eine der F ί g. 5 entsprechende Ansicht, in welcher die Schnittlinie parallel zur Schnittlinie in F i g. 5 versetzt ist;
F i g. 7 eine Teildarstellung aus F i g. 1 in schematisierter Ansicht.
Nach F i g. 1 befindet sich an einer Schlittenplatte i eines Lastaufnahmemittels, das im ganzen mit 2 bezeichnet ist, an der Vorderseite ein in Lageransätzen 3,4 festgelegter, sich in Querrichtung erstreckender Lagerzapfen 5. Auf diesem sind Querführungselemente 6,7 in Form von Lagerungen für Gabelarme 8, 9 querbeweglich geführt. Diese Gabelarme S, 9 befinden sich unten an senkrecht dazu verlaufenden Gabelhaltern 10,11, an denen die Querführungselemente 6, 7 angeordnet sind, die im einzelnen noch anhand der F i g. 2 und 3 beschrieben werden.
An den Gabelhaltern 10,11 sind im vorliegenden FaI-Ie, beispielsweise in verschiedener Höhe jeweils Querverbindungselemente in Form von Leisten 16,17,18,19 angebracht, die mit einer überlappenden Verbindungsstrebe 20,21 lösbar und einstellbar verbunden sind. Beieise sind in den Leisten ίβ—19, wie anhand der
Leisten 17, 19 gezeigt ist, Langlöcher 60—63 angeordnet, durch welche Schrauben 64—67 hindurchgeführt sind, die in Gewindelöcher der Verbindungsstrebe 20,21 eingeschraubt sind. Dadurch ist es möglich, den Abstand der Gabelarme 8,9 in den Gabelarmverbund einzustellen, damit eine Anpassung an jeweilige Arbeitsbedingungen erfolgen kann.
Einbezogen wird auch, wie insbesondere im Bereich der Leiste t8 und der Verbindungsstrebe 20 gezeigt is*, einen fernsteuerbaren Magnetriegel 71 vorzusehen, dessen Anker durch eine öffnung in der Verbindungsstrebe 20 hindurchgreift und wahlweise mit verschiedenen Löchern 68—70 in der Leiste IS in Eingriff bringbar ist Die Anordnung des Magnetriegels bewirkt, daß eine Lösung des Gabelarmverbundes auch im Betrieb durchgeführt werden kann, wenn einmal eine Zwischenanpassung im Rahmen einer besonderen Positionierungsaufgabe erfolgen muß.
Sofern diese Möglichkeit vorgesehen ist, ist zwischen den Gabelarmen 8, 9, insbesondere den Gabelhaltern 10,11 entlang der Linie 22 eine Druckfeder angeordnet Zwischen den Außenseiten der Querführungselemente 6, 7 der Gabelarme 8,9 einerseits und den Lageransätzen 3,4 andererseits sind jeweils den Lagerzapfen 5 umgebende Druckfedern 72, 73 gleicher Stärke vorgesehen, die den Lagerarmverbund zentrieren. Wenn bei 22 eine Druckfeder angeordnet ist hat diese zweckmäßig gleiche Federkraft wie die Druckfedern 72,73.
An der Schlittenplatte 1 sind außen Anschläge 12,13 in Form von Zylinderkoiben-Einrichtungen vorgesehen, deren Kolben 14,15 durch Druckmittel unter einer nicht gezeigten Steuerung nach innen ausfahrbar sind, um erforderlichenfalls eine zwangsmäßige Zentrierung des Gabelarmverbundes herbeizuführen bzw. auch, um den Gabelarmverbund beispielsweise im Bereich längerer Transportstrecken in der zentrierten Stellung festzulegen. Hierbei kann für eine mittlere Stellung des Gabelarmverbundes eine Ausfahrbegrenzung der jeweiligen Kolben vorgesehen sein, wobei auch Steuereinrichtungen hinsichtlich einer einbezogenen Abstandsänderung zwischen den Gabelarmen 8,9 eine Umschaltung vorgesehen ist Die Zylinder der Anschläge 12, 13 und die Kolben haben eine für diese Funktion entsprechende Länge.
Wie aus F i g. 7 erkennbar ist in welcher die entsprechenden Teile der F i g. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, sind die beiden Zylinder der Anschläge 12,13 über eine Druckmittel-Zuführungsleitung 74 parallel geschaltet wobei über ein Steuergerät 75 ein An-
Schluß an eine Druckmittelquelle 76 oder an einen Ablauf 77 einstellbar ist Es wird nicht ausgeschlossen, in diesem Zusammenhang auch umsteuerbare Kolben vorzusehen, bzw. die Kolben 14, 15 mit einer Rückzugsfeder auszustatten, die bei Entlastung wirksam ist.
Ein Querführungselement 6 ist in den F i g. 2 und 3 gezeigt.
Es un\£aßt den Lagerzapfen 5 und bildet ein Lagergehäuse 25 init zu Durchtrittsöffnungen 26,27 verjüngten Führungsöffnungen für den Lagerzapfen 5. Diese •Durchtrittsöffnungen 26,27 sind mit Gleitbuchsen 28,29 ausgekleidet Zwischen den Gleitbuchsen 28, 29 ist auf einem zylindrischen, elastischen Element 30, insbesondere aus Gummi oder einem ähnlichen Material, ein Stützrohr 31 für eine Kugelbüchse 32 mit Lagerkugeln angeordnet, wodurch sich eine weitestgehende verkantungsfreie und leichtgängige Führung im belastungsfreien Zustand auch eine Festlegung bei einer Verkantung ergibt.
Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß im Bereich einer unteren Querstrebe 33 der Schlittenplatte 1 an den Gabelhaltern 10,11 als reibungsvermindernde Anlageführung Laststützrollen 34 angeordnet sind, die mit senkrechter Achse 35 zwischen Lageransätzen 36,37 am Gabelhalter 10 gelagert sind. Dadurch wird noch die Möglichkeit gegeben, daß sich die Gabelarme 8, 9 unter Abhebung der Laststützrolle 34 auch in der Höhe einstellen.
Die Seiteneinstellung bei der Einfädelung in Lastaufnahmetaschen wird durch das zumindest außen abgerundete oder konische Profil 38,39 an den Gabelspitzen gewäh-leistet.
In F i g. 4 ist ein Lastaufnahmemittel mit einem Basistragrahmen 40 für Teleskopgabel-Baugruppen 41, 42 gezeigt, die im wesentlichen die Funktion der bisher beschriebenen Gabelarme 8, 9 übernehmen, aber in ihrer Anordnung am Lastaufnahmemittel 1 beidseitig ausfahrbar sind.
Diese Teieskopgabel-Baugruppen 41, 42 sind auf Führungsschienen 43,44 senkrecht zu ihrer Erstreckung querbeweglich. Diese Führungsschienen, beispielsweise 44, sind gemäß F i g. 5 und 6 als im Querschnitt Doppel-T-Schiene ausgeführt.
Beispielsweise mittig unter den Teleskopgabel-Baugruppen 41,42 ist als Querverbindungselement eine kanalartige, geschlossen gezeigte Führungsbaugruppe 45 angeordnet, in welcher auf einer Antriebswelle drehfest aber axial bewegbar Zahnräder angeordnet sind, die mit Antriebsmitteln in den Teieskopgabel-Baugruppen 41, 42 in Eingriff stehen, um die ausfahrbaren Teleskopgabelarme 46,47 in der einen oder anderen Richtung auszufahren.
Außerdem sind zwischen den Teieskopgabel-Baugruppen 41,42 entsprechend den Querverbindungselementen 16—19 und 20,21 in F i g. 1 schematisch mit 78, 79 bezeichnete Querverbindungselemente angeordnet, durch weiche der Abstand zwischen den Teieskopgabel-Baugruppen 41, 42 festlegbar ist Der dadurch entstehende Gabelarmverbund ist entsprechend der Darstellung in F i g. 4 zwischen zentrierenden Federn 80,81,82, 83 einstellbar, die den Federn 72, 73 in Fig. 1 entsprechen und von denen die Federn 82,83 einen besonderen Widerlagern 84, 85 des Basistragrahmens 40 und die anderen Federn 80, 81 an der Schlittenplatte 1 abgestützt sind. Die Einzeichnung der Federn ist schematisch dargestellt Es bleibt vorbehalten, im mittleren Bereich der Teieskopgabei-Baugruppen 41, 42 nach unten gerichtet Widerlager für jeweils eine Zentrierfeder anzubringen, die sich dann in der Ebene des Basistragrahmens 40 erstreckt.
Die Teieskopgabel-Baugruppen sind auf beiden Führungsschienen 43, 44 gelagert, wie anhand der Führungsschiene 44 in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist. Dabei sind in den Schienen, beispielsweise innen, Laufflächen 48, 49 senkrecht zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln angeordnet, und zwischen diese Laufflächen greifen als reibungsvermindernde Lastaufnahmemittel Lastrollen 50, deren Achsen 51 parallel zur Ausfahrichtung
ίο /der Teieskopgabeln verlaufen. Im Hinblick auf das Doppel-T-Profil 44 befinden sich diese Lastrollen 9 in einem U-profilförmigen Teil der Schienen.
Jeweils auf der anderen Seite, insbesondere außen, sind an den Teieskopgabel-Baugruppen 41, 42 Seitenführungsrollen 52 um senkrechte Achsen 53 verdrehbar gelagert. Diese Seitenführungsrollen 52 laufen am Steg 54 des Doppel-T-Profils. Sie greifen ebenfalls somit in einen entgegengesetzt gerichteten U-profilförmigen Teil der Schienen ein.
Daneben oder dazwischen ist, wie beispielsweise an der Teleskopgabel-Baugruppe 42 in F i g. 5 gezeigt ist, an einem nach unten gerichteten Ansatz 55 ein Bremsvorsprung 56, beispielsweise mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, der oben und unten Bremsbeläge 57, 58 hat und in den beispielsweise nach außen offenen U-profilförmigen Teil 59 der Führungsschiene 44 eingreift Bei einer Belastung durch ausgefahrene Teleskopgabeln 46, 47 legt sich der Bremsvorsprung oben oder unten an einen Schenkel des U-profilförmigen Teiles 59 an, so daß bei Belastung eine Feststellung der jeweiligen Teleskopgabel-Baugruppe 41, 42 erreicht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge, wobei das Lastaufnahmemittel einen Gabelarmverbund mit wenigstens zwei in oder unter eine Last einfahrbaren, gemeinsam bewegbaren Gabelarmen enthält, der auf Seitenführungen querbeweglich gelagert ist, ddurch gekennzeichnet, daß der Gabelarmverbund mit den Gabeiarmen (8,9; 41,42) frei querbeweglich gelagert ist und daß eine nachgiebige Zentner-Einrichtung (12, 13; 72,73; 80—83) zwischen dem Gabelarmverbund und den Seitenführungen angeordnet ist
2. Gabelanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- is kennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (72, 73; 80—83) mit Federn ausgeführt ist, durch welche der Gabelverbund in der Mittelstellung einstellbar ist
3. Gabelancrdnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnr·, daß zwei Federn oder Federanordnungen (72. 73: 80—83) jeweils eine an einer Seite des Gabelarmverbunds angeordnet sind.
4. Gabelanordnung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einstellbare Anschläge (12, 13) zur seitlichen Begrenzung der Verlagerung des Gabelarmverbunds und zur Zentrierung in der Mittelstellung.
5. Gabelanordnung nach Anspruch 4 mit Zylinderkolben-Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anschläge (12,13) als Zylinderkolben-Einrichtungen ausgeführt sind.
6. Gabelanordnung nach Anspruch 1, in welcher wenigstens zwei Gabelurme du> Gabelarmverbunds lösbar und zueinander tinr.tellbar verbunden sind, gekennzeichnet durch QuervL 'bindungselemente (16—19; 78, 79) aus fest an den Gabelarmen oder an senkrecht zu den Gabelarmen angeordneten Gabelhaltern angebrachten Leisten (16—19), die mit einer überlappenden Verbindungsstrebe (20, 21) lösbar verbunden sind.
7. Gabelanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schrauben-Langloch-Verbindung (60—67) zwischen den Leisten (16—19) und der Verbindungsstrebe (20,21).
8. Gabelanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung fernsteuerbarer Magnetriegel (7) zwischen den Leisten (16—19) und der Verbindungsstrebe (20,21).
9. Gabelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung eines Gabelarmes (8,9) auf einem sich in Querrichtung erstreckenden Lagerzapfen (5) aus einer Kombination mit den Lagerzapfen (5) einfassenden Gleitbuchsen (28, 29) und einer auf einem Gummi- oder entsprechenden Element (30) nachgiebig abgestützten Kugelbüchse (32) besteht.
10. Gabelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, unter Verwendung von Teleskopgabeln im Gabelarmverbund, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gabelarmverbund vorgesehene Teleskopgabel-Baugruppe (41, 42) auf Querschienen (43, 44) und zwischen zentrierenden Federn (80—83) verlagbar ist und zusätzlich zu lastaufnehmenden, reibungsvermindernden Mitteln (50) Seitenführungsrollen (52) an Schienen (43, 44) aufweisen, die eine Lauffläche senkrecht zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln darstellen.
11. Gabelanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen (43, 44) mit Doppel-T-Profil ausgeführt und die reibungsvermindernden Anlageführungen aus Lastrollen (50) bestehen, die auf Achsen (51) parallel zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln angeordnet sind und in einem U-profiiförmigen Teil der Schienen (43, 44) laufen, und daß ferner an den Teleskopgabel-Baugruppen (41, 42) Bremsvorsprünge (56) mit einem obe-ren und unteren Bremsbelag (57, 58) angeordnet sino. die in eine Ausnehmung (59) dieser Schienen (43, 44) eingreifen, wobei sich der Bremsbelag (57,58) bei Belastung an einen Schenkel der Schienen (43,44) anlegt.
DE19813145377 1981-11-14 1981-11-14 Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge Expired DE3145377C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813145377 DE3145377C2 (de) 1981-11-14 1981-11-14 Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge
FR8218944A FR2519621B1 (fr) 1981-11-14 1982-11-10 Dispositif a fourche, sur un systeme de prise de charge pour des engins de levage
GB8232277A GB2109340B (en) 1981-11-14 1982-11-11 Fork assembly provided on a load carrier for industrial trucks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813145377 DE3145377C2 (de) 1981-11-14 1981-11-14 Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3145377A1 DE3145377A1 (de) 1983-06-01
DE3145377C2 true DE3145377C2 (de) 1989-12-14

Family

ID=6146477

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