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DE3828449A1 - Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler - Google Patents

Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler

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Publication number
DE3828449A1
DE3828449A1 DE19883828449 DE3828449A DE3828449A1 DE 3828449 A1 DE3828449 A1 DE 3828449A1 DE 19883828449 DE19883828449 DE 19883828449 DE 3828449 A DE3828449 A DE 3828449A DE 3828449 A1 DE3828449 A1 DE 3828449A1
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Otmar Kaup
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Kaup GmbH and Co KG
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Kaup GmbH and Co KG
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Publication date
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/143Movements of forks relative to each other - symmetric

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gabelzinkenverstellgerät für Gabelstapler mit einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten und mit einer mit dem Hubschlitten verbundenen Grundtragplatte, an der eine erste Führung, wobei diese Führung vorzugsweise aus einem Paar von Führungsschienen besteht, von denen eine oben und eine unten angeordnet ist, befestigt ist, auf der mindestens eine Gabelzinke verschiebbar gelagert ist, wobei auf der Grundplatte eine zweite Führung, wobei vorzugsweise diese zweite Führung ebenfalls aus einem Paar von Führungsschienen, von denen eine oben und die andere unten angeordnet ist, besteht, befestigt ist, auf dem mindestens eine weitere Gabelzinke verschiebbar gelagert ist, wobei insgesamt sechs Gabelzinken vorgesehen sind, von denen zwei in einem vorbestimmten Abstand starr miteinander verbunden sind und auf einer Seite des Gabelzinkenver­ stellgerätes angeordnet sind und auf der ersten, vorzugsweise als Paar von Führungsschienen ausgestalteten Führung verschiebbar gelagert sind, wobei von den sechs Gabelzinken zwei weitere ebenfalls in einem vorbe­ stimmten Abstand starr miteinander verbunden und auf der anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordnet sind und auf der zweiten vorzugsweise als Paar von Führungsschienen ausgestalteten Führung verschiebbar gelagert sind und wobei zwischen diesen beiden Paaren von Gabelzinken, wobei jedes Paar aus zwei in Abstand miteinander verbundenen Gabelzinken besteht, zwei weitere Gabelzinken verschiebbar gelagert sind, von denen jede mit einem im Betrieb willkürlich lösbaren Koppelungsmittel in Wirkverbindung bring­ bar ist und wobei die Führungen sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Breite des Gabelzinkenverstellgerätes erstrecken und wobei mit jeder der mittleren, d. h. zwischen den beiden Paaren von Gabelzinken an­ geordneten Gabelzinken ein Abstandshalter in Wirkverbindung ist oder zu­ mindest bringbar ist. Vorzugsweise ist bei beiden Paaren von Gabelzinken der Abstand gleich (DE-OS 34 20 005).
Bei einem bekannten Gabelzinkenverstellgerät dieser Gattung, bei dem jede Führung aus einem Paar von Führungsschienen besteht, von denen eine oben und eine unten an der Grundtragplatte angeordnet ist, sind die beiden mittleren Gabelzinken auf einem dritten Paar von Führungsschienen ver­ schiebbar gelagert, so daß also insgesamt sechs Führungsschienen er­ forderlich sind.
Die beiden zusätzlichen Führungsschienen, auf denen die beiden mittleren Gabelzinken gelagert sind, erfordern zusätzliches Material, zusätzlich zu dem Material für die vier Führungsschienen, von denen zwei zur Lagerung des einen Gabelzinkenpaares und die zwei weiteren zur Lagerung des zweiten äußeren Gabelzinkenpaares dienen. Außerdem ist Herstellauf­ wand zum Verbinden dieser Führungsschienen mit der Grundtragplatte er­ forderlich. Das Material für diese Führungsschienen ist teurer, außerdem erhöht dieses Material das Eigengewicht des Gabelzinkenverstellgerätes, welches vor der Vorderachse des Gabelstaplers angeordnet ist, so daß das Eigengewicht des Gabelzinkenverstellgerätes die ausnutzbare Nutzlast ver­ mindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten für die Herstellung des Gabelzinkenverstellgerätes und zwar sowohl die Bearbeitungskosten als auch die Materialkosten zu verringern und auch das Gewicht des Gabel­ zinkenverstellgerätes zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der beiden, zwischen den beiden äußeren Paaren von Gabelzinken, wobei jedes Paar aus zwei in festem Abstand miteinander verbundenen Gabelzinken besteht, ange­ ordneten Gabelzinken auf der gleichen Führung gelagert ist, wie das je­ weils auf der anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordnete Paar von Gabelzinken. Dabei ist zweckmäßigerweise die durch die Koppelungsmittel herstellbare Wirkverbindung zwischen jeweils einer der beiden zwischen den beiden Paaren von Gabelzinken angeordneten Gabelzinken und dem auf der gleichen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordneten Paar von Gabel­ zinken herstellbar. Eine andere denkbare, jedoch aufwendigere Ausgestaltungs­ form weist für die mittleren Gabelzinken ein eigenes, zusätzliches Verstell­ aggregat auf. Das heißt die Erfindung erschöpft sich nicht darin, das beim bekannten Stand der Technik vorhandene, nur für die Lagerung der beiden inneren Gabelzinken dienende Paar von Führungsschienen fortzulassen, sondern der Erfindungsgedanke bezieht sich auch darauf, die vorhandenen Führungs­ schienen zusätzlich zur Lagerung der beiden mittleren Gabelzinken zu ver­ wenden, wobei jeweils eine der beiden vorhandenen Führungen zur Lagerung einer der mittleren Gabelzinken dient. Das heißt, daß die vorhandenen Füh­ rungen, die aus praktischen Gründen der Herstellung sich meistens über die ganze Breite des Gabelzinkenverstellgerätes erstrecken, für einen weiteren Zweck ausgenutzt werden, nämlich für die Lagerung der mittleren Zinken, wobei jeweils eine der Führungen einer der mittleren Gabelzinken zugeordnet ist.
Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, nämlich der, daß die Höhe der Grund­ tragplatte entsprechend der fortgefallenen oberen Führungsschiene verringert werden kann, so daß sich auch hier eine zusätzliche Einsparung an Material und damit sowohl an Kosten als auch Gewicht ergibt.
Bei leichten Gabelzinkenverstellgeräten für geringe Nutzlasten wird die Führung nur aus einer oberen Führungsschiene bestehen, wobei jede Gabelzinke in ihrem unteren Bereich gleitend oder mittels einer Stützrolle gegen die Grundtragplatte abgestützt ist. Bei normalen und schwereren Gabelzinkenver­ stellgeräten für größere Nutzlasten wird jede Führung aus einem Paar von Führungsschienen bestehen, von denen eine im oberen Bereich der Grundtrag­ platte und eine in deren unteren Bereich angeordnet ist.
Bei dem bekannten Gabelzinkenverstellgerät sind zwei willkürlich steuerbare Koppelvorrichtungen vorgesehen, wobei durch jeweils eine derselben eine Wirkverbindung zwischen einer der inneren Gabelzinken und der Grundtragplatte herstellbar ist. Ferner ist eine zweite, zu der ersten abhängige, Wirkver­ bindung durch nicht steuerbare Magnete zwischen jeweils einer der inneren Gabelzinken und mit zu der gleichen Seite angeordneten Gabelzinkenpaar her­ stellbar.
Derartige Gabelzinkenverstellgeräte dienen der Aufgabe, entweder drei Paletten nebeneinander aufnehmen zu können oder nur zwei entsprechend breitere Paletten nebeneinander aufnehmen zu können oder es können auch zwei oder drei gleiche schmale Paletten, beispielsweise längsgestellte Europaletten aufgenommen werden. Wobei eine zusätzliche Aufgabe darin be­ steht, die aufgenommenen Paletten entweder so gegeneinander zu verschieben, daß sie unmittelbar einander benachbart sind oder soweit auseinander zu schieben, daß zwischen diesen ein Zwischenraum verbleibt, der es ermöglicht, beispielsweise beim Beladen von Eisenbahnwagen oder von Lastwagen mit Rungen die aufgenommene Last so einzufahren, daß beim Einfahren die Runge in dem Zwischenraum steht, während dann, wenn die Last ganz eingefahren ist und hinter der Runge steht, die Paletten wieder unmittelbar aneinander gefahren werden können.
Als Seitenverschiebeantrieb ist jedem Paar von Gabelzinken eine Zylinder- Kolbenanordnung zugeordnet, während die beiden mittleren Gabelzinken ent­ weder von dem zugeordneten äußeren Paar von Gabelzinken durch das Koppelungs­ mittel mitgenommen werden oder durch Reibung auf der Führung auf dieser festgehalten werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Gabelzinkenverstellgerät dargestellt, bei dem jede Führung aus einem Paar von Führungsschienen besteht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Gerätes mit soweit wie möglich zur Mitte verfahrbaren Gabelzinken.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Vorderansicht des gleichen Gerätes, wobei die Gabelzinken in die Position zur Aufnahme von drei Paletten gefahren sind.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des gleichen Gabelzinkenverstellgerätes, wobei die Gabelzinken in die Position zur Aufnahme von zwei weit aus­ einander stehenden bzw. breiten Paletten gefahren sind.
Die Grundtragplatte besteht aus einem oberen Grundtragplattenteil 1 und einem unteren Grundtragplattenteil 2, wobei diese beiden Grundtragplatten­ teile 1 und 2 durch zwei seitliche Verbindungsteile 3 und eine mittlere Verbindungsplatte 4 miteinander verbunden sind.
An dem oberen Grundtragplattenteil 1 sind zwei Führungsschienen 5 und 6 befestigt. An dem unteren Grundtragplattenteil 2 sind zwei Führungsschienen 7 und 8 befestigt, wobei jede dieser Führungsschienen 5, 6, 7 und 8 T-förmig gestaltet ist.
Die Führungsschiene 5 wird von einem Führungskörper umfaßt, der aus her­ stelltechnischen Gründen aus zwei Führungskörperteilen 9 und 10 besteht, wobei dieser Führungskörper 9, 10 mit der Gabelzinke 11 verbunden ist.
In gleicher Weise wird die Führungsschiene 6 von einem Führungskörper um­ faßt, der aus den beiden Teilen 12 und 13 besteht und mit der Gabelzinke 22 verbunden ist. In entsprechender Weise wird die Führungsschiene 7 von einem Führungskörper umfaßt, der aus einem oberen Teil 14 und einem unteren Teil 15 besteht, wobei dieser Führungskörper 14, 15 mit der Gabelzinke 11 verbunden ist. In entsprechender Weise wird der Kopf der Führungsschiene 8 von einem Führungskörper umfaßt, der aus den beiden Teilen 16 und 17 ge­ bildet ist, wobei dieser Führungskörper wiederum mit der Gabelzinke 22 ver­ bunden ist.
Das Gabelzinkenverstellgerät weist sechs Gabelzinken 11, 18, 19, 20, 21 und 22 auf.
Wie bereits erwähnt, ist die Gabelzinke 11 mit den Führungskörpern 9, 10 und 14, 15 verbunden. Der Führungskörper 9, 10 und der Führungskörper 14, 15 erstrecken sich soweit zur Mitte des Gerätes, daß sie auch hinter die Gabelzinke 18 ragen, wobei die Gabelzinke 18 ebenso wie die Gabel­ zinke 11 mit den Führungskörpern 9, 10 und 14, 15 verbunden ist. Jeder der Führungskörper 9, 10 und 14, 15 ragt über die Gabelzinke 18 hinaus, wobei dieses darüber hinausragende Teil ein Anschlagteil 23 bildet.
Der Führungskörper 12, 13, der den Kopf der Führungsschiene 6 umfaßt, ist in ebensolcher Weise mit den beiden Gabelzinken 21 und 22 verbunden und der Führungskörper 16, 17, der den Kopf der Führungsschiene 8 umfaßt, ist ebenfalls starr mit den Gabelzinken 21 und 22 verbunden, so daß diese beiden Gabelzinken 21 und 22 in vorgegebenem Abstand starr durch die Führungskörper 12, 13 und 16, 17 miteinander verbunden sind.
Entsprechend sind die Gabelzinken 11 und 18 durch die Führungskörper 9, 10 und 14, 15 in vorgegebenem starrem Abstand zu einem Gabelzinkenpaar 11, 18 verbunden. Die Gabelzinke 19 ist mit zwei Führungskörpern 24 und 25 verbunden, wobei der Führungskörper 24 auf der Führungsschiene 8 ver­ schiebbar gelagert ist und in seinem Aufbau dem Führungskörper 16, 17 entspricht und der Führungskörper 25 auf der Führungsschiene 6 gelagert ist und in seinem Aufbau dem Führungskörper 12, 13 entspricht.
Die Gabelzinke 20 ist in entsprechender Weise mit zwei Führungskörpern 26 und 27 verbunden, wobei der Führungskörper 26 auf der Führungsschiene 5 verschiebbar gelagert ist und im wesentlichen in seinem Aufbau dem Führungskörper 9, 10 entspricht und der Führungskörper 27 auf der Führungs­ schiene 7 gelagert ist und in seinem Aufbau dem Führungskörper 14, 15 ent­ spricht.
Mit der Verbindungsplatte 4 ist der Zylinder 28 eines Zylinder-Kolben- Aggregates verbunden, dessen Kolbenstange 29 mit Gabelzinke 11 verbunden ist. Mit der Zwischenplatte ist weiterhin ein Zylinder 30 eines Zylinder- Kolben-Aggregates verbunden, dessen Kolbenstange 31 mit der Gabelzinke 22 verbunden ist.
Mit dem Führungskörper 9, 10 ist ein in seinem Aufbau bekanntes Koppelungs­ mittel 32 verbunden, durch das durch willkürliche Betätigung eine Ver­ bindung zwischen dem Führungskörper 9, 10 und der Gabelzinke 19 willkürlich herstellbar oder lösbar ist.
Mit dem Führungskörper 12, 13 ist ein Koppelungsmittel 33 verbunden, durch dessen willkürliche Betätigung eine Verbindung zwischen dem Führungskörper 12, 13 und der Gabelzinke 20 herstellbar oder lösbar ist. Die Koppelungs­ mittel 32 und 33 werden gemeinsam angesteuert.
Werden ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Position beide Koppelungs­ mittel 32 und 33 geöffnet und die Zylinder-Kolben-Aggregate 28, 29 und 30, 31 ausgefahren, so bleiben die Gabelzinken 19 und 20 in Folge der Rei­ bung auf den Führungsschienen 5, 6, 7 und 8 in ihrer Position, die sie be­ reits in der in Fig. 2 dargestellten Position hatten, während die Gabel­ zinkenpaare 11, 18 und 21, 22 auseinandergefahren werden. Diese Lage ist in Fig. 3 dargestellt. Werden jedoch die Koppelungsmittel 32 und 33 ge­ schlossen, so daß sie eine Wirkverbindung zwischen der Gabelzinke 19 und dem Gabelzinkenpaar 11, 18 bzw. Gabelzinke 20 und dem Gabelzinkenpaar 21 und 22 herstellen, und werden dann ausgehend von der in Fig. 2 dar­ gestellten Lage die Zylinder-Kolben-Aggregate 28, 29 bzw. 30, 31 gestreckt, so fährt die Gabelzinke 19 gemeinsam mit dem Gabelzinkenpaar 11, 18 nach außen und die Gabelzinke 20 fährt mit dem Gabelzinkenpaar 21, 22 auf die andere Seite nach außen. In ebensolcher Weise, wie der Führungskörper 9, 10 zu einem Abstandhalter 23 und der Führungskörper 14, 15 ebenfalls zu einem Abstandhalter 23 verlängert ist, sind die Führungskörper 12, 13 zu einem Abstandhalter 36 und der Führungskörper 16, 17 zu einem Abstand­ halter 36 verlängert, wobei der Abstandhalter 23 mit dem Führungskörper 26, 27 und der Abstandhalter 36 mit dem Führungskörper 25 bzw. 24 zusammen­ wirkt, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß die beiden mittleren Gabelzinken 19, 20 näher einander zusammenrücken als im Betrieb zulässig bzw. gewünscht ist.
Beim Verschieben des Gabelzinkenpaares 11-18 und 21-22 zur Mitte des Gerätes hin, werden die Gabelzinken 19 und 20 aus der in einer der Fig. 3 und 4 gezeigten Lage in die in Fig. 2 gezeigte Lage verschoben. Wesentlich ist, daß jede der inneren Gabelzinken 19 und 20 mittels des ihnen zugeordneten Führungskörpers 24 und 25 bzw. 26 und 27 unmittelbar auf der jeweils zuge­ ordneten Führungsschiene 5 bzw. 6 gelagert ist.

Claims (2)

1. Gabelzinkenverstellgerät zur seitlichen Verschiebung von Gabelzinken für Gabelstapler mit einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten und mit einer mit dem Hubschlitten verbundenen Grundtragplatte, an der eine erste Führung befestigt ist, auf der mindestens eine Gabelzinke verschiebbar gelagert ist, wobei auf der Grundtragplatte eine zweite Führung befestigt ist, auf der mindestens eine weitere Gabelzinke ver­ schiebbar gelagert ist, wobei insgesamt sechs Gabelzinken vorgesehen sind, von denen zwei in einem vorbestimmten Abstand starr miteinander verbunden sind und auf einer Seite des Gabelzinkenverstellgerätes ange­ ordnet sind und auf der ersten Führung verschiebbar gelagert sind und von denen zwei weitere ebenfalls in einem vorbestimmten Abstand mit­ einander zu einem zweiten Paar Gabelzinken verbunden sind und auf der zweiten Führung verschiebbar gelagert sind und wobei zwischen den beiden Paaren von Gabelzinken zwei weitere Gabelzinken verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwischen den beiden Gabelzinkenpaaren (11, 18 und 21, 22) angeordneten Gabelzinken (19 und 20) auf der gleichen Führung (5, 7 bzw. 6, 8) gelagert ist wie das jeweils auf der anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordnete Gabelzinkenpaar (11, 18 bzw. 21, 22) .
2. Gabelzinkenverstellgerät nach Anspruch 1, bei dem jede der beiden zwischen den beiden Gabelzinkenpaaren angeordneten Gabelzinken mit einem im Betrieb willkürlich lösbaren Koppelungsmittel in Wirkver­ bindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Koppelungsmittel (32 und 33) herstellbaren Wirkverbindungen zwischen jeweils einer der beiden Gabelzinken (19 und 20), die zwischen den beiden Gabelzinkenpaaren (18, 11 und 21, 22) angeordnet sind, und dem auf der gleichen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordneten Gabel­ zinkenpaar (11, 18 bzw. 21, 22) herstellbar ist.
DE19883828449 1988-08-22 1988-08-22 Gabelzinkenverstellgerät für einen Gabelstapler mit sechs Gabelzinken Expired - Lifetime DE3828449C2 (de)

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