DE3828449A1 - Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler - Google Patents
Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstaplerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gabelzinkenverstellgerät für Gabelstapler
mit einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten und mit einer mit
dem Hubschlitten verbundenen Grundtragplatte, an der eine erste Führung,
wobei diese Führung vorzugsweise aus einem Paar von Führungsschienen besteht,
von denen eine oben und eine unten angeordnet ist, befestigt ist, auf der
mindestens eine Gabelzinke verschiebbar gelagert ist, wobei auf der
Grundplatte eine zweite Führung, wobei vorzugsweise diese zweite Führung
ebenfalls aus einem Paar von Führungsschienen, von denen eine oben und die
andere unten angeordnet ist, besteht, befestigt ist, auf dem mindestens
eine weitere Gabelzinke verschiebbar gelagert ist, wobei insgesamt sechs
Gabelzinken vorgesehen sind, von denen zwei in einem vorbestimmten Abstand
starr miteinander verbunden sind und auf einer Seite des Gabelzinkenver
stellgerätes angeordnet sind und auf der ersten, vorzugsweise als Paar
von Führungsschienen ausgestalteten Führung verschiebbar gelagert sind,
wobei von den sechs Gabelzinken zwei weitere ebenfalls in einem vorbe
stimmten Abstand starr miteinander verbunden und auf der anderen Seite des
Gabelzinkenverstellgerätes angeordnet sind und auf der zweiten vorzugsweise
als Paar von Führungsschienen ausgestalteten Führung verschiebbar gelagert
sind und wobei zwischen diesen beiden Paaren von Gabelzinken, wobei jedes
Paar aus zwei in Abstand miteinander verbundenen Gabelzinken besteht, zwei
weitere Gabelzinken verschiebbar gelagert sind, von denen jede mit einem
im Betrieb willkürlich lösbaren Koppelungsmittel in Wirkverbindung bring
bar ist und wobei die Führungen sich zumindest im wesentlichen über die
gesamte Breite des Gabelzinkenverstellgerätes erstrecken und wobei mit
jeder der mittleren, d. h. zwischen den beiden Paaren von Gabelzinken an
geordneten Gabelzinken ein Abstandshalter in Wirkverbindung ist oder zu
mindest bringbar ist. Vorzugsweise ist bei beiden Paaren von Gabelzinken
der Abstand gleich (DE-OS 34 20 005).
Bei einem bekannten Gabelzinkenverstellgerät dieser Gattung, bei dem jede
Führung aus einem Paar von Führungsschienen besteht, von denen eine oben
und eine unten an der Grundtragplatte angeordnet ist, sind die beiden
mittleren Gabelzinken auf einem dritten Paar von Führungsschienen ver
schiebbar gelagert, so daß also insgesamt sechs Führungsschienen er
forderlich sind.
Die beiden zusätzlichen Führungsschienen, auf denen die beiden mittleren
Gabelzinken gelagert sind, erfordern zusätzliches Material, zusätzlich
zu dem Material für die vier Führungsschienen, von denen zwei zur
Lagerung des einen Gabelzinkenpaares und die zwei weiteren zur Lagerung
des zweiten äußeren Gabelzinkenpaares dienen. Außerdem ist Herstellauf
wand zum Verbinden dieser Führungsschienen mit der Grundtragplatte er
forderlich. Das Material für diese Führungsschienen ist teurer, außerdem
erhöht dieses Material das Eigengewicht des Gabelzinkenverstellgerätes,
welches vor der Vorderachse des Gabelstaplers angeordnet ist, so daß das
Eigengewicht des Gabelzinkenverstellgerätes die ausnutzbare Nutzlast ver
mindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten für die Herstellung
des Gabelzinkenverstellgerätes und zwar sowohl die Bearbeitungskosten als
auch die Materialkosten zu verringern und auch das Gewicht des Gabel
zinkenverstellgerätes zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der beiden,
zwischen den beiden äußeren Paaren von Gabelzinken, wobei jedes Paar aus
zwei in festem Abstand miteinander verbundenen Gabelzinken besteht, ange
ordneten Gabelzinken auf der gleichen Führung gelagert ist, wie das je
weils auf der anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordnete Paar
von Gabelzinken. Dabei ist zweckmäßigerweise die durch die Koppelungsmittel
herstellbare Wirkverbindung zwischen jeweils einer der beiden zwischen den
beiden Paaren von Gabelzinken angeordneten Gabelzinken und dem auf der
gleichen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordneten Paar von Gabel
zinken herstellbar. Eine andere denkbare, jedoch aufwendigere Ausgestaltungs
form weist für die mittleren Gabelzinken ein eigenes, zusätzliches Verstell
aggregat auf. Das heißt die Erfindung erschöpft sich nicht darin, das beim
bekannten Stand der Technik vorhandene, nur für die Lagerung der beiden
inneren Gabelzinken dienende Paar von Führungsschienen fortzulassen, sondern
der Erfindungsgedanke bezieht sich auch darauf, die vorhandenen Führungs
schienen zusätzlich zur Lagerung der beiden mittleren Gabelzinken zu ver
wenden, wobei jeweils eine der beiden vorhandenen Führungen zur Lagerung
einer der mittleren Gabelzinken dient. Das heißt, daß die vorhandenen Füh
rungen, die aus praktischen Gründen der Herstellung sich meistens über die
ganze Breite des Gabelzinkenverstellgerätes erstrecken, für einen weiteren
Zweck ausgenutzt werden, nämlich für die Lagerung der mittleren Zinken,
wobei jeweils eine der Führungen einer der mittleren Gabelzinken zugeordnet
ist.
Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, nämlich der, daß die Höhe der Grund
tragplatte entsprechend der fortgefallenen oberen Führungsschiene verringert
werden kann, so daß sich auch hier eine zusätzliche Einsparung an Material
und damit sowohl an Kosten als auch Gewicht ergibt.
Bei leichten Gabelzinkenverstellgeräten für geringe Nutzlasten wird die
Führung nur aus einer oberen Führungsschiene bestehen, wobei jede Gabelzinke
in ihrem unteren Bereich gleitend oder mittels einer Stützrolle gegen die
Grundtragplatte abgestützt ist. Bei normalen und schwereren Gabelzinkenver
stellgeräten für größere Nutzlasten wird jede Führung aus einem Paar von
Führungsschienen bestehen, von denen eine im oberen Bereich der Grundtrag
platte und eine in deren unteren Bereich angeordnet ist.
Bei dem bekannten Gabelzinkenverstellgerät sind zwei willkürlich steuerbare
Koppelvorrichtungen vorgesehen, wobei durch jeweils eine derselben eine
Wirkverbindung zwischen einer der inneren Gabelzinken und der Grundtragplatte
herstellbar ist. Ferner ist eine zweite, zu der ersten abhängige, Wirkver
bindung durch nicht steuerbare Magnete zwischen jeweils einer der inneren
Gabelzinken und mit zu der gleichen Seite angeordneten Gabelzinkenpaar her
stellbar.
Derartige Gabelzinkenverstellgeräte dienen der Aufgabe, entweder drei
Paletten nebeneinander aufnehmen zu können oder nur zwei entsprechend
breitere Paletten nebeneinander aufnehmen zu können oder es können auch
zwei oder drei gleiche schmale Paletten, beispielsweise längsgestellte
Europaletten aufgenommen werden. Wobei eine zusätzliche Aufgabe darin be
steht, die aufgenommenen Paletten entweder so gegeneinander zu verschieben,
daß sie unmittelbar einander benachbart sind oder soweit auseinander zu
schieben, daß zwischen diesen ein Zwischenraum verbleibt, der es ermöglicht,
beispielsweise beim Beladen von Eisenbahnwagen oder von Lastwagen mit Rungen
die aufgenommene Last so einzufahren, daß beim Einfahren die Runge in dem
Zwischenraum steht, während dann, wenn die Last ganz eingefahren ist und
hinter der Runge steht, die Paletten wieder unmittelbar aneinander gefahren
werden können.
Als Seitenverschiebeantrieb ist jedem Paar von Gabelzinken eine Zylinder-
Kolbenanordnung zugeordnet, während die beiden mittleren Gabelzinken ent
weder von dem zugeordneten äußeren Paar von Gabelzinken durch das Koppelungs
mittel mitgenommen werden oder durch Reibung auf der Führung auf dieser
festgehalten werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ein Gabelzinkenverstellgerät dargestellt, bei dem jede Führung aus einem
Paar von Führungsschienen besteht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Gerätes mit soweit wie möglich zur
Mitte verfahrbaren Gabelzinken.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Vorderansicht des gleichen Gerätes, wobei
die Gabelzinken in die Position zur Aufnahme von drei Paletten gefahren
sind.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des gleichen Gabelzinkenverstellgerätes,
wobei die Gabelzinken in die Position zur Aufnahme von zwei weit aus
einander stehenden bzw. breiten Paletten gefahren sind.
Die Grundtragplatte besteht aus einem oberen Grundtragplattenteil 1 und
einem unteren Grundtragplattenteil 2, wobei diese beiden Grundtragplatten
teile 1 und 2 durch zwei seitliche Verbindungsteile 3 und eine mittlere
Verbindungsplatte 4 miteinander verbunden sind.
An dem oberen Grundtragplattenteil 1 sind zwei Führungsschienen 5 und 6
befestigt. An dem unteren Grundtragplattenteil 2 sind zwei Führungsschienen
7 und 8 befestigt, wobei jede dieser Führungsschienen 5, 6, 7 und 8
T-förmig gestaltet ist.
Die Führungsschiene 5 wird von einem Führungskörper umfaßt, der aus her
stelltechnischen Gründen aus zwei Führungskörperteilen 9 und 10 besteht,
wobei dieser Führungskörper 9, 10 mit der Gabelzinke 11 verbunden ist.
In gleicher Weise wird die Führungsschiene 6 von einem Führungskörper um
faßt, der aus den beiden Teilen 12 und 13 besteht und mit der Gabelzinke 22
verbunden ist. In entsprechender Weise wird die Führungsschiene 7 von einem
Führungskörper umfaßt, der aus einem oberen Teil 14 und einem unteren
Teil 15 besteht, wobei dieser Führungskörper 14, 15 mit der Gabelzinke 11
verbunden ist. In entsprechender Weise wird der Kopf der Führungsschiene 8
von einem Führungskörper umfaßt, der aus den beiden Teilen 16 und 17 ge
bildet ist, wobei dieser Führungskörper wiederum mit der Gabelzinke 22 ver
bunden ist.
Das Gabelzinkenverstellgerät weist sechs Gabelzinken 11, 18, 19, 20, 21
und 22 auf.
Wie bereits erwähnt, ist die Gabelzinke 11 mit den Führungskörpern 9, 10
und 14, 15 verbunden. Der Führungskörper 9, 10 und der Führungskörper
14, 15 erstrecken sich soweit zur Mitte des Gerätes, daß sie auch hinter
die Gabelzinke 18 ragen, wobei die Gabelzinke 18 ebenso wie die Gabel
zinke 11 mit den Führungskörpern 9, 10 und 14, 15 verbunden ist. Jeder
der Führungskörper 9, 10 und 14, 15 ragt über die Gabelzinke 18 hinaus,
wobei dieses darüber hinausragende Teil ein Anschlagteil 23 bildet.
Der Führungskörper 12, 13, der den Kopf der Führungsschiene 6 umfaßt, ist
in ebensolcher Weise mit den beiden Gabelzinken 21 und 22 verbunden und
der Führungskörper 16, 17, der den Kopf der Führungsschiene 8 umfaßt, ist
ebenfalls starr mit den Gabelzinken 21 und 22 verbunden, so daß diese
beiden Gabelzinken 21 und 22 in vorgegebenem Abstand starr durch die
Führungskörper 12, 13 und 16, 17 miteinander verbunden sind.
Entsprechend sind die Gabelzinken 11 und 18 durch die Führungskörper 9,
10 und 14, 15 in vorgegebenem starrem Abstand zu einem Gabelzinkenpaar
11, 18 verbunden. Die Gabelzinke 19 ist mit zwei Führungskörpern 24 und 25
verbunden, wobei der Führungskörper 24 auf der Führungsschiene 8 ver
schiebbar gelagert ist und in seinem Aufbau dem Führungskörper 16, 17
entspricht und der Führungskörper 25 auf der Führungsschiene 6 gelagert
ist und in seinem Aufbau dem Führungskörper 12, 13 entspricht.
Die Gabelzinke 20 ist in entsprechender Weise mit zwei Führungskörpern 26
und 27 verbunden, wobei der Führungskörper 26 auf der Führungsschiene 5
verschiebbar gelagert ist und im wesentlichen in seinem Aufbau dem
Führungskörper 9, 10 entspricht und der Führungskörper 27 auf der Führungs
schiene 7 gelagert ist und in seinem Aufbau dem Führungskörper 14, 15 ent
spricht.
Mit der Verbindungsplatte 4 ist der Zylinder 28 eines Zylinder-Kolben-
Aggregates verbunden, dessen Kolbenstange 29 mit Gabelzinke 11 verbunden
ist. Mit der Zwischenplatte ist weiterhin ein Zylinder 30 eines Zylinder-
Kolben-Aggregates verbunden, dessen Kolbenstange 31 mit der Gabelzinke 22
verbunden ist.
Mit dem Führungskörper 9, 10 ist ein in seinem Aufbau bekanntes Koppelungs
mittel 32 verbunden, durch das durch willkürliche Betätigung eine Ver
bindung zwischen dem Führungskörper 9, 10 und der Gabelzinke 19 willkürlich
herstellbar oder lösbar ist.
Mit dem Führungskörper 12, 13 ist ein Koppelungsmittel 33 verbunden, durch
dessen willkürliche Betätigung eine Verbindung zwischen dem Führungskörper
12, 13 und der Gabelzinke 20 herstellbar oder lösbar ist. Die Koppelungs
mittel 32 und 33 werden gemeinsam angesteuert.
Werden ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Position beide Koppelungs
mittel 32 und 33 geöffnet und die Zylinder-Kolben-Aggregate 28, 29 und
30, 31 ausgefahren, so bleiben die Gabelzinken 19 und 20 in Folge der Rei
bung auf den Führungsschienen 5, 6, 7 und 8 in ihrer Position, die sie be
reits in der in Fig. 2 dargestellten Position hatten, während die Gabel
zinkenpaare 11, 18 und 21, 22 auseinandergefahren werden. Diese Lage ist
in Fig. 3 dargestellt. Werden jedoch die Koppelungsmittel 32 und 33 ge
schlossen, so daß sie eine Wirkverbindung zwischen der Gabelzinke 19 und
dem Gabelzinkenpaar 11, 18 bzw. Gabelzinke 20 und dem Gabelzinkenpaar
21 und 22 herstellen, und werden dann ausgehend von der in Fig. 2 dar
gestellten Lage die Zylinder-Kolben-Aggregate 28, 29 bzw. 30, 31 gestreckt,
so fährt die Gabelzinke 19 gemeinsam mit dem Gabelzinkenpaar 11, 18 nach
außen und die Gabelzinke 20 fährt mit dem Gabelzinkenpaar 21, 22 auf die
andere Seite nach außen. In ebensolcher Weise, wie der Führungskörper
9, 10 zu einem Abstandhalter 23 und der Führungskörper 14, 15 ebenfalls
zu einem Abstandhalter 23 verlängert ist, sind die Führungskörper 12, 13
zu einem Abstandhalter 36 und der Führungskörper 16, 17 zu einem Abstand
halter 36 verlängert, wobei der Abstandhalter 23 mit dem Führungskörper
26, 27 und der Abstandhalter 36 mit dem Führungskörper 25 bzw. 24 zusammen
wirkt, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß die beiden mittleren
Gabelzinken 19, 20 näher einander zusammenrücken als im Betrieb zulässig
bzw. gewünscht ist.
Beim Verschieben des Gabelzinkenpaares 11-18 und 21-22 zur Mitte des Gerätes
hin, werden die Gabelzinken 19 und 20 aus der in einer der Fig. 3 und 4
gezeigten Lage in die in Fig. 2 gezeigte Lage verschoben. Wesentlich ist,
daß jede der inneren Gabelzinken 19 und 20 mittels des ihnen zugeordneten
Führungskörpers 24 und 25 bzw. 26 und 27 unmittelbar auf der jeweils zuge
ordneten Führungsschiene 5 bzw. 6 gelagert ist.
Claims (2)
1. Gabelzinkenverstellgerät zur seitlichen Verschiebung von Gabelzinken
für Gabelstapler mit einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten
und mit einer mit dem Hubschlitten verbundenen Grundtragplatte, an der
eine erste Führung befestigt ist, auf der mindestens eine Gabelzinke
verschiebbar gelagert ist, wobei auf der Grundtragplatte eine zweite
Führung befestigt ist, auf der mindestens eine weitere Gabelzinke ver
schiebbar gelagert ist, wobei insgesamt sechs Gabelzinken vorgesehen
sind, von denen zwei in einem vorbestimmten Abstand starr miteinander
verbunden sind und auf einer Seite des Gabelzinkenverstellgerätes ange
ordnet sind und auf der ersten Führung verschiebbar gelagert sind und
von denen zwei weitere ebenfalls in einem vorbestimmten Abstand mit
einander zu einem zweiten Paar Gabelzinken verbunden sind und auf der
zweiten Führung verschiebbar gelagert sind und wobei zwischen den
beiden Paaren von Gabelzinken zwei weitere Gabelzinken verschiebbar
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwischen den
beiden Gabelzinkenpaaren (11, 18 und 21, 22) angeordneten Gabelzinken
(19 und 20) auf der gleichen Führung (5, 7 bzw. 6, 8) gelagert ist
wie das jeweils auf der anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes
angeordnete Gabelzinkenpaar (11, 18 bzw. 21, 22) .
2. Gabelzinkenverstellgerät nach Anspruch 1, bei dem jede der beiden
zwischen den beiden Gabelzinkenpaaren angeordneten Gabelzinken mit
einem im Betrieb willkürlich lösbaren Koppelungsmittel in Wirkver
bindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der
Koppelungsmittel (32 und 33) herstellbaren Wirkverbindungen zwischen
jeweils einer der beiden Gabelzinken (19 und 20), die zwischen den
beiden Gabelzinkenpaaren (18, 11 und 21, 22) angeordnet sind, und dem
auf der gleichen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordneten Gabel
zinkenpaar (11, 18 bzw. 21, 22) herstellbar ist.
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ID=6361336
Family Applications (1)
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