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DE3039810A1 - Stellantrieb mit einem spaltrohr - Google Patents

Stellantrieb mit einem spaltrohr

Info

Publication number
DE3039810A1
DE3039810A1 DE19803039810 DE3039810A DE3039810A1 DE 3039810 A1 DE3039810 A1 DE 3039810A1 DE 19803039810 DE19803039810 DE 19803039810 DE 3039810 A DE3039810 A DE 3039810A DE 3039810 A1 DE3039810 A1 DE 3039810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slave
magnetic rings
agitator
emitter
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803039810
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Koke
Harald 4630 Bochum Michels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLAUS UNION ARMATUREN
Franz Klaus Union Armaturen Pumpen GmbH and Co
Original Assignee
KLAUS UNION ARMATUREN
Franz Klaus Union Armaturen Pumpen GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLAUS UNION ARMATUREN, Franz Klaus Union Armaturen Pumpen GmbH and Co filed Critical KLAUS UNION ARMATUREN
Priority to DE19803039810 priority Critical patent/DE3039810A1/de
Publication of DE3039810A1 publication Critical patent/DE3039810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/453Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using supported or suspended stirring elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Stellantrieb mit einem
  • Spaltrohr Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb für ein mit einem aggressiven Medium in Berührung kommendes Rührwerk oder Ventil, bei dem ein zylindrisches Spaltrohr aus nicht-magnetisierbarem Material vorhanden ist. In dessen Innenraum befindet sich ein im wesentlichen zylindrischer Nehmer, während um dessen Außenfläche ein im wesentlichen hohlzylindrischer Geber angeordnet ist; sowohl der Nehmer als auch der Geber tragen jeweils einen dem Spaltrohr zugewandten Magnetkranz.
  • Bei Rührwerken oder Ventilen, die mit aggressiven Medien in Berührung kommen, wird eine Betätigung des Rührers bzw. des Dichtorganes des Ventils möglichst ohne eine Stopfbüchse angestrebt. Da bei Ventilen oft auf eine Drehbewegung des Dichtorganes verzichtet werden kann, kommen hier Faltenbälge zur Anwendung, deren eines Ende jeweils an einem Gehäuseteil und deren anderes Ende jeweils an der Verbindung zwischen dem Dichtorgan und dem Stellmittel angebracht ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Faltenbälge, die vorwiegend aus Metall bestehen, im Laufe der Zeit an den am stärksten beanspruchten Stellen aufgrund der fortwährenden Hin- und Herbiegung reißen, so daß derartige Ventile z.B. im Reaktorbau nicht zugelassen sind.
  • Für den Antrieb des Rührers eines Rührwerkes steht für die hier in Betracht gezogene Anwendung eine Drehmomentübertragung mit Hilfe von zwei sich gegenüberliegenden Magnetkränzen und einem dazwischen befindlichen Spaltrohr zur Verfügung, die insbesondere für den Antrieb von Kreiselpumpen verwendet wird (US-PS 3 877 844). Ein derartiger Antrieb bedingt eine starre Lagerung des Rührers, was bei Rührvorgängen mit Feststoffen zu außerordentlichen Nachteilen führen kann.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl für Rührwerke beim Untermischen von Festkörpern als auch für die Betätigung von Ventilen z.B. im Reaktorbau geeignet ist.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß der Nehmer und der Geber jeweils mehrere nebeneinanderliegende Magnetkränze aufweisen, und daß zur Änderung der Steilfederrate zwischen dem Geber und dem Nehmer die Maynetkränze des Gebers ganz oder teilweise den Magnetkränzen des Nehmers gegenüberliegen.
  • Die Vorteile der Erfindung werden zunächst in Verbindung mit der Verwendung an einem Rührwerk erläutert. Zur Vermeidung von Beschädigungen an den Rührorganen eines Rührwerks ist es vorteilhaft, das Antriebsmoment des Rührers zu begrenzen, was im Prinzip bei der Verwendung von Magnetkräften zur Momentenübertragung sehr leicht bewirkt werden kann. Infolge der Magnetauswahl bzw. der Abstände der Magnetkränze zueinander kann ein bestimmtes Höchstmoment vorgewählt werden, Allerdings ist dann der Momentenantrieb auf dieses Höchstmoment festgelegt.
  • In der Praxis werden jedoch für unterschiedliche Rühraufgaben unterschiedlich hohe Höchstmomente verlangt, was bisher Schwierigkeiten bereitet hat. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Durch die Anordnung mehrerer Magnetkränze jeweils auf dem Nehmer und auf dem Geber und durch die freie Wahl der Anzahl der sich jeweils gegenüberliegenden Magnetkränze kann das jeweilige Höchstmoment in Stufen weitgehend angepaßt werden Dabei ist besonders wichtig, daß mit abnehmendem Höchstmoment auch die Weichheit des Antriebes in axialer Richtung zunimmt, wodurch ebenfalls die Schonung des Rührers verbessert wird.
  • Es bedarf dazu einer Axiallagerung des Rührers, die über einen weiten Bereich eine freie Axialbewegung zuläßt, so daß die eigentliche Fixierung im Axialrichtung mit Hilfe der Magnetkränze erfolgt.
  • Das jeweilige Höchstmoment kann entweder bei der Montage des Stellenantriebes an de spätere Aufgabe angepaßt werden, oder aber der- Stellantrieb kann während des Betriebes auf andere Momentenhöchstwerte umgestellt werden. Dazu ist der Stellweg des Nehmers mit Hilfe von Anschlägen begrenzt, während der Verstellbereich des Gebers größer als der des durch die Anschläge begrenzten Verstellweges des Nehmers ist. Auf diese Weise wird der Geber so weit in die eine Extremlage gezogen, bis der Nehmer an dem entsprechenden Anschlag anliegt. Das ,Weiterbewegen des Gebers in axialer Richtung über die derzeitigen magnetischen Axialkräfte hinaus bewirkt eine andere Paarung der sich gegenüberliegenden Magnetkränze und damit eine Veränderung des übertragbaren Momentes und der Axialsteifigkeit.
  • Bei der Verwendung der Erfindung für ein Ventil ergibt sich gegenüber einer Ausführung mit einem Faltenbalg der Vorteil der völligen Verschleißfreiheit. Das Risiko einer Ermüdung der Abdichtung ist somit ausgeschlossen, so-daß ein mit dem erfindungsgemäßen Stellantrieb ausgestattetes Ventil auch ohne weiteres im Reaktorbau verwendet werden kann.
  • Die Erfindung weist aber noch weitere Vorteile auf.
  • Insbesondere bei zylindrischen oder nur leicht konischen Dichtflächen besteht die Gefahr, daß nach dem Schließen des Ventils zu deren öffnung höhere Stellkräfte benötigt werden, als für den Schließvorgang. Dies mag ein Grund sein, warum bisher für Stellantriebe von Ventilen für die Axialbewegung keine Magnetkraftübertragung verwendet worden ist.
  • Hier weist die Erfindung einen Weg. Für den normalen Betrieb wird eine Paarung der Magnetkränze gewählt, bei der sich weniger Kränze gegenüberliegen, als maximal möglich.
  • Das bedeutet, daß für den normalen, störungsfreien Betrieb die vorhandenen Magnetkräfte mit dieser reduzierten Paarung ausreichen, das Ventil zu öffnen und zu schließen. Dabei ist die Lage der Magnetkränze zueinander so gewählt, daß im Falle einer Behinderung bei der Schließbewegung die Zahl der sich gegenüberliegenden Kränze abnimm-t und für den Fall der Behinderung bei der Öffnungsbewegung zunimmt.
  • Falls nun im Betrieb tatsächlich eine Schwergängigkeit, beispielsweise während des Schließvorganges,auftritt, so nimmt nach dem Uberschreiten der derzeitig vorhandenen axialen Maximalkraft die noch verbleibende Stellkraft zunehmend ab. Das bedeutet, daß das Ventil vor einer Beschädigung geschützt wird. Oftmals kann die Behinderung durch eine nachfolgende Öffnung des Ventils wieder beseitigt werden. Bei einer entsprechenden Stellbewegung des Gebers nimmt die axial wirkende Offnungskraft mit jedem Magnetkranzpaar, das sich zusätzlich gegenüberliegt, zu, wobei die Öffnungskraft bei sämtlichen, sich gegenüberliegenden Magnetkränzen ein Maximum erreicht, das höher liegt als die vorherige Schließkraft.
  • Damit besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß das Ventil trotz der Schwergängigkeit noch geöffnet werden kann.
  • Die Vorwahl der Schließkraft wird dabei wieder mit Hilfe der Anschläge in der beschriebenen Weise frei gewählt.
  • Es ist dabei unerheblich, ob z.B. für den Schließvorgang des Ventlls eine Einwärts- oder Auswärtsbewegung erforderlich ist, der erfindungsgemäße Stellantrieb kann wahlweise für beide Anwendungsfälle eingestellt werden.
  • Wegen dieser universellen Verwendbarkeit empfiehlt es E-1C10, (tI(' wsilige Anzahl der Magnetkränze auf dem Nehmer und dem Geber gleich zu wählen. Dabei genügen z.B. sechs Magnetkranzpaare.
  • Mit abnehmender axialer Ubertragungskraft nimmt die Weichheit der Federrate zwischen dem Geber und dem Nehmer zu. Um hier Schwingungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Nehmer zur Dämpfung seiner Bewegung mit einem Ring zu versehen, der an der Innenfläche des Spaltrohres anliegt. Seine Vorspannung ist so zu wählen, daß er zwar eine gewisse Reibung, jedoch keine Behinderung des Nehmers bewirkt; als Werkstoff ist ein Kunststoff zu bevorzugen, z.B. Teflon.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; darin bedeuten: Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Stellantriebes in einer Stellung mit reduzierter Ubertragungskraft und Fig. 2 in einer gegenüber der Fig. 1 abweichenden Stellung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung nur schematisch dargestellt. An dem äußeren Ende eines hohlzylindrischen Gebers 1 sind fünf Magnetkränze 6 (Fig. 1) nebeneinanderliegend angeordnet, deren Innenflächen dem Spaltrohr 5 eines sogenannten Spaltrohrtopfes 2 zugewandt sind. Er besteht aus einem nicht-magnetischem Material und trennt den das aggressive Medium führenden Innenraum eines Rührwerks oder eines Ventils von der Umgebung hermetisch ab.
  • Im Inneren des Spaltrohres 5 befindet sich ein Nehmer 3, der auf seiner der Innenfläche des Spaltrohres 5 zugewandten Seite ebenfalls mit fünf Magnetkränzen 4 versehen ist. In der dargestellten Stellung des Gebers 1 gegenüber dem Nehmer 3 liegen sich vier Magnetkränze gegenüber, das bedeutet, daß nicht die volle, sondern eine reduzierte Übertragungskraft zwischen dem Geber 1 und dem Nehmer 3 zur Verfügung steht.
  • Der Nehmer 3 ist gegenüber dem Geber 1 einwärtsverschoben, so daß bei einer Vertikalbewegung des Gebers nach unten und einer entsprechenden Behinderung des Nehmers 3 die übertragbaren Kräfte weiter abnehmen, da zunehmend weniger Magnetkränze 4 und 6 sich gegenüber liegen. In der anderen Richtung jedoch nimmt die Übertragungskraft zu , da bei fünf sich gegenüberliegenden Magnetkränzen 4 und 6 eine höhere Kraft übertragen werden kann. In derdarqestellten Ste]lung wird der erfindungsgemäße Stellantrieb vorteilhaft für ein Ventil verwendet, dessen Schließbewegung vertikal nach unten und dessen Öffnungsbewegung vertikal nach oben gerichtet ist. Das Schließorgan des.Ventils istüber eine Stange, deren Stumpf dargestellt ist, mit dem Nehmer 3 verbunden.
  • Um Schwingungen des Nehmers 3,insbesondere bei geringen Ubertragungskräften, also bei nur wenigen sich gegenüberliegenden Magnetkränzen 4 und 6,zu dämpfen, ist oberhalb der Magnetkränze 4 in den Nehmer 3 ein Ring 7 eingelassen, der an der Innenseite des Spaltrohres 5 anliegt. Er hat eine Reibungsdämpfung zur Folge, die eine Beruhigung der Nehmerausschläge bewirkt.
  • Es sei angenommen, daß der erfindungsgemäße Stellantrieb ursprünglich eine Stellung innehatte, in der sich alle fünf Magnetkränze 4 und 6 gegenüberlagen. Die in der Fig. 1 dargestellte Stellung wird folgendermaßen erreicht: Zunächst wird der Geber 1 abwärts bewegt, bis der Nehmer 3 mit seiner Unterkante auf Anschläge 8 auftrifft, die eine weitere Bewegung verhindern. Mit Hilfe einer Stellkraft an dem Geber 1, die die maximale Haltekraft zwischen dem Geber 1 und dem Nehmer 3 übertrifft, ird der Geber 1 nun noch weiter vertikal nach unten verstellt, bis sich nur noch vier der fünf Magnetkränze 4 und 6 gegenüberliegen.
  • In der Fig. 2 ist eine Stellung zwischen dem Geber 1 und dem Nehmer 3 dargestellt, in der sich vier von sechs Magnetkränzen 4 und 6 gegenüberliegen. Dieser Zustand ist z.B. dann empfehlenswert, wenn der erfindungsgemäße Stellantrieb für einen über eine Stange mit dem Nehmer 3 verbundenen Rührer verwendet wird, dessen Rührbewegung beispielsweise durch Festkörper oftmals behindert wird, bzw. aufgrund der Schrägstellung seiner Rührflügel zum axialen Ausweichen neigt. Die Weichheit des Antriebes kann weiter gesteigert werden, indem die Zahl der sich gegenüberliegenden Magnetkränze 4 und 6 noch weiter reduziert wird. Soll hingegen ein möglichst starrer Antrieb für den Rührer verwirklicht werden, so können selbstverständlich alle sechs Magnetkränze 4 und 6 in eine sich gegenüberliegende Stellung gebracht werden.
  • Zur Einstellung der in der Fig. 2 dargestellten Lage zwischen dem Geber 1 und dem Nehmer 3 wird der Geber zunächst vertikal nach oben verstellt, bis der als Anschlag 8' wirkende Mittelbolzen an der Innenseite des Spalttopfes 2 anliegt. Sodann wird der Geber- 1 über die derzeitige Haltekraft hinaus weiter vertikal nach oben bewegt, bis sich die gewünschte Anzahl an Magnetkränzen 4 und 6 gegenüber liegt . Zur Kontrolle der Lage des Nehmers 3 gegenüber dem Geber 1 kann außerhalb des Gebers 1 eine Markierung angebracht sein, die in den jeweiligen Anschlaglagen des Gebers 1 die Anzahl der sich gegenüberliegenden Magnetkränze anzeigt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Stellantrieb für ein mit einem aggressiven Medium in Berührung kommendes Rührwerk oder Ventil, mit einem zylindrischen Spaltrohr aus nicht-magnetisierbarem Material, in dessen Innenraum ein im wesentlichen zylindrischer Nehmer und um dessen Außenfläche ein im wesentlichen hohlzylindrischer Geber angeordnet sind, wobei der Nehmer und der Geber jeweils einen dem Spaltrohr zugewandten Magnetkranz aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Nehmer (3) und der Geber (1) jeweils mehrere, nebeneinanderliegende Magnetkränze (6, 4) aufweisen, und daß zur Änderung der Stellfederrate zwischen dem Geber und dem Nehmer die Magnetkränze (4) des Gebers (1) ganz oder teilweise den Magnetkränzen (6) des Nehmers (3) gegenüberliegen.
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n-e t, daß die jeweilige Anzahl der Magnetkränze (4, 6) auf dem Nehmer (3) und dem Geber (1) gleich ist.
  3. 3. Stellantrieb nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeweils sechs Magnetkränze (4, 6) vorgesehen sind.
  4. 4. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Nehmer (3) zur Dämpfung seiner Bewegung mit einem Ring (7) versehen ist, der an der Innenfläche des Spaltrohres anliegt.
  5. 5. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stellweg des Nehmers (3) mit Hilfe von Anschlägen (8, 8') begrenzt ist und daß der Verstellbereich des Gebers (1) größer ist als der des durch die Anschläge begrenzten Nehmers (3).
DE19803039810 1980-10-22 1980-10-22 Stellantrieb mit einem spaltrohr Withdrawn DE3039810A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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