[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3038860A1 - Schalldaempfende ausbildung eines gehaeuses einer brennstoffbeheizten waermequelle - Google Patents

Schalldaempfende ausbildung eines gehaeuses einer brennstoffbeheizten waermequelle

Info

Publication number
DE3038860A1
DE3038860A1 DE19803038860 DE3038860A DE3038860A1 DE 3038860 A1 DE3038860 A1 DE 3038860A1 DE 19803038860 DE19803038860 DE 19803038860 DE 3038860 A DE3038860 A DE 3038860A DE 3038860 A1 DE3038860 A1 DE 3038860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
channels
absorbing
heat source
training according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803038860
Other languages
English (en)
Other versions
DE3038860C2 (de
Inventor
Johannes Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Stosiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
Priority to DE19803038860 priority Critical patent/DE3038860C2/de
Publication of DE3038860A1 publication Critical patent/DE3038860A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038860C2 publication Critical patent/DE3038860C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Schalldämpfende Ausbildung eines Gehäuses
  • einer brennstoffbeheizten Wärmequelle Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schalldämpfende Ausbildung eines Gehäuses einer brennstoffbeheizten Wärmequelle gemaß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der DEOS 2) 10 967 ist ein Gaswasserheizer bekanntgeworden, der als Wärmequelle aus einem von einem'Brenner beheizten W rmetauscher besteht, der unter Belassung eines luftgefüllten Zwischenraumes von eine Gehause umgeben ist, das an seiner Tnnenseite von einer schallschluckenden Auskleidung abgedeckt 13 t.
  • Einer solchen schallschluckenden Auskleidung ist ein. gewis-Wirksamkeit keineswegs abzusprechen, nur erfolgt die Dämpfung der einzelnen Störschallfrequenzen äußerst ungleichmäßig und vor allem nicht gezielt.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Düsen eines Vormischgasbrenners Ilelmholtzresonatoren zuzuordnen, um bestimmte Frequenzen des Düsengeräusches zu dämpfen. Hierzu ist es allerdings erforderlich, jeder einzelen Düse einen besonderen helmholtzresonator zuzuordnen. Da das Düsengeräusch auch nicht auf einer einzigen und konstanten Frequenz festliegt, müßte, so hat es sich jedenfalls im Laufe des Entstehens der vorliegenn Erfindung gezeigt, den verschiedenen Frequenzen des von je einer Düse abgestrahlten Schalls ein eigener Helmholtzresonator zugeordnet werden.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß innerhalb einer brennstoffb-:-'heizten Wärmequelle eine Vielzahl von Schallquellen vorhanden sind, die zudem Schallenergie auf unterschiedlichen Frequenzen abstrahlen, vergleiche hierzu insbesondere Figur eins.
  • Aus dem Diagramm der Figur eins ist ein Schaubild ersichtlich das die wichtigsten Geräuschquellen eines bestimmten ausgeh.thlten Gaswasserheizere bei einer Brennerleistung von etwa 20 kW darstellt. Diese sind im wesentlichen: das Verbrennungsgeräusch, das Injektorgeräusch und das Düsengeräusch. Bei ,lbeheizten Wärmequellen treten ähnliche analoge Gerti.uschquellen auf. Wesentlich ist, daß die einzelnen Geräusche der Geräuschquellen sich über das gesamte frequenzband von etwa 50 Hz bis 10 kHz keineswegs gleichmäßig verteilen, sondern daß bestimmte Frequenzen ausgesprochene Maxima an Geräusch-Intensitäten darstellen, sowie es auch ausgesprochene Minima gibt. Insbesondere ist aus der Figur eins ersichtlich, daß bei einem bestimmten Gerät das Verbrennungsgeräusch sein Maximum bei etwa 300 und 500 Hz aufweist. Bei diesen beiden Frequenspitzen wird ein Geräuschpegel von 50 dB überschritten und etwa 55 dB erreicht. Für die Wirksamkeit einer schalllämpfenden Maßnahme wäre es hier erforderlich und zweckmäßig, eine Schalldämpfung gezielt im Bereich von 300 und 500 Hz eventuell im Bereich von 300 bis 500 Hz einzusetzen. Das wärde zur Folge haben, daß das Frequenzspektrum im angegebenen Bereich unter die 50-dB-Grenze sinkt, ohne daß der übrige Geräusehpegel über das Frequenzband des Verbrennungsgeräusches insgesamt beeinflußt werden müßte. Zwar wäre eine Beeinflussung des außerhalb der angegebenen Grenzen vorhandenen Frequenzbandes reich möglich und wirksam, nur nicht in so großem Ausmaß. Analog folgt, daß man im Bereich des Injektorgeräusches schalld@mpf'nde Maßnahmen im Frequenzband um 2,4 und 8,5 kliz ansetzen müßte. Beim Düsengeräusch müßte man ein Prequenzband von etwa 6 bis 10 kllz bevorzugt einer Dämpfung unterwerfen.
  • Bei Einsetzen einer solchen frequenzgerichteten Schalldämpfung würden dann Maxima der Schallintensitäten auftreten, die bei anderen Frequenzen liegen. Ist also mit der ersten Schalldämpfungsmaßnahme im Bereich des Verbrennugsgeräusches und des Injektorgeräusches sowie des Düsengeräusches eine erliebliche Herabsetzung der Intensitäten in einzelnen i'requenzen oder Frequenzbändern erreicht worden und ist eine weitern Herabsetzung zwingend notwendig, so müssen die nun gebildeten, anders liegenden Frequenzen geprüft werden, die nunmehr die Intensitätsmaxima darstellen, und weitere schalldämpfende Maßnahmen ergriffen werden, um die neu gebildeten M.txime abzubauen.
  • Diese Maßnahme ist, wie gesagt, für jeden einzelner Gerätetyn gesondert zu treffen, man kann aber andererseits jedem einzelnen Gerät bestimmte Erst- und Zweit-Frequenzen zuordnen, die die Erst- und Zweit-Maxima der Geräuschintensität bilden. kennt man die Frequenzen, bei denen die Geräuschmaxima der ersten owie der zweiten und eventuell folgender Dämpfungsmaßnnhmen auftreten, so kann für ein bestimmtes Gerät nach einmaliger Bestimmung der Maxima gezielt schalldämpfende Maßnahmen lorgeschlagen werden, die sich bei Folgegeräten desgleichen Cerätetyps gleich gut auswirken werden. Bei Änderung der baulichten Gegebenheiten der Geräte sind daher die Frequenzen der Schallintensitätsmaxima erneut zu messen und demäß diesen neu gemessenen Frequenzen die Dämpfungsmaßnahmen zuzuordnen.
  • Dieses Vorgehen ist unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der Wärmequelle, ob es sich demgemäß um einen Gas- oder, Brenner handelt, ob es sich um einen Vormischbrenner oder Diffusionsbrenner handelt. Weiterhin ist für diese Vorgehensweise belanglos ob es sich um einen Kessel, Durchlauferhitzer oder Speicher handelt und ob der Durchlauferhitzer beziehungsweise Kessel lediglich im Durchlauf oder auch im Umlaufverwahren arbeitet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, schalldämpfende Maßnahmen für die maßgeblichen Geräuschquellen einer Wärmequelle zu schaffen, die nach einmaliger Bestimmung bei der laufenden Geräteserie ohne Änderung angewendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingengs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der hieraus ersichtliche technische Fortschritt liegt darin, daß man nach messung der dei Hauptschallintensität tragenden Frequenzen der Schallquellen gezielt schalldämpfende Maßnahmen treffen kann, die diesen Frequenzen zugeordnet werden Können, um die abgestalten Schallpegel frequenzmäßig wirksam zu dämpfen.
  • Weitere Ausgestaltung und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspriiche sowie der nachfolgenden Beschreibung, die anhand der Ausführungsbeispiele gemäß der Figuren zwei bis vier Ausführungsbeispiele dr Erfindung darstellen.
  • Es zeigen Figur zwei einen Teilschnitt durch einen Umlaufwasserheizer mit geschnittenem Gehäuse, Figur drei einen Querschnitt durch das Gehäuse eines Gaswasserheizers in Seitenansicht und Figur vier einen Querschnitt durch einen Gaswasserheizer und sein Gehäuse mit Ansicht von oben.
  • In den Figuren zwei bis vier bedeuten gleiche B-zugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Eine Wärmequelle 1 weist einen Wärmetauscher 2, eine Strömungssicherung 3 und ein Abgasrohr 4 auf, das ein Gehäuse 5 nach oben im Bereich einer Öffnung 6 durchsetzt. Unterhalb des Wärmetauschers 2 ist ein Brenner 7 angeordnet, der von in einem Gehäuse 8 angeordneten.Gas- und Wasserarm3.tur beaufschlagt ist. Bei dem Brenner handelt es sich im Ausführungsbeispiel um einen Vormischgasbrenner. An das Gehäuse 8 ist eine Gasleitung 9 sowie Umlaufwasserleitungen 10 und 11 angeschlossen. Das Gehäuse 5 besteht aus die Wärmequelle 1 an ihren Seitenwänden sowie an der Ober- und Unterseite umgebenden Blechteilen, die in geeigneter Weise miteinander, teils abnehmbar, verbunden sind. Es sind somit Seitenteile 12 und 13 in Figur zwei sichtbar, in der Figur drei die Seitenteile 14 und 15.
  • Weiterhin ist in der Figur zwei die Unterseite 16 und die Oberseite 17 erkennbar.
  • Die Wärmequelle weist zwischen sich und sämtlichen senkrechtstehenden Gehäuseseitenteilen 12 bis 15 kanalartige Zwischenriume 18 auf, die gleichermaßen senkrecht stehen. Unterhalb der Wärmequelle und zwischen ihr und der Unterseite 16 sind gleichfalls hier waagerechte Zwischenräume 18 vorhanden, gleichermaßen auch im Raum oberhalb der Wärmequelle und der Gehäuseoberseite.
  • Samtliche Zwischenräume 18, die aber nicht überall vorhanden sein müssen, sondern bedarfsweise sein können, werden der der Wärmequelle 1 abgewandten Seite von Mänteln 19 von4-Kanälen begrenzt. Diese/4-Kanäle weisen schalldämpfende Charakteristiken auf, auf die später noch eingegangen ird.
  • Die#/4-Kanäle sind mit ihrer anderen Mantelseite an der Innenseite des Gehäuses 5 angebracht.
  • Die#/4-kanäle bestehen bevorzugt aus allseitig geschlossenen @ohlkörpern mit einer Eingangsöffnung 20, die jeweils dem Zwischenraum 18 zugewandt ist. Aus der Figur zwei ist ersicht:-lieh, daß die Wärmequelle 1 sowohl an ihren senkrechten Begrenviungswänden als auch an der Ober- und Unterseite vollständig von solchen #/4-Kanälen umgeben ist.
  • Die #/4-kanäle sind bevorzugt aus U-förmigen Basisteilen hergestellt, die mit Ihrer Unterseite an der Innnenseite dr Gehäusewände 12 bis 17 angeklebt sind. Diese U-förmigen B.asisteile weisen somit Kanäle in Form eines U auf mit zwischen ihnan stehengebliebenen Stegen. Diese~Kanäle werden auf die erforderliche Lange entsprechend durch Querbegrenzunge 22 gebracht, so daß ein jeder U-förmige Kanal in zwei 21 durch die Querbegrenzung geteilt wird. Die Querbegrenzung 22 wird jeweils so in das U eingesetzt, daß die ents-tehenden Kanäle eine solche Länge aufweisen, daß sie gerade einen ë/4--Kanal für die in ihrer Schallintensität zu dämpfende Frequenz f aufweist. Es besteht bekanntlich der Zusammenhang, daß die Schallgeschwindigkeit c das Produkt aus Wellenlänge und Frequenz f ist Da die Schallgeschwindigkeit eine Konstanbe darstellt, kann bei Messung der Frequenzen, bei denen die Schallintensität maximal auftritt, mühelos die zu dämpfende Schallwellenlänge ermittelt werden und demgemäß die #/4-kanäle entsprechend berechnet werden. Da man eine Vielzahl von U-förmigen Kanälen an den senkrechtstehenden Seitenwänden des Gehäuses und an der Gehäuse-Ober- sowie -Unterseite anbringen kann, besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl von andersartig abgestimmten #/4-kanälen zu bilden, so daß ganze Frequenzspektren in der Schallabstrahlungsintensität geschwächt werden können. Die geschlossene Form der#/4-Kanäle entsteht schlußendlich, indem jeweils mehrere U-förmige Kanäle durch eine Abdeckplatte 23 abgedeckt werden. Diese Abdderplatte 23 weist die bereits erwähnten Öffnungen 20 je Kanal auf.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die einzelnenÄ/4-1(anäle dadurch herzustellen, daß die entsprechenden Körper im Spritzgußverfahren hergestellt werden und die Öffnungen durch Keine bewerkststelligt werden. Hierzu müssen dann die Kerne die entsprechenden Abmessungen zur Erzielung der #/4-kanäle bekommen.
  • Bevorzugt weisen sätliche #/4-Kanäle ein quaderförmiges Innenvolumen auf. Es ist aber auch möglich, daß Innenvolumen zylinderförmig, dreikantförmig oder oval zu gestalten. Wesentlich ist dabei nur, daß bei quaderförmigem Innenvolumen die Breite und Höhe des #/4-kanals sowie die Öffnungsbreite der Öffnung -20 und deren Höhe sowie die Breite des. Zwischenraums 18 gleich groß sind. Der Querschnitt des #/4-kanals entspricht dern Querschnitt der Öffnung 20. Das Material für die Kanalkörper ist schallweich ausgebildet, mit gutem Erfolg können hierbei h.,ndelsübliche Materialien eingesetzt werden, z. B. Faserdämmstoffe.

Claims (12)

  1. Anspruche 1. Schalldämpfende Ausbildung eines Gehäuses einer brennstoffbeheizten Wärmequelle, die zwischen sich und dem Gehäuse einen Zwischenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenraum (13) mit einer Öffnung (20) versehene Wände (19) von#/4-Kanälen (21) begrenzen.
  2. 2. Schalldämpfende Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die #/4-Kanäle (21) allseitig (1ie Wärmequelle umgeben.
  3. 3. Schalldämpfende Ausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei #/4-Kanälen (21) mit quaderförmigem Innenvolumen die Breite und die öhe des Kanals sowie die Breite der Öffnung (20) und deren Höhe gleich der Breite des Zwischenraums (18) gehalten sind.
  4. 4. Schalldämpfende Ausbildung nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des #/4-kanals (21) der dem Querschnitt der Öffnung (20) gleich groß ist.
  5. Schalldämpfende Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (19) der #4/-kanäle (21) aus schallweichem Material bestohen.
  6. 6. Schalldämpfende Ausbildung'nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Seite eines quaderförmigen Wärmequellengehäuses (1) zugewandten Kanalkörper aus einer Platte bestehen, die U-artige Schlitze aufweist, in die Querbegrenzungen (22) eingesetzt sind.
  7. 7. Schalldämpfende Ausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die U-artigen Körper Deckel aufgesetzt sind, die Öffnungen (20) aufweisen.
  8. Schalldämpfende Ausbildung nach einein der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Langen derÄ/4-Kanäle (21) auf die Frequenzen abgestimnit sind, die die maximalen Geräuschpegel der Wärmequelle bilden.
  9. 9. Schalldämpfende Ausbildung nach eihem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnugen (20) an den Enden des Gehäuses (1) oder der Gehäuse teile der Wärmequelle (5) mit zwischenliegender Querbegrenzung. (22) angeordnet sind.
  10. 10. Schalldämpfende Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) so angeordnet ist, daß eine Umlenkung von 90 Grad aus dem Zwischenraum (18) in Längserstreckung des #/4-Kanals (21) stattfindet.
  11. 11. Schalldämpfende Ausbildung nach einem der Ansi)rüche 1 - G, dadurch gekennzeichnet, daß in eincm Kanal zur Bildung zweier #/4-Kanäle Querbegrenzungen eingesetzt sind.
  12. 12. Schalldämpfende Ausbildung nach einem der Ansprüche 1. - 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Körper rilt U-förmigen Kanälen aufeinandergesetzt sind.
DE19803038860 1980-10-11 1980-10-11 Schalldämpfende Ausbildung eines Gehäuses einer brennstoffbeheizten Wärmequelle Expired DE3038860C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803038860 DE3038860C2 (de) 1980-10-11 1980-10-11 Schalldämpfende Ausbildung eines Gehäuses einer brennstoffbeheizten Wärmequelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803038860 DE3038860C2 (de) 1980-10-11 1980-10-11 Schalldämpfende Ausbildung eines Gehäuses einer brennstoffbeheizten Wärmequelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3038860A1 true DE3038860A1 (de) 1982-05-06
DE3038860C2 DE3038860C2 (de) 1983-01-27

Family

ID=6114387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803038860 Expired DE3038860C2 (de) 1980-10-11 1980-10-11 Schalldämpfende Ausbildung eines Gehäuses einer brennstoffbeheizten Wärmequelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3038860C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401815B (de) * 1993-06-14 1996-12-27 Vaillant Gmbh Kesselabdeckung für einen heizkessel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401815B (de) * 1993-06-14 1996-12-27 Vaillant Gmbh Kesselabdeckung für einen heizkessel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3038860C2 (de) 1983-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3788449T2 (de) Abgasschalldämpfer für Gasturbinen.
DE2737049A1 (de) Auspuffschalldaempfer
DE2734672A1 (de) Schalldaempfungsfutter
DE2221634C3 (de) Interferenz-Geräuschdämpferanlage
DE3517859A1 (de) Heizungskessel
DE2908506C2 (de) Schalldämpfer für Verbrennungskraftmaschinen
DE2410356A1 (de) Mit fluessigem brennstoff arbeitender gitterbrenner fuer verunreinigte luft unter verwendung von hilfsverbrennungsluft
DE2131410B2 (de) Schalldämpfer, insbesondere für lufttechnische Anlagen
DE4440918A1 (de) Vorrichtung zur Schalldämmung in Rohrleitungen
DE2854266A1 (de) Schalldaemmung fuer lueftungsanlagen
DE3038860A1 (de) Schalldaempfende ausbildung eines gehaeuses einer brennstoffbeheizten waermequelle
DE3208640C2 (de)
DE1454689A1 (de) Heizeinrichtung,insbesondere fuer Durchlauf- oder Umlauf-Wassererhitzer,mit einer als Waermequelle dienenden Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung
DE8027467U1 (de) Schalldaemmpfende ausbildung eines gehaeuses einer brennstoffbeheizten waermequelle
DE2117337B2 (de) Brenner fuer gasbeheizte geraete
DE3713448C2 (de)
DE1751483C3 (de) Gasbrenner
DE1000188C2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Heulens an einem Strahltriebwerk mit einem Brenner im Ausstroemrohr
DE1200007B (de) Schalldaempfer mit einer Kulisse zur Daempfung von aus einer Wandoeffnung od. dgl. ausstrahlenden Geraeuschen
DE3934756C2 (de)
DE2658467A1 (de) Geblaeseschlaegermuehle
WO1997019263A1 (de) Einrichtung zur dämmung von geräuschabsorbierenden elementen
DE3700720C2 (de)
DE8709527U1 (de) Abgasschalldämpfer
DE2110178A1 (de) Wärmeaustauscher für Heißwasserboiler

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee