DE3037800A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines goldpfeilers fuer einen vorbereiteten zahn mit wurzelfuellung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines goldpfeilers fuer einen vorbereiteten zahn mit wurzelfuellungInfo
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Description
03780Q
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Goldpfeilers für einen vorbereiteten Zahn mit Wurzelfüllung
und eine zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Pfeilerpatrize mit einem Pfeilerteil und einem Wurzelstiftteil,
wobei der Pfeilerteil in der Hauptsache der Form des Oberteils des fertigen Goldpfeilers entspricht.
Goldpfeiler haben sein langem Verwendung gefunden, um verlorengegangene
Zahnsubstanz zu ersetzen und einer künstliehen Zahnkrone auf einem Zahn mit Wurzelfüllung die
notwendige Befestigung zu gewähren. Man hat mit diesem Goldpfeiler die Präparation eines vitalen Zahnes nachzuahmen
versucht, bei welchem die Ausdehnung der Pulpa und die Festigkeit des Dentins dafür massgebend gewesen
sind, wie dünn die Präparation hat gemacht werden können. Da die Festigkeit des Goldes bedeutend grosser ist als die
des Dentins, kann der Goldpfeiler ohne Gefährdung der Festigkeit jedoch viel dünner gemacht werden. Wie dünn
ein Goldpfeiler gemacht werden kann, hängt'von den folgenden
Faktoren ab: 1) Die Festigkeit des Goldes.
2) Die Retention der künstlichen Zahnkrone, 3) Die Ausbildung des Wurzelkanals; der Pfeiler soll einerseits aus
Retentions- und Festigkeitsgründen und andererseits aus Gründen der praktischen Herstellung nicht dünner gemacht
werden als die lichte Weite des Wurzelkanals,
Was die Retention betrifft, ist die vertikale Abmessung des Pfeilers und die Anzahl approximativ paralleler Flächen
auf dem Pfeiler von grösster Bedeutung, Dagegen ist die Gesamtfläche des Pfeilers von geringerer Bedeutung,
Da der Kronenersatz nach dem Aussehen des Pfeilers ausgebildet wird, ist er bei der Ausbildung des Goldpfeilers'
meistens kein begrenzender Faktor, vorausgesetzt dass dem Material der nötige Platz bereitet werden kann. Daraus
folgt, dass ein Pfeiler was den supragingivalen, kronenersatzwärtigen Teil betrifft vorteilhaft standardisiert werden kann,
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falls der zahn- und wurzelkanalwärtige Teil gleichzeitig
individuell ausgebildet werden kann.
Die Herstellung von Pfeilern für Zähne mit Wurzelfüllung ist sowohl für den Zahnarzt als auch den Zahntechniker
eine zeitraubende Arbeit und Schwierigkeiten bestehen, für den Pfeiler im vorbereiteten Wurzelkanal die bestmögliche
Passform zu erzielen.
Gemäss einer herkömmlichen Methode zur Herstellung eines
Goldpfeilers wird auf den vorbereiteten Zahn ein Kupferring an der oberen Mündung des vorgebohrten Wurzelkanals
aufgesetzt. Ein Stift wird in den Kupferring eingeführt, so dass er sich im Wurzelkanal nach unten erstreckt.
Danach wird eine Abdruckmasse in den Kupferring und den Wurzelkanal hinuntergepresst. Nachdem die Abdruckmasse
erstarrt.hat, wird der Abdruck des Wurzelkanals an den Zahntechniker gesandt, welcher ein Gipsmodell des Wurzelkanals
anfertigt. Von diesem Gipsmodell aus stellt der Zahntechniker einen Wachspfeiler her, indem er dem Gipsmodell
des Wurzelkanals Wachs zuführt. Dabei wird so viel Wachs zugeführt, dass der Zahntechniker ein Modell des
Pfeilerteils anfertigen kann, der sich, oberhalb des Wurzelkanals
befindet. Das Wachsmodell wird danach in Gussmasse eingebettet, eingebrannt und durch Gold ersetzt. Diese
Methode ist zeitraubend und demzufolge kostspielig. Da das Gussmodell nicht im Munde des Patienten hergestellt
wird, liegt ausserdem die Gefahr vor, dass der fertige Goldpfeiler nicht perfekt in den eine Wurzelfüllung aufweisenden
Zahn hineinpasst.
In einer weiteren Methode verwendet man anstatt des Gipsmodells und des Wachspfeilers einen selbstpolymerisierenden
Kunststoff, z.B. Duralay, der von Reliance Dental Mfg. Co., USA, hergestellt wird, oder Vergusswachs. Der Kunststoff
wird in derselben Weise wie oben erwähnt durch den Kupferring dem Wurzelkarial zugeführt, wonach eine umfassende
Anpass- und Formungsarbeit im Munde des Patienten vorge-
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nommen wird. Der Zahnarzt formt nämlich selbst den oberen Teil des Pfeilermodells. Das erhärtete Kunststoffmodell
wird dann zum Zahntechniker gesandt, welcher durch Giessen
vom Kunststoffmodell einen Goldpfeiler herstellt. Dieses
Verfahren ist allerdings eine Verbesserung im Vergleich zum erstgenannten Verfahren, die umfassende Anpassarbeit
im Munde des Patienten bedeutet indessen einen grossen Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Goldpfeilers als Abstützung für Kronen und Brücken
mit Hilfe einer Pfeilerpatrize aus Kunststoff zustandezubringen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Pfeilerpatrize zur Herstellung eines Goldpfeilers für einen vorbereiteten
Zahn mit Wurzelfüllung zu schaffen, welche Patrize einen Pfeilerteil und einen Wurzelstiftteil aufweist, wobei der
Pfeilerteil hauptsächlich der Form des Oberteils des fertigen Goldpfeilers entspricht.
Diese Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche angegebenen Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung wird eine vorgefertigte Pfeilerpatrize verwendet, um die Herstellung eines Modells des Goldpfeilers
zu erleichtern. Die Pfeilerpatrize ist aus Kunststoff hergestellt, welcher bei 600-8000C vergast wird, ohne irgendwelche
Reste zu hinterlassen. Die Pfeilerpatrize passt annähernd zum vorbereiteten Zahn und durch Ausfüllung des
Zwischenraumes zwischen Zahn und Pfeilerpatrize mit einem selbstpolymerisierenden Kunststoff oder Vergusswachs erhält
man ein komplettes Modell zur Herstellung von Goldpfeilern von genauer Passform.
Die Pfeilerpatrize kann beispielsweise in fünf verschiedenen
Grössen hergestellt werden, die zu den meisten Vorder-,
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Eck- und Backenzähnen passt.
Die Erfindung bringt den Vorteil, dass die Fertigungszeit sowohl für den Zahnarzt als auch für den Zahntechniker
herabgesetzt, der Materialaufwand beim Zahnarzt und beim Zahntechniker reduziert und die bestmögliche Passform
des Pfeilers erzielt wird. Hierdurch werden auch die Fertigungskosten vermindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 ein perspektivisches Bild einer erfindungsmässigen
Pfeilerpatrize mit Pfeilerteil und Wurzelstiftteil, und
Fig. 2A-D. verschiedene Schritte bei der Herstellung eines
Goldpfeilers.
in Fig. 1 ist eine Pfeilerpatrize 1 zur Herstellung eines
Goldpfeilers für einen Vorderzahn gezeigt. Die Pfeilerpatrize besteht aus einem oberen Pfeilerteil 2 und einem
unteren Wurzelstiftteil 3. Die Pfeilerpatrize ist einstückig aus einem vergasungsbaren Kunststoff, z.B. Polymethylmetacrylat,
hergestellt und der Pfeilerteil 2 stellt ein Modell desjenigen Teils des fertigen Goldpfeilers dar, der die
Befestigung für eine Zahnkrone bilden soll. Der Pfeilerteil ist deswegen so konstruiert, dass er eine maximale Retention
der Krone und den notwendigen Platz für Gold- und Fassadenmaterial gewährleistet. Der Pfeilerteil ist grundsätzlich
von Fertigaussehen, kann gegebenenfalls aber in Höhenrichtung oder Seitenrichtung eingeregelt werden. Der
Wurzelstiftteil 3 wird einem selbstpolymerisierenden Abdruckkunststoff, der in den vorbereiteten, eine Wurzelfüllung
aufweisenden Zahn gefüllt wird, als Befestigung dienen. Die Länge des Stiftes wird der Tiefe .des Wurzelkanals
angepasst. Es sei hervorgehoben, dass Pfeilerpatrizen für Eck- und Backenzähne eine entsprechende
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Ausbildung haben, jedoch mit der Ausnahme dass die Pfeilerteile bestimmt sind, zum Kronenersatz für die
Eck- bzw. Backenzähne zu passen.
In Fig. 2A-D ist das erfindungsmässige Verfahren zur Herstellung
eines Pfeilermodells für einen Goldpfeiler mit Hilfe einer Pfeilerpatrize nach Fig. 1 veranschaulicht.
Fig. 2A zeigt einen eine Wurzelfüllung aufweisenden Zahn 4, dessen Wurzelkanal 5 zur Aufnahme eines Goldpfeilers
erweitert worden ist. Nach der Präparation des Zahns (4) wird eine Pfeilerpatrize mit dem Zahn 4 entsprechender annähernder Passform gewählt. Gegebenenfalls wird die Länge
des Wurzelstiftteils durch Abschneiden geregelt. Auf die Wände des Wurzelkanals 5 wird etwas Vaselin aufgetragen r
damit nicht Abdruckkunststoff an den Wänden steckenbleibt. Danach wird selbstpolymerisierender Abdruckkunststoff 6 in
den Wurzelkanal mittels einer Kunststofftube 9, z,B = einer
sog. Jiffy-Tube, gefüllt. Es ist wichtig, dass der Wurzelkanal 5 bis zum oberen Teil des Zahns aufgefüllt wird.
Die gewählte Pfeilerpatrize 1 wird mit ihrem Wurzelstiftteil 3 in den mit Abdruckkunststoff gefüllten Wurzelkanal
5 hinuntergeführt (Fig, 2B). Ueberschüssiger Kunststoff wird dabei über den Zahnrand herausquellen. Man lässt den
Kunststoff etwas erhärten. Während der Kunststoff noch weich ist, wird das gebildete Pfeilermodell 7 (Fig, 2C)
im Kanal einige Male hoch und nieder geführt, um zu vermeiden, dass der Kunststoff im Wurzelkanal steckenbleibt«.
Ueberschüssiger Kunststoff wird mittels eines Skalpells oder eines sog. Nyström carver weggeschnitten. Nach Erhärtung
des Kunststoffs wer.den:die Höhe und Breite des
Pfeilerteils gegebenenfalls geregelt. Das Pfeilermodell 7 wird danach zwecks Einbettens und Giessens zum Zahntechniker
gesandt. Indem, vergasungsbare Kunststoffe für sowohl
die Pfeilerpatrize als auch den Abdruckkunststoff verwendet werden, lässt sich eine Form zum Giessen des Goldpfeilers
durch Erhitzen des in einer Vergussmasse eingebetteten Pfeilermodells herstellen. Nach dem Giessen eines
Goldpfeilers 8 wird der Pfeiler im Zahn 4 einzementiert
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(Pig. 2D), wonach die Präparation gegebenfalis an den
Rändern beschnitten wird.
Es dürfte einleuchten, dass sich das Verfahren zur Her-Stellung
von Goldpfeilern für Eck- oder Backenzähne in derselben Weise wie das oben beschriebene Verfahren
abspielen wird, jedoch unter Anwendung einer vorgefertigten Pfeilerpatrize, deren Oberteil als Modell für
eine Goldkrone für einen Eckzahn oder einen Backenzahn geeignet ist.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Goldpfeilers für einen vorbereiteten Zahn mit Wurzelfüllung, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbereitete Wurzelkanal (5)
des Zahns (4) mit einem vergasungsbaren, härtbaren Abdruckmaterial (6) gefüllt wird, dass eine vorgefertigte
Pfeilerpatrize (1), vorzugsweise aus Kunststoff, welche aus einem Pfeilerteil (2) und einem Wurzelstiftteil (3)
besteht, in das Abdruckmaterial hinuntergeführt wird, welches zum Erhärten rundum den Wurzelstiftteil (3) zur
Bildung eines Pfeilermodells (7), bestehend aus der Pfeilerpatrize (1) und dem an dem Wurzelstiftteil (3)
befestigten Abdruckmaterial, gebracht wird, dass das Pfeilermodell aus dem Zahn herausgenommen und in ein
Formmaterial eingebettet wird, dass das Formmaterial zur Vergasung des Modells erhitzt wird und dass ein
Goldpfeiler (8) in der bei der Vergasung des Modells RB/bs gebildeten Form gegossen wird»
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3 UQ I Q U U
2.'/ Pfeilerpatrize zur Herstellung eines Goldpfeilers
für einen vorbereiteten Zahn mit Wurzelfüllung, welche Patrize einen Pfeilerteil und einen Wurzelstiftteil hat,
wobei der Pfeilerteil hauptsächlich der Form des Oberteils des fertigen Goldpfeilers entspricht, dadurch
gekennzeichnet, dass der Pfeilerteil (2) und der Wurzelstiftteil (3) einstückig aus einem vergasungsbaren
Kunststoffmaterial hergestellt sind und dass der Wurzelstiftteil (3) von wesentlich geringerer Dicke
ist als der Wurzelkanal und nach Hinunterführen des Wurzelstiftteils in einen mit einem Abdruckmaterial (6)
gefüllten Wurzelkanal (5) und nach Erhärten des Abdruckmaterials am Wurzelstiftteil zusammen mit dem Abdruckmaterial
ein Pfeilermodell (7) darstellt, nach welchem der Goldpfeiler gegossen wird«
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