DE3037223C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
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- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Bogenentladungslampe
mit einer Kathode und einer Anode, zwischen denen
sich eine hochschmelzende Metallmembran befindet, welche
eine Öffnung zum Einschränken des Entladungsgebiets aufweist.
Eine solche Lampe ist aus der DE-AS 12 73 690 bekannt. Die
bekannte Lampe ist eine wassergekühlte Wasserstofflampe
mit einer ringförmigen Anode. Der Vorteil der ringförmigen
Anode liegt darin, daß sie spezifisch gering belastet ist,
wodurch die Metallverdampfung herabgesetzt und die Lebensdauer
der Lampe erhöht wird. Die ringförmige Anode kann
noch zusätzlich mit Kühlblechen versehen werden.
Eine solche Lampe benötigt nicht nur eine Wasserkühlung,
sondern darüber hinaus eine aufwendige und viel Platz
beanspruchende Anodenkonstruktion.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Bogenentladungslampe zu schaffen, in der eine
konzentrierte Entladung erzeugt werden kann, ohne die
Anode temperaturmäßig zu sehr zu belasten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Anode ein becherförmiges Element mit einer Öffnung in
seinem der Membran mit der Öffnung zugewandten Boden
enthält, wobei die beiden Öffnungen miteinander fluchten,
und daß sich an das offene Ende des Anodenelementes eine
flanschförmige Erweiterung anschließt.
Die bei der Lampe nach der Erfindung verwendete Anode
weist folgende Vorteile auf:
- a) kompakte Konstruktion mit verringerter Betriebstemperatur infolge relativ großer Strahlungsoberfläche und guter Wärmeableitung
- b) konzentrierte Entladung
- c) Möglichkeit der Montage von Schutzschirmen
Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe
ist dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Element
als an einem Ende geschlossener, gerader, kreisförmiger
Hohlzylinder ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist eine rotationssymmetrische
Konstruktion erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird
nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Explosiv-Zeichnung einer elektrischen
Bogenentladungslampe nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die zusammengesetzte
Kathodenmembran und Anode nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht einer elektrischen Bogenentladungslampe
nach der Erfindung, und
Fig. 4 eine Ansicht der Lampe nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Explosiv-Zeichnung einer
elektrischen Bogenentladungslampe mit einem Sockel 1, einer
Kathodenzusammensetzung 2, einem im wesentlichen rohrförmigen
Element 3, einer Membran 4, einem im wesentlichen rohrförmigen
Element 5, einer becherförmigen Anode 6, einer Anodenerweiterung
7 und einem Kolben 8 dargestellt.
Der Sockel 1 trägt drei Leitungen 11, die über den
größten Teil ihrer Länge von Keramikröhrchen 12 umgeben sind,
drei weitere Leitungen 13, von denen zwei dargestellt sind,
die von Keramikröhrchen 14 umgeben sind, und drei Leitungen
15, von denen nur eine dargestellt ist.
Die Kathodenzusammensetzung 2 ist in vergrößertem
Maßstab und mit weiteren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt.
Eine imprägnierte Kathodenpastille 21 ist auf dem Ende einer
Metallhülse 22 montiert, die eine Heizspule 23 umgibt. Die
Hülse 22 ist mit Hilfe von drei in regelmäßigen Abständen
voneinander angeordneten Drähten 20, von denen nur einer dargestellt
ist, in einem elektrisch leitenden, im allgemeinen
rohrförmigen Element 24 angeordnet, wobei die Drähte sich
zwischen den Elementen 22 und 24 in radialer Richtung
erstrecken, um die Wärmeleitung zwischen den Elementen zu
minimieren und gleichzeitig zwischen ihnen eine elektrische
Verbindung herzustellen. Das Element 24 ist in einer Keramikscheibe
25 angeordnet, die weiter zwei Anschlußstifte 26 und
27 enthält. Ein weiterer Stift 28 ist mit dem rohrförmigen
Element 24 verschweißt und dient zur Bildung einer elektrischen
Verbindung mit der Kathodenpastille 21 über die
Drähte 20 und die Metallhülse 22. Die Keramikscheibe 25 wird
von einem Metallkragen 29 umgeben. Der Kathodenheizer 23
ist mit den Anschlußstiften 26 und 27 über Metallplatten
261 und 271 sowie über schraubenförmig gewickelte Leitungen
231 und 232 verbunden. Diese Konstruktion wird zum Minimieren
der Wärmeleitung verwendet und bildet dabei eine gute Stütze
für den Heizer. Die Metallplatten 261 und 271 sind
an den Stiften 26 bzw. 27 angeschweißt und ihre Zungen 262
und 272 dienen zum Anschließen an zwei der Leitungen 15,
während der Anschlußstift 28 mit der dritten Leitung 15
verbunden wird.
Die Membran 4 ist aus einem hochschmelzenden
Metall wie Molybdän hergestellt und hat, wie aus Fig. 2
ersichtlich, eine zentrale Vertiefung 41 mit einer Zentralöffnung
42 mit einem Durchmesser von etwa 1 mm.
Das Element 5 besteht aus rostfreiem Stahl und
weist angeschweißte Schellen 51 auf, in die die
Leitungen 13 aufgenommen werden. Das Element 5 nimmt die
Membran 4 auf und beide bilden dann zusammen ein becherförmiges
Element.
Die Anode 6 enthält ein becherförmiges Element,
das durch die besseren Wärmeleitungseigenschaften dieser
Konfiguration im Vergleich zu bereits bekannten Konfigurationen
aus einem nicht hochschmelzenden Metall wie rostfreiem
Stahl hergestellt sein kann. Die Anode hat angeschweißte
Schellen 61 zum Aufnehmen der Leitungen 11 sowie eine
Zentralöffnung 62 (Fig. 2) mit einem ungefähren Durchmesser
von 3 mm.
Die Anodenerweiterung 7 enthält zwei rohrförmige
Teile 71 und 73, die über einen Teil 72 mit Kegelstumpfform
aneinander anschließen. Der Teil 71 ist mit der Innenseite
der Anode 6 zur Vergrößerung der Strahlungsfläche der
Anode und so zur weiteren Reduzierung ihrer Betriebstemperatur
verschweißt.
In einer Ausführungsform war das becherförmige
Element als ein mit Ausnahme der Öffnung 62 an einem Ende
geschlossener, gerader, kreisförmiger Hohlzylinder ausgebildet.
Der Durchmesser des Bechers betrug etwa 12 mm und seine Höhe ebenfalls
etwa 12 mm. Die Anode war mit einer flanschförmigen Erweiterung
7 ausgerüstet, deren äußerer rohrförmiger Teil
einen Durchmesser von etwa 20 mm und eine Höhe von 2 mm
hatte. Der Teil 72 mit Kegelstumpfform war etwa 3 mm hoch.
Der Kolben 8 ist im wesentlichen rohrförmig und mit
einem Fenster 81 aus synthetischem Quarz an einer Stirnseite ausgebildet.
Dieses Fenster 81 ist für mindestens
einen ausgewählten Teil der vom Bogen erzeugten Strahlung
durchlässig.
In Fig. 3 und 4 ist die zusammengesetzte Lampe
dargestellt. Die Membran 4 ist im rohrförmigen Element 5
zur Bildung eines becherförmigen Elements dargestellt.
Die Kathodeneinheit 2 ist im rohrförmigen Element 3 angeordnet
und wird in das becherförmige Element eingeführt, das
aus dem rohrförmigen Element 5 und der Membran 4 besteht.
Durch die fluchtende Anordnung des Bodens des rohrförmigen
Elements 3 mit dem Boden des rohrförmigen Elements 5, wie
in Fig. 2 dargestellt, läßt sich der Abstand zwischen
Kathode und Membran genau einstellen, da er durch die
Abmessungen der Kathodeneinheit 2, deren Kragen 29 an eine
umgesetzte Zunge 31 am rohrförmigen Element 3 stößt, die
Abmessungen der Membran 4, die an eine umgesetzte Zunge 52
am rohrförmigen Element 5 stößt, und die Abmessungen des
rohrförmigen Elements 3 bestimmt wird. Alle diese Elemente
können mit Werkzeugen hergestellt werden, die die erforderliche
Genauigkeit in den Abmessungen herbeiführen können.
Die Kathoden- und Membraneinheit wird dann auf dem Sockel
montiert und die Leitungen 13, die mit Keramikröhrchen 14
versehen werden, in die Schellen 51 eingeführt und damit
verschweißt. Gleichzeitig werden die Leitungen 28, 262 und
272 mit den Leitungen 15 verbunden. Auf eine andere Weise
könnte die Leitung 28 und die Leitung 262 oder die Leitung
272 im Inneren mit einer der Leitungen 13 verbunden werden,
weil die Membran 4 und die Kathode auf dem gleichen
Potential gehalten werden müssen. Jedoch kann es bei einigen
Anwendungen wünschenswert sein, durch eine Änderung des
Potentials an der Membran die Lampe zu schalten, in welchem
Fall die Kathode und die Membran elektrisch zu isolieren
sind.
Die Anodenerweiterung 7 ist in der Anode 6 verschweißt
und die Zusammensetzung von Anode und Erweiterung
wird an den Leitungen 11 mittels der Schellen 61 montiert.
Diese Zusammensetzung wird dann in den Kolben 8 eingeführt
und der Sockel 1 mit dem Kolben verschmolzen. Der abgedichtete
Kolben wird darauf evakuiert und auf einem Druck
von 13 mbar mit Deuterium gefüllt.
Im Betrieb wird ein elektrisches Potential zwischen
der Anode und der Kathode angelegt, um eine elektrische
Bogenentladung auszulösen. Diese Entladung wird auf die
Vertiefung in der Membran 4 beschränkt und Strahlung vom
Bogen geht durch das Fenster 81 über die Öffnung 62 in der
Anode. Bei einer Deuterium-Lampe tritt die Strahlungsaussendung im
ultravioletten Bereich des Spektrums und bei einer geringeren
Intensität im blauen Endteil des sichtbaren Spektrums
auf. Wenn der Kolben 8 aus Glas ist, ist die blaue Strahlung
durch die Seitenwände der Hülse sichtbar, aber der Kolben
wird für die Ultraviolettstrahlung, ausgenommen durch das
Fenster 81, im wesentlichen undurchlässig sein.
Die flanschförmige Anodenerweiterung 7 kann mit
quergerichteten Schutzschirmen mit Öffnungen ausgerüstet sein,
die sich ständig vergrößernde Durchmesser aufweisen, um
die ausgesandte Strahlung auf einen gewünschten festen Winkel
zu beschränken, der der vom Fenster 81 von der Anodenöffnung
62 aus gebildete Winkel sein kann.
Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, liegt die
Symmetrieachse der Anode 6 auf der Längsachse des Kolbens 8
und auch die Öffnung 42 in der Membran 4. Demzufolge erfolgt
die größte Aussendung von Strahlung entlang der Längsachse
des Kolbens. Jedoch strahlen manche häufig benutzten Lampen
in einer quer zur Längsachse stehenden Richtung aus. Dadurch
wird die in der Ausführungsform beschriebene Lampe möglicherweise
nicht gut in normale Spektrofotometer passen. Diese
Lampen werden normalerweise als Breitband-Strahlungsquelle
für Spektrofotometer benutzt. Jedoch wäre es möglich,
eine Lampe nach der Erfindung herzustellen, deren Elektrodenstruktur
über 90° gedreht ist und deren Strahlungsdurchlaßfenster
81 sich in der gekrümmten Oberfläche des zylindrischen
Kolbens 8 befindet. Hierzu wäre eine kürzere Elektrodenstruktur
erforderlich, wenn der Kolben keine größere
Breite besitzt. Dies ist durch Vergrößerung der Anodenabmessung
in der Richtung quer zur Symmetrieachse A-A in Fig. 2
erreichbar, wodurch also statt der Verringerung der Höhe der
Wände eine große Strahlungsoberfläche erhalten wird. Die
flanschförmige Erweiterung kann dabei auch ein untieferes
Profil haben. Auf diese Weise ist es möglich, Lampen nach
der Erfindung zur Verwendung in den gleichen Geräten wie
herkömmliche herzustellen.
Das rohrförmige Element 5 kann aus Molybdän
bestehen, in welchem Fall die Membran 4 zur Bildung des
becherförmigen Elements eine Einheit mit dem Element 5
bilden kann. Auf andere Weise ist eine plattenförmige Ausführung
der Membran möglich, die auf einem, mit einer
Öffnung versehenen, becherförmigen Element geschweißt
sein kann. Der Kolben kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften
der erforderlichen Strahlung mit zusätzlichen
oder alternativen Gasen gefüllt werden. Ein direkt
geheizter Kathodenheizdraht kann an der Stelle der imprägnierten
Kathode 2 benutzt werden und die flanschförmige
Anodenerweiterung 7 kann als eine Einheit
mit der Anode ausgebildet werden. Die Anode kann in
verschiedenen Konfigurationen ausgebildet werden unter
der Voraussetzung, daß die gesamte wirksame Strahlungsoberfläche
derart ist, daß ihr Temperaturanstieg im normalen
Betrieb der Lampe auf einen niedrigen Wert beschränkt
bleibt, wobei die Verwendung eines hochschmelzenden Metalls
erforderlich ist, um eine entsprechende Betriebsdauer zu
erreichen.
Claims (2)
1. Elektrische Bogenentladungslampe mit einer Kathode
und einer Anode, zwischen denen sich eine hochschmelzende
Metallmembran befindet, welche eine Öffnung zum Einschränken
des Entladungsgebiets aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anode ein becherförmiges
Element (6) mit einer Öffnung (62) in seinem, der
Membran (4) mit der Öffnung (42) zugewandten Boden
enthält, wobei die beiden Öffnungen (42, 62) miteinander
fluchten, und daß sich an das offene Ende des Anodenelementes
eine flanschförmige Erweiterung (7; 71, 72, 73)
anschließt.
2. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Element (6)
als an einem Ende geschlossener, gerader, kreisförmiger
Hohlzylinder ausgebildet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KUPFERMANN, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBUR |
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D2 | Grant after examination | ||
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