DE3037053C2 - - Google Patents
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- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06D—MEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
- C06D3/00—Generation of smoke or mist (chemical part)
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H9/00—Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
- F41H9/06—Apparatus for generating artificial fog or smoke screens
- F41H9/08—Smoke-pots without propulsive charge, i.e. stationary
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind raucherzeugende
Körper, mit denen Rauch nahezu spontan erzeugt und diese
Raucherzeugung über einen längeren Zeitraum hinweg aufrechterhalten
werden kann.
Die bewußte Erzeugung von Rauch dient in vielen Fällen dazu,
die eigene Person zu tarnen und möglichst unsichtbar zu
machen und gleichzeitig Dritte zu blenden und ihnen die
Sicht zu nehmen. Für beide Fälle gelten die Forderungen, daß
die Rauchbildung ab einem bestimmbaren Zeitpunkt schnell
einsetzt und auch mehrere Minuten hinweg anhalten soll. Die
gewünschte lange Wirkungsdauer der Sichtbehinderung durch
Rauch läßt sich aufgrund der Abhängigkeit von den jeweiligen
Windverhältnissen jedoch nur dann optimal durchführen,
wenn der rauch- oder nebelerzeugende Körper während mehreren
Minuten Nebel bzw. Rauch erzeugt.
Es ist aus der DE-OS 26 06 966 bereits eine Rauchmunition
bekannt, die es ermöglicht, spontan Rauch bzw. Nebel zu
erzeugen und diese Rauch- bzw. Nebelbildung über einen
längeren Zeitraum hinweg aufrechtzuerhalten. Dies wird
dadurch erreicht, daß in der Munition zwei Rauchsätze mit
unterschiedlichen Brenngeschwindigkeiten eingesetzt werden.
Dabei werden die Brenngeschwindigkeiten reguliert durch die
für die Verbrennung zur Verfügung stehende Oberfläche: Eine
Zunahme der Brennfläche bewirkt eine Zunahme der Brenngeschwindigkeit.
Für Rauchmunition, die spontan und lang
anhaltend wirken soll, gilt deshalb gemäß diesem Schutzrecht
die Bedingung, daß diese Munition einen schnell abbrennenden
und einen langsam abbrennenden Rauchsatz enthalten
soll, wobei der langsam abbrennende Rauchsatz eine für die
Zündung freiliegende Oberfläche haben soll, die kleiner
ist als die gesamte freiliegende Oberfläche der Körper aus
dem Rauchsatz, der aufgrund der Geometrie dieser Körper
schneller abbrennt.
Die Körper mit der größeren Oberfläche sind bei der Rauchmunition,
die in der DE-OS 26 06 966 beschrieben ist,
innerhalb der Munitionshülse fest und starr angeordnet.
Bei der in der DE-OS 28 30 119 beschriebenen Nebelladung
können diese Rauchkörper auch aus dem Flugkörper ausgestoßen
werden, während der auch dort erwähnte langsam abbrennende
Satz fest angeordnet ist. In beiden Fällen
werden die schnell abbrennenden Körper durch eine Zündquelle
gezündet, die sich in einem Hohlraum im Inneren der
schnell abbrennenden Körper befindet. Diese Zündquelle
zündet immer erst noch eine weitere Verstärkerladung, die
innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, und gegebenenfalls
noch weitere Anzünd- oder Ausstoßladungen, die sich entweder
im direkten Kontakt mit dem schnell abbrennenden
Satz oder am Ende des Hohlraums befinden.
Diese bekannten Rauchkörper sind aufgrund dieses komplizierten
Zündsystems schwierig herzustellen, und es bestand
deshalb die Aufgabe, rauch- bzw. nebelerzeugende
Körper herzustellen, die ein einfaches Zündsystem besitzen
und die gleichen oder noch bessere tarnende und
sichtbehindernde Effekte zeigen als die obengenannten
rauch- bzw. nebelerzeugenden Körper.
In Erfüllung der genannten Aufgabe wurde nun ein raucherzeugender
Körper gefunden, der - hintereinander ange
ordnet - schnell und langsam abbrennende pyrotechnische
raucherzeugende Sätze in einem Gehäuse enthält, dessen
eine Seite einen mit Sollbruchelementen befestigten Verschlußteil
aufweist und der durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Bedingungen gekennzeichnet
ist.
Die in der DE 29 08 116-A1 beschriebene Nebeldose enthält
zwar auch mindestens zwei nebelentwickelnde Teilladungen
in einem mit Sollbruchelementen versehenen Gehäuse,
wobei eine Teilladung in Form von Granulaten vorliegt.
Diese Granulate sind jedoch scheibenförmig und
haben einen Durchmesser, der demjenigen der Nebeldose
entspricht. Weiterhin ist bei dieser bekannten Nebeldose
der zweite, langsam abbrennende Satz auf anderen
Bestandteilen aufgebaut als der schnell abbrennende
Satz. Die Herstellung der in der DE 29 08 116-A1 beschriebenen
Nebeldose ist also aufwendiger als diejenige
des beanspruchten Körpers. Weiterhin läßt sich der
schnell abbrennende Satz nicht so schnell zünden wie
der schnell abbrennende Satz des vorliegenden Körpers
und verhindert ein gleichmäßiges Durchzünden zu dem
langsam abbrennenden Satz.
Die Granulate des erfindungsgemäßen Rauchkörpers haben
solche Durchmesser oder Korngrößen, daß sie durch den
Zündsatz schnell gezündet werden und auch leicht ausgestoßen
werden können. Sie füllen den gesamten zur Verfügung
stehenden Raum zwischen Verschluß und dem langsam
abbrennenden Satz aus; Hohlräume besonderer geometrischer
Form, wie sie bei dem in der DE-OS 28 30 119
beschriebenen Raumkörper notwendig sind, sind erfindungsgemäß
nicht vorgesehen. Es genügen diejenigen
Hohlräume, die sich bei einer losen Schüttung der Granulate
zwangsläufig ergeben. Diese Hohlräume ermöglichen
auch ein gleichmäßiges Durchzünden zu dem langsam
abbrennenden Satz.
Die Granulate sollten weiterhin nicht zu schwer sein,
damit sie nach dem Ausstoßen noch eine gewisse Zeit
lang in der Luft bleiben und nicht sofort zu Boden fallen.
Im allgemeinen werden diese Bedingungen erfüllt,
wenn die Granulate Korngrößen zwischen 0,5 und 20 mm
besitzen. Je nach den gewählten Korngrößen und
den Abmessungen der raucherzeugenden Körper sind
in diesen Körpern mindestens 50, im all
gemeinen jedoch mehrere 100 solcher Granulate vorhanden.
Diese Granulate werden sofort nach ihrer Zündung ausgestoßen
und verteilen sich auf eine große Fläche, die sie
dann sofort mit Rauch bzw. Nebel bedecken. Dieses sofortige
Ausstoßen ist dadurch möglich, daß der Verschluß des
Körpers ebenfalls sofort nach dem Abbrand der Zündquelle
durch Brechen der Sollbruchelemente abgestoßen wird. Die
Zündquelle besteht aus einem pyrotechnischen Satz, der
genügend Energie und Gas liefert, sowohl die Rauchsätze zu
zünden als auch die Sollbruchelemente zu zerstören. Solche
Sätze sind an sich bekannt und es liegt im Können eines
Fachmanns, die jeweils richtige Zusammensetzung einzusetzen.
Besonders geeignet sind Sätze auf Basis von Schwarzpulver
oder solche Sätze, die als metallische Komponente Silicium
und/oder Silicide und als Oxidationsmittel Erdalkalinitrate
und/oder Schwermetalloxide enthalten. Gegebenenfalls enthalten
diese Sätze auch noch an sich bekannte Abbrandmoderatoren
in Mengen bis zu 10 Gew.-%.
Die pyrotechnischen Sätze, aus denen die Granulate bestehen,
sind an sich bekannte Rauchsätze. Diese Sätze
basieren auf einem Gemisch aus entweder Metall/Metalloxid
und organischen Chlordonatoren oder aus Ammoniumperchlorat,
Metalloxid und in Weichmachern quellbaren organischen
Chlordonatoren oder auf rotem Phosphor. Auch Kombinationen
dieser Gemische können eingesetzt werden.
Als Metalle in diesen Gemischen eignen sich hauptsächlich
Leichtmetalle einschließlich Zink in Pulverform; von diesen
Metallen können auch die entsprechenden Oxide eingesetzt
werden. Als weitere Metalloxide seien z. B. MnO₂ und PbO
genannt. Der Anteil von Metall/Metalloxid in den Rauchsätzen
liegt im allgemeinen zwischen 20 und 50 Gew.-%.
Als organische Chlordonatoren eignen sich eine große Anzahl
von solchen organischen Chlorverbindungen, die bei Raumtemperatur
fest sind und die sich bei erhöhter Temperatur
unter Abspaltung von Chlorwasserstoff zersetzen. Dazu
zählen z. B. die als Weichmacher bekannten Chlorparaffine,
die hochchlorierten Alkane, wie z. B. Hexachloräthan oder
auch chlorhaltige Polymere wie z. B. PVC.
Als Oxidationsmittel in den Rauchsätzen können außer den
bereits genannten Metalloxiden auch noch Alkali- oder
Erdalkalinitrate eingesetzt werden. Der Anteil der Oxidationsmittel
in den Rauchsätzen liegt im allgemeinen
zwischen 10 und 50 Gew.-%, bei Abwesenheit von Metalloxiden,
wenn nur Nitrate und/oder Perchlorate als Oxidationsmittel
eingesetzt werden, zwischen 10 und 30 Gew.-%.
Die Kornbildung bzw. Granulatbildung der Rauchsätze erfolgt
auf an sich bekannte Weise entweder durch Dragierung,
Tablettierung oder Extrudieren von Strängen, die anschließend
zerschnitten werden. Auch ein Pressen ist möglich.
Die extrudierten oder gepreßten Körper können anschließend
auch noch dragiert werden. Je nach Herstellungsart
können die erfindungsgemäß einsetzbaren Granulate demzufolge
in Form von rotationssymetrischen Körpern, wie
z. B. Kugeln, Sphäroiden oder Zylindern vorliegen; jedoch
sind auch davon abweichende geometrische Formen mit unregelmäßiger
oder kantenförmiger Oberfläche möglich.
Der langsam abbrennende Rauchsatz hat die gleiche Zusammensetzung
wie der schnell abbrennende Satz. Er befindet
sich innerhalb des raucherzeugenden Körpers auf der
Seite, die dem Verschluß gegenüberliegt. Seine Menge
richtet sich nach der gewünschten Zeit der Rauchbildung.
Sie sollte so gewählt werden, daß die Abbrennzeit dieses
Satzes bis zu 5 min dauern kann.
Der langsam abbrennende Satz liegt in dem raucherzeugenden
Körper in möglichst kompakter Form vor, so daß seine freiliegende
Oberfläche, an der er abbrennt, möglichst klein
ist. Er wird deshalb in den Körper entweder eingepreßt
oder eingeschmolzen.
Beim Abbrennen der Rauchsätze entwickelt sich gasförmiger
Chlorwasserstoff, ggf. P₂O₅, die mit der Luftfeuchtigkeit
unter Bildung von Säuretröpfchen reagieren können. Die einsetzbaren
Rauchsätze eignen sich demzufolge auch zur Erzeugung
von Nebeln.
Für den Fall, daß der Rauchsatz eine Zusammensetzung hat,
die durch die gewählte Zündquelle nicht oder nur unvollständig
gezündet und zum Abbrennen gebracht werden kann,
ist es von Vorteil, auf die freiliegende, der Zündung
zur Verfügung stehenden Oberfläche, einen leicht zündbaren
pyrotechnischen Satz aufzubringen. Entsprechende Sätze
sind dem Fachmann bekannt. Besonders geeignet ist z. B.
Schwarzpulver.
Eine besondere Durchführungsform der vorliegenden Erfindung
sieht deshalb vor, daß zwischen den Granulaten und
dem kompakten, langsam abbrennenden Satz, auf letzterem
aufliegend, ein leicht entzündbarer Satz, vorzugsweise
aus Schwarzpulver, angeordnet ist. Weiterhin ist es möglich,
daß die Granulate mit einer Schicht aus einem solchen
Satz teilweise oder vollständig umhüllt sind, wobei
die vollständige Umhüllung eine besonders bevorzugte Ausführungsform
ist. Das Aufbringen solcher Umhüllungen erfolgt
auf an sich bekannte Weise.
Die Zündquelle ist bevorzugt direkt an dem absprengbaren
Verschlußteil des raucherzeugenden Körpers angeordnet. Sie
sollte sich möglichst zentral im Hinblick auf die Granulate
befinden, damit diese in ihrer Gesamtheit möglichst
schnell gezündet werden. Prinzipiell ist es jedoch auch
möglich, die Zündquelle zentral innerhalb der Granulate
anzuordnen und sie, im Falle einer elektrischen Initierung,
durch Drähte mit der Außenseite des Körpers zu verbinden.
Allgemein kann die Zündquelle sowohl elektrisch als auch
durch Schlag gezündet werden.
Der Körper, in dem sich die beiden abbrennenden Rauchsätze
und die Zündquelle befinden, kann ein Hohlkörper beliebiger
Geometrie sein; er kann z. B. als Kopf einer Trägerrakete
ausgebildet und die Form eines Zylinders haben;
wichtig ist nur, daß ein Teil seiner Wandung als Verschluß
ausgebildet ist, der mit Hilfe von Sollbruchelementen
befestigt ist.
In der beigefügten Figur ist ein erfindungsgemäßer raucherzeugender
Körper in Form eines Ausführungsbeispiels
gezeigt.
In einer Umhüllung (1) befindet sich der mehr oder weniger
festverdichtete Nebelsatz (2) mit Dauernebelwirkung, der,
je nach seiner Anzündwilligkeit, einen Anfeuerungssatz
(3) (z. B. aus Schwarzpulver) aufgepreßt hat. Darüber liegt
in loser Schüttung das Nebelsatzgranulat (4) für die
Schnellvernebelung. Der Behälter ist durch einen Deckel
(5) als Verschluß abgeschlossen, der durch Abscherstifte
(6) fixiert wird. Bei Zündung durch den in den Deckel
eingearbeiteten Zünder (7) werden infolge des Gasdrucks
die Stifte (6) abgeschert, das nebelnde Granulat ausgestoßen
und gleichzeitig der Nebelsatz (2) mit Dauernebelwirkung
gezündet.
Die Zusammensetzung der Sätze 2 und 4 war folgende:
PVC|40% | |
Kaliumnitrat | 20% |
Magnesiumpulver | 20% |
Zinkpulver | 20% |
Die Granulate wurden in der Dragiertrommel unter leichtem
Besprühen mit wäßriger Dextrinlösung und anschließendem
Trocknen hergestellt.
Claims (4)
1. Raucherzeugender Körper, der - hintereinander ange
ordnet - schnell und langsam abbrennende, raucherzeugende
pyrotechnische Sätze in einem Gehäuse enthält,
dessen eine Seite einen mit Sollbruchelementen
befestigten Verschlußteil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der schnell abbrennende Satz 4 in Form von lose geschütteten Granulaten einer Korngröße zwischen 0,5 und 20 mm in dem Teil des Körpers angeordnet ist, der den mit Sollbruchelementen 6 versehenen Verschlußteil 5 enthält.
- b) eine einzige Zündquelle 7 entweder innerhalb der Granulate oder in den an das Verschlußteil angrenzenden Bereich angeordnet ist.
- c) der langsam abbrennenden Satz 2 auf den gleichen Bestandteilen wie der schnell abbrennende Satz aufgebaut ist und in dem Teil des Körpers angeordnet ist, der dem mit Sollbruchstellen 6 versehenen Verschlußteil 5 abgewendet ist.
2. Raucherzeugender Körper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Granulate mit einer leicht entzündbaren
Schicht ummantelt sind.
3. Raucherzeugender Körper gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen dem schnell
und dem langsam abbrennenden Satz ein Anfeuerungssatz
3 zur Anzündunterstützung befindet.
4. Raucherzeugender Körper gemäß einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zündquelle
7 zentral innerhalb des Verschlußteils 5 be
findet.
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DE3037053A1 DE3037053A1 (de) | 1982-05-06 |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE4327976C1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-01-05 | Buck Chem Tech Werke | Flaremasse zur Scheinzielerzeugung |
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CH674742A5 (de) * | 1987-12-24 | 1990-07-13 | Eidgenoess Munitionsfab Thun |
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DE2830119C2 (de) * | 1978-07-08 | 1985-09-19 | Nico-Pyrotechnik Hans-Jürgen Diederichs KG, 2077 Trittau | Nebelladung für Raketen und Geschosse |
-
1980
- 1980-10-01 DE DE19803037053 patent/DE3037053A1/de active Granted
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DE3037053A1 (de) | 1982-05-06 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
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