DE2830119C2 - Nebelladung für Raketen und Geschosse - Google Patents
Nebelladung für Raketen und GeschosseInfo
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- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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Description
flammbare Pulverseelen bzw. Brandsätze anzündbar.
Schließlich ist die zwischen dem Hauptnebelsatz und dem Schnellnebelsatz angeordnete Ausstoßladung auf
einen mit dem Boden gegen den Schnellnebelsatz anliegenden Ringkolben wirksam.
Zwischen dem Haupt- und Schnellnebelsatz sowie zwischen den einzelnen Ringkörpern sind Lochscheiben
vorgesehen. Dadurch, daß zunächst mit dem ausstoßbaren,
eine große Abbrandoberfläche aufweisenden Schnellnebelsatz im Zielgelände ein schlagartig sich entwickelnder,
dichter Nebel bilden kann, wird die Zeit, in der sich der Hauptnebelsatz bis zur vollen Leistung erst
einmal entwickeln muß, nahtlos überbrückt
Die Kontinuität des dichten Nebels ist somit beim Schnellnebelsatz ebenso wie beim Hauptnebelsatz ge- is
wahrt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 den Gefechtskopf einer Rakete im Längsschnitt und
Fig.2 ein ballistisches Nebelgeschoß im Längsschnitt
Die vergleichsweise dünnwandige Hülle la der Rakete 1 verläuft von der Spitze aus zunächst konisch und
geht dann in den langen zylindrischen Teil über, an dessen unterem Ende ein nicht dargestellter Feststofftreibsatz
oder andere, den Raketenantrieb bewirkende Energieträger angeordnet sind. Der gesamte Hohlraum der
Rakete ist mit Nutzlast d. h. von der Spitze aus nach hinten gesehen, mit einem Hauptnebelsatz 2 und einem
Schnellnebelsatz 4 ausgefüllt. Den Abschluß der Hülle la bildet ein nicht dargestellter Boden, der gegenüber
der Hülle la durch Abscherstifte festgelegt ist
Zwischen dem Hauptnebelsatz 2 und dem Schnellnebelsatz 4 befindet sich eine Ausstoßladung 3, deren offene
Seiten dem Hauptnebelsatz 2 zugewandt ist und die gleichzeitig die Funktion einer Anzündverstärkerladung
3 für den Hauptnebelsatz 2 ausübt Gegenüber dem Schnellnebelsatz 4 liegt die Ausstoßladung 3 gegen einen
Ringkolben 7 an.
Der Hauptnebelsatz 2 ist vorzugsweise fest in die Hülle la eingepreßt, ebenso kann er als Preßling mittels
eines Klebers festgelegt sein. Der Schnellnebelsatz 4 setzt sich aus mehreren Nebelsatz-Ringkörpern 4a zusammen.
Die zentralen Bohrungen 5 in jedem der Ringkörper 4a bilden einen durchgehenden Zündkanal 8, der
sowohl den Ringkolben 7 als auch den Boden einbezieht. Der Zündkanal 8 ist entweder von einer als Zündschnur
ausgebildeten Pulverseele 9 oder von einem Brandsatz durchzogen, der bis in die Ausstoßladung 3
bzw. Anzündverstärkerladung 3 reicht Die Stirnflächen der Ringkörper 4a sind mit vom Zündkanal 8 ausgehenden
Ausnehmungen zur Aufnahme von Anfeuerungssätzen 11 derart versehen, daß die Anfeuerungssätze 11
genau mit den Stirnflächen der Ringkörper 4a abschlie- ss
Ben. Zwischen dem Ringkolben 7 und dem benachbarten Ringkörper 4a und zwischen den Ringkörpern 4a
untereinander sind Lochscheiben 6 eingelegt, deren Aufgabe darin besteht, den Ringkörpern 4a einen festen
Sitz in der Hülle la zu verschaffen und damit die Ringkörper 4a untereinander vor Bruch zu schützen. Das in
Fig.2 dargestellte Nebelgeschoß 1 mit der Hülle la weist einen Kopfzünder 12 auf, der mit der Hülle la
leicht lösbar, beispielsweise durch Bördelung oder durch Abscherstifte verbunden ist. Der Zünder 12 mündet
in den aus mehreren Ringkörpern 4a gebildeten Zündkanal 8, der mit einer Pulverseele 9 oder einem
Brandsatz gefüllt ist, der seinerseits bis in die Ausstoßladung 3 bzw. Anzündverstärkerladung 3 reicht
Im Vergleich zur kleinen, den Querschnitt der Hülle la ausfüllenden Abbrandoberfläche des Hauptnebelsatzes
2 ist die Abbrandoberfläche des Schnelmebelsatzes 4 um ein Vielfaches größen Es kann nun erforderlich
sein, die Oberfläche der einzelnen Ringkörper 4a — vor aliem bei kleinerem Kaliber — dadurch zu reduzieren
und damit den Abbrand zu verlangsamen, indem man die Ringkörper 4a außen in eine Hülse 15 einsetzt
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Sobald das Ziel der Rakete 1 in Fig. 1 oder des Geschosses 1 in Fig.2 erreicht ist, wird bei der Rakete durch einen elektrischen Impuls die Pulverseele 9 bzw. beim Geschoß 1 durch den Zünder 12 ebenfalls die Pulverseele entflammt d. h, eine Stichflamme schlägt durch den Zündkanal 8, wobei zunächst sämtliche Anfeuerungssätze 11 der Ringkörper 4a hintereinander und schließlich am Ende die Ausstoßladung 3 bzw. Anzündverstärkerladung 3 gezündet werden. Hat sich durch die Ausstoßladung 3 ein ausreichend großer Gasdruck hinter dem Ringkolben 7 aufgebaut, drückt dieser den Schnellnebelsatz 4 vor sich her, wobei die Abscherstifte zwischen Hülle la und Boden einerseits bzw. Kopfzünder 12 andererseits zerbrechen. Die einzelnen Ringkörper 4a, deren Nebelsätze inzwischen durch die Anfeuerungssätze 11 von beiden Stirnseiten gleichzeitig angezündet worden sind, werden im nahen Umkreis zu Boden geschleudert und setzen dort schlagartig mit einer intensiven Nebelbildung ein. Die Ausstoßladung 3 übernimmt gleichzeitig auch das Anzünden des Hauptnebelsatzes. So kann sich während der Zeit in der der Schnellnebelsatz 4 mit einer dichten Nebelwolke abbrennt auch durch den Hauptnebelsatz 2 ein dichter Nebel entwickeln. Die vergleichsweise große Länge des Hauptnebelsatzes 2 gibt die Gewähr, das dessen vorgegebene Nebeldauer erreicht wird. Die Tatsache, daß mit dem Schnellnebelsatz 4 schlagartig die Nebelbildung einsetzt, die sich dann kontinuierlich bis zum restlosen Abbrand des Hauptnebelsatzes 2 fortsetzt, ermöglicht einen zuverlässigen Tarn- oder Störeffekt Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der gesamte Gefechtshohlraum des Geschosses oder der Rakete ausschließlich der Nebelladung zugute kommt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Sobald das Ziel der Rakete 1 in Fig. 1 oder des Geschosses 1 in Fig.2 erreicht ist, wird bei der Rakete durch einen elektrischen Impuls die Pulverseele 9 bzw. beim Geschoß 1 durch den Zünder 12 ebenfalls die Pulverseele entflammt d. h, eine Stichflamme schlägt durch den Zündkanal 8, wobei zunächst sämtliche Anfeuerungssätze 11 der Ringkörper 4a hintereinander und schließlich am Ende die Ausstoßladung 3 bzw. Anzündverstärkerladung 3 gezündet werden. Hat sich durch die Ausstoßladung 3 ein ausreichend großer Gasdruck hinter dem Ringkolben 7 aufgebaut, drückt dieser den Schnellnebelsatz 4 vor sich her, wobei die Abscherstifte zwischen Hülle la und Boden einerseits bzw. Kopfzünder 12 andererseits zerbrechen. Die einzelnen Ringkörper 4a, deren Nebelsätze inzwischen durch die Anfeuerungssätze 11 von beiden Stirnseiten gleichzeitig angezündet worden sind, werden im nahen Umkreis zu Boden geschleudert und setzen dort schlagartig mit einer intensiven Nebelbildung ein. Die Ausstoßladung 3 übernimmt gleichzeitig auch das Anzünden des Hauptnebelsatzes. So kann sich während der Zeit in der der Schnellnebelsatz 4 mit einer dichten Nebelwolke abbrennt auch durch den Hauptnebelsatz 2 ein dichter Nebel entwickeln. Die vergleichsweise große Länge des Hauptnebelsatzes 2 gibt die Gewähr, das dessen vorgegebene Nebeldauer erreicht wird. Die Tatsache, daß mit dem Schnellnebelsatz 4 schlagartig die Nebelbildung einsetzt, die sich dann kontinuierlich bis zum restlosen Abbrand des Hauptnebelsatzes 2 fortsetzt, ermöglicht einen zuverlässigen Tarn- oder Störeffekt Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der gesamte Gefechtshohlraum des Geschosses oder der Rakete ausschließlich der Nebelladung zugute kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Nebelladung für ein Geschoß oder eine Rakete gesetzt wird, und nur deshalb einen zufriedenstellenden
mit Kopf- bzw. Bodenzünder, bestehend aus mehre- 5 Verlauf nimmt, weil einige Sollbruchstellen an der Dose
ren in der Waffenhülle hintereinander angeordneten aufgerissen werden, die zur verstärkten Nebelbildung
Nebelsitzen, die nach einer vorbestimmten Flugzeit führen.
oder Flugstrecke von einer Ausstoßladung mit dem Zwecks Intensivierung der Nebelbiklung ist eine Vor-
Ausstoßen angezündet werden, dadurch ge- richtung zur Zündung von Eusammengestapelten, bri-
kennzeichnet, daß ein langsam abbrennender io kettisrten Nebelkörpern gemäß der DE-PS 19 13 790
Hauptnebelsatz und ein ein- oder mehrteiliger, aus- bekanntgeworden, die in einer Geschoßhülle um ein
stoßbarer, schnell abbrennender Schnellnebelsatz axiales Zündrohr gestapelt sind und mittels einer Aus-
mit großer Abbrandfläche vorgesehen sind. stoßladung schrotschußartig über ein Zielgebiet verteilt
2. Nebelladung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- werden. Die Nebelkörper, die bis zu tausend Stuck in
zeichnet, daß der Schnellnebelsatz (4) aus einem 15 einer Geschoßhülle untergebracht sind, sollen beim
oder mehreren brikettierten Ringkörpern (4a) be- Ausstoßen aus der Hülle in 400 m Höhe über dem Zielsteht und in bezug auf die Flugrichtung vor oder gelinde gleichzeitig auch gezündet werden, so daß sie
hinter dem Hauptnebelsatz (2) angeordnet bt den Nebel nicht erst beim Auftreffen auf der Erde, son-
3. Nebelsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- dem schon während des Falls voll zur Entfaltung brinkennzeichnet, daß die in den Ringkörpern (4a) be- 30 gen könnea Ein Nachteil allerdings besteht darin, daß
fmdlichen zentralen Bohrungen zusammen einen die intensive Nachbildung aufgrund der winzigen Nedurchgehenden Zündkanal (8) bilden. belkörper nur von kurzer Dauer sein kann.
4. Nebelsau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Durch die OS 24 37 535 ist eine Nebelladung für Gedadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der schösse bekannt, bei der in einem Waffengehäuse ne-Ringkörper(4aJ mit vom Zündkanal (8) ausgehenden 25 beieinander angeordnete, von einer steifen Hülle um-Ausnehmungen zur Aufnahme von Anfeuerungssät- gebene Nebeltöpfe im Zielgebiet von einer Ausstoßlazen (11) versehen sind. dung nacheinander in einer Richtung aus der Hülle aus-
5. Nebelladungen nach einem der Ansprüche 1 bis gestoßen werden. Nachteil dieser Anordnung ist es, daß
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfeuerungssät- einerseits, weil alle Nebelsätze aus dem Waffengehäuse
ze (11) sowie die Anzündverstärkerladung (3a) für so ausgestoßen werden, ein vorbestimmter Zielort nicht
den Hauptnebelsatz (2) bzw. die Ausstoßladung (3) genau erreichbar ist und daß wegen der vergleichsweise
für den Schnellnebelsatz (4) durch im Zündkanal (8) großen Abbrandfläche aller gleichdimensionierten Neentflammbare Zündschnüre (9) bzw. Brandsätze an- beltöpfe und wegen des erheblichen Platzbedarfs für die
zündbar sind. Hülle dieser Töpfe, nur eine verhältnismäßig geringe
6. Nebelladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 35 Abbranddauer möglich ist
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Nebelladung
Hauptnebelsatz (2) und dem Schnellnebelsatz (4) an- für ein Geschoß oder eine Rakete mit den Merkmalen
geordnete Ausstoßladung (3) auf einen mit dem Bo- des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart zu verbessern,
den gegen den Schnellnebelsatz (4) anliegenden daß im vorgegebenen Zielgelände schlagartig ein dich-
Ringkolben (7) wirksam ist 40 ter Nebel von vorgegebener maximaler Nebelkraft sich
7. Nebelsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, entwickelt, der mit voller Leistung ununterbrochen über
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haupt· eine vorbestimmte größere Zeitdauer bestehen bleibt
nebelsatz (2) und dem Schnellnebelsatz (4) sowie Die zur Lösung der gestellten Aufgabe notwendigen
zwischen den einzelnen Ringkörpern (4a,) Lochschei- wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentben (13) vorgesehen sind. 45 anspruch 1 genannt Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung.
Der Schnellnebelsatz kann aus einem oder mehreren
brikettierten Ringkörpern bestehen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch ge-
Die Erfindung bezieht sich auf Nebelladungen für Ra- 30 löst, daß die Nebelladung sowohl aus einem ausstoßba-
keten und Geschosse mit Kopf- oder Bodenzünder, be- ren, mit einer vergleichsweise großen Abbrandoberflä-
stehend aus mehreren, hintereinander angeordneten ehe versehenen, ein-oder mehrteiligen Schnellnebelsau
Nebelsäuen, die nach einer vorbestimmten Flugzeit als auch aus einem fest eingepreßten, die vorbestimmte
bzw. Flugstrecke mit dem Ausstoßen angezündet wer- Nebelzeit erbringenden Hauptnebelsatz besteht
den. 55 Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung be-
Durch die DE-PS 11 00 507 ist eine aus einem Schieß- steht der Schnellnebelsatz aus einem oder mehreren
becher verschießbare Nebelkerze bekanntgeworden, brikettierten Ringkörpern und ist in bezug auf die Flug-
bei der der in einer Weißblechdose untergebrachte Ne- richtung vor oder hinter dem Hauptnebelsatz angeord-
belsatz mit einem die Zünd- und Treibmittel enthalten- net Dabei bilden die in den Ringkörpern befindlichen
den Sockel verschlossen wird. Sobald die mit einer elek- 60 zentralen Bohrungen zusammen einen durchgehenden
trischen Zündpille versehene Treibladung im Sockel ge- Zündkanal.
zündet worden ist, dringen die heißen Gase in das der Ferner sind nach einem weiteren Merkmal der Erfin-
Zündladung vorgelagerte, einen Verzögerungssatz ent- dung die Stirnflächen der Ringkörper mit vom Zündka-
haltende Röhrchen ein, wodurch gleichzeitig mit dem nal ausgehenden Ausnehmungen zur Aufnahme von
Abschießen der Nebelkerze aus dem Schießbecher der b5 Aufeuerungssätzen vorgesehen.
Nebelsatz angezündet wird. Da der Sockel infolge des Die Anfeuerungssätze sowie die Anzündverstärkerla-
sich aufbauenden Gasdrucks abgesprengt wird, bleiben dung für den Hauptnebelsatz bzw. die Ausstoßladung
nur wenige öffnungen an der einen Stirnwand der für den Schnellnebelsatz sind durch im Zündkanal ent-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830119 DE2830119C2 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Nebelladung für Raketen und Geschosse |
BE6/46885A BE877561A (fr) | 1978-07-08 | 1979-07-06 | Charges fumigenes pour fusees et projectiles |
FR7917561A FR2430591A1 (fr) | 1978-07-08 | 1979-07-06 | Charge fumigene pour fusees et projectiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830119 DE2830119C2 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Nebelladung für Raketen und Geschosse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830119A1 DE2830119A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2830119C2 true DE2830119C2 (de) | 1985-09-19 |
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ID=6043906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830119 Expired DE2830119C2 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Nebelladung für Raketen und Geschosse |
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BE (1) | BE877561A (de) |
DE (1) | DE2830119C2 (de) |
FR (1) | FR2430591A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841649A1 (de) * | 1988-12-10 | 1990-09-13 | Rheinmetall Gmbh | Grosskalibriges traegergeschoss zum ausbringen von uebungs-bomblets |
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DE4337680C2 (de) * | 1993-11-04 | 1995-08-24 | Buck Chem Tech Werke | Zweikomponenten-Nebelwurfkörper |
DE19719701C2 (de) * | 1997-05-09 | 1999-05-20 | Buck Chem Tech Werke | Submunitionskörper zur Nebelerzeugung |
DE19753661C1 (de) * | 1997-12-03 | 1999-06-17 | Buck Chem Tech Werke | Submunitionskörper zur Nebelerzeugung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1978
- 1978-07-08 DE DE19782830119 patent/DE2830119C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-07-06 BE BE6/46885A patent/BE877561A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-07-06 FR FR7917561A patent/FR2430591A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE877561A (fr) | 1979-11-05 |
FR2430591A1 (fr) | 1980-02-01 |
FR2430591B3 (de) | 1981-04-10 |
DE2830119A1 (de) | 1980-01-17 |
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