DE3036022C2 - In Segmente geteilter Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren - Google Patents
In Segmente geteilter Dichtungskörper für längsgeteilte KabelgarniturenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen in Segmente geteilten Dichtungskörper mit mehr als zwie lamelienförmigen, in
Achsrichtung hintereinander liegenden Abdichtungselementen und mit ausschneidbaren Kabeleinführungsföffnungen
zum Einführen von Kabeln in Kabeigarnituren, wobei zwischen den Abdichtungselementen ringförmige,
derart tiefe und leere Hohlräume ausgebildet sind, daß die Lamellenstruktur auch bei Anpassung an Kabel
mit maximal zulässigen Außendurchmessern erhalten bleibt.
In der DE-PS 24 27 677 wird ein Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren nach der oben genannten
Art beschrieben. Dieser Dichtungskörper besteht aus mindestens zwei Segmenten, die hintereinander liegende,
lamellenartige Abdichtungselemente mit dazwischen liegenden ringförmigen Hohlräumen aufweisen. In der
Teilungsebene werden die Einführungsöffnungen für die Kabel mit Hilfe eines geeigneten Schneidewerkzeuges
eingeschnitten, wobei gewährleistet ist, daß auch bei der Einführung eine Kabels mit maximal zulässigem
Außendurchmesser die Lamellenstruktur erhalten bleibt. Bei großer mechanischer Beanspruchung der
Kabel ist unter Umständen jedoch möglich, daß durch die Hebelwirkung am Kabel die einzelnen lamellenartigen
Abdichtungselemente in geringem Maße in Achsrichtung bewegt werden. Auf diese Weise könnten
z. B. Undichtigkeiten durch Abwandern von eingelegter Dichtungsmasse in die Hohlräume erfolgen.
Ein weiterer Dichtungskörper ähnlicher Art ist nach dem DE-GM 77 39 190 bekannt. Hier werden in die
Hohlräume zwischen den einzelnen Abdichtungselementen Scheiben eingesetzt, welche beidseitig rippenförmige
Führungsansätze und hierzu quer verlaufende Rippen aufweisen. Hierdurch wird das Abwandern der
ι Dichtungsmasse in die Hohlräume unterbunden und eine gewisse Stabilisierung des lamellenartigen Dichtungssystems
erreicht. Die Hohlräume weisen an den zwei gegenüberliegenden Oberflächen parallele Rippen
mit einen seitlichen Abstand zueinander auf, der ein
to Vielfaches der Breite der Rippen beträgt. Die Rippen eines Hohlraumes und die einer Lamelle liegen sich
spiegelbildlich gegenüber. Hier ist jedoch nachteilig, daß die Scheiben als separate Bauteile eingesetzt werden
müssen.
So ergab sich nun für vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Dichtung.skörper für Kabelmuffen mit
zylindrischen, geteilten Muffenrohren zu schaffen, der die günstigen Dichtungseigenschaften lamellenartig
aufgebauter Dichtungskörper besitzt, der jedoch in Achsrichtung so stabil ausgebildet ist, daß auch bei
großen mechanischen Beanspruchungen kaum eine Bewegung bzw. Ausbiegung der einzelnen Lamellen im
Einführungsbereich stattfindet. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einem Dichtungskör-
:ϊ per der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß
die Abdichtungselemente an ihren Oberflächen von der Teilungseberie senkrecht in die Hohlräume verlaufende
Erhebunsen und Vertiefungen aufweisen, wobei sich Erhebungen und Vertiefungen abwechseln, so daß sich
Jü ein mäanderförmiger Querschnitt ergibt und daß die
Erhebungen und Vertiefungen von sich in einem Hohlraum gegenüber liegenden Oberflächen zweier
Abdichtungselemente gegeneinander versetzt sind.
Ein Vorteil des Dichtungskörpers gemäß der
i) Erfindung liegt nun darin, daß für die einzelnen Abdichtungselemente eine sehr geringe Wandstärke
beibehalten werden kann. Dies wirkt sich unter Beibehaltung der gebräuchlichen Dichtungsbedingungen
sehr positiv auf die benötigten Schließkräfte aus,
d. h., sie können relativ klein gehalten werden. Dies bedeutet, daß gegenüber einem Dichtungskörper mit
größeren Dichtungsflächen eine leichtere Bauart gewählt werden kann, da die zum Schließen aufzubringenden
Kräfte wesentlich geringer sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß bei der
erfindungsgemäßen Ausführung die Auflagefläche der Abdichtungselemente in Achsrichtung größer ist als bei
Dichtungskörpern herkömmlicher Form mit unprofilierter Oberfläche. Auf diese Weise sind die Abdichtungselemente
in Achsrichtung des Dichtungskörpers gegen mechanische Kräfte, die z. B. durch Biegung der
Kabel hervorgerufen werden, stabiler geworden. Die Abdichtungselemente biegen sich weniger aus und die
Dichtungsmasse wird kaum mehr aus der Dichtungsfläehe verdrängt und wandert daher nicht mehr ab. Diese
Wirkungen werden durch abwechselnd hintereinander liegende Erhebungen und Vertiefungen in den zu den
ringförmigen Hohlräumen weisenden Oberflächen der Abdichtungselemente erreicht, wodurch sich im Querschnitt
eine Art Mäanderform ergibt. Weiterhin sind die Erhebungen und Vertiefungen der hintereinander
liegenden Abdichtungselemente gegenseitig versetzt, so daß sich jeweils Vertiefungen des einen Abdichtungselementes
und Erhebungen des folgenden Abdichtungsele-
bs mentes gegenüber liegen. Die Ausgestaltung von
Erhebungen und Vertiefungen kann auch so erfolgen, daß beide ineinander greifen, wobei jedoch immer ein
Hohlraum erhalten bleiben muß. Vorteile ergeben sich
auch beim Öffnen der Kabelmuffen, da die Dichtungs- !vörpersegmente in einem Stück abgezogen werden
können. Auch das Aufbohren der Kabeleinführungsöffnungen zum Anpassen an die Durchmesser der
einzuführenden Kabel ist einfacher und besser durchzuführen als bei Dichtungskörpern mit Eii'Heckscheiben.
Auch ist die Steifigkeit der einzelnen Abdichtungselemente größer als bei den herkömmlichen Ausführungen,
so daß das Aufbohren unkomplizierter ist.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Prinzip den Einsatz von Dichtungskörpern in Kabelgarnituren.
Fig. 2 zeigt die Ausgestaltung der Abdichtungselemente eines erfindungsgemäßen Dichtungskörperteils v,
in der Trennebene.
Fig.3 zeigt den in Fig. 1 angedeuteten Querschnitt.
F i g. 4 zeigt eine ineinandergreifende Anordnung von Abdichtungselementen.
F i g. 5 zeigt Abdichtungselemente nach F i g. 4 mit >n
zusätzlichen Absätzen.
In F i g. 1 wird der prinzipielle Einsatz von Dichtungskörpern als stirnseitiger Abschluß zum Einführen
mehrerer Kabel in Kabelgarnituren ersichtlich. Damit auch ungeschnittene Kabel eingeführt werden können. 2>
ist der dort dargestellte Dichtungskörper in drei Segmente 2, 2' und 2 aufgeteilt, wobei in den
Trennebenen Kabeleinführungsöffnungen 3 entsprechend der Durchmesser der einzuführenden Kabel
eingeschnitten werden können. Das den Dichtungskö: · so per umgebende zylindrische und längsgeteilte Muffenrohr
1 weist an den längsseitigen Rändern zum Beispiel Flansche 4 auf, über welche eine keilförmige Verschlußschiene
5 als Verschluß aufgezogen wird. In der rechten Darstellung dieser Figur ist die Kabelmuffe mit dem ΐϊ
Muffenrohr 1 und den über den Flanschen 4 aufgezogenen Verschlußschienen 5 in einem Teilschnitt
gezeigt, um die Lage der Dichtungskörper 2 gemäß der Erfindung zeigen zu können.
Die F i g. 2 zeigt nun ein Segment 2 des Dichtungskörpers mit Sicht auf die Trennungsebene zwischen den
einzelnen Segmenten. Hier handelt es sich um ein äußeres Segment 2 nach Fig. 1, doch sind die
erfinderischen Merkmale in gleicher Weise im mittleren Segment 2' enthalten, so daß sich die Darstellung eines
Mittelteiles erübrigt. Dieses Segment 2 weist nun auf seiner äußeren, kreisbogenförmigen Seite eine gegen
das Muffenrohr weisende Dichtungsnut 12 auf, in dessen Hohlraum 13 eine Dichtungsmasse zum Abdichten
eingelegt wird. Des weiteren besteht dieses Segment 2 aus in Achsrichtung hintereinander liegenden lamellenartigen
Abdichtungselementen 6, die durch ringförmige Hohlräume 10 voneinander getrennt sind. Die Ausbildung
der Abdichtungselemente 6 ist dabei so ausgebildet, daß die Lamellenstruktur nach dem Ausschneiden
der Kabeleinführungsöffnungen für die Einführung von Kabeln mit gerade noch zulässigen Durchmessern
erhalten bleibt. Die in die Hohlräume 10 weisenden Oberflächen der Abdichtungselemente 6 weisen nun
Erhebungen 8 und Vertiefungen 9 auf, die von der 6u Trennungsebene senkrecht nach innen verlaufen und die
auch nebeneinanderfolgend abwechseln. So entsteht in etwa ein mäanderförmiger Querschnitt der Abdichtungselemente
6. Die Erhebungen 8 und Vertiefungen 9 auf sich gegenüberliegenden Oberflächen zweier
hintereinander liegender Abdichtungselemente 6 sind gegeneinander versetzt, so daß eine Erhebung 8 des
einen Abdichtungselementes 6 einer Vertiefung 9 des anderen Abdichtungse'ementes 6 gegenüberliegt. Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Hohlräume 10 über die ganze Breite hinweg etwa die gleiche Breite
aufweisen, wobei die wirksame Dichtungsfläche und zugleich auch Auflagefläche in Achsrichtung verlangen
wird. Durch diese Ausgestaltung der Abdichtungselemente werden diese in Achsrichtung stabilisiert, so daß
eine Auslenkung der einzelnen Abdichtungselemente in Achsrichtung infolge von Biegebeanspruchungen der
Kabel kaum mehr stattfinden kann. Der große Vorteil dieser Ausgestaltung liegt somit darin, daß die günstigen
Eigenschaften der Lamellenstruktur ohne weitere Zusätze und Hilfsmaßnahmen angewendet werden
können, wobei die Schwierigkeiten dieser Lamellenstrukt'jrform
bezüglich mechanischer Beanspruchung weitgehend ausgeräumt werden konnten. Im weiteren
sind aus F i g. 2 in den Muffenraum abweisende Ansätze 15 zu erkennen, die mit entsprechenden Führungselementen
14 ausgestattet sind. Diese Führungselemente 14 diener, zum gegenseitigen Zusammenführen der
einzelnen Dichtungskörpersegmente, so daß beim Zusammensetzen eine sichere Ausrichtung und Führung
gewährleistet ist. Nach dem Zusammensetzen der einzelnen Dichtungskörpersegmente 2, 2', 2 (F i g. 1) zu
einem kompletten Dichtungskörper wird in die gemeinsame umlaufende Nut 16, die von einer Nocke 17
begrenzt wird, ein umfassendes Spannband aufgezogen und verklemmt. In der Trennungsebene selbst sind in
den einzelnen Abdich'.ungselementen 6 quer verlaufende Nuten bzw. Federn 7 und in den Außenwandungen
des Dichtungskörpers Dichtungsnuten bzw. Federn 11 zu erkennen. Diese Nuten bzw. Federn dienen zur
Verbesserung der Dichtungsverhältnisse in der Trennungsebene, da die eingelegte Dichtungsmasse von den
Federn des einen Dichtungskörpersegments in die Nuten des anderen eingepreßt wird. Weiterhin ist ein
Schnitt IH-III angedeutet, der in F i g. 3 näher erläutert wird.
Die Fig. 3 zeigt nun den angegebenen Schnitt durch einen Hohlraum 10 (F i g. 2), so daß die Oberfläche eines
Dichtungselementes 6 sichtbar wird. Auch die senkrecht nach innen verlaufenden Erhebungen 8 und Vertiefungen
9 sind deutlich erkennbar. Die Vertiefungen 9 verlaufen leicht konisch sich verengend von außen nach
innen. In der Trennungsebene sind die Federn 11 erkennbar, welche beim Zusammensetzen der Dichtungskörpersegmente
in die gegenüberliegenden Nuten des mittleren Dichtungskörpersegmentes eintauchen
und somit die Dichtungsmasse verdichten.
Die Fig. 4 zeigt nun eine weitere Ausgestaltung der Oberflächen der Abdichtungselemente 6 im Sinne der
Erfindung. Die Oberflächen der Abdichtungselemente 6 erhalten nun Erhebungen 8, welche in die gegenüberliegenden
Vertiefungen 9 des nächstliegenden Abdichtungselementes 6 eintauchen, so daß ein gegenseitiges
Verschränken der Abdichtungselemente 6 erfolgt. Dabei ist jedoch immer gewährleistet, daß ein
Hohlraum 10 erhalten bleibt. Auch hier weisen die einzelnen Abdichtungselemente 6 eine Feder 7 auf, die
in die gegenüberliegende Nut des nächsten Dichtungskörpersegmentes eintaucht.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Oberflächen der Abdichtungselemente 6, wobei die
Erhebungen 8 und Vertiefungen 9 entsprechende Absätze 18 aufweisen, durch die eine weitere Verbesserung
der Dichtungsverhältnisse erreicht werden kann, da auf diese Weise die wirksame Dichtungsfläche und
damit die Schließkraft verringert wird.
Das Spritzwerkzeug für ein derartiges Dichtungskörpersegment wird im Lamellenbereich so ausgelegt, daß
jeweils ein schmaler Steg die Vertiefungen im Dichtungskörper ergibt. Durch eine querstehende
Verrippung des Schwertes wird dabei eine ausreichende Festigkeit für den Fertigungsvorgang erreicht. Auf diese
Weise entsteht im Dichtungskörper die erfindungsgemäße Lamellenform, die immer kleine Spalte ergibt und
so einen genügend großen Anpreßdruck der Dichtungsmasse auf das Kabel gewährleistet. Außerdem wird
dadurch verhindert, daß bei Biegungen der Kabel die Dichtungsmasse unzulässig weit in die Zwischenräume
gepreßt wird und daß eine Verbiegung der einzelnen Abdichtungselemente stattfindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunuen
Claims (3)
1. In Segmente geteilter Dichtungskörper mit mehr als zwei lamelienförmigen, in Achsrichtung
hintereinander liegenden Abdichtungselementen und mit ausschneidbaren Kabeleinführungsöffnungen
zum Einführen von Kabeln in Kabelgarnituren, wobei zwischen den Abdichtungselementen ringförmige,
derart tiefe und leere Hohlräume ausgebildet sind, daß die Lamellenstrukiur auch bei Anpassung
an Kabel mit maximal zulässigen Außendurchmessern erhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungselemente (6) an ihren Oberflächen von der Teilungsebene senkrecht in die
Hohlräume (10) verlaufende Erhebungen (8) und Vertiefungen (9) aufweisen, wobei sich Erhebungen
(8) uiid Vertiefungen (9) abwechseln, so daß sich ein
mäanderförmiger Querschnitt ergibt und daß die Erhebungen (8) und Vertiefungen (9) von sich in
einem Hohlraum (10) gegenüberliegenden Oberflächen zweier Abdichtungselemente (6) gegeneinander
versetzt sind.
2. Dichtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Hohlraumes
(10) jeweils die Erhebungen (8) des einen Abdichtungselementes (6) zumindest teilweise in die
Vertiefungen (9) des zweiten Abdichtungselementes (6) hineinragen.
3. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (8) und die Vertiefungen (9) zweier Abdichtur.gselemente (6) jeweils spiegelbildlich
zueinander passende beidseitige Absätze (18) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036022 DE3036022C2 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | In Segmente geteilter Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036022 DE3036022C2 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | In Segmente geteilter Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036022A1 DE3036022A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3036022C2 true DE3036022C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6112753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036022 Expired DE3036022C2 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | In Segmente geteilter Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3036022C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5006669A (en) * | 1989-07-18 | 1991-04-09 | Siemens Aktiengesellschaft | End member for a longitudinally divided cable sleeve |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427677C3 (de) * | 1974-06-07 | 1979-08-02 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Dichtungskörper für Kabeleinführungen |
DE7739190U1 (de) * | 1977-12-22 | 1978-04-06 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Dichtungskörper zum Einführen von Kabeln in Kabelgarnituren |
-
1980
- 1980-09-24 DE DE19803036022 patent/DE3036022C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3036022A1 (de) | 1982-04-08 |
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