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DE3036022C2 - In Segmente geteilter Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren - Google Patents

In Segmente geteilter Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren

Info

Publication number
DE3036022C2
DE3036022C2 DE19803036022 DE3036022A DE3036022C2 DE 3036022 C2 DE3036022 C2 DE 3036022C2 DE 19803036022 DE19803036022 DE 19803036022 DE 3036022 A DE3036022 A DE 3036022A DE 3036022 C2 DE3036022 C2 DE 3036022C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
depressions
elevations
sealing body
sealing elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803036022
Other languages
English (en)
Other versions
DE3036022A1 (de
Inventor
Hans-Jürgen Ing.(grad.) 8034 Germering Meltsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803036022 priority Critical patent/DE3036022C2/de
Publication of DE3036022A1 publication Critical patent/DE3036022A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3036022C2 publication Critical patent/DE3036022C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen in Segmente geteilten Dichtungskörper mit mehr als zwie lamelienförmigen, in Achsrichtung hintereinander liegenden Abdichtungselementen und mit ausschneidbaren Kabeleinführungsföffnungen zum Einführen von Kabeln in Kabeigarnituren, wobei zwischen den Abdichtungselementen ringförmige, derart tiefe und leere Hohlräume ausgebildet sind, daß die Lamellenstruktur auch bei Anpassung an Kabel mit maximal zulässigen Außendurchmessern erhalten bleibt.
In der DE-PS 24 27 677 wird ein Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren nach der oben genannten Art beschrieben. Dieser Dichtungskörper besteht aus mindestens zwei Segmenten, die hintereinander liegende, lamellenartige Abdichtungselemente mit dazwischen liegenden ringförmigen Hohlräumen aufweisen. In der Teilungsebene werden die Einführungsöffnungen für die Kabel mit Hilfe eines geeigneten Schneidewerkzeuges eingeschnitten, wobei gewährleistet ist, daß auch bei der Einführung eine Kabels mit maximal zulässigem Außendurchmesser die Lamellenstruktur erhalten bleibt. Bei großer mechanischer Beanspruchung der Kabel ist unter Umständen jedoch möglich, daß durch die Hebelwirkung am Kabel die einzelnen lamellenartigen Abdichtungselemente in geringem Maße in Achsrichtung bewegt werden. Auf diese Weise könnten z. B. Undichtigkeiten durch Abwandern von eingelegter Dichtungsmasse in die Hohlräume erfolgen.
Ein weiterer Dichtungskörper ähnlicher Art ist nach dem DE-GM 77 39 190 bekannt. Hier werden in die Hohlräume zwischen den einzelnen Abdichtungselementen Scheiben eingesetzt, welche beidseitig rippenförmige Führungsansätze und hierzu quer verlaufende Rippen aufweisen. Hierdurch wird das Abwandern der ι Dichtungsmasse in die Hohlräume unterbunden und eine gewisse Stabilisierung des lamellenartigen Dichtungssystems erreicht. Die Hohlräume weisen an den zwei gegenüberliegenden Oberflächen parallele Rippen mit einen seitlichen Abstand zueinander auf, der ein
to Vielfaches der Breite der Rippen beträgt. Die Rippen eines Hohlraumes und die einer Lamelle liegen sich spiegelbildlich gegenüber. Hier ist jedoch nachteilig, daß die Scheiben als separate Bauteile eingesetzt werden müssen.
So ergab sich nun für vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Dichtung.skörper für Kabelmuffen mit zylindrischen, geteilten Muffenrohren zu schaffen, der die günstigen Dichtungseigenschaften lamellenartig aufgebauter Dichtungskörper besitzt, der jedoch in Achsrichtung so stabil ausgebildet ist, daß auch bei großen mechanischen Beanspruchungen kaum eine Bewegung bzw. Ausbiegung der einzelnen Lamellen im Einführungsbereich stattfindet. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einem Dichtungskör-
:ϊ per der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Abdichtungselemente an ihren Oberflächen von der Teilungseberie senkrecht in die Hohlräume verlaufende Erhebunsen und Vertiefungen aufweisen, wobei sich Erhebungen und Vertiefungen abwechseln, so daß sich
Jü ein mäanderförmiger Querschnitt ergibt und daß die Erhebungen und Vertiefungen von sich in einem Hohlraum gegenüber liegenden Oberflächen zweier Abdichtungselemente gegeneinander versetzt sind.
Ein Vorteil des Dichtungskörpers gemäß der
i) Erfindung liegt nun darin, daß für die einzelnen Abdichtungselemente eine sehr geringe Wandstärke beibehalten werden kann. Dies wirkt sich unter Beibehaltung der gebräuchlichen Dichtungsbedingungen sehr positiv auf die benötigten Schließkräfte aus,
d. h., sie können relativ klein gehalten werden. Dies bedeutet, daß gegenüber einem Dichtungskörper mit größeren Dichtungsflächen eine leichtere Bauart gewählt werden kann, da die zum Schließen aufzubringenden Kräfte wesentlich geringer sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Auflagefläche der Abdichtungselemente in Achsrichtung größer ist als bei Dichtungskörpern herkömmlicher Form mit unprofilierter Oberfläche. Auf diese Weise sind die Abdichtungselemente in Achsrichtung des Dichtungskörpers gegen mechanische Kräfte, die z. B. durch Biegung der Kabel hervorgerufen werden, stabiler geworden. Die Abdichtungselemente biegen sich weniger aus und die Dichtungsmasse wird kaum mehr aus der Dichtungsfläehe verdrängt und wandert daher nicht mehr ab. Diese Wirkungen werden durch abwechselnd hintereinander liegende Erhebungen und Vertiefungen in den zu den ringförmigen Hohlräumen weisenden Oberflächen der Abdichtungselemente erreicht, wodurch sich im Querschnitt eine Art Mäanderform ergibt. Weiterhin sind die Erhebungen und Vertiefungen der hintereinander liegenden Abdichtungselemente gegenseitig versetzt, so daß sich jeweils Vertiefungen des einen Abdichtungselementes und Erhebungen des folgenden Abdichtungsele-
bs mentes gegenüber liegen. Die Ausgestaltung von Erhebungen und Vertiefungen kann auch so erfolgen, daß beide ineinander greifen, wobei jedoch immer ein Hohlraum erhalten bleiben muß. Vorteile ergeben sich
auch beim Öffnen der Kabelmuffen, da die Dichtungs- !vörpersegmente in einem Stück abgezogen werden können. Auch das Aufbohren der Kabeleinführungsöffnungen zum Anpassen an die Durchmesser der einzuführenden Kabel ist einfacher und besser durchzuführen als bei Dichtungskörpern mit Eii'Heckscheiben. Auch ist die Steifigkeit der einzelnen Abdichtungselemente größer als bei den herkömmlichen Ausführungen, so daß das Aufbohren unkomplizierter ist.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Prinzip den Einsatz von Dichtungskörpern in Kabelgarnituren.
Fig. 2 zeigt die Ausgestaltung der Abdichtungselemente eines erfindungsgemäßen Dichtungskörperteils v, in der Trennebene.
Fig.3 zeigt den in Fig. 1 angedeuteten Querschnitt.
F i g. 4 zeigt eine ineinandergreifende Anordnung von Abdichtungselementen.
F i g. 5 zeigt Abdichtungselemente nach F i g. 4 mit >n zusätzlichen Absätzen.
In F i g. 1 wird der prinzipielle Einsatz von Dichtungskörpern als stirnseitiger Abschluß zum Einführen mehrerer Kabel in Kabelgarnituren ersichtlich. Damit auch ungeschnittene Kabel eingeführt werden können. 2> ist der dort dargestellte Dichtungskörper in drei Segmente 2, 2' und 2 aufgeteilt, wobei in den Trennebenen Kabeleinführungsöffnungen 3 entsprechend der Durchmesser der einzuführenden Kabel eingeschnitten werden können. Das den Dichtungskö: · so per umgebende zylindrische und längsgeteilte Muffenrohr 1 weist an den längsseitigen Rändern zum Beispiel Flansche 4 auf, über welche eine keilförmige Verschlußschiene 5 als Verschluß aufgezogen wird. In der rechten Darstellung dieser Figur ist die Kabelmuffe mit dem ΐϊ Muffenrohr 1 und den über den Flanschen 4 aufgezogenen Verschlußschienen 5 in einem Teilschnitt gezeigt, um die Lage der Dichtungskörper 2 gemäß der Erfindung zeigen zu können.
Die F i g. 2 zeigt nun ein Segment 2 des Dichtungskörpers mit Sicht auf die Trennungsebene zwischen den einzelnen Segmenten. Hier handelt es sich um ein äußeres Segment 2 nach Fig. 1, doch sind die erfinderischen Merkmale in gleicher Weise im mittleren Segment 2' enthalten, so daß sich die Darstellung eines Mittelteiles erübrigt. Dieses Segment 2 weist nun auf seiner äußeren, kreisbogenförmigen Seite eine gegen das Muffenrohr weisende Dichtungsnut 12 auf, in dessen Hohlraum 13 eine Dichtungsmasse zum Abdichten eingelegt wird. Des weiteren besteht dieses Segment 2 aus in Achsrichtung hintereinander liegenden lamellenartigen Abdichtungselementen 6, die durch ringförmige Hohlräume 10 voneinander getrennt sind. Die Ausbildung der Abdichtungselemente 6 ist dabei so ausgebildet, daß die Lamellenstruktur nach dem Ausschneiden der Kabeleinführungsöffnungen für die Einführung von Kabeln mit gerade noch zulässigen Durchmessern erhalten bleibt. Die in die Hohlräume 10 weisenden Oberflächen der Abdichtungselemente 6 weisen nun Erhebungen 8 und Vertiefungen 9 auf, die von der 6u Trennungsebene senkrecht nach innen verlaufen und die auch nebeneinanderfolgend abwechseln. So entsteht in etwa ein mäanderförmiger Querschnitt der Abdichtungselemente 6. Die Erhebungen 8 und Vertiefungen 9 auf sich gegenüberliegenden Oberflächen zweier hintereinander liegender Abdichtungselemente 6 sind gegeneinander versetzt, so daß eine Erhebung 8 des einen Abdichtungselementes 6 einer Vertiefung 9 des anderen Abdichtungse'ementes 6 gegenüberliegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Hohlräume 10 über die ganze Breite hinweg etwa die gleiche Breite aufweisen, wobei die wirksame Dichtungsfläche und zugleich auch Auflagefläche in Achsrichtung verlangen wird. Durch diese Ausgestaltung der Abdichtungselemente werden diese in Achsrichtung stabilisiert, so daß eine Auslenkung der einzelnen Abdichtungselemente in Achsrichtung infolge von Biegebeanspruchungen der Kabel kaum mehr stattfinden kann. Der große Vorteil dieser Ausgestaltung liegt somit darin, daß die günstigen Eigenschaften der Lamellenstruktur ohne weitere Zusätze und Hilfsmaßnahmen angewendet werden können, wobei die Schwierigkeiten dieser Lamellenstrukt'jrform bezüglich mechanischer Beanspruchung weitgehend ausgeräumt werden konnten. Im weiteren sind aus F i g. 2 in den Muffenraum abweisende Ansätze 15 zu erkennen, die mit entsprechenden Führungselementen 14 ausgestattet sind. Diese Führungselemente 14 diener, zum gegenseitigen Zusammenführen der einzelnen Dichtungskörpersegmente, so daß beim Zusammensetzen eine sichere Ausrichtung und Führung gewährleistet ist. Nach dem Zusammensetzen der einzelnen Dichtungskörpersegmente 2, 2', 2 (F i g. 1) zu einem kompletten Dichtungskörper wird in die gemeinsame umlaufende Nut 16, die von einer Nocke 17 begrenzt wird, ein umfassendes Spannband aufgezogen und verklemmt. In der Trennungsebene selbst sind in den einzelnen Abdich'.ungselementen 6 quer verlaufende Nuten bzw. Federn 7 und in den Außenwandungen des Dichtungskörpers Dichtungsnuten bzw. Federn 11 zu erkennen. Diese Nuten bzw. Federn dienen zur Verbesserung der Dichtungsverhältnisse in der Trennungsebene, da die eingelegte Dichtungsmasse von den Federn des einen Dichtungskörpersegments in die Nuten des anderen eingepreßt wird. Weiterhin ist ein Schnitt IH-III angedeutet, der in F i g. 3 näher erläutert wird.
Die Fig. 3 zeigt nun den angegebenen Schnitt durch einen Hohlraum 10 (F i g. 2), so daß die Oberfläche eines Dichtungselementes 6 sichtbar wird. Auch die senkrecht nach innen verlaufenden Erhebungen 8 und Vertiefungen 9 sind deutlich erkennbar. Die Vertiefungen 9 verlaufen leicht konisch sich verengend von außen nach innen. In der Trennungsebene sind die Federn 11 erkennbar, welche beim Zusammensetzen der Dichtungskörpersegmente in die gegenüberliegenden Nuten des mittleren Dichtungskörpersegmentes eintauchen und somit die Dichtungsmasse verdichten.
Die Fig. 4 zeigt nun eine weitere Ausgestaltung der Oberflächen der Abdichtungselemente 6 im Sinne der Erfindung. Die Oberflächen der Abdichtungselemente 6 erhalten nun Erhebungen 8, welche in die gegenüberliegenden Vertiefungen 9 des nächstliegenden Abdichtungselementes 6 eintauchen, so daß ein gegenseitiges Verschränken der Abdichtungselemente 6 erfolgt. Dabei ist jedoch immer gewährleistet, daß ein Hohlraum 10 erhalten bleibt. Auch hier weisen die einzelnen Abdichtungselemente 6 eine Feder 7 auf, die in die gegenüberliegende Nut des nächsten Dichtungskörpersegmentes eintaucht.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Oberflächen der Abdichtungselemente 6, wobei die Erhebungen 8 und Vertiefungen 9 entsprechende Absätze 18 aufweisen, durch die eine weitere Verbesserung der Dichtungsverhältnisse erreicht werden kann, da auf diese Weise die wirksame Dichtungsfläche und damit die Schließkraft verringert wird.
Das Spritzwerkzeug für ein derartiges Dichtungskörpersegment wird im Lamellenbereich so ausgelegt, daß jeweils ein schmaler Steg die Vertiefungen im Dichtungskörper ergibt. Durch eine querstehende Verrippung des Schwertes wird dabei eine ausreichende Festigkeit für den Fertigungsvorgang erreicht. Auf diese Weise entsteht im Dichtungskörper die erfindungsgemäße Lamellenform, die immer kleine Spalte ergibt und so einen genügend großen Anpreßdruck der Dichtungsmasse auf das Kabel gewährleistet. Außerdem wird dadurch verhindert, daß bei Biegungen der Kabel die Dichtungsmasse unzulässig weit in die Zwischenräume gepreßt wird und daß eine Verbiegung der einzelnen Abdichtungselemente stattfindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunuen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. In Segmente geteilter Dichtungskörper mit mehr als zwei lamelienförmigen, in Achsrichtung hintereinander liegenden Abdichtungselementen und mit ausschneidbaren Kabeleinführungsöffnungen zum Einführen von Kabeln in Kabelgarnituren, wobei zwischen den Abdichtungselementen ringförmige, derart tiefe und leere Hohlräume ausgebildet sind, daß die Lamellenstrukiur auch bei Anpassung an Kabel mit maximal zulässigen Außendurchmessern erhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungselemente (6) an ihren Oberflächen von der Teilungsebene senkrecht in die Hohlräume (10) verlaufende Erhebungen (8) und Vertiefungen (9) aufweisen, wobei sich Erhebungen (8) uiid Vertiefungen (9) abwechseln, so daß sich ein mäanderförmiger Querschnitt ergibt und daß die Erhebungen (8) und Vertiefungen (9) von sich in einem Hohlraum (10) gegenüberliegenden Oberflächen zweier Abdichtungselemente (6) gegeneinander versetzt sind.
2. Dichtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Hohlraumes (10) jeweils die Erhebungen (8) des einen Abdichtungselementes (6) zumindest teilweise in die Vertiefungen (9) des zweiten Abdichtungselementes (6) hineinragen.
3. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8) und die Vertiefungen (9) zweier Abdichtur.gselemente (6) jeweils spiegelbildlich zueinander passende beidseitige Absätze (18) aufweisen.
DE19803036022 1980-09-24 1980-09-24 In Segmente geteilter Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren Expired DE3036022C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427677C3 (de) * 1974-06-07 1979-08-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Dichtungskörper für Kabeleinführungen
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