DE3033893A1 - Therapeutische triaethylentetramin enthaltende zusammensetzung zur lokalen behandlung von hautzustaenden und ihre verwendung - Google Patents
Therapeutische triaethylentetramin enthaltende zusammensetzung zur lokalen behandlung von hautzustaenden und ihre verwendungInfo
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Description
Therapeutische Triäthylentetramin enthaltende Zusammensetzung zur lokalen Behandlung von Hautzuständen und ihre Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf pharmazeutische Zusammensetzungen und ihre Verwendung. Im speziellen betrifft die Erfindung
örtlich anwendbare oder topische Zusammensetzungen, die Triäthylentetramin enthalten und zur Behandlung von Hauterkrankungen
geeignet sind.
Triäthylentetramin (Trien) ist bekanntlich ein Kupfer-Chelatisierungsmittel
und es ist bisher therapeutisch bei der Behandlung der Wilson'sehen Krankheit eingesetzt worden, eines
degenerativen Leberzustandes, der durch überhöhte Kupferspiegel im Körper charakterisiert ist (Walshe, J.M. Lancet,
1969, ii, 14o1; 197o, 154; 1972, 853). Die gegen die Wilson' sehe Krankheit vorgeschriebene Behandlung besteht aus oralen
Dosen von 4oo mg-Kapseln des Triens in einer Menge von 3 oder
4 Kapseln täalich (1,2 oder 1,6 g täglich).
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Psoriasis ist eine verbreitete, rezidivierende inflammatorische
Erkrankung unbekannter Etiologie, die aus erhöhten silberartigen trockenen krankhaften Veränderungen, bekannt als
Plaques, besteht. Pathologisch treten drei sichtbare Veränderungen in Verbindung mit dieser Erkrankung auf:
(1) Zunahme in der Geschwindigkeit der Zellteilung der Epidermis,
(2) auffallende Zunahme in der Stärke des verhornten Epitheliums, und
(3) Proliferation der subepithelialen. Kapillaren.
Die derzeitige Therapie besteht meistens aus örtlich angewendeten antimitotischen Mitteln, die aktive Bestandteile wie
Kohleteere oder Steroide enthalten. Auch Ultraviolettbestrahlung ist angewendet worden. Gelegentlich ist die Psoriasis
ein derart ernsthaftes Problem, daß systemische Antimetaboliten eingesetzt werden, um die epitheliale Proliferation
zu kontrollieren, s. z.B. US-PS 37 49 784.
Akne ist ein verbreiteter epidermaler krankhafter Zustand, von dem Menschen befallen sind, und häufig durch einen
pustulcsen Hautausschlag, insbesondere im Gesicht, gekennzeichnet. Neben dem unschönen Aussehen, verursacht durch Akne,
können ernstere Akne-Fälle mit infektiösen Hautausschlägen zu dauernden Gesichtsvernarbunaen führen.
Zink-nyrithion ist eine im Handel erhältliche antimikrobielle
Verbinduna (bekamt als Zinc Onadine) und wird bei der Behandlung
von Schuppen in Kombination mit Shampoo verwendet.
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Ein Problem besteht beim Zink-pyrithion darin, daß es sehr unlöslich ist und in Form milchiger Suspensionen eingesetzt
werden muß. Es wäre deshalb vorteilhaft, wenn Zink-pyrithion
als· klare Lösung oder klares Gel so formuliert werden könnte,
daß es zu pharmazeutisch eleganten Formulierungen verarbeitbar ist.
Es wurde mit der angemeldeten Erfindung gefunden, daß Trien topisch bzw. lokal anwendbar zur Behandlung oder Bekämpfung
von inf laminator is cn en Erscheinungen bei Menschen und Tieren
wirksam eingesetzt werden kann. Obwohl der genaue Mechanismus der Wirkung von Trien noch nicht bekannt ist, wird angenommen,
daß die topische antiinflammatorische Aktivität von Trien aus der Wirkung des Triens in Richtung auf eine
Inhibierung der Leukozytmigration resultiert.
Des weiteren wurde gefunden, daß Trien in Kombination mit
einem herkömmlichen antiinfektiösen Mittel bei der örtlichen Behandlung von Hautzuständen, wie Akne, Pilzinfektionen und
als Desodorant besonders günstigere Wirkungen zeigt.
Ferner wurde gefunden, daß Trien in Kombination mit herkömmlichen antiinflammatorischen und antimitotischen Mitteln bei
der örtlichen Behandlung von Hautzuständen, wie Psoriasis und Seborrhea, besonders wirksam ist.
Es wurde zudem gefunden, daß, wenn Trien mit Zink-pyrithion
kombiniert wird, eine klare Lösung resultiert, die sich pharmazeutisch elegant ausnimmt und eine unerwartete und verbesserte
Substantivität zeiqt, wenn sie örtlich auf die Haut aufgetragen wird, wodurch diese Formulierung insbesondere bei
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der Behandlung von Akne- und Pilzinfektionen besonders geeignet ist.
Triäthvlentetramin (Trien) ist im Handel als Reagenz von technischer Qualität zugänglich, das nach bekannten Methoden
vor seiner Verwendung gereinigt werden muß, zum Beispiel wie in Lancet, 197o, ii, 775 (Dubois et al.); und Lancet 1972,
853 (Dixon et al.) beschrieben. Die Menge an Trien, die erfindungsgemäß
verwendet werden kann, reicht von etwa 1 bis etwa 25 Gew.-% und vorzuasweise von etwa 5 bis etwa 2o Gew.-%,
Die bevorzuote Form des Triens ist die freie Base.
Zink-pyrithion steht im Handel mit pharmazeutischer Qualität zur Verfügung (Olin Chemicals Zinc-Omadine). Die Menge an
Zink-pyrithion, die erfindungsgemäß eingesetzt werden kann, reicht von etwa 0,01 bis etwa 5 Gew.-% und vorzugsweise von
etwa 0,1 bis etwa 2 Gew.-%.
Die bevorzugte Form der Verabreichung ist die topische, d.h. die lokale oder örtliche Anwendung von Lösungen, Gelen, Lotionen
und dergl. auf die befallene Haut, einschließlich der intralesionalen Injektion.
Übliche pharmazeutisch akzeptable Träger umfassen herkömmliche Emulgatoren, wie Fettalkohole, Glykoläther und Ester
von Fettsäuren; herkömmliche geschmeidiqmachende Mittel, wie Isopropvl- und Butylester von Fettsäuren, z.B. Isopropylmyristat,
Glycerin, Propylenglykol und Alkohole; Öle wie Mineralöl, ^etroleumöl, Ölextrakte aus tierischen oder pflanzlichen
Quellen; und herkömmliche Stabilisatoren, einschließlich Antioxidantien und Konservierungsstoffe. Die Formulierung
kann auch Mittel wie Harnstoff enthalten, um die Hy-
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dratation der Haut zu verbessern. Neben den vorstehenden herkömmlichen
Formulierungen kann die Löslichkeit der Trienformulierungen durch Verwendung von Verbindungen verbessert
werden, die Löslichkeitshilfen darstellen, wie 2-Pyrrolidon und N-nieder-Alkyl-2-oyrrolidone, z.B. N-Methyl-2-pyrrolidon
und 1-substituierte Azacycloalkan-2-one, wie z.B. 1-n-Dodecylazacycloheptan^2-on
und andere Verbindungen, die in der US-PS 39 89 816 beschrieben sind. Die Menge dieser Verbindungen,
die erfindungsgemäß eingesetzt werden kann, reicht von etwa 0,1 bis 25 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 1 bis 15
Gew.-% der Zusammensetzung.
Die zu verabreichende Menge des Mittels ist ersichtlich eine wirksame Menge für das angestrebte und zu erreichende Ergebnis.
Diese ist mit dem fachlichen Können des Praktikers bestimmbar. Gemäß der Praxis der Zusammenstellung üblicher guter
Formulierungen kann anfangs eine Dosis in Nähe des unteren Endes des geeigneten Bereichs an speziellem Mittel verwendet
und die Dosis dann erhöht werden, wenn dies durch die beobachtete Ansnrechbarkeit angezeigt ist,so wie es dem routinemäßigen
Vorgehen des Arztes entspricht.
Bei Durchführung der neuen Methode unter Anwendung des topischen Wegs wird der aktive Bestandteil oder werden die aktiven
Bestandteile, zum Beispiel als Salbe oder Lösung formuliert, auf den befallenen Bereich der Haut in einer Menge
aufgetragen, der von 0,2 mg pro cm Hautoberfläche pro Tag
bis zu 10 mg pro cm Hautoberfläche pro Tag variiert, bis das Erscheinungsbild der befallenen Haut wieder in den Normalzustand
zurückgekehrt ist. Die Salbe oder Lösung wird im allgemeinen mehrere Tage und im Falle von Psoriasis vorzugsweise
unter Anwendung eines zusammenhängenden abschließenden Verbandes aufgebracht. Die Konzentration an aktiven Bestandteilen
1300U/1 US
kann von etwa 0,1 % bis etwa 10 Gew.-% variieren. Bei der
' 2
obigen Konzentration stellt eine Dosierung von 0,2 ml pro cm Hautoberfläche ohne weiteres und schnell die oben spezifizierte
Mencre an aktivem Bestandteil bereit.
Geeignete antiinfektiöse Mittel, die erfindungsgemäß verwendet
werden können, umfassen herkömmliche antiinfektiöse Mittel, einschließlich der antimikrobiellen Mittel, antibakteriellen
Mittel und antifunqalen Mittel.
Zu typischen antibakteriellen Mitteln, die erfindangsgemäß
verwendet werden können, gehören Sulfonamide, Penicilline, Cephalosporine, Penicillinase, Erythromycine, Lincomycine,
Vancomycine, Tetracycline, Chloramphenicol, Streptomycine,
etc. Typische Beispiele für die Vorstehenden sind Erythromycin, Erythromycin-äthylcarbonat, Erythromycin-estolat,
Erythromycin-glucepat, Erythromycin-äthylsuccinat, Erythromycin-
lactobionat, Lincomycin, Clindamycin, Tetracyclin, Chlortetracyclin, Demeclocyclin, Doxycyclin, Methacyclin,
Oxytetracyclin, Minocyclin, etc. Fungistatische und fungizide Mittel, wie z.B. Thiabendazol, Chloroxin, Amphotericin,
Candicidin, Fungimycin, Nystatin, Chlordantoin, Clotrimazol, Ethonam-nitrat, Miconazolnitrat, Pyrrolnitrin, Salicylsäure,
Fezation, Ticlaton, Tolnaftat, Triacetin und Zink- und Natriun-pyrithion
können in den hier beschriebenen Zusammensetzungen verwendet und örtlich auf befallene Bereiche der
Haut aufgetragen werden. Die vorliegende Zusammensetzung kann
auch zur Behandlung von Pilzinfektionen auf der Haut verwendet werden, die durch Candida und dermatophytes hervorgerufen
werden, welche Dermatophytose oder Scherpilzflechte verursachen,
und zwar durch Anwendung von Thiabendazol oder ähnlichen antifungalen Mitteln in der hier beschriebenen
Zusammensetzung und Auftragen auf den befallenen Bereich.
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Geeignete antimitotische Mittel (oder zytostatische Mittel) wie Zmk-^yrithion, die erfindungsgemäß verwendet werden können,
enthalten Selensulfid, Kohleteer, Colchicin und Phosphodiesterase-Inhibitoren, -.vie Theophyllin und Papaverin
sowie bestimmte cyclische Nukleotid-Analoge.
Erfindungsgemäß verwendbare und geeignete antiinflammatorische
Mittel umfassen herkömmliche antiinflammatorische Mittel, wie
Steroide, Salicylate, Indomethacin, Benzoylperoxid und Fusidsäure,
einschließlich ihrer pharmazeutisch akzeptablen Salze, z.B. Natriumfusidat, in Mengen im Bereich von etwa 0,1 bis
etwa 15 Gew.-%.
Die vorstehenden antiinfektiösen Mittel, antimitotischen
Mittel und antiinflammatorischen Mittel werden hier in üblichen Mengen angewendet.
Hautzustände, wie Psoriasis, können durch örtliches Aufbringen einer Lösung eines herkömmlichen topischen Steroids in
einer der beanspruchten Formulierungen oder durch Behandlung mit Theophyllin oder Antagonisten von ß-adrenergischen
Blockern, wie Isoproterenol, in einem der Träger behandelt werden. Kopfhauterkrankungen, wie alopecia areata, können
wirksamer dadurch behandelt werden, daß man Steroide wie Triamcinolon-acetonid, kombiniert mit einer der beanspruchten
Formulierungen dieser Erfindung, direkt auf die Kopfhaut aufbringt.
Die vorliegenden Zusammensetzungen sind auch zur Bekämpfung von leichten Ekzemen geeignet, zum Beispiel durch Auftragen
einer Lösung von Fluocinolon-acetonid oder dessen Derivaten,
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Hydrccortison, Triamcinolon-acetonid, Indomethacin oder Phenylbutazon, gelöst in einer der Formulierungen, auf den
befallenen Bereich.
Beispiele für andere physiologisch aktive Steroide, die mit den Trägerstoffen verwendet werden können, umfassen
Corticosteroide, wie z.B. Cortison, Cortodoxon, Flucetonid, Fludrocortison, Difluorson-diacetat, Flurandrenolon-acetonid,
Medryson, Amcinafel, Amcinafid, Betamethason und dessen
Ester,Chloronrednison, Clocortelon, Descinolon, Desonid,
Dexamethason, Dichlorison, Difluprednat, Flucloronid, FIumethason-flunisolid,
Fluocinonid, Flucortolon, Fluoromethalon, Fluperolon, Flupredisolon, Meprednison, Methylmeprednisolon,
Paramethason, Prednisolon und Prenison.
Kombinationen aus Trien und Zink-pyrithion können bei der theraneutischen Behandlung von Akne, Seborrhea und Dermatophytose
eingesetzt werden und haben eine große Substantivität gezeigt. Das heißt, die antimikrobielle Aktivität
wird durch die Haut übernommen und verbleibt dort für lange Zeitspannen.
Die Mengen der vorstehenden herkömmlichen antiinfektiösen Mittel, antimitotischen und antiinflammatorischen Mittel,
die erfindungsgemäß verwendet werden können, bewegen sich in den üblicherweise örtlich angewendeten Mengen.
Die unten angegebene Formulierung wurde nach einer der nachfolaend
beschriebenen Methoden hergestellt:
130014/1 Ui
Bestandteile Gew.-%
Trien (freie Base) 5,0
Zink-pyrithion 1,0
N-MethYl-2-pyrrolidon 10,0
2-Propanol ad 100,00
1) Das Trien wurde in dem N-Methyl-2-pyrrolidon gelöst und
mit 1/4 des 2-Propanols kombiniert. Zu diesem Gemisch wurde das Zink-pyrithion gegeben und das erhaltene Gemisch wurde
etwa 20 min gerührt (bis alles Zink-pyrithion gelöst war) und das restliche 2-Propanol wurde dann unter Bildung einer
klaren Lösung hinzugefügt.
2) Das Trien wurde in dem N-Methyl-2-pyrrolidon gelöst und mit dem gesamten 2-Propanol kombiniert. Zu diesem Gemisch
wurde das Zink-pyrithion gegeben und gerührt, bis das Zinkpyrithion in Lösung ging (60 bis 90 min), um eine klare
Lösung zu bilden.
Die folgenden Formulierungen wurden nach der Methode des Beispiels 1 hergestellt:
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B | ,0 | C | Gew. | -% | E | F | G | H | |
A | 3 | 3 | D | 5 | 8 | 8 | 10 | ||
1 | - | 0 | 5 | - | - | - | - | ||
- | - | - | ,2 | - | - | - | - | - | |
0,5 | 1 | — | - | — | _ | — | — | ||
- | — | ||||||||
Trien κ freie Base) Zink-pyrithion
Selensuifid Kohleteer
Benzoviperoxid - - 2,0 - -
Fusidsäure - - - 1,0-
Indomethacin Clindamycin Thiabendazol Salicylsäure
N-Methyl-2-pyrrolidon 2-Propanol ad
— | — | — | 1 | — | 1, | 0 | *— | O | — | ,0 | — | 0 |
- | - | - | - | - | 1, | - | - | |||||
- | - | - | - | - | - | 1 | - | |||||
- | - | - | - | - | - | - | 2, | |||||
10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | |||||
100 | 100 | 100 | 00 | 100 | 100 | 100 | 100 | |||||
Die folgenden Formulierungen sind zur Anwendung bei der Behandlung
von Entzündungen und insbesondere von Akne geeignet.
A | B | Gew.-' | h | D | E | F | |
Bestandteil | 1 | 1 | C | - | - | — | |
Natriumfus idat | 15 | 15 | 1 | 15 | 0,3 | 15 | |
Trien (33% im Mittel) | 1 | - | 15 | 1 | 1 | 1 | |
Azone | 46,5 | - | 1 | 46,5 | 49,3 | 46,5 | |
2-Propanol | 36,5 | 39 | - | 36,5 | 49,3 | - | |
Wasser | - | - | 32 | - | - | 36,5 | |
Carbopol 9 40 | - | - | 50 | 1 | - | 1 | |
Clindamycin | - | - | - | - | - | - | |
Triäthanolamin | - | - | 1 | - | 0,1 | - | |
Zink-Omadin | - | 10 | - | - | - | - | |
N-Methyl-2-pyrrolidcn | 1 | - | — | _ | |||
Bienenwachs | |||||||
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Gew.-%
Bestandteil . A B C D
Solulan 97 4
Soiulan L575 . 4
Tween 29 3
+) Azcne - 1-n-Dodecylazacycloheptan-2-on.
Formulierung B des Beispiels 3 wurde mit drei Akne-Patienten acht Wochen lang getestet, wobei die Formulierung in üblichen
Mengen örtlich und zweimal täglich aufgetragen wurde. Die Ergebnisse wurden durch einen Arzt wie folgt bewertet:
keine Wirkung
Patient | gut | verbessert |
1 | X | |
2 | X | |
3 | X |
Formulierung B des Beispiels 3 wurde bei drei Patienten unter
Anwendung gegen eine herpex simplex-Entzündung getestet, wobei die Formulierung in üblichen Menaen örtlich aufgetragen wurde.
Innerhalb von 12 Stunden löste sich bei jedem Patienten die Rötung oder Wundbildung auf.
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Formulierung B des Beispiels 3 wurde bei einem Patienten mit einer geringer infizierten Hautwunde mit einhergehender
dissufer Rötuner und Schwellung getestet. Innerhalb von 6 Stunden
nach örtlicher Auftragung ging die Rötung bedeutend zurück und die Heiluna setzte innerhalb von 24 Stunden ein.
Formulierung B des Beispiels 3 wurde bei vier Patienten mit Gesichts flecken und bei einem Patienten mit einer chronischen
roten, nässenden entzündeten Gesichtsveränderung getestet.
Nach örtlicher Auftragung löste sich die mit den Flecken verbundene Rötung bei den vier Patienten innerhalb von 12 Stunden
auf; die Veränderung bei dem einen Patienten zeigte bedeutsam reduzierte Entzündungssymptome nach zweitägiger örtlicher
Behandlung.
Fünf gesonderte Clindamycin-resistente Stämme von P.acnes wurden von Akne-Patienten isoliert, die örtlich mit Clindamycin
behandelt worden waren, und in einem Test der Formulierung B des Beispiels 3 eingesetzt. Die Ergebnisse zeigten,
daß alle Stämme von P.acnes auf Formulierung B empfindlich
reagierten, wobei Zonen der Inhibierung im Bereich von 13-19 mm Inhibierungsradius in einem standardisierten Empfindlichkeitstest aefunden wurden.
1300U/1 U8
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Claims (9)
1. Therapeutische Zusammensetzung zur topischen Auftragung
auf Körperteile, enthaltend eine wirksame antiinf laminator ische Menge Triäthylentetramin und einen pharmazeutisch akzeptablen
Träger.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der sich die wirksame Menge Triäthylentetramin auf 1 bis etwa 25 Gew.-% beläuft.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die zusätzlich eine wirksame antiinflammatorische Menge Fusidsäure (fusidic acid) oder
eines pharmazeutisch akzeptablen Salzes derselben enthält.
130ÖU/1U8
4. Zusammensetzung nach Ansnruch 1, die zusätzlich eine wirksame antimikrobielle Menge eines antimikrobiellen Mittels aus
der Gruppe der antibiotischen und antifungalen Mittel enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, worin das antimikrobielle Mittel Zink-pyrithion ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5 in Form einer klaren Lösung oder eines klaren Gels.
7. Zusammensetzung nach Ansnruch 1, die zusätzlich eine wirksame antiinflammatorische Menge Natriumfusidat und eine wirksame,
das Eindringen verbessernde Menge eines penetrationssteigernden Trägers enthält.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, in der der Träger aus der Gruppe: N-Methyl-2-pyrrolidon und 1-n-Dodecylazacycloheptan-2-on,
ausgewählt ist.
9. Verfahren zur lokalen Behandlung inflammatorischer Hautzustände,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die befallene Haut örtlich eine therapeutisch wirksame Menge eines
Mittels aus einer wirksamen antiinf laminat oris chen Menge Triäthylentetramin und einem pharmazeutisch akzeptablen Träger
gegeben wird.
1o. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß der Hautzustand Akne ist und das Mittel zusätzlich
eine Verbindung aus der Gruppe: Zink-pyrithion, Benzoyl-
13001 4/IUi
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3033393
peroxid, Fusidsäure und pharmazeutisch akzeptablen Salze derselben, enthält.
TT. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hautzustand Psoriasis oder Seborrhea ist und das Mittel zusätzlich einen Bestandteil aus der Gruppe:
Zink-pyrithion, Selensulfid, Kohleteer, Colchicin, Theophyllin und Papaverin, enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß das Mittel zusätzlich einen Bestandteil aus der
Gruppe der therapeutisch geeigneten Steroide, Salicylate und Indomethacin, enthält.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hautzustand mit einer mikrobiellen Infektion verbunden ist und das Mittel zusätzlich eine wirksame antimikrobielle
Menge eines antimikrobiellen Mittels aus der Gruppe der antibiotischen und antifungalen Mittel enthält.
14. Wäßriges Mittel aus etwa 15% Triäthylentetramin und etwa 1 % Natriumfusidat in einem pharmazeutisch akzeptablen Träger.
15. Mittel nach Anspruch 14, das zusätzlich etwa 1o % N-Methyl-2-pyrrolidon
enthält.
16. Mittel nach Anspruch 14, das zusätzlich etwa 1 % 1-n-Dodecylazacycloheptan-2-on
enthält.
1 3 0 σ U / 1 U 8
17. Verwendung eines Mittels aus einer wirksamen antiinflammatorischen
Menge Triäthylentetramin und einem pharmazeutisch akzeptablen Träger zur lokalen Bekämpfung inflammatoriseher
Hautzustände unter örtlicher Auftragung auf die befallene Haut.
18. Verwendung nach Anspruch 17 zur Bekämpfung von Akne, wobei
das Mittel zusätzlich eine Verbindung aus der Gruppe: Zink-pyrithion, Benzoylperoxid, Fusidsäure und pharmazeutisch
akzeptable Salze derselben, enthält.
19. Verwendung nach Anspruch 17 zur Bekämpfung von Psoriasis
oder Seborrhea, wobei das Mittel zusätzlich einen Bestandteil aus der Gruppe: Zink-pyrithion, Selensulfid, Kohleteer,
Colchicin, Theophyllin und Papaverin, enthält.
2o. Verwendung nach Anspruch 17, wobei das Mittel zusätzlich
einen Bestandteil aus der Gruppe der therapeutisch geeigneten Steroide, Salicylate und Indomethacin, enthält.
21. Verwendung nach Anspruch 17 zur Bekämpfung eines Hautzustandes,
der mit einer mikrobiellen Infektion verbunden ist, wobei das Mittel zusätzlich eine wirksame antimikrobielle
Menge eines antibiotischen und/oder antifungalen Mittels enthält.
1300U/1 148
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3033893A1 true DE3033893A1 (de) | 1981-04-02 |
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ID=26755056
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