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DE3030378A1 - Piezoelektrisch betaetigtes, steuerbares einspritzventil - Google Patents

Piezoelektrisch betaetigtes, steuerbares einspritzventil

Info

Publication number
DE3030378A1
DE3030378A1 DE19803030378 DE3030378A DE3030378A1 DE 3030378 A1 DE3030378 A1 DE 3030378A1 DE 19803030378 DE19803030378 DE 19803030378 DE 3030378 A DE3030378 A DE 3030378A DE 3030378 A1 DE3030378 A1 DE 3030378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle needle
injection valve
piezoelectric
valve
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803030378
Other languages
English (en)
Other versions
DE3030378C2 (de
Inventor
Peter Dipl.-Phys. 8000 München Kleinschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803030378 priority Critical patent/DE3030378C2/de
Publication of DE3030378A1 publication Critical patent/DE3030378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3030378C2 publication Critical patent/DE3030378C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • B05B17/0623Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/0603Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using piezoelectric or magnetostrictive operating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Piezoelektrisch betätigtes, steuerbares Einsprtz-
  • ventil.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein piezoelektrisch betätigtes, steuerbares Einspritzventil, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
  • Aus der DE-OS 17 51 543 ist ein elektrisch steuerbares Einspritzventil für Verbrennungsmotore bekannt, bei dem die Düsennadelmittels eines piezoelektrischen Körpers, mit dem diese Düsennadel hydraulisch oder mechanisch verbunden ist, geöffnet und geschlossen w Mit Hilfe eines piezoelektrischen Körpers lassen sich zwar nur sehr kleine, dafür aber sehr kräftige 3ewegungenerzeugen, wie sie für das Öffnen und Schließen einer Düsennadel eines Einspritzventils erforderlich sind. Die nur kleinen erreichbaren Auslenkungen - wenn man von ohnehin unvorteilhaften Übersetzungen wie Hetelmechan men absieht - werfen insoweit Probleme auf, als sie in die Größenordnung von thermischen Ausdehnungen kommen, die bei den außerdem sehr großen Temperaturunterschieden bei Einspritzventilen im Betrieb auftreten. Ein derartiges Einspritzventil muß bei allen in Frage kommenden Temperaturen sich zuverlässig und außerdem um ein vo.rgegebenes Maß öffnen und ebenso zuverlässig schließen.
  • Bei dem bekannten Einspritzventil der obengenannten DE-OS ist bereits die Verwendung von Federn.vorgesehen, mit denen ein-bestimmter Schließdruck und/oder ein Temperaturausgleich erreicht werden soll.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein im Bereich der vorkommenden Arbeitstemperaturen temperaturunabhängiges Einspritzventil anzugeben, das mit piezoelektrischer Kraft steuerbar betätigt wird, wobei die zur Temperaturkompensation und zur Erzeugung des Anpreßdrucks der Düsennadel in ihrem Ventilsitz vorgesehene eine oder mehrere Federn keinen negativen Einfluß auf das betriebsweise piezoelektrisch bewirkte Öffnen und Schließen der Düsennadel hat -(-haben)+ Diese Aufgabe wird für ein Einspritzventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, die im wesentlichen statische Kraftwirkung der Feder funktionell von der dynamischen Kraftwirkung des piezoelektrischen Körpers des Ventils zu trennen. Die Düsennadel steht bei der Erfindung permanent unter dem Anpreßdruck der einen oder der mehreren vorgesehenen Federn, deren Anpreßdruck - wie schon beim Ventil nach der obengenannten DE-OS -einstellbar ausgeführt sein kann. Auch bei der Erfindung stehen die oben erwähnte Andruckfeder, der piezoelektrische Körper und die Düsennadel mechanisch in Verbindung miteinander. Bei der Erfindung ist jedoch die Düsennadel mit dem piezoelektrischen Körper starr verbunden, und der piezoelektrische Körper ist mit dem (Gehäuse des) Einspritzventil elastisch bzw. federnd verbunden. Zur federelastischen Halterung des piezoelektrischen Körpers kann allein die Andruckfeder verwendet sein. Es können hierzu aber auch noch zusätzliche Federn, insbesondere zur elastischen Halterung des piezo- elektrischen Körpers in allen drei Richtungen vorgesehen sein.
  • Physikalisch liegt der vorliegenden Erfindung das Prinzip zugrunde, die sehr rasch vorsichgehenden piezoelektrischen Bewegungen unmittelbar, insbesondere starr, auf die Düsennadel zu übertragen. Dabei kann aufgrund der trägen Masse des piezoelektrischen Körpers wenigstens die Hälfte seiner absolut zur Verfügung stehenden piezoelektrischen Weglängenänderung ausgenutstwerden. Unter Verwendung einer Zusatzmasse kann aber sogar bis nahezu der gesamte Bewegungshub zur Ventiloffnung nutzbar gemacht werden.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, anhand der Figuren gegebenen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor.
  • Die Fig.1 bis 3 zeigen drei an sich äquivalente HalterungsartenqQn W sennadel, piezoelektrischem Körper und etwaiger Zusatzmasse im Einspritzventil.
  • Fig.4 zeigt ein Beispiel einer technischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einspritzventils.
  • In den Fig.1 bis 3 sind nur die für die Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Funktionsprinzips notwendigen Einzelheiten eines piezoelektrisch betriebenen Einspritzventils wiedergegeben. Mit 1 ist jeweils der piezoelektrische Körperbezeichnet, der - wie beim oben angegebenen Stand der Technik - eine Säule aus aufeinanderliegenden piezokeramischen Scheiben sein kann oder ein wie in Fig.4 angegebener lamellierter Körper ist.
  • Prinzipiell könnte auch ein Vollkörper verwendet werden, dessen Dimensionierung jedoch gewisse Schwierigkeiten bezüglich der zu seinem Betrieb erforderlichen hohen Anregungaspannungenmit sich bringen würde.
  • Mit 2 ist jeweils die Düsennadel bezeichnet, die sich in dem mit 3 bezeichneten Ventilsitz des nur z.T. dargestellten Gehäuses 4 des ganzen Einspritzventils befindet.
  • Mit 5 bzw. 5' sind eine oder mehrere Federn bezeichnet, mit denen die Düsennadel 2 - wie bereits aus diesen Prinzipdarstellungen ersichtlich - in den Ventilsitz 3 gedrückt werden kann. Die eine oder mehreren Federn cm,5' stehen mit ihrem (jeweils) einen Ende mit dem piezoelektrischen Körper 1 in mechanischer Verbindung. Das jeweils andere Ende der Federn 5, 5! ist in mechanischer Verbindung mit irgendeinem festen Teil des (nur teilweise dargestellten) Gehäuses 4. Je nach Ort dieses Gehäuseteils ist bzw. sind die Feder(n) 5, 5' Druckfedern oder Zugfedern. Nicht dargestellt sind Vorrichtungen, wie z.B. Stellschrauben zum Einjustieren und/oder steuerbarem Verändern der durch die Federspannung hervorgerufenen Anpreßkraft der Spitze der Düsennadel 2 im Ventilsitz 3. Ohne Schwierigkeiten sind die Federn 5, 5' in der Lage, jegliche~ in Frage kommenden, temperaturbedingten Abme s sungsänderungen des Einspritzventils derart auszugleichen, daß höchstens unwesentliche Unterschiede des statischen Anpreßdrucks der Düsennadel 2 im Ventilsitz 3 auftreten können. Die Federn 5, 52 allein wirken dahingehend, das Ventil, bestehend aus Düsennadel 2 und Ventilsitz 3, dauernd geschlossen zu halten.
  • Erfindungsgemäß steht nun aber die Düsennadel 2 mit dem piezoelektrischen Körper 1 in starrer Verbindung. Eine piezoelektrische Erregung des piezoelektrischen Körpers 1 (mit Hilfe einer an - hier nicht dargestellt - Elektroden des Körpers 1 zugeführten elektrischen Impulsspannung) führt bekanntlich zu einer Formänderung des piezoelektrischen Körpers 1, wobei der Aufbau des Körpers 1 (z.B. aus Scheiben oder Lamellen), der Ort und die Anbringung der Elektroden, das Vorzeichen der angelegten elektrischen Impulsspannung und dergl. so gewählt sind, daß mit deS Impulsspannung eine Kontraktion des piezoelektrischen Körpers 1 eintritt, wie sie mit dem Doppelpfeil 6 angedeutet ist. Da diese Kontraktion ganz plötzlich und weit schneller als jegliche Folgebewegung der Federn 5, 5' erfolgt, wird die Spitze der Düsennadel 2 vom Ventilsitz 3 zwangsläufig abgehoben. In vernünftigen Grenzen des Anpreßdrucks der Düsennadel 2 im Ventilsitz 3 ist dieses Abheben der Düsennadel 2 vom Ventilsitz 3, d.h. das Öffnen des Ventils, unabhängig vom Anpreßdruck der Federn 5, 5'. Bei den in den Fig.1 bis 3 dargestellten Prinzipien - und zwar noch ohne Berucksichtigung der noch zu erläuternden Zusatzmasse -ist die Hubbewegung h der Spitze der Düse 2 gleich groß der Hälfte der Kontraktionsweglänge des gesamten Körpers 1 (in Richtung 6). Die mittlere, gestrichelt dargestellte Ebene 7 des piezoelektrischen Eörpers 1 bleibt bei dieser raschen Bewegung in Ruhe, denn die Masse der Düsennadel 2 kann als klein gegenüber der Masse des piezoelektrischen Körpers 1 betrachtet werden. Dies insbesondere deshalb, weil vorzugsweise für einen solchen piezoelektrischen Körper Piezokeramik verwendet wird, die vorzugsweise aus Bleizirkonat-Titanat besteht (das wegen seines Bleigehalts ohnehin spezifisch hohes Gewicht hat).
  • Bei Verwendung einer wie in den Fig.1 bis 3 gestrichelt dargestellten Zusatzmasse 8 verlagert sich die Ebene 7 in Richtung auf diese Zusatzmasse 8, und im Extremfall kann der Hub h der Spitze der Düsennadel 2 gleich der vollen Kontraktionslänge des Körpers 1 werden, nämlich wenn die Masse 8 groß gegenüber der Masse des piezoelektrischen Körpers 1 gemacht wird.
  • Fig.4 zeigt eine Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Einspritzventils, das mit dem an seinem Gehäuse 4 befindlichten Gewinde 14 in den betreffenden Motor einzuschraubenist. Mit 15 ist ein Stutzen für die Zuführung des von diesem Ventil einzuspritzenden Treibstoffs bezeichnet.
  • Die Düsennadel 2 ist mit einem piezoelektrischen Körper verbunden, der bei diesem Beispiel die Form eines Pakets 21 aus Lamellen aus Piezokeramik hat. Wie dies nicht ins einzelne gehend dargestellt ist, befinden sich zwischen den einzelnen Lamellen dieses Pakets 21 elektrisch leitende Elektroden, die entsprechend paarweise mit den Zufübrungsleitungen 16 und 17 verbunden sind, über die die zur piezoelektrischen Anregung notwendige Impulsspannung zugeführt wird. Wie bereits oben als Prinzip der Erfindung hervorgehoben, sind die Düsennadel und das den piezoelektrischen Körper bildende Paket 21 (am einen Ende dieses Pakets) starr miteinander verbunden.
  • Ebenfalls starr miteinander verbunden sind das andere Ende des Pakets 21 und eine fakultativ zusätzlich vorgesehene Masse 28. Das Paket 21 des piezoelektrischen Körpers ist federnd mit dem Gehäuse 4 verbunden, und zwar bei dieser Ausführungsform in der Weise, daß die zusätzliche Masse 28 diese federnde Verbindung mit dem Gehäuse 4 aufweist. Diese federnde Anbringung der Masse 28 des Pakets 21 und damit der Düsennadel 2 be- wirken zum einen die Druckfeder 25 und zum anderen die beispielsweise blattförmigen Haltefedern 125. Diese Haltefedern 125 dienen in erster Linie dazu, die Zentrierung von Masse 28, Paket 21 und Düsennadel 2 in bezug auf den Ventilsitz 3 zu gewahrleisten. Mit Hilfe einer Einstellschraube 225 läßt sich die Druck-Vorspannung der Feder 25 wahlweise regulieren.
  • Entsprechend der bereits oben prinzipiell beschriebenen Betriebsweise eines erfindungsgemäßen Einspritzventils -es handelt sich hier um das Prinzip nach der Fig.3 -wird durch die aus einem steuerbaren Generator 117 zugeführte Impuls spannung mit weitgehend rechteckiger Impulsform eine piezoelektrische Erregung der Gesamtheit der Lamellen des Pakets 21 bewirkt, und zwar mit dem Ergebnis einer momentanen LEngenkontraktionentsprechend der angegebenen Pfeilrichtung 6. Wegen der Massenträgheit der Masse 28 und auch des Pakets 21 selbst erfolgt ein Zurückziehen der Düsennadel 2, so daß der Ventilsitz 3 für das Hindurchtreten der unter Druck stehenden, einzuspritzenden Flüssigkeit frei wird. Bei wie in Frage kommender relativ kurzer Impulsdauer hält diese Langenkontraktion über die Dauer des Impulses an. Mit Impulsende erfolgt somit wieder das Schließen des Ventilsitzes 3 durch die Düsennadel 2. Der Anpreßdruck der D!isennadel 2 infolge der Druckkraft der Feder 25 ist so bemessen, daß jeglicher Gegendruck 41 aus dem Zylinderinnenraum weit überschritten wird.
  • Etwaige Längenänderungen innerhalb des Einspritzventils aufgrund von Temperaturänderungen -desselben haben keinerlei (nennenswerten) Einfluß auf diesen Schließungsdruck des Einspritzventils, da die Direktionskraft der Feder für derart geringe Änderungen der Längenabmessungen un- verändert ist. Die Kontraktion des Pakets 21 entsprechend dem Doppelpfeil 6 bei angelegter Impulsspannung erfolgt stets unabhängig vom Anpreßdruck der Feder 25 (und der Federn 125). Dazu ist der Quotient aus m1+m8, nämlich der Masse des Piezokörpers 1 bzw. des Pakets 21 in Fig.4 und der gegebenenfalls vorgesehenen zusätzlichen Masse 8 bzw. 28, und dem Wert D, nämlich der gesamten Feder-Rückstellkraft der Federn 5, 25 und gegebenenfalls 125 größer als das Quadrat der (maximalen) Öffnungszeit rdes Ventils. In Formeln lautet dies: Für diese Formel ist berücksichtigt, daß die maximale Öffnungszeit rdes Ventils auf jeden Fall ca. fünfmal kürzer als die Periodendauert1 der Grundresonanz f des Schwingsystems aus Direktionskraft der einen oder mehreren Federn und der gesamten schwingungsfähigen Masse ist. In den voranstehenden Betrachtungen ist die.
  • an.- sich .?dditiv noch hinzukommende Masse der Düsennadel außer Betracht gelassen worden.
  • 3 Patentansprüche' 4 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerbares, piezoelektrisches Einspritzventil mit Düsennadel und Yentilsitz sowie mit einem piezoelektrischen Körper für den impulsweisen Antrieb der Düsennedel und mit einer Feder für die Erzeugung des statischen Anpreßdrucks der Düsennadel auf ihren Ventilsitz, g e -k e n n z e 1 c h n e t dadurch, daß die Düsennadel (2) und der piezoelektrische Körper (1; 21) starr miteinander verbunden sind, und daß der piezoelektrische körper (1; 21) federnd (5; 25, 125) im Gehäuse (4) des Einspritzventils gehalten ist, wobei die Federkraft für den Anpreßdruck der Düsennadel (2) im Ventilsitz (3) wenigstens teilweise (5; 25) auf diesen federnden Einbau des piezoelektrischen körpers (1; 21) zurackgeht, und dadurch, daß die Beziehung gilt worin # die maximal vorgesehene Öffnungszeit des Einspritzventils ist, E M die Summe der federnd (5; 25, 125) gehaltenen Einzelmassen von piezoelektrischem körper (1; 21) mit Düsennadel (2) und gegebenenfalls vorgesehener Zusatzmasse (8, 28) ist, und worin D die Summe der Direktionskräfte der die Summe dieser Massen haltenden Federn (5; 25, 125) ist.
  2. 2. Einspritzventil nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t dadurch, daß die eineoder mehreren Federn (25) in ihrer wirksamen Federkraft einstellbar (225) -ist (sind).
  3. 3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n nz e i c h n e t dadurch, daß der piezoelektrische Eörper (21) einen Aufbau aus piezoelektrischen Lamellen hat, die elektrisch geschaltet sind (Fig. 4).
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