DE3028453A1 - Spinnmaschine - Google Patents
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Description
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Zinser Textilmaschinen GmbH 7333 Ebersbach
Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die Drehung des Garnes kann durch übliche Mittel erzeugt werden, vorzugsweise mittels einer Spindel, die einen
Spinnring koaxial durchdringt, auf welchem ein vom Garn geschleppter Läufer umlaufen kann. Es ist jedoch auch
möglich, andere Vorrichtungen zum Erzeugen der Drehung und zum Aufwinden des Garnes vorzusehen, beispielsweise
einen rotierenden Spinntopf, eine Flügelspindel oder dergleichen.
Das Unterbrechen des Spinnens des Garnes nach Bruch eines
der beiden Faserverbände ist deshalb erwünscht, weil das nach einem Bruch eines Faserverbandes weiterhin gesponnene
Garn nur noch die halbe Masse/Länge hat. Diese
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Fehlerstelle führt bei der späteren Weiterverarbeitung das Garnes leicht zu Garnbrüchen und zu fehlerhafter
Ware.
Jede Arbeitsstelle der Spinnmaschine, an der ein Garn hergestellt wird, wird als Spinnstelle bezeichnet.
Bei einer bekannten Spinnmaschine dieser Art (DE-Gbm
79 12 423) ist jeder Spinnstelle ein Fühler zugeordnet, der einen an einem Halter zwischen zwei Positionen bewegbar
abgestützten Garnführer für das Garn aufweist, der in einer ersten Position im Gleichgewicht gehalten und
unter Einfluß des durch ihn hindurchlaufenden Garnes begrenzt aus seiner Gleichgewichtsposition herausbewegbar
ist, jedoch bei Überschreiten dieser Bewegungsgrenzen,
was durch den Bruch eines der beiden Faserverbände auftritt, zum Erzeugen des Bruches des verbleibenden,
weiterhin zur Spindel laufenden restlichen Garnes in vertikaler Ebene um ca. 180° nach unten oder in horizontaler
Ebene um ca. 90° schwenkt, wodurch dieses restliche Garn durch den Garnführer stumpfwinklig umgelenkt
wird und es hierdurch früher oder später zu dem Bruch dieses restlichen Garnes kommen soll. Es ist jedoch
keine Gewähr gegeben, daß es tatsächlich zu diesem Bruch kommt, weil sich die von der Spindel diesem restlichen
Garn erteilte Drehung über den Garnführer hinaus bis zum Streckwerk fortpflanzen kann. Auch kann, falls es überhaupt
zum Bruch des restlichen Garnes kommt, das Eintreten dieses Garnbruches nicht vorhersehbar sehr
unterschiedlich lange dauern.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der es an jeder Spinnstelle sicher zum Unterbrechen des Spinnens des Garnes im Gefolge des Bruches eines
der beiden Faserverbände kommt.
Diese Aufgabe wird bei einer Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
angegebenen Merkmale.
Die Erfindung läßt sich betriebssicher und kostengünstig realisieren.
Beide unterschiedlichen Lösungswege ermöglichen es, im Gefolge des Bruches eines der beiden Faserverbände
das Spinnen des Garnes aus dem nunmehr nur noch einen verbliebenen Faserverband sicher zu unterbrechen.
Die Maßnahme nach Anspruch 1 ermöglicht es darüber hinaus, das Spinnen des Garnes sehr rasch, vorzugsweise
sofort nach Bruch eines der beiden Faserverbände zu unterbrechen. Die Maßnahme nach Anspruch 2 hat u. a.
den Vorteil, daß auch die Zufuhr von Lunte bzw. Vorgarn zum Streckwerk unterbrochen und so der Faserabfall reduziert
wird.
Der gemäß Anspruch 1 vorgesehene Fühler muß eine Eigen-
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schaft des Games fühlen, die sich erkennbar ändert/ wenn das Garn nur noch aus einem der beiden Faserverbände
gesponnen wird. Diese Eigenschaft kann bevorzugt die ungefähre Masse/Länge des Garnes oder das ungefähre
Gewicht/Länge des Garnes, d. h. in beiden Fällen die Feinheit des Garnes sein. Das Fühlen dieser Garnfeinheit
kann bevorzugt kapazitiv erfolgen. Eine andere xn manchen Fällen anwendbare Möglichkeit besteht darin,
die Dicke des Garnes vorzugsweise fotooptisch zu fühlen. Auch andere Möglichkeiten bestehen.
Auch bei der Maßnahme nach Anspruch 2 kann der Fühler zum Fühlen des zeitlichen Faserabganges vorzugsweise
ein fotooptischer oder kapazitiver Fühler sein. Der Faserabgang kann zwischen Streckwerk und Saugöffnung
der Absaugvorrichtung oder auch erst beim Durchgang durch einen nur der betreffenden Spinnstelle
zugeordneten Leitungsabschnitt der Absaugvorrichtung gefühlt werden.
Das Unterbrechen des Spinnens des nach Bruch eines der beiden Faserverbände noch vorhandenen restlichen Garnes
kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Unterbrecher
eine am Laufweg des Garnes angeordnete, vorzugsweise elektrisch betätigte Garntrennvorrichtung zum Durchtrennen
des Garnes ist. Diese Garntrennvorrichtung kann
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bevorzugt eine Schneidvorrichtung sein oder einen Glühdraht zum Durchbrennen des Garnes aufweisen. Bei einer
anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Unterbrecher
eine vorzugsweise elektrisch betätigbare Klemmvorrichtung zum Klemmen des Garnes ist.
Da bis zur Behebung eines Garnbruches oft relativ lange Zeit vergehen kann, oder man den Garnbruch oft auch
erst nach Beendigung eines Abzugs behebt und während dieser Zeit die aus dem Streckwerk der betreffenden
Spinnstelle weiterhin auslaufenden Einzelfaserbändern
nicht mehr zum Garn gedreht werden, sondern abgesaugt oder auf sonstige Weise als Abfall gesam.rf.elt werden,
ist es oft vorteilhaft, wenn man im Gefolge jedes Faserverbar.abruches
auch die weitere Lieferung der Einzelfaserbänder aus dem Streckwerk an der betreffenden Spinnstelle unterbricht.
Dies kann erreicht werden, indem man den Unterbrecher als eine dem Streckwerk vorgeschaltete Stoppvorrichtung
zum Anhalten, Durchtrennen, Zerreissen oder dergl. der dem Einzugswalzenpaar des Streckwerkes zulaufenden
beiden Lunten oder Vorgarne ausbildet. Diese Stoppvorrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein,
daß sie dem Klemmen oder Durchschneiden der beiden dem Streckwerk zulaufenden Lunten bzw. Vorgarne dient. Auch
andere Ausbildungen sind möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, ausschnittsweise Vorderansicht einer Spinnstelle einer nicht in weiteren Einzelheiten
dargestellten Ringspinnmaschine, wobei ein Teil der elektronischen Ausrüstung dieser Maschine
zum selbsttätigen Unterbrechen deu Spinnens der
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Garne in Blockbilddarstellung mit dargestellt ist,
Fig. 2 eine schematische, ausschnittsweise Seitenansicht einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschine
gemäß einem zweiten Äusführungsbexspiel der Erfindung.
Die in Figur 1 ausschnittsweise dargestellte Spinnstelle einer Ringspinnmaschine weist ein mehrere Walzenpaare
aufweisendes Streckwerk 11 zum Verziehen von zwei im Abstand
nebeneinander laufenden Faserbändern 17, 17'auf, wobei von diesem Streckwerk 11 nur das Lieferwalzenpaar 14
dargestellt ist. Die Unterwalze 15 dieses Lieferwalzenpaares 14 kann in bei Spinnmaschinen üblicher Weise durch
einen sich nahezu über die ganze Länge der betreffenden Seite dieser Spinnmaschine erstreckenden Unterzylinder gebildet
sein, auf den an jeder Spinnstelle eine Oberwalza 16 angedrückt ist. Die das Streckwerk durchlaufenden
beiden Einzelfaserbänder 17, 17'- sind durch nicht'dargestellte
Faserbandführer in seitlichem Abstand voneinander geführt und laufen nach Verlassen des Lieferwalzenpaares
zu einem Vereinigungspunkt 19, der sich nahe oberhalb eines gleichzeitig einen Garnführer bildenden kapazitiven
Fühlers 21 befindet. Diese aus dem Lieferwalzenpaar 14 noch ungedreht
auslaufenden beiden Einzelfaserbänder werden bis zum Vereinigungspunkt 19 als Faserverbände 22, 22' bezeichnet.
Ab dem Vereinigungspunkt 19 werden sie miteinander zu einem Garn 23 gedreht. Dieses.Gcirn 23 durchläuft den kapazitiven
Messfühler 21 und unmittelbar anschließend eine einen Unterbrecher bildende Trennvorrichtung 24, die hier eine
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Schneidvorrichtung mit zwei Messern ist. Diese Trennvorrichtung 24 kann elektrisch'betätigt werden und im Gefolge
jeder Betätigung durchschneiden ihre beiden Messer das Garn 23.
Solange die Trennvorrichtung 24 nicht betätigt ist, durchläuft das Garn 23 sie ohne von ihr durchschnitten zu werden,
Das Garn läuft danachdurch einen im Abstand oberhalb einer Spindel angeordneten Garnführer 25 und von diesem unter
Bildung eines Fadenballons zu einer rotierenden Spindel 26, auf der eine Hülse 27 lösbar aufgesteckt ist, auf der das
Garn 23 zu einem Garnwicklungskörper 29 aufgewunden wird. Auf diesem Weg vom Garnführer 25 zur Spindel 26 durchläuft
das Garn 23 einen Läufer 30, der vom Garn geschleppt auf einem von der Spindel 26 koaxial durchdrungenen
Spinnring 31 umläuft . Dieser Spinnring 31 befindet sich an einer Ringbank 32, die Hubbewegungen
zum Verlegen des Garnes 23 auf der Hülse 27 zum Wickluncjskörper
29 ausführt.
Der kapazititve Fühler 21 mißt fortlaufend und sein Meßwert ist ungefähr proportional zur Masse/Länge des
Garnes. Dieser Meßwert wird einem Schwellenwert-Detektor zugeführt, dessen Schwellenwert mittels eines allen Spir.nstellen
an der betreffenden Maschine oder an der betreffenden Maschinenlängsseite gemeinsamen Schwellenwert-Wählers
34 einstellbar ist, so daß der Schwellenwert des Schwellenwert-Detektors 33 auf die Nummer des jeweils
gesponnenen Garnes in der Weise eingestellt werden kann, daß das vom Fühler 21 gelieferte Signal den Schwellenwart
immer- dann des Schwellenwert-Detektors 33/unterschreitet und so
der Schwellenwert-Detektor 33 ein Ausgangssignal liefert, wenn
dia Masse/Länge des. Garnes 23 um einen vorbestimmten
Prozentsatz, beispielsweise um 20 - 30 -L .n-.N-r den SoTIw rl
absinkt. Der Schwellenwert-Detektor 33 i.;r .li^o so aua-jt..--
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bildet, daß er, solange das Ausgangssignal das Fühlers
21 den Schwellenwert übersteigt, kein Ausgangssignal
liefert, dagegen ein Ausgangssignal liefert, wenn das
Ausgangssignal des Fühlers 21 den eingestellten Schwellenwert
unterschreitet. Man kann hierbei zweckmäßig vorsehen, daß das Unterschreiten des Schwellenwertes nur dann signalisiert
wird, wenn dieses Unterschreiten eine vorbestimmte, kurze Zeitdauer ununterbrochen anhält, die so
getroffen ist, daß sie nicht mehr durch zufällige Schwankungen der Masse/Länge des Garnes 23 verursacht
werden kann. Der Schwellenwert-Detektor 33 erfaßt so jede Änderung der Garnfeinheit, die darauf zurückzuführen
ist, daß einerder beiden Faserverbände 22 oder 22' gebrochen
ist, da sich hierdurch die Masse/Länge des Garnes um ca. die Hälfte reduziert. Das Ausgangssignal des
Detektors 33, welches also stets auftritt, wenn einer der beiden Faserverbände 22 oder 22' gebrochen ist, wird
in einer Verstärker- und Impulsformerstufe 36 umgeformt
und verstärkt und dann der Trennvorrichtung 24 zum Auslösen eines Schneidvorganges aufgedrückt, so daß das Garn
23 durch die Trennvorrichtung 24 durchschnitten wird und damit das Spinnen des Garnes unterbrochen wird.
In Fig. 1 sind außer dem der dargestellten Spinnstelle 10 zugeordneten Schwellenwert-Detektor 33 noch einige weitere
gleiche Schwellenwert-Detektoren 33 schematisch mit dargestellt, von denen jeder je einer anderen Spinnstelle
dieser Spinnmaschine zugeordnet ist. Indem die Schwellenwerte dieser Detektoren 33 gemeinsam mittels des zentralen
Schwellenwert-Wählers 34 eingestellt werden können, , vereinfacht sich die Einstellung dieser Schwellenwerte
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erheblich, die bei jedesmaligem Nummernwechsel der zu
spinnenden Garne erforderlich wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Spinnstelle 10' kann gleich
oder ähnlich der nach Fig. 1 sein. Das Streckwerk 11 weist in diesem Ausführungsbeispiel drei Walzenpaare
40, 41, 14 auf, die die beiden es im Seitenabstand voneinander durchlaufenden Faserbänder 17, 17' verziehen.
Diese beiden Faserbänder 17, 17', die hier infolge der Seitenansicht nicht getrennt zu sehen sind, laufen
nach Verlassen· des Lieferwalzenpaares 14 wieder zu einem Vereinigungspunkt 19, der sich zwischen dem Lieferwalzenpaar
14 und dem koaxial oberhalb der Spindel 26 angeordneten Garnführer 25 bildet,und ab dem also die beiden als Einz-slfaserbänder
aus dem Lieferwalzenpaar 14 auslaufenden Faserverbände 22, 22' zu dem durch die Spindel 26 aufzuwindenden
Garn 23 miteinander verdreht werden.
Unterhalb des Lieferwalzenpaares 14 befindet sich ein kurzer Absaugrohrstutzen 42 einer nicht in allen Einzelheiten
dargestellten Absaugvorrichtung 43, die einen sich entlang der betreffenden Maschine erstreckenden Ilauptabsaugkanal
44 aufweist, von dem an jeder Spinnstelle ein solcher Absaugrohrstutzen 42 abzweigt, der an seinem
freien Ende eine schlitzförmige Absaugöffnung zum Einsaugen aller nicht in das Garn 23 eingedrehten Fasern hat.
Dieser Absaugrohrstutzen 4 2 weist einen durchsichtigen Bereich auf, der eine einen fotooptischen Fühler bildende
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Lichtschranke 45 durchsetzt. So lange beide Faserverbände 22 und 22' zum Garn 23 versponnen werden,
gelangen nur sehr wenige Fasern vereinzelt in den Abüaugrohrstutzen
42. Wenn dagegen einer der beiden Faserver.jände 22 oder 22' bricht, gelangen alle Fasern
dieses 'Faserverbandes in den Rohrstutzen 42 und es bildet sich ein entsprechend relativ dichter Faserstrom, der
den Lichtweg der Lichtschranke 45 soweit schwächt oder gar ganz unterbricht, daß die Lichtschranke 45 ein
an sie angeschlossenes elektronisches Steuergerät 4 6 auslöst, das dann ein elektrisches Steuersignal zu einer
Stoppvorrichtung 24' zu ihrer elektrischen Betätigung
liafert. Die Ansprechempfindlichkeit des Steuergerätes 4 kann unterschiedlich eingestellt werden.
Diese Stoppvorrichtung 24' ist dem Einzugswalzenpaar
des Streckwerkes 11 im Abstand vorgeordnet und sie weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei zusammenwirkende
Messer auf, die sich normalerweise in relativ großem Abstand voneinander befinden und zwischen denen
die dem Streckwerk 11 dieser Spinnstelle 10' im seitlichen Abstand voneinander zulaufenden beiden Lunten
oder Vorgarne 17 und 17' hindurchlaufen. Sobald die Lichtschranke
44 das Steuergerät 46 auslöst, erregt es die Stoppvorrichtung 24', welche hierauf die beiden Lunten
oder Vorgarne 17, 17' durchschneidet.
Die Stoppvorrichtung 24' kann auch so ausgebildet sein,
daß sie die beiden Lunten oder Vorgarne nicht durchschneidet, sondern einklemmt, zerreisst oder auf sonstige
Weise abstoppt.
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In jedem Fall wird durch das Durchschneiden, Klernrren
oder dergleichen der beiden Lunten oder Vorgarne 17, 17' das Spinnen des nach Bruch eines der beiden Fasorverbändo
noch vorliegenden restlichen Garnes 23 nach kurzer Zeit unterbrochen, indem es zum Bruch dieses Garnes infolge
Ausbleibens des Faserverbandes kommt.
Die in Fig. 2 dargestellte Stoppvorrichtung 24' kann auch bei'der Spinnstelle nach Fig. 1 entsprechend anstelle oder
zusätzlich zu dem in Fig. 1 dargestellten Unterbrecher 24 vorgesehen sein. Wenn sie zusätzlich vorgesehen ist, dann
unterbricht sie das Spinnen des Garnes 23 nicht selbst, denn der Unterbrecher 24 bewirkt dies früher als es durch
die Stoppvorrichtung 24' möglich ist, doch bewirkt diese Stoppvorrichtung dann, daß kurze Zeit nach Durchtrennen
des Garnes der weitere Auslauf der gebrochenen Faserbänder aus dem Streckwerk aufhört und so unnötiger Faserabfall
vermieden wird.
Der Unterbrecher 24 der Spinnstelle 10 nach Fig. 1 kann
auch bei der Spinnstelle 10' nach Fig. 2 vorgesehen sein, um das Spinnen des Garnes sehr rasch im Gefolge des Bruches
eines Faserverbandes zu unterbrechen. Es kann dann die Stoppvorrichtung 24',weggelassen werden oder sie kann
ebenfalls zusätzlich vorgesehen sein.
Die Unterbrecher können auch andere als die diirgestellten
und beschriebenen Funktionsweisen und Bauarten haben.
Die Faserbänder, die auf dieser Spinnmaschine verzogen und gesponnen werden, können aus üblichen endlichen Fasern
bestehen, vorzugsweise aus relativ langen Fasern, wie gekämmter Wolle oder dergleichen.
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Claims (9)
- Dr-In8. D^u^tfSiSAfc £O'i*I£i %&.> > ,V- 3 O 2 8 A 5encr Vertreter be-rn Europai.tirfii.-i! I ..!e..:..;.:■.:.. „ ijytf.iT« :'· - ■'!>■' ι·-'-- '.Tt;.; „rainni: K . ,ltjipot VO-Ju STUTTGART-I, KliipfelatraCo 6 ί-VZ mir : i'lrOjPostiach 515108PatentansprücheSpinnmaschine, vorzugsweise Ringspinnmaschine, zum Spinnen von aus endlichen Fasern, vorzugsweise aus gekämmter Wolle bestehenden Garnen, mit einer Vielzahl von Spinnstellen, wobei an jeder Spinnstelle jeweils zwei aus einem Streckwerk im Abstand nebeneinander als noch ungedrehte Faserbänder auslaufende textile Faserverbände zu einem Vereinigungspunkt laufen und ab diesem miteinander zu dem Garn gedreht werden, das zu der ihm die Drehung erteilenden Spindel oder dergleichen läuft, wobei jeder Spinnstelle ein Fühler zugeordnet ist, der auf den Bruch eines der beiden Faserverbände anspricht und im Gefolge jedes solchen Ansprechens Unterbrechung des Spinnens des Garnes auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ( 21 ) eine Eigenschaft des Garnes fühlt, die sich für den Fühler erkennbar ändert, wenn das Garn nur noch aus einem der beiden Faserverbände gesponnen wird und daß der Fühler im Gefolge jeder solchen von ihm erkannten Änderung dieser Garneigenschaft Betätigung eines Unterbrechers ( 24 ) zum Unterbrechen des Spinnens des Garnes auslöst.3028Λ53- 2 -
- 2. Spinnmaschine, vorzugsweise Ringspinnmaschine/ zum Spinnen von aus endlichen Fasern, vorzugsweise aus gekämmter Wolle bestehenden Garnen, mit einer Vielzahl von Spinnstellen, wobei an jeder Spinnstelle jeweils zwei aus einem - Streckwerk im Abstand nebeneinander als noch ungedrehte Faserbänder auslaufende textile Faserverbände zu einem Vereinigungspunkt laufen und ab diesem miteinander zu dem Garn gedreht werden, das zu der ihm die Drehung erteilenden Spindel oder dergleichen läuft, wobei jeder Spinnstelle ein Fühler zugeordnet ist, der auf den Bruch eines der beiden Faserverbände anspricht und im Gefolge jedes solchen Ansprechens Unterbrechung des Spinnens des Garnes auslöst, und mit einer Absaugvorrichtung zum Absaugen der aus dem Streckwerk auslaufenden Fasern, die nicht in das Garn gelangen und so Faserabgang bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ( 45) die von der Absaugvorrichtung von dieser Spinnstelle angesaugten oder abgesaugten Fasern fühlt und Unterbrechung des Spinnens des Garnes ( 23) durch einen Unterbrecher (24')ausgelöst wird, wenn der vom Fühler gefühlte Faserabgang/Zeit einen vorgestimmten Wert überschreitet, der auf Bruch eines Faserverbandes schließen läßt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (24 ) eine am Laufweg des Garnes angeordnete, vorzugsweise elektrisch betätigte- 3Garntrennvorrichtung (24 ) zum Durchtrennen des Garnes ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher eine Schneidvorrichtung ( 24 ) ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher eine dem Streckwerk (11) vorgeschaltete Stoppvorrichtung (24') zum Anhalten, Durchtrennen, Zerreiss.en oder, dergl. der dem Einzugswalzenpaar (40) Streckwerkes zulaufenden Lunten oder Vorgarne ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher eine vorzugsweise elektrisch betätigbare Klemmvorrichtung zum Klemmen des Garnes oder der dem Streckwerk zulaufenden Lunten oder Vorgarne ist.
- 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fühler (21 ) ein Schwellenwertdetektor (33 ) nachgeschaltet ist, der auf Unterschreiten eines vorbestimmten Wertes des vom Fühler gelieferten und gegebenenfalls verstärkten Signales anspricht und daß im Gefolge jedes solchen Ansprechens der Unterbrecher (24 ) betätigt wird.
- 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein kapazitiver Fühler (21 ) ist.- 4
- 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (45) ein fotooptischer Fühler ist.
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