DE3027982A1 - Bad fuer die galvanische abscheidung einer im wesentlichen schwarzen nickelauflage - Google Patents
Bad fuer die galvanische abscheidung einer im wesentlichen schwarzen nickelauflageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bad für die Abscheidung einer im
wesentlichen schwarzen Nickelauflage aur einem Substrat sowie ain Verfahren zur galvanischen Abscheidung von schwarzen
Nickelauflagen mit diesem Bad.
Es sind bereits viele Bäder und Verfahren zur Abscheidung einer dunklen oder im wesentlichen schwarzen Nickelauflage auf verschiedenen
leitfähigen Substraten verwendet oder vorgeschlagen worden. Solche sogenannten schwarzen Nickelauflagen sind besonders
für die verschiedensten Dekorationszwecke sowie zur Verbesserung
der Absorption von Strahlungsenergie, ζ. B. in der Solar-Heizungstechnik, und dergleichen geeignet« Als Stand
der Technik bezüglich Abscheidung eines schwarzen Überzugs oder einer schwarzen Nickelauflage auf metallischen Substraten
seien genannt die US-PS«en 2 679 ^75» 2 8kk 530, 3 127 279ι
3 681 211 und 3 753 .873.
Bin ständiges Problem, das den bekannten Techniken anhaftet, besteht in der Schwierigkeit, die Badzusammensetzung und das
Verfahren so zu kontrollieren, daß ständig schwarze Auflagen
erhalten werden, die fest am Substrat haften, die verbesserte Korrosionsbeständigkeit verleihen und die einen Klarlack oder
einen anderen SikkatIv-Oberflächenüberzug annehmen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bad zu schaffen, mit dem dieses Problem gelöst ist*
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Die Nachteile des Standöo der Technik werden erfindungsgemäß
durch ein Bad beseitigt, das innerhalb weiter Bereiche von pH-Werten, Konzentration, Stromdichte und Temperatur betrieben
werden J<-ann und welchem bei einer Vielzahl verschiedener leitfähiger
Substrate benutzt werden kann, um durchweg weitgehend · gleichmäßige festhaftende schwarze Nickelauflagen zu erhalten,
die verbesserten Widerstand gegenüber Korrosion verleihen und auch die verschiedensten Klarlack-Decküberzüge annehmen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Bad, das gekennzeichnet ist durch eine wässrige Lösung eines pH-Wertes von otwa h bis 12,
die etwa 2 bis 25 g/l Nickelionen und ein badlösliches Amin
in einer solchen Menge, daß das Molverhältnis von Nickel zu Amin in der Lösung etwa 1 : 1 bis 1:4 ist, enthält, und
das Amin unter die nachstehende allgemeine Formel I fällt
R-NH- [(CHg)n - NH] m - (CH2)p -' X - R« (l)
in der bedeuten:
η 2 oder 3 s
m 11 2 oder 3 j
ρ 2 oder 3
X O oder NH
R und R1 die gleich oder verschieden sein können,
H, -CH2CH = CH2, -CH2CH2CH2SO3 oder
OH
Beispiele für solche Amine sind Triethylen-Tetramin, Dipropylen-Triamin
und 2-(2-Amino-ethylamino)-ethanol.
Das galvanische Bad kann ferner wahlweise die Schwärzung vertiefende
Mittel enthalten, nämlich Alkalimetallsalze von Schwofol
enthaltenden Verbindungen, wie Thiocyanate, Thiosulfate, Bisulfito,
Sulfite und dergleichen, und zwar in Mengen bis zu etwti. 25 g/l.
Das Bad kann darüber hinaus wahlweise badlösliche inerte Salze zur Erhöhung der Leitfähigkeit enthalten sowie kleine kontrollierte
Mengen von Netzmitteln der Arten, wie sie für galvanische Nickelbäder üblich sind.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung kann das galvanische Bad$
von Raumtemperatur (21°C) bis etwa 05,50C über einen Stromdichtebereich
von etwa 0,002 bis etwa 0,027 A/cm betrieben werden. Die Galvaniserzeiten können etwa 1 bis 10 Minuten betragen, abhängig
von der Badzusammensetzung und den Verfahrensvariablen«
Weitere Merkmale und Vorteile, zu denen die Erfindung führt, werden aus dt"·* nachstehenden, ins einzelne gehenden Beschreibung
und den Beispielen hervorgehen.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen: Das galvanische Bad nach der Erfindung zur Abscheidung von
sogenannten schwarzen Nickelauflagen ist eine wässrige Lösung, die als wesentliche Bestandteile eine kontrollierte wirksame
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Menge Nickelionen in Verbindung mit einem badlöslichen Amin, dae in einer, abhängig von der Konzentration der Nickelionen
kontrollierten Menge vorliegt, enthält. Die Nickelionenkonzentration kann in dem weiten Bereich von etwa 2 bis 25 g/l liegen;
bevorzugt wird eine Menge im Bereich von 6 bis 10 g/l.
Dine Nickelionenkonzentration über 25 g/l ist in manchen
Fällen unzweckmäßig, da die gebildete Nickelabscheidung dazu tendiert, bei diesen höheren Konzentrationen grau auszusehen.
Die Nickelionen können in Form von badverträglichen und badlöslichen
Nickelsalzen, wie Niekelsulfat, Nicke!halogenid,
Nickelsulfonat, Nickelfluoborat und dergleichen in geeigneter
Weise in das Bad eingeführt werden. Von den vorstehend aufgeführten Nickelsalzen wird Nickelsulfat in Form des Hexahydrats
bevorzugt. Die Nickelhalogenide lassen sich mit gutem Erfolg einsetzen, wenn eine Nickelanode bei der Betreibung des Bades
verwendet wird, sind aber nicht günstig, wenn inerte Anoden wie Kohleanoden verwendet werden, weil sich an der Anode das
entsprechende gasförmige Halogen entwickelt· Nickelsulfat hat bei Verwendung einer Nickelanode einen weiteren Vorteil,
der darin besteht, dau3 die Lösung nicht so leicht die Oberfläche
der Anode angreift,und der Aufbau der Nickelionenkonzentration im Bad ist wesentlich langsamer, was ferner die
Kontrolle des Bades im Betrieb vereinfacht«
Der zweite wesentliche Bestandteil des galvanischen Bades ist ein Amin, das mit dem Bad verträglich und darin löslich ist
und unter die allgemeine Formel I fällt:
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.in der bedeuten; η, m und ρ ganze Zahlen, und zvar η 2 oder 3,
m 1, 2 oder 3 und ρ 2 oder 3; X O oder MH und R und R1, die
gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff,
-CH2CH = CH2, -CH2CH2CH2SO oder -CH2CHCHgOH
OH
Beispielhafte, zur Verwendung in dem Bad geeignete Amine, die der allgemeinen Formel I entsprechen, sind Triethylen-Tetramin,
das ist eine Verbindung der Formel I, in der R und R1 H bedeuten,
X NH und n, m und ρ 2 sind; Dipropylen-triamin, das ist eine Verbindung der Formel I, in der R und R1 H bedeuten, X NH,
η 1 und m und ρ 3 J void 2-(2-Amino-ethylamino)-ethanol, das ist
eine Verbindung der Formel I, in der R und R1 H bedeuten, X 0,
m 1 und η und ρ 2.
Die Konzentration des Amins wird in Beziehung zur Menge der im Bad anwesenden Nickelionen kontrolliert. Das Molverhältnis von
Nickelionen zu Amin in der Lösung kann zwischen etwa 1 : 1 bia etwa 1 : 4, vorzugsweise 1 : 1,5 bis 1:2,5 liegen; besonders
bevorzugt wird ein Verhältnis von etwa 1:2. Molverhältnisse
über etwa 1 : 4 sind unzweckmäßig, da die hohe Aminkonzentration
die Abscheidung den Nickels aus dem Bad inhibiert, während
ein Verhältnis unter 1 : 1 nicht zu einer im wesentlichen schwarzen Nickelauflage führt.
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Außer den Nickelionen und dem Amin als vesentliche Badbestandteile
kann das Bad ferner als wahlweisen Bestandteil badlösliche verträgliche und inerte Salze zur Erhöhung dex- Leitfähigkeit
des Elektrolyten enthalten. Solche Leitfähigkeitsalze
sind z. B. Alkalimetallsulfat und Alkalimetallhalogenide sowie Magnesiumsulfat und Magnesiumhalogenide. Der Ausdruck
"Alkalimetall11 wird hier in seinem weitesten Sinn gebraucht
und schließt die Alkalimetalle Natrium, Kalium, Lithium sowie Ammonium ein.
Solche Leitfähigkeitsalze oder Gemische davon können in Mengen bis zu ihrer Löslichkeitsgrenze vorliegen, wobei Mengen im Bereich
von etwa 30 bis 5° g/l bevorzugt werden.
Ein weiterer wahlweiser Bestandteil des Bades ist ein die Schwärzung vertiefendes Mittel, das in kontrollierten Mengen
vorliegt, so daß die Dunkelheit oder die Schwärze der Oberfläche der Auflage vertieft wird. Geeignete, die Schwärzung
vertiefende Mittel sind Alkalimetallsalze von schwefelhaltigen Verbindungen, einschließlich Thiocyanate, Thiosulfate,
Hydrogensulfite, Sulfite und dergleichen sowie Gemische davon. Venn derartige die Schwärzung vertiefende Mittel verwendet
werden, können sie in Mengen bis zu etwa 25 g/l eingesetzt werden, wobei Mengen von etwa 1 bis 5 g/l gewöhnlich bevorzugt
werden. Normalerweise sind Konzentrationen über 25 g/l
solcher die Schwärzung vertiefenden Mittel unzweckmäßig, da
.../11
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bei solch, hohen Konzentrationen Zersetzungsprodukte gebildet
werden, die in manchen Fällen die Gleichmäßigkeit und die Deckkraft der schwarzen Nickelauflage beeinträchtigen* Außerdem
werden keine besonderen Vorteile bei Verwendung dieser Mittel in größeren Mengen als 25 g/l im Vergleich zur Vorwendung
in kleineren Mengen, wie etwa 5 ß/l erzielt.
Als ein weiterer wahlweiser Bestandteil kann dem galvanischen Bad irgendein badverträgliches Netzmittel, ausgewählt unter
den verschiedenen Arten von Netzmitteln, die In galvanischen
Nickelbädern üblicherweise verwendet werden, in wirksamen Mengen eingearbeitet wurden. Normalerweise werden anionische
Netzmittel in Konzentrationen bis zu etwa 200 mg/l eingesetzt,
wobei Mengen von 50 bis 100 mg/l bevorzugt werden. Beispiele für Netzmittel, die verwendet werden können, sind Sulfate
primärer Alkohole mit 8 bis 18 C-Atomen, wie Natriumlaurylsulfat, Natriumlauryl-ethoxi-sulfate oder -sulfonate und dergleichen.
Gemäß den Verfahrensaspekten der Erfindung kann das Bad bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur (21 C) bis
zu etwa 650C (15O°F« 65,50C) betrieben werden. Aus Gründen
der Energieersparnis werden Temperaturen von 27 bis 32 C
bevorzugt. Die besondere Temperatur, die zur Erreichung optimal schwarzer Nickelauflagen anzuwenden ist, hängt von
der speziellen Zusammensetzung und den Betriebsbedingungen, die angewandt worden, ab.
1300 H/0978 /12
Dae wässrige Bad wird in einem pH-Bereich von etwa h bis
gehalten, wobei ein pH-Bereich von etwa 6 bis 10 bevorzugt wird. Die Einstellung des günstigsten pH-Wertes kann durch
Zusatz von Säuren, wie Schwefelsäure oder Salzsäure oder durch Zusatz einer Base wie ein Alkalihydroxid, einschließlich
Aminoniunihydroxid, erfolgen.
Die galvanische Abscheidung einer schwarzen Nickelauflage kann bei einer durchschnittlichen Stromdichte im Bereich
von nur etwa 0,002 bis 0,027 A/cm erfolgen. Vorzugsweise
wird die Stromdichte In einem Bereich von etwa 0,005 bis etwa 0,016 A/cm gehalten.
Die Zeitdauer der galvanischen Abscheidung kann in einem weiten Bereich von etwa 1 .bis etwa 10 Minuten liegen, abhängig
von der jeweils verwendeten besonderen Badzusammensetzung, der Art des Substrats, der Art des gewünschten Oberflächenaussehens
und der Stromdichte, bei der gearbeitet wird. Normalerweise führt eine Galvanisierdauer im Bereich
von etwa 2 bis 3 Minuten zu zufriedenstellendem Ergebnis.
Die galvanische Abscheidung der Nickalauflage kann auf leitfähigen
Metallsubstraten, einschließlich Nickel, Kupfer, Messing, galvanische Zinkabscheidung und dergleichen in
zufriedenstellender Weise erhalten werden. Um eine glänzende blanke, weitgehend schwarze Nickelauflage zu erhalten, sollte
dae Substrat in blanken Zustand gebracht worden sein, entweder
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durch galvanische Abscheidung eines glänzenden Überzugs oder durch .mechanische Bearbeitung, wie Schleifen und dergleichen.
Wenn das Substrat weniger blank ist, tendiert axe resultierende
Nickelauflage'-dazu, mit der Zeit grauei- zu werden·
Um das Bad und das Verfahren nach der Erfindung noch genauer zu veranschaulichen, werden die nachstehenden Beispiele gebracht,
auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt 1st.
Es wurde ein galvanisches Bad, das 26 g/l NiSO^ . 6H3O «nd
26 g/l Triethylen-tetramin enthielt, hergestellt. Der pH-Vert
des Bades wurde mit Natronlauge auf 12 eingestellt. In dieße Lösung wurde ein frisch bereitetes, glanznickelplatiertes
Werkstück getaucht und mit dem Kathodenpol der Stromquelle verbunden. Mit dem Anodenpol der Stromquelle wurden Kohlestäbe
verbunden, um den Kreis zu schließen. Dao Werkstück wurde zwei bis drei Minuten bei 0,016 A/cm und 2k C galvanisiert.
Es wurde eine gleichmäßige schwarze gut haftende Auflage erhalten.
Es wurde ein galvanisches Bad hergestellt, daß 26 g/l NiSO^
. 6H2O und 26 g/l Dipropylentriamin enthielt. Der pH-Wert
der Lösung wurde mit Schwefelsäure auf k eingtstellt. In die
Lösung wurde ein frisch bereitetes, glanznickelplatiertes Werkstück getaucht und 2 bis 3 Minuten bei 0,016 A/cm und
1300U/0978 e##/ll|
2^°C galvanisiert. Es wurde eine gleichmäßig schwarze gut
haftende Auflage erhalten.
Bs wurde ein galvanisches Bad largesteilt, das 26 g/l
NiSO^ . 6HgO und 21 g/l 2-(2~Aminoethylamino)-ethanol enthielt.
Der pH-Wert der Lösung wurde mit NaOH auf 12 eingestellt. In die Lösung wurde ein frisch bereitetes glanznickelplatiertes
Werkstück getaucht und 2 bis 3 Minuten bei 0,016 A/cm und
Zh°C galvanisiert. Ks wurde eine gleichmäßig schwarze, gut
haftende Auflage erhalten.
Es wurde ein galvanisches Bad hergestellt, daß 26 g/l NiSOj, . 6h' 0, 21 g/l 2-(2-Aminoethylamino)-ethanol und
5 g/l NaCNS enthielt. Der pH-Wert der Lösung wu^de mit NaOH
auf 12 eingestellt. In die Lösung wurde ein frisch bereitetes, glanzmittelplatiertes Werkstück getaucht und 2 bis 3 Minuten
bei 0,016 A/cm und 24° C galvanisiert. Es wurde eine gleiche
mäßig schwarze, gut haftende Auflage erhalten.
Es wurde ein galvanisches Bad hergestellt, daß 26 g/l NiSOr . 6H„0, 21 g/l 2-(2-Aminoethylamino)-ethanol und
10 g/l Na2S2O enthielt. Der pH-Wert der Lösung wurde mit
NaOH auf 12 eingestellt. In die Lösung wurde ein frisch bereitetes Nickelwerkstück getaucht und 2 bis 3 Minuten bei
0,016 A/cm und 2k C galvanisiert. Es wurde eine gleichmäßig
schwarze, gut haftende Auflage erhalten.
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~· 15 -
Der Zusatz von entweder- Natrium thio cy anat oder Natriumthiosulfat
zu den Bädern gemäß den Beispielen k und 5 diente zur Vertiefung
der Schwärze} die in di ^sen Beispielen erhaltenen Nickelauflagen
waren viel dunkler als die mit dem Bad nach Beispiel 3 erhaltenen, welches -lie gleiche Zu <sf immens etzung wie die Bäder nach den Beispielen
h und 5 hatte, jedoch kein die Schwärzung vertiefendes'
Mittel enthielt.
Es wurde ein galvanisches Bad hergestellt, das 25 g/l
Ni (NH2SO )2, 21 g/l 2-(2-Aminoethylamino)-ethanol und
5 g/l NaCNS enthielt. Der pH-Wert wurde mit Scxivefelsäure
auf 6 eingestellt. In die Lösung wurde ein frisch bereitetes Nickelwerkstück getaucht und 2 bis 3 Minuten bei 0,011 A/cm
und 24°C platiert. Die erhaltene Auflage war gleichmäßig schwarz und haftete gut.
Es wurde ein galvanisches Bad hergestellt, das 23 g/l Ni (BF^)2,
21 g/l 2-(2-Aminoethylamino)-ethanol und 5 g/l NaCNS enthielt.
Der pH-Wert wurde mit Schwefelsäure auf 6 eingestellt. In dio
Lösung wurde ein frisch bereitetes Nickel-Werkstück getaucht und 2 bis 3 Minuten bei 0,011 A/cm2 und 24°C galvanisiert. Es
wurde eine gleichmäßig schwarze, gut haftende Auflage erhalten.
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1 300U/O978
Es wurde ein galvanisches Bad hergestellt;, das Zk g/l
NiCIg . oHgO, 21 g/l 2-(2-Aminoethylamino)-ethanol und
5 g/l NaCNS enthielt. Der pH-Wer* wurde mit Schwefelsäure
auf 6 eingestellt. In die Lösung wurde ein frisch bereitetes
Nickelwerkstück getaucht und 2 bis 3 Minuten bei 0,011 A/cm
und 24°C galvanisiert. Es wurde eine gleichmäßig schwarte,
gut haftende Auflage erhalten.
jDs wurde ein galvanisches Bad hergestellt, das 17 g/l
NiSOr . 6h„0, 14 g/l 2-(2-Aminoethylamino)-ethanol,
5 g/l NaCNS, ^O g/l Na„S0r und 0,2 g/l «ines anionischen
Nötzmittela, Natriumlaurylsulfat, enthielt. Der pH-Wert
wurde mit Schwefelsäure auf 6 eingestellt. In die Lösung wurde ein frisch bereitetes Nickelwerkstück gebaucht und
2 bie 3 Minuten bei 0,011 A/cm und 24°C galvanisiert.
Es wurde eine gleichmäßig schwarze, gut haftende Auflage erhalten.
Es wurde ein galvanisches Bad hergestellt, daß 4o g/l
NiSO^ . 6 HgO, 33 g/l 2-(2-Aminoethylamino)-ethanol,
5 g/l NaCNS, 30 g/l Na2SOj, und 0,1 g/l eines ariionischen
Netzmittels, Natriumlauryl-Ethoxi-Sulfat, enthielt. Der
.../17
130014/0978
pH-Wert wurde mit Schwefelsäure auf 6 eingestellt. In die
Lösung wurde ein frisch .bereitetes Nickelwerkstück getaucht isxid 2 bis 3 Minuten bei 0,011 A/cm und 2^°C galvanisiert.
Es wurde eine gleichmäßige sohwarze, gut haftende Auflage
erhalten.
Beispiel 11
' ι · riL ■■ ι ii ι ι—«■ IW-—»
Es wurde ein galvanisches Bad hergestellt, daß Z6 g/l
NiSO^ . 6HpO, 21 g/l 2-(2-Aminoethylamino)-ethanol,
5 g/l NaCNS, hO g/l Na^i.O^ und 0,2 g/l Natriumlaurylsulfat
enthielt. Der pH-Wert wurde mit Schwefelsäure auf
6 eingestellt. In die Lösung wurde ein frisch bereitetes Nickelwerkstück getaucht und 2 bis 3 Minuten bei 0,011
A/cm und 650C galvanisiert. Der Überzug war schwarz und
von guter Haftfestigkeit.
1 3001 4/0978
Claims (11)
- , W. NEGKNJJANK MB7;»bipi..'PKY8. W. SCHMITZ · οιριλνο. R GSiAALFS ■ dxpi^vbys. W. CARSTENS · »iwing. W. Ϊ50Ζ?ΙΓΊ€3waw. «j · sooa qamiivrq aeΓ ..Ο., TlC- 2020146220M U fe f ij VZSWAtI, «I · 8000 ΙΪΑΜΒΙίϊί«TBLBFON +03 η 7βθ INFA1S ">ΠΛΪΓΟΚ" WBKNSMOZARTSTHASS^38·8βΟΟ?.ΐθΗ«Ρ-Γ;Γ-!TSZ)BFON + ΤΕΙ<3βΟΙ·2»Κ (OSW 03 BS S ΤϋΧ,ϋΧ 00 819 BSS ΓΑΜΪΙCAHI,» NBQBDAPATgNT MÜHCDÖKIN0(081SS D7 50HAMBUKO, 23. Juli 1Abscheidung einerim wesentlichen schwarzen Nickelauflagensprüohe %n <■■■ r-r?r^aεΐ^ΐϊ^ΚΞ«a asiraetraira csö («eise nnm «9Ead für die galvanische Abscheidung einer im wesentlichen sch^arsen Hickelauflage auf einem Substrat, gekennzeiehnet church eine wässrige Lösung eines pH-Wertes von etv;a 4 bis 12, die etwa 2 bis 25 g/l Nickelionen und ein badlösliches Jimin in einer solchen Menge, daß das Molverhältnis von Nickel su Ämiii in der Lösung etwa 1 : 1 bis 1 : 4 ist, enthält, und das Amin unter die nachstehende allgemeine Formel I fälltNH - [(CH2 )n -m - (CH2 )p - X - R» (I)ir, der bedeuten:1300U/0978ZIIGBiASSENB VERTRETKK BEIM Et)BOPAIBOREN PATENTAMT PROFESSIONAL· HKPRKBKNTATn HS IIKPORK TIIK EUROPEAN Ρλ ΈΝΤ OFf IC«>:u, ii.'.ys.:i:io !Df, SOO TOO 0Oi NH. 03/38497'DBUBKitR BiNK ίο, HiV»u»a IBLK 200 800 O0> fiv, OHH IiIi ί'ύ'S''-:.iTr:::-:vi', rtf'B. £.1-12 "'«'imORIGINAL
η 2 oder 3; sein können, m 1, 2 oder 3; 2SO3 oder P 2 oder 3 X 0 oder NH R und R1 die gleich oder verschieden H , — CH0CH = CH_, -CH0-CH0CH. -CH0CHCH0OH
2, 2OH - 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelionen in einer Menge von etwa 6 bis 10 g/l vorliegen.
- 3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin in einer solchen Menge vorliegt, daß ein Molverhältnis von Nickel zu Amin von etwa 1 : 1,5 bis 1 : 2,5 resultiert.
- 4. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin in einer solchen Menge vorliegt, daß ein Molverhältnis von Nickel zu Amin von etwa 1 : 2 resultiert.
- 5. Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es badlösliche und badverträgliche inerte Salze zur Erhöhung der Leitfähigkeit in einer Menge bis zu ihrer Löslichkeitsgrenze im Bad einschließt.1300U/0978
- 6. Bad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß «β zur Erhöhung- der Leitfähigkeit ein Alkallmetallsulfat, »in Alkalimetallhalogenid, Magnesiumsulfat, ein Magnesiumhalogenld oder ein Gemisch aus zwei oder mehr dieser Salze in einer Menge von etwa 30 bis 50 g/l enthält.
- 7« Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als die Schwarze vertiefendes Mittel mindestens eine der Alkalimetall und Schwefel enthaltenden Verbindungen Alkalimetall-thiocyanat, -thiosulfate -hydrogensulfit, in einer Menge von bis zu etwa 25 g/l enthält.
- 8. Bad nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß es etwa1 bis 5 g/l des die Schwärze vertiefenden Mittels enthält.
- 9. Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu etwa 200 mg/l eines badverträglichen Netzmittels einschließt.
- 10. Bad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ein anionisches Netzmittel In einer Menge von etwa 50 bis 100 mg/1 enthält.
- 11. Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als AmIn Triethylentetramin, DipropyIentriamin oder 2-(2-Amino-ethylamine)-ethanol oder ein Gemisch davon enthält.1300U/097812· Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer im wesentlichen schwarzen Kickelauflage auf einem Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß Nickel aus einem Bad nach einem der Ansprüche 1 bis 11 bei einer Stromdichte von etwa 0,002 bis 0,027 A/cm und einer Temperatur von Raumtemperatur bis etwa 65 C in einer stur Bildung einer Nickelauflage der gewünschten Dicke ausreichenden Zeit abgeschieden wird·130ÖU/0978 .• · »/5
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