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DE3027060C2 - Wellenkupplung - Google Patents

Wellenkupplung

Info

Publication number
DE3027060C2
DE3027060C2 DE19803027060 DE3027060A DE3027060C2 DE 3027060 C2 DE3027060 C2 DE 3027060C2 DE 19803027060 DE19803027060 DE 19803027060 DE 3027060 A DE3027060 A DE 3027060A DE 3027060 C2 DE3027060 C2 DE 3027060C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
around
brackets
shaft coupling
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803027060
Other languages
English (en)
Other versions
DE3027060A1 (de
Inventor
Ilie 4690 Herne Chivari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803027060 priority Critical patent/DE3027060C2/de
Publication of DE3027060A1 publication Critical patent/DE3027060A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3027060C2 publication Critical patent/DE3027060C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/52Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising a continuous strip, spring, or the like engaging the coupling parts at a number of places

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung mit einer um eine Eingangsachse umlaufenden ersten Kupplungshälfte mit mindestens zwei um 180° um die Eingangsachse versetzten Klemmhalterungen und einer um die Ausgangsachse umlaufenden zweiten Kupplungshälfte mit mindestens zwei um 180° um die Ausgangsachse versetzten Klemmhalterungen und einem als Verbindungselement zwischen den Kupplungshälften dienenden, in Umfangsrichtung verlaufenden, endlosen, flexiblen Band, welches abwechselnd in den Klemmhalterungen der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte festgeklemmt ist und alle Klemmhalterungen durchläuft, wobei jede Klemmhalterung eine mittels dreier im Dreieck angeordneter Schraubbolzen verspannbare Klemmplatte aufweist, durch welche das Band gegen eine Stützfläche anpreßbar ist.
Durch die FR-PS 6 07 804 ist eine Wellenkupplung dieser Gattung bekannt. Bei solchen Wellenkupplungen besteht ein besonderes Problem darin, daß sich das flexible Band im Lauf des Betriebes der Kupplung in den Klemmhalterungen lockert, etwa dadurch, daß das Band beim Auftreten großer Zugspannungen seinen Durchmesser verringert und dadurch, daß sich die Muttern an den Schraubbolzen lockern. Um dies zu verhindern, wird bei der Kupplung nach der FR-PS 6 07 804 das flexible Band durch zusätzliche Befestigungsmittel festgelegt, beispielsweise durch einen zusätzlichen, von der Seite eintreibbaren Splint oder dadurch, daß einer der Schraubbolzen durch das als Drahtseil ausgebildete flexible Band hindurchgesteckt wird. Solche in das flexible Band eingreifenden zusätzlichen Befestigungsmittel haben indessen den Nachteil, daß das flexible Band beschädigt wird, was zu einer erheblichen Verkürzung der Lebensdauer führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenkupplung der eingangs definierten Art dahingehend weiterzubilden, daß das flexible Band ohne Mehraufwand an Befestigungsmitteln derart in den Klemmhalterungen festgelegt wird, daß es sich auch bei großen Zugkräften nicht lockert und lange Standzeiten erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Band außenseitig um einen an einer Spitze des Dreiecks liegenden Bolzen herumgeführt ist und zwischen den beiden anderen Bolzen hindurchgeführt ist
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene besondere Führung des Bandes innerhalb der Klemmhalterung wird das Band in den Klemmhalterungen im wesentlichen durch Umschlingungsreibung und nicht nur in ungeordnetem Maße durch Klemmreibung festgelegt. Durch die besondere Führung des Bandes umschlingt dieses mit relativ großem Umschlingungswinkel alle drei Schraubbolzen, so daß an dem nicht unter Zugspannung stehenden Abschnitt des Bandes schon eine sehr geringe, durch Klemmkraft erzeugte Haltekraft ausreicht, große Kräfte an der anderen Seite der Bolzenanordnung zu kompensieren. Die besondere Führung des Bandes innerhalb der Klemmhalterung hat gegenüber dem Stand der Technik keinerlei konstruktiven Mehraufwand zur Folge und hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Band innerhalb der Klemmhalterung nicht beschädigt wird, so daß besonders günstige Standzeiten zu erzielen sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Kupplungshälfte eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wellenkupplung entlang der Linie C-D in F i g. 2;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Wellenkupplung nach F i g. 1 entlang der Linie A-B\n F i g. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Kupplungshälfte eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wellenkupplung;
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Teil der Kupplungshälfte nach Fig.3 entlang der Linie E-F in Fig. 3;
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Kupplungshälfte einer abgeänderten Ausführungsform der Wellenkupplung nach Fig. 1.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Wellenkupplung enthalten eine oder mehrere nebeneinander, gegebenenfalls auch übereinander angeordnete Lagen eines flexiblen Endlosbandes, das ein Stahlseil 80 oder auch ein Endlosband 120 aus Federstahl von der Art des flexiblen Bandes 20 der Hauptanmeldung sein kann.
Bei dem in F i g. i und 2 dargestellten eisten Ausführungsbeispiel sind nur die Kuppkingshälften der Wellenkupplung gezeigt. Jede Kupplungshälfte besteht aus einer Nabe 1, die über eine Keilnut 2 mit einem nicht im einzelnen dargestellten umlaufenden Teil fest
verbunden ist, das zum Beispiel eine Welle sein kann. Der Umlauf erfolgt um die jeweilige Achse 3 bzw. 4. Die Kupplungshälften sind an ihren Stirnseiten jeweils mit 2 Halterungen 100 versehen, die um 180° gegeneinander im Winkel versetzt sind; sie sind so angeordnet, daß ihre Stirnseiten einander zugekehrt und um einen Winkel von 90° gegeneinander verdreht sind. Um die Halterungen 110 ist ein flexibles Endlosband 120 in vier Lagen nebeneinander gewickelt, das das Verbindungsmittel zur Übertragung von Drehmomenten zwischen ι» den Kupplungshälften bildet
Jede der Halterungen 110 besteht aus einem radialen Ansatz mit einer Stützfläche 111 mit einem ein Befestigungsteil bildenden Mittelteil 112 an der Stirnseite der Kupplungshälfte und mit von dem flexiblen Endlosband 120 zurückspringenden Seitenteilen 113. Das Mittelteil 112 hat drei dreieckförmig verteilte Bohrungen 114, wobei die an der Spitze befindliche Bohrung außen liegt. Eine in ihrer Form an das Mittelteil 112 angepaßte Andrückplatte 116 ist mit :< > entsprechenden Bohrungen und zurückspringenden Seitenteilen versehen und so angeordnet, daß sich ein außen an der Spitze der dreieckförmigen Anordnung befindlicher Bolzen 117 und zwei innere Bolzen 118 durch die fluchtenden Bohrungen erstrecken. Die Bolzen 117, 118 sind mit Muttern gesichert und zum Ausschluß gegenseitiger Behinderungen in Einsenkungen 119 in der Stützfläche 111 und in der Andrückplatte 116 versenkt. Auf diese Weise werden die Lagen des flexiblen Enlosbandes 120 zwischen dem Mittelteil 112 jo und der Andrückplatte 116 eingespannt. Das flexible Endlosband 120 ist schiaufenförmig um den an der Spitze der dreieckförmigen Anordnung befindlichen Bolzen 117 an dessen Außenseite herumgelegt. Die von der Schlaufe 121 ausgehenden Teils des flexiblen Endlosbandes 120 sind zwischen den inneren Bolzen 118 und jeweils zwischen dem äußeren Bolzen 117 und einem der inneren Bolzen 118 durchgeführt. Durch diese Führung des flexiblen Endlosbandes 120 wird dessen formschlüssige und gegen eine Verschiebung in «o Umfangsrichtung gesicherte Befestigung an jeder der Halterungen 110 bewirkt. Die Anfasungen, durch die die zurückspringenden Seitenteile der Stützfläche 111 und der Andrückplatte 116 gebildet werden, enden annähernd an der Mittellinie der inneren Bohrungen. Sie bewirken eine gewisse Führung und einen Schutz des flexiblen Endlosbandes 120 vor der Berührung mit scharfen Kanten.
F i g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eier Wellenkupplung; dabei ist in F i g. 3 ein Querschnitt so durch eine Kupplungshälfte entsprechend F i g. 1 gezeigt, während Fig.4 ein Detail im Schnitt zeigt. Entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Halterungen 110 in gleicher Weise angeordnet und ausgebildet; die vier nebeneinander angeordneten Lagen des flexiblen Endlosbandes 120 sind durch ein Stahlseil 80 ersetzt. Das Stahlseil 80 ist an dem außen an der Spitze der dreieckförmigen Anordnung liegenden Bolzen 117 außenseitig unter Ausbildung einer Schlaufe 81 herum und zwischen diesem und den inneren Bolzen 118 durchgeführt Zusätzlich sind hier zur Sicherung der Befestigung des Stahlseils 80 durch Klemmung Spannvorrichtungen an dein Mittelteil 112 und an der Andrückplatte 116 vorgesehen. Die Spannvorrichtungen bestehen aus einer Vertiefung 140 in der Oberfläche des Mittelteils 112 un^ einem komplementär dazu ausgebildeten Vorsprung 141 an der diesem zugekehrten Fläche der Andrückplatte 116.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Wellenkupplung nach Fig. 1. In Fig.5 ist eine Kupplungshälfte in einem F i g. 1 entsprechenden Querschnitt dargestellt; entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
Die Halterungen dienen zur Befestigung eines Stahlseils 80. Das Stahlseil 80 ist an dem innen an der Spitze der dreieckförmigen Anordnung liegenden Bolzen 138 außenseitig unter Ausbildung einer Schlaufe 81 herum und zwischen diesem und den äußeren Bolzen 138 durchgeführt. Bei der dargestellten Ausführung dieser Wellenkupplung sind keine Spannvorrichtungen an dem radialen Ansatz mit der Stützfläche 131 und der (nicht gezeigten) Andrückplatte vorgesehen. Bei Bedarf können solche Spannvorrichtungen zur zusätzlichen Sicherung des Stahlseils 80 verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 hat gegenüber den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 den Vorteil, daß das Stahlseil 80 entlang der durch die äußeren Bolzen 137 bestimmten Umfangslinie und somit unter einem größeren Kupplungsradius verläuft. Bei gleicher Stärke des Stahlseils 80 (bzw. flexiblen Endlosbandes 120) lassen sich mit einer so ausgebildeten Kupplung höhere Drehmomente übertragen.
Durch die im Zusammenhang mit Fig.3 bis 5 erwähnten Spannvorrichtungen wird das flexible Endlosbd im Befestigungsbereich zusätzlich eingeklemmt; dadurch besteht die Möglichkeit, zwischen den Halterungen sehr genau die Vorspannung des flexiblen Endlosbandes einzustellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wellenkupplung mit einer um eine Eingangsachse umlaufenden ersten Kupplungshälfte mit mindestens zwei um 180" um die Eingangsachse versetzten KJemmhalterungen und einer um die Ausgangsachse umlaufenden zweiten Kupplungshälfte mit mindestens zwei um 180° um die Ausgangsachse versetzten Klemmhalterungen und einem als Verbindungselement zwischen den Kupplungshälften dienenden, in Umfangsrichtung verlaufenden endlosen flexiblen Band, welches abwechselnd in den Klemmhalterungen der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte festgeklemmt ist und alle Klemmhalterungen durchläuft, wobei jede Klemmhalterung eine mittels dreier im Dreieck angeordneter Schraubbolzen verspannbare Klemmplatte aufweist, durch welche das Band gegen eine Stützfläche anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (80,120) außenseitig um einen an einer Spitze des Dreiecks liegenden Bolzen (117,138) herumgeführt ist und zwischen den beiden anderen Bolzen (118,118, 137, 137) hindurchgefühn ist.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterungen (110) Spannvorrichtungen für das Band (80, 120) aufweisen, insbesondere in Form von an der Klemmplatte (116) der Stützfläche (111, 131) angeordneten Vorsprüngen (141) und komplementären Vertiefungen (140), zwischen denen das Band 80, 120) eingeklemmt ist.
3. Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (141) und die komplementären Vertiefungen (140) parallel zu der Spitze des Dreieckes gegenüberliegenden Seite des Dreieckes verlaufen.
DE19803027060 1980-07-17 1980-07-17 Wellenkupplung Expired DE3027060C2 (de)

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DE3027060A1 DE3027060A1 (de) 1982-02-11
DE3027060C2 true DE3027060C2 (de) 1984-04-05

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DE3027060A1 (de) 1982-02-11

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