DE3026473C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/89—Time-base error compensation
- H04N9/896—Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators
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- Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine Anordnung und ein Verfahren zur Re
generation einer Zeitbasiskomponente eines Informa
tionssignals bekannt (DE-OS 25 18 475), bei welcher die
analog-digital gewandelten Farbfernsehsignale mit
Hilfe eines zum Farbhilfsträger synchronen Taktsignals
in einen Speicher eingeschrieben werden und mit Hilfe
eines von Zeitfehlern freien Taktsignals aus diesem
Speicher ausgelesen werden. Dieses bekannte Verfahren
hat den Nachteil, daß durch die Verkopplung des
Abtasttaktes mit dem Farbträger für verschiedene
Farbträgerfrequenzen (z. B. NTSC, PAL) die ent
sprechenden digitalen Speicher unterschiedlich
aufzubauen sind. Außerdem ergeben sich Verschiebungen
der Farbträgerfrequenz, wenn die Farbfernsehsignale
mit einer von der Aufnahme unterschiedlichen Ge
schwindigkeit wiedergegeben werden (Zeitlupe,
Standbild, Zeitraffer).
Außerdem ist aus der DE-OS 23 33 148, insbesondere
Figur 3, ein Verfahren zum Ausgleich von Zeitfehlern
bei Farbfernsehsignalen bekannt, bei welchem Farb
fernsehsignale durch drei hintereinandergeschaltete
analoge Speicher geführt werden. Das Einschreiben und
Auslesen der ersten beiden Speicher folgt so, daß
die jeweilige Verzögerungszeit von den Phasenunter
schieden zwischen den horizontalfrequenten
Sychronsignalen des Farbfernsehsignals und einem
horizontalfrequenten Bezugssignal abhängt. Die
Verweildauer in dem dritten Speicher wird durch
einen Phasenvergleich zwischen dem Farbfernsehsignal
des aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Farbfern
sehsignals und einem Referenz-Farbsynchronsignal
bestimmt. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren
ist die Abhängigkeit der vom Informationsträger
gelesenen Farbfernsehsignale und dem Referenz-
Farbsynchronsignal. Zum Zeitfehlerausgleich von
codierten Farbfernsehsignalen verschiedener
Farbfernsehnormen ist dieses bekannte Verfahren
nicht geeignet. Da sich ferner bei einer Wiedergabe
von Farbfernsehsignalen mit einer der Aufnahme
abweichenden Geschwindigkeit die Farbträgerfrequenz
verschiebt, kann auch hier beispielsweise kein
Wiedergabebetrieb in Zeitlupe bzw. Zeitraffer erfolgen.
Weiterhin ist aus der US-PS 40 63 284 ein Zeitfehler
ausgleicher mit digitalem Speicher bekannt, welchem
eingangsseitig ein Analog/Digital-Wandler vorgeschaltet
und ausgangsseitig ein Digital/Analog-Wandler nachge
schaltet ist. Die Einspeichersignale werden aus dem
variablen Horizontal-Synchronsignal des gelesenen
Farbfernsehsignals abgeleitet. Die Auslesetaktsignale
werden dagegen mit einem festen Bezugssignal verkoppelt.
Dieser Zeitfehlerausgleicher weist den Nachteil auf,
daß durch die Verkoppelung der Taktsignale mit dem
vom Informationsträger gelesenen Farbfernsehsignal
ebenfalls keine Zeitlupen- und Zeitraffer-Widergabe
möglich ist.
Ferner ist aus der US-PS 38 73 990 eine
Schaltungsanordnung zur Korrektur der Farbartsignale
in einem Videoplattenspieler bekannt. Die Schaltungs
anordnung enthält Maßnahmen, den Zeitfehler eines
Farbfernsehsignals durch Vergleich einer Zeilen
periode desselben mit einer Bezugszeilenperiode
zu bestimmen. Auch mit dieser bekannten Schaltungsan
ordnung können keine Zeitfehler gelesener Farbfern
signale mit der von der Aufnahme abweichender
Wiedergabegeschwindigkeit korrigiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
ein Verfahren zum Ausgleich von Zeitfehlern bei
Farbfernsehsignalen nach der eingangs genannten
Art anzugeben, welches unabhängig von der Farb
trägerfrequenz einer bestimmten Farbfernsehnorm
mit einer vorgegebenen Speicherkonfiguration ist.
Außerdem soll das erfindungsgemäße Verfahren
unempfindlich gegenüber Frequenz- und Phasentrans
formationen in gelesenen Farbfernsehsignalen sein.
Derartige Frequenz- und Phasen-Transformationen
entstehen durch unterschiedliche Geschwindigkeiten
zwischen Aufnahme- und Wiedergabe-Betrieb.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß die Analog/Digital-Wandlung unabhängig
von der tatsächlich vorhandenen Farbträgerfrequenz
der vom Informationsträger entnommenen Farbfernseh
signale erfolgt. Durch die in den Unteransprüchen
aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbei
spiel als Blockschaltbild.
Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung mit
einer Anordnung zum Anschluß eines digitalen
Bildspeichers an eine Anordnung gemäß Fig. 1.
Der Anordnung nach Fig. 1 werden bei 1 die vom Magnet
band entnommenen Farbfernsehsignale zugeführt. Sie
werden in einem Analog/Digital-Wandler 2 in entsprechende
digitale Signale umgewandelt. Der Analog/Digital-Wandler
2 wird mit einem Taktsignal C 1 angesteuert, welches
beispielsweise eine Frequenz von 20 MHz aufweist und
in einem Start-Stop-Oszillator erzeugt wird, welcher
jeweils mit horizontalfrequenten Impulsen angestoßen
wird und dessen Frequenz mit Hilfe einer bei 4 zuge
führten Steuerspannung steuerbar ist. Die zum Anstoß
des Start-Stop-Oszillators 3 erforderlichen horizontal
frequenten Impulse werden in einer Abtrennschaltung 5
von den Farbfernsehsignalen abgetrennt. Bei Videoband
geräten, bei welchen ein Halbbild jeweils auf mehreren
Spuren aufgezeichnet ist, ist ferner eine Auswahlschal
tung 6 vorgesehen, welche mit einem Kopfumschaltimpuls
angesteuert wird.
Die Ausgangssignale des Analog/Digital-Wandlers werden
in einem sogenannten FIFO (First in - first out
Memory) 7 zwischengespeichert. Als Einlesetakt dient
das Taktsignal C 1.
Die digitalen Signale werden aus dem FIFO 7 mit Hilfe
des Taktes C 2 ausgelesen. Dieser Takt wird mit Hilfe
eines Quarz-Oszillators 8 erzeugt; seine Frequenz ist
ein ganzzahliges Vielfaches einer bei 9 zugeführten ho
rizontalen Bezugsfrequenz.
Die aus dem FIFO 7 ausgelesenen digitalen Signale wer
den in einem Zeilenspeicher 10 um die Dauer einer
Zeile verzögert. Hierzu wird dem Zeilenspeicher 10
ebenfalls das Taktsignal C 2 zugeführt. Sowohl die un
verzögerten als auch die verzögerten digitalen Signale
werden mit Hilfe der D/A-Wandler 11 und 12 in entspre
chende analoge Signale umgewandelt und einer Farbträ
gerphasenvergleichsschaltung 13 zugeführt. Durch diese
Maßnahme wird eine Spannung gewonnen, welche der Ab
weichung der Zeilenlänge der vom Band abgenommenen Sig
nale von der durch die Bezugssignale gegebenen Zeilen
länge entspricht. Mit dieser ersten Steuerspannung
wird der Start-Stop-Oszillator 3 nachgeregelt. In der
Zuführung der ersten Steuerspannung von der Farbträger
phasenvergleichsschaltung 13 zum Steuereingang 4 des
Start-Stop-Oszillators 3 ist eine Addierschaltung 14
vorgesehen, welcher ein Signal A zugeführt ist, welches
den erwartungsgemäß auftretenden Fehlern beispielswei
se nach dem Umschalten von einer Spur auf eine andere,
entspricht.
Die aus dem FIFO 7 ausgelesenen digitalen Signale sind
im wesentlichen von Geschwindigkeitsfehlern befreit,
worunter man Fehler versteht, welche sich in einer
Stauchung oder Dehnung der einzelnen Zeilen bemerkbar
machen. Im Falle von Videobandgeräten, bei welchen je
weils ein Halbbild auf verschiedenen Spuren aufgezeich
net ist, sind die aus dem FIFO ausgelesenen digitalen
Signale auch von denjenigen Zeitfehlern befreit, welche
infolge der Umschaltung von einer Spur auf die andere
entstehen.
Die aus dem FIFO 7 ausgelesenen Signale werden nunmehr
einem Speicher 15 mit wahlfreiem Zugriff zugeführt.
Die Kapazität dieses Speichers wird im allgemeinen
etwa zwei bis drei Zeilen betragen. Zur Steuerung der
Adressen, unter denen die digitalen Signale in den
Speicher 15 eingeschrieben und wieder ausgelesen wer
den, ist eine Adreßsteuerung 16 vorgesehen. In einer
Phasenvergleichsschaltung 17 wird die zeitliche Diffe
renz der in den aus dem FIFO 7 ausgelesenen digitalen
Signalen vorhandenen horizontalfrequenten Impulsen und
dem horizontalfrequenten Bezugsimpuls H REF ermittelt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt diese
Phasenmessung in der Phasenvergleichsschaltung 17 mit
Mitteln der analogen Technik, nachdem im D/A-Wandler 12
die aus dem FIFO 7 ausgelesenen Signale in analoge Sig
nale umgewandelt wurden. Es sind jedoch auch rein digi
tal arbeitende Vergleichsschaltungen anwendbar.
In der Adreßsteuerung 16 wird nun die so ermittelte
Phasendifferenz in eine entsprechende Adressendifferenz
umgewandelt. Außerdem werden der Adreßsteuerung noch
Korrektursignale zugefügt, und zwar wird bei 18 ein
Signal zugefügt, was in an sich bekannter Weise abge
leitet wird, wenn eine Fehlstelle (drop out) im Magnet
band vorliegt und somit keine Signale zur Verfügung
stehen. In diesem Fall wird das Auslesen aus dem Spei
cher 15 derart vorgenommen, daß die Signale der jeweils
vorangegangenen Zeilen ausgelesen werden. Bei Systemen,
bei denen sich de Farbträgerschaltphase erst nach
mehreren Teilbildern wiederholt, (z. B. acht Teilbil
der beim PAL-Signal) ist es streng genommen erforder
lich, daß ein Magnetbandgerät entsprechend synchroni
siert wird. Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung
ist es jedoch möglich, auch im Falle einer Fehlsynchro
nisierung in dieser Hinsicht mit Hilfe eines Korrektur
signals, welches bei 19 zugeführt wird, ein Auslesen
der Signale aus dem Speicher 15 beispielsweise um eine
Zeile zu verschieben, so daß die erforderliche Phasen
lage des Farbträgers wiederhergestellt ist.
Die aus dem Speicher 15 ausgelesenen digitalen Signale
werden einem zweiten FIFO 20 und einem digitalen Sig
nalausgang 25 zugeführt. Die aus dem Speicher 15 aus
gelesenen digitalen Signale sind nunmehr in ihrer Pha
senlage bezüglich des horizontalfrequenten Bezugstaktes
korrigiert. Sie werden in das zweite FIFO 20
mit dem Taktsignal C 2 eingeschrieben.
Ausgelesen werden sie mit einem Taktsignal C 3,
welches mit Hilfe eines Phasenschiebers 21 aus dem
Taktsignal C 2 gewonnen wird.
Die somit ausgelesenen digitalen Videosignale werden
einem Digital/Analog-Wandler 22 zugeführt, an den sich
eine Phasenvergleichsschaltung 23 anschließt, mit deren
Hilfe das in den Ausgangssignalen des D/A-Wandlers vor
handene Farbsynchronsignal mit einem Bezugsfarbsynchron
signal F verglichen wird. Das Ergebnis dieses Vergleichs
wird mit einer Abtast- und Halteschaltung 24 jeweils
für die Dauer einer Zeile konstant gehalten. Der Abtast-
und Halteschaltung wird der horizontalfrequente Bezugs
impuls H REF zugeführt. Die Ausgangsspannung der Abtast-
und Halteschaltung 24 gelangt zu einem Steuereingang
des Phasenschiebers 21, was zu einer Verschiebung des
Taktsignals C 3 führt, derart, daß die digitalen Sig
nale aus dem FIFO 20 zeitlich so ausgelesen werden,
daß die Phasendifferenz minimiert wird. Überschreitet
jedoch die Phasendifferenz einen bestimmten Wert, so
wird an die Adreßsteuerung ein entsprechendes Signal
gegeben, womit der Speicher 15 zur Korrektur der hori
zontalfrequenten Phasenlage entsprechend angesteuert
wird.
Die aus dem FIFO 20 ausgelesenen digitalen Signale sind
also auch bezüglich ihrer Farbträgerphasenlage korri
giert und können in analoger Form am Ausgang 26 abge
nommen werden.
Beispielsweise zur Wiedergabe von Einzelbildern oder
zur Zeitlupenwiedergabe ist es bekannt, die vom Magnet
band entnommenen Farbfernsehsignale in einem digitalen
Bildspeicher zu speichern. Fig. 2 zeigt eine Anordnung,
in der ein derartiger Speicher in vorteilhafter Weise
mit einer Anordnung gemäß Fig. 1 verbunden werden kann.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß in dem Speicher die
Leuchtdichte- und die Farbartinformation getrennt ge
speichert werden. Die bei 25 der Anordnung nach Fig. 1
entnommenen digitalen Signale werden bei 27 der Anord
nung nach Fig. 2 zugeführt. Sie gelangen über einen
digitalen Tiefpaß 28 zur Herabsetzung der Abtastrate
zum Leuchtdichteteil 29 des Speichers 30. Das Filter 28
ist deshalb erforderlich, da bei der Anordnung nach
Fig. 1 zum Zwecke des Ausgleichs von Zeitfehlern eine
sehr hohe Abtastfrequenz gewählt wurde, während man
bei dem Bildspeicher 29 eine geringere Abtastfrequenz
wählen kann.
Von dem analogen Ausgang 26 der Fig. 1 gelangt das
Signal über den Eingang 31 zu einem Demodulator 32,
welcher aus den Farbfernsehsignalen den Farbanteil
heraustrennt und demoduliert zu einem A/D-Wandler 33
führt, dessen Ausgangssignale schließlich in dem für
die Farbart vorgesehenen Teil 34 des Speichers 33 ab
gelegt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ausgleich von Zeitfehlern bei Farbfern
sehsignalen, welche von einem Informationsträger abgenommen
werden, wobei zunächst ein Grobzeitfehlerausgleich und
anschließend ein Feinzeitfehlerausgleich stattfindet,
wobei zum Grobzeitfehlerausgleich Steuersignale erzeugt
werden, deren Phasenlage durch die horizontalfrequenten
Synchronsignale, welche in den dem Informationsträger
abgenommenen Farbfernsehsignalen enthalten sind,
bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbfernsehsignale in digitale Signale umgewandelt und
in digitaler Form gespeichert werden, daß die
genannten Steuersignale als erste Taktsignale (C 1),
deren Frequenz durch eine Steuerspannung (U R 1)
gesteuert wird, zur Analog/Digital-Wandlung und zum
Einschreiben der digitalen Signale in einen ersten
Zwischenspeicher (7) verwendet werden, daß das zum
Auslesen der digitalen Signale aus dem ersten
Zwischenspeicher (7) mit einem zweiten, starren,
Taktsignal (C 2) erfolgt, dessen Frequenz ein ganz
zahliges Vielfaches eines horizontalfrequenten
Bezugssignals (H ref ) ist, daß die Steuerspannung
(U R 1) aus der gemessenen Abweichung der Zeilenperiode
der aus dem ersten Zwischenspeicher (7) ausgelesenen
digitalen Signale von der Zeilenperiode des Bezugs
signals (H ref ) abgeleitet wird, daß die horizontal
frequenten Impulse des Bezugssignals (H ref ) mit den
horizontalfrequenten Impulsen der aus dem ersten
Zwischenspeicher (7) ausgelesenen Signale in bezug
auf die Phasenlage verglichen werden und in
Abhängigkeit von der ermittelten Phasendifferenz
das Einschreiben und Auslesen der digitalen Signale
in einen bzw. aus einem Speicher (15) mit wahlfreiem
Zugriff derart gesteuert wird, daß die Zeit zwischen
Einschreiben und Auslesen der Phasendifferenz entspricht,
und daß die aus dem Speicher (15) ausgelesenen digitalen
Signale in einen zweiten Zwischenspeicher (20) mit dem
zweiten Taktsignal (C 2) eingeschrieben und mit einem
variablen dritten Taktsignal (C 3), welches aufgrund
eines Phasenvergleichs des nach Digital/Analog-Wandlung
aus den vom zweiten Zwischenspeicher (20) ausgelesenen
digitalen Signalen gewonnenen Farbsynchronsignals mit
einem Bezugsfarbsynchronsignal (F) ausgelesenen
digitalen Signalen gewonnenen Farbsynchronsignals
mit einem Bezugsfarbsynchronsignal (S) durch ent
sprechende Phasenverschiebung des zweiten Taktsignals
(C 2) gewonnen worden ist, aus diesem Zwischenspeicher
(20) derart ausgelesen werden, daß die Phasendifferenz
minimiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerspannung (U R 1) ein Signal (A) überlagert
wird, welches den erwartungsgemäß auftretenden Fehlern
entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise ein Signal (18) zur
Feststellung von Fehlstellen abgeleitet wird und
daß dieses Signal zur Steuerung des Speichers (15)
im Sinne einer Wiederholung einzelner Zeilen verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Speicher (15) ausgelesenen Signale
nach digitaler Tiefpaßfilterung und Unter-Abtastung
in einem digitalen Bildspeicher (30) eingeschrieben
werden und daß die aus dem zweiten Zwischenspeicher
(20) ausgelesenen digitalen Signale nach Digital-
Analog-Wandlung einem Demodulator (32) zur Ableitung
eines demodulierten Farbartsignals zugeführt werden
und daß das demodulierte Farbartsignal nach Analog-
Digital-Wandlung ebenfalls in dem digitalen Bild
speicher (30) eingeschrieben wird.
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