DE3026381A1 - Versatzvorrichtung fuer eine flachstrickmaschine - Google Patents
Versatzvorrichtung fuer eine flachstrickmaschineInfo
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Description
Versatzvorrichtung für eine Flachstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Versatzvorrichtung für eine Flachstrickmaschine
mit einem Nadelbett, das auf einem Maschinenrahmen gleitbar angeordnet ist und in Abhängigkeit vom Drehwinkel bzw. den Umdrehungen eines Versatzmotors
in seitlicher Richtung bewegbar ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist insbesondere das der automatischen
Flachstrickmaschine^bei denen Daten bezüglich des herzustellenden Gestrickes
oder Strickmusters für jede Reihe in S pe ic her gliedern gespeichert
sind und der Strickvorgang gemäß den abgerufenen gespeicherten Daten durchgeführt
wird.
Wird das Nadelbett einer Flachstrickmaschine durch eine Versatzvorrichtung
verschoben, dann bewegt sich die Versatzvorrichtung durch eine Strecke, die einer halben Nadelteilung, einer ganzen Nadelteilung oder mehreren Nadelteilungen
entspricht. Da sich bei dieser Bewegung Fäden und ein Strickstück auf den Nadeln des Nadelbettes befinden, werden bei einigen Gestricken
die Nadeln von den Fäden derart gezogen, daß sie gebogen werden, was zur Folge hat, daß auch bei einer Bewegung des Nadelbettes um eine Strecke, die
einer vorgegebenen Anzahl von Nadelteilungen entspricht, eine Nadel nicht in die vorgesehene Lage verschoben und die Funktionen entsprechender Nadeln
beeinträchtigt werden. Zur Überwindung dieses Nachteils ist ein Verfahren in Vorschlag gebracht worden, bei dem auf einem Nocken für die Hin-
und Herbewegung des Nadelbettes ein Einstellstück vorgesehen ist und die Verschiebung des Nadelbettes anhand der Stellung des Einstellstückes einstellbar
ist. Mit diesem Verfahren werden jedoch keine befriedigenden Er- * gebnisse erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, den vorstehend erwähnten Nachteil
üblicher Versatzvorrichtungen zu beseitigen und eine neue Versatzvorriehtung
vorzusehen, mit der die Versatzstrecke oder -breite korrigiert und das
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Nadelbett in eine Stellung gebracht wird, die für die jeweilige Reihe am
günstigsten ist.
Die Aufgabe wird erf in dungs gemäß gelöst durch
eine Strickmaschinensteuerzone zum Erfassen oder Abrufen der Speicherinhalte
von Speichergliedern,
eine Versatzkorrektionszone mit einer Mehrzahl von Einstelleinrichtungen,
an denen jeweils ein verschiedener Versatzkorrektionswert einstellbar ist, und
eine Motorsteuerschaltung, in die die Befehlssignale der Strickmaschinensteuerzone
zum Antrieb des Versatzmotors und zum Korrigieren des Antriebs des Versatzmotors einführbar sind, und die die Befehlssignale zum Antrieb des Versatzmotors gemäß den jeweiligen Befehls-Signalen
zum Korrigieren des Antriebs des Versatzmotors, die dem Korrektionswert der Korrektionswerteinstelleinrichtung entsprechen,
korrigiert,
eine Ausgangsschaltung zum Verstärken des Ausgangs der Motorsteuerschaltung,
und
eine Versatzmotorleistungsschaltung, die durch den Ausgang der Ausgangsschaltung
ein- und ausschaltbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Versatzvorrichtung sind in den Speichergliedern
der Strickmaschinensteuerzone Befehle zum Antrieb des Versatzmotors und Befehle zum Korrigieren des Antriebs des Versatzmotors speicherbar,und es
sind die Speicherglieder vorzugsweise als Bandspeicher oder Lochkartenspeicher
ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Versatzvorrichtung umfaßt somit Mittel zum Korri-
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gieren eines Befehlssignals für den Antrieb des Versatzmotors. Es ist bezeichnend
für die erfindungsgemäße Versatzvorrichtung, daß der Drehwinkel
des Versatzmotors zum Bewegen des Nadelbettes gemäß der Nadelteilung vorausbestimmt wird, daß eine Mehrzahl von Korrektions werten zum Korrigieren
des vorbestimmten Drehwinkels vorher in einer Korrektions zone eingestellt werden, und daß ein Befehlssignal zum Antreiben des Versatzmotors
gemäß einem Signal korrigiert wird, das durch einen aus den vorher gespeicherten
Korrektionswerten ausgewählten Korrektionswert bestimmt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Versatzvorrichtung sind in der Versatzkorrektionszone
eine Mehrzahl von Einstelleinrichtungen für die Korrektions werte
vorgesehen, in denen die Korrektionswerte in einer Mehrzahl von Stufen eingestellt
sind. In der Motorsteuerschaltung werden die Befehle für den Antrieb
des Versatzmotors durch den Korrektionwert aus der Versatzkorrektionszone
gemäß den in den Speichergliedern enthaltenen Befehlen korrigiert. Aus einer Mehrzahl von vorhergespeicherten Korrektionswerten kann ein Versatzkorrektionswert
ausgewählt werden, der für die beabsichtigte Versatzbewegung am geeignetsten ist.
Wird eine vorbestimmte, der Nadelteilung entsprechende Versatzstrecke
oder -breite wahlweise vergrößert oder verringert, um die Versatzstrecke oder -breite nach Erfordernis zu korrigieren, und das Versetzen gemäß
der korrigierten Versatzstrecke oder -breite durchgeführt, dann wird ein Korrektionswert aus einer von mehreren Korrektionswerteinstelleinrichtungen,
die in einer Versatzstreckenkorrektionszone angeordnet sind und in denen jeweils Korrektionswerte im voraus eingegeben sind, selektiv gespeichert.
Befehls signale für den Antrieb des Versatzmotors werden in einer Motorsteuerschaltung
durch ein Korrektions signal aus der Einstelleinrichtung für die gewählten Korrektionswerte korrigiert, um den Versatzmotor in vorbestimmter Weise in Umdrehung zu versetzen.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Versatzvorrichtung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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y ι Oj.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Querschnitts der Strickmaschine, der
quer zur Längsrichtung verläuft;
Fig. 2 eine Ansicht des Querschnittes entlang der Linie ΙΙ-Π in der
Fig.l;
Fig. 3 . ein Blockdiagramm der Schaltung der erfindungsgemäßen Versatzvorrichtung
.
Auf einem dachförmigen Oberteil eines Maschinenrahmens 1 sind ein festes
Nadelbett 2 und ein verschiebbares Nadelbett 3 angeordnet. An einem Ende des Nadelbettes 3 ist eine Verbindungsstange 4 mit einem Schraubbolzen 5
befestigt. Die Verbindungsstange 4 ist auf dem Rahmen 1 in Führungen 7 gelagert,
die mit Schraubbolzen 6 am Rahmen 1 befestigt sind. An der Verbindungsstange 4 ist mit Schraubbolzen 8 ein Schraubenmutterglied 9 befestigt.
Die Ausgangsleistung eines Versatzmotors 10 wird über ein Reduktionsgetriebe 11 an eine Schraubenspindel 12 übertragen. Das Schraubenmutterglied
9 ist auf der Schraubenspindel 12 aufgeschraubt. Wird ein Schrittmotor als Versatzmotor 10 verwendet, dann läßt sich der Drehwinkel des Motors
bzw. die Winkellage der Schraubenspindel 12 sehr leicht steuern.
Zur Herstellung eines Gestricks werden die Strickbedingungen für die jeweiligen
Reihen in Speichergliedern wie Magnetbändern oder Musterkarten gespeichert. Ist zur Bildung des Gestricks eine Versetzung erforderlich, dann
werden Daten bezüglich der Reihe, in der der Versatz stattfinden soll und der
Versatzstrecke, d.h. der Anzahl der Nadelteilungen, gespeichert. Die Umdrehungen
des Versatzmotors 10 werden über das Reduktionsgetriebe 11 an die Schraubenspindel 12 überfragen und es wird durch die Umdrehung der
Schraubenspindel 12 das Schraubenmutterglied 9 entlang der Axialrichtung der Schraubenspindel 12 verschoben, was zur Folge hat, daß die Verbindungsstange
4 und das mit dem Schraubenmutterglied 9 verbundene Nadelbett 3 in seitlicher Richtung bewegt werden. Demgemäß wird die Bewegung in Seitenr
ichtung des Nadelbettes 3 durch die Anzahl der Umdrehungen des Versatz-
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■Τ-
motors 10 bestimmt. Dementsprechend wird die Anzahl der Umdrehungen
des Versatzmotors 10, d.h. die Anzahl der Nadelteilungen, die dieser Anzahl von Umdrehungen entspricht, in einem Speicherglied gespeichert, welches
wie bereits erwähnt, ein Bandspeicher oder eine Speicherkarte sein kann. Handelt es sich bei dem Versatzmotor 10 um einen Schrittmotor, dann
wird die Anzahl von Schritten oder Impulsen, die zum Versetzen des Nadelbettes um die erforderliche Anzahl von Nadelteilungen nötig ist, im Speicherglied
gespeichert. Sogar wenn beim Versetzen ein Biegen einer Nadel durch das Gestrick infolge der Struktur des Gestricks in der betreffenden Reihe
oder der Dicke des Fadens vermieden wird und eine Nadel lediglich aufgrund einer Versetzung, die einer Nadelteilung entspricht, nicht mehr der gegenüberliegenden
Nadel genau gegenübersteht, ist eine zusätzliche Bewegung des Nadelbettes erforderlich um diese Nichtübereinstimmung zu beseitigen. Werte
für diese Korrektion werden in den Speichergliedern zur gleichen Zeit gespeichert
wie die Daten bezüglich des Drehwinkels bzw. der Winkellage des Versatzmotors 10.
Die gestuften Korrektionswerte +1, +2, +3 und + 4 werden so eingestellt,
daß sie einer Folge von mehreren Pulsen oder einer bestimmten Drehwinkeldifferenz
entsprechen; negative Korrektionswerte werden in ähnlicher Weise eingestellt.
Diese Korrektionswerte von + 1 bis + 4 und von - 1 bis - 4 werden als Korrektionswerte
Nr. 1 bis 8 bezeichnet. Für jede Versatzbewegung wird ein spezifischer Korrektionswert ermittelt und die ermittelten Korrektionswerte
werden in den Speichergliedern gespeichert.
Beim Strickvorgang werden die Daten in den Speichergliedern in einer Strickmaschinensteuerzone
50 abgerufen oder wieder gewonnen. Sind Befehle für den Antrieb des Versatzmotors 10 oder Befehle zum Korrigieren des Antriebsdes
Versatzmotors 10 gespeichert, dann wird ein aufgrund der Erfassung oder Wiedergewinnung dieser Daten aus dem Speicher entstehendes
Signal in eine Motorsteuerschaltung 51 eingegeben. Das in die Motorsteuer-
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schaltung 51 eingegebene Signal wird in einer Ausgangsschaltung 52 verstärkt
um einen Kontakt des Versatzmotors 10 zu schließen und den Versatzmotor 10 zur Durchführung einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen in
Rotation zu versetzen, die der vorbestimmten Impulsanzahl oder dem vorbestimmten
Drehwinkel entspricht. Ist ein Befehl zum Korrigieren des Antriebs des Versatzmotors 10, z.B. ein Befehl zur Anwendung des Korrektionswertes
Nr. 1, im Speicherglied gespeichert, dann wird ein dem Korrektionsbefehl entsprechendes Signal zusammen mit dem vorstehend erwähnten Signal, welches
dem Befehl für den Antrieb entspricht, in die Motorsteuerschaltung 51 eingeführt. Beim Einführen dieses Korrektionssignals in die Steuerschaltung
51 erhält die Steuerschaltung 51 selektiv ein Signal aus der Korrektionswerteinstelleinrichtung
Nr. 1 der in der Versatzkorrektionszone 53 enthaltenen
Einstelleinrichtungen 54, wobei der Korrektionswert+ 1 ausgegeben und der Befehl für den Antrieb des Versatzmotors 10 durch dieses Signal korrigiert
wird. Das korrigierte Signal wird in die Ausgangsschaltung 52 eingegeben und von der Ausgangsschaltung 52 verstärkt. Der Versatzmotor 10 wird entsprechend
dem verstärkten Signal in der gleichen Weise wie bereits beschrieben in Umdrehung versetzt.
Sind 8 Stufen umfassende Korrektionen, d.h. Korrektionswerte von + 1 bis
+ 4 und - 1 bis - 4 in der Versatzkorrektions zone 53 vorzusehen, dann werden 8 verschiedene Korrektionswerteinstelleinrichtungen 54, d.h. Einstelleinrichtungen
Nr. 1 bis 8, so angeordnet, daß Korrektionen die den Korrektionswerten von + 1 bis + 4 und - 1 bis - 4 entsprechen jeweils durch eine
dieser 8 Korrektionswerteinstelleinrichtungen 54 durchführbar sind. Ist z.B. eine dem Korrektionswert + 1 entsprechende Korrektion erforderlich, dann
wird durch den Ausgang aus der Korrektionswerteinstelleinrichtung Nr. 1
der in der Versatzkorrektionszone 53 befindlichen Einstelleinrichtungen 54 das Befehlssignal zum Antrieb des Versatzmotors 10 korrigiert und das korrigierte
Signal von der Motorsteuerschaltung 51 ausgegeben.
Der Ausgang von der Motorsteuerschaltung 51 wird an die Strickmaschinensteuerzone
50 zurückgegeben, um zu bestätigen, daß der Versatzmotor 10
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•ir·
die vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird bei der erfindungsgemäßen
Versatzvorrichtung der für den vorgesehenen Versatzvorgang am meisten geeignete Versatzkorrektionswert aus einer Mehrzahl von vorgespeicherten
Korrektionswerten ausgewählt. Wird dann das Nadelbett bei einer bestimmten Reihe versetzt, dann wird die Versatzstrecke oder -breite
korrigiert und das Nadelbett in eine für diese Strickreihe geeignetste Stellung gebracht.
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Claims (2)
1. . Versatzvorrichtung für eine Flachstrickmaschine mit einem Nadelbett,
das auf einem Maschinenrahmen gleitbar angeordnet ist und in Abhängigkeit vom Drehwinkel bzw. den Umdrehungen eines Versatzmotors in seitlicher
Richtung bewegbar ist, gekennzeichnet durch
eine Strickmaschinensteuerzone (50) zum Erfassen oder Abrufen der
Speicherinhalte von Speichergliedern,
eine Versatzkorrektionszone{53) mit einer Mehrzahl von Einstelleinrichtungen
(54), an denen jeweils ein verschiedener Versatzkorrektions· wert einstellbar ist,
eine Mo torsteuer se haltung (51), in die die Befehlssignale der Strick-
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maschinensteuerzone (50) zum Antrieb des Versatzmotors (10) und
zum Korrigieren des Antriebs des Versatzmotors (10) einführbar sind, und die die Befehls signale zum Antrieb des Versatzmotors (10) gemäß den jeweiligen Befehls Signalen zum Korrigieren des Antriebs des Versatzmotors (10), die dem Korrektionswert der Korrektionswerteinstelleinrichtung (54) entsprechen, korrigiert,
zum Korrigieren des Antriebs des Versatzmotors (10) einführbar sind, und die die Befehls signale zum Antrieb des Versatzmotors (10) gemäß den jeweiligen Befehls Signalen zum Korrigieren des Antriebs des Versatzmotors (10), die dem Korrektionswert der Korrektionswerteinstelleinrichtung (54) entsprechen, korrigiert,
eine Ausgangsschaltung (52) zum Verstärken des Ausgangs der Motorsteuerschaltung,
und
eine Versatzmotorleistungsschaltung, die durch den Ausgang der Ausgangsschaltung
(52) ein- und ausschaltbar ist.
2. Versatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speichergliedern der Strickmaschinensteuerzone (50) Befehle zum
Antrieb des Versatzmotors (10) und Befehle zum Korrigieren des Antriebs
des Versatzmotors (10) speicherbar sind, und daß die Speicherglieder Bandspeicher oder Lochkartenspeicher sind.
des Versatzmotors (10) speicherbar sind, und daß die Speicherglieder Bandspeicher oder Lochkartenspeicher sind.
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT |
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Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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