DE3024460C2 - Verstärkter Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben - Google Patents
Verstärkter Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in BergbaubetriebenInfo
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Description
Anstelle der herkömmlichen Schraubenbolzenverbindungen
werden für Rinnenschußverbindungen auch gewindelose Knebelbolzen verwendet, die in fluchtende
Bolzenöffnungen der an den Rinnenschußenden angeschweißten Kupplungsorganp eingeführt und hier mittels
lösbarer Sicherungsorgane, wie C-förmiger Federspangen od. dgU gesichert werden (DE-OS 26 36 527).
Bei den bekannten Rinnenschüssen liegen die Knebelbolzen in seitlich offenen Aufnahmetaschen der an den
Enden der Seitenprofile angeschweißten Kupplungsorgane.
Schließlich ist es auch bekannt, an den Enden der Rinnenschüsse Seitenprofiiteile aus einem verschleißfesten
Werkstoff lösbar zu befestigen, welche angeschweißte Kupplungsorgane für die Rinnenschußverbindung
aufweisen (DE-PS 9 48 405).
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er insbesondere durch die DE-OS 25 16 082 gegeben
ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen verstärkte»
RjnncnschüS bei Wahrjng der Möglichkeit der
Schraubenbefestigung von Anbauteilen so auszugestalten, daß sich bei ihm eine beträchtlich verstärkte Rinnenschußverbindung
mittels der an sich bekannten Knebelverbindung erreichen läßt, wie sie aus der DE-OS
25 16 082 bekannt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsorgane in Ausnehmungen zwischen
dem Ober- und Unterflansch der SeitenprofiJe eingeschweißt sind, in einem Stück zum Mittelflansch hin
konvergierende Profilschenkel aufweisen, welche die entfernten Profilschenke] der Seitenprofile ersetzen und
um etwa die Breite der Verstärkungsleisten über die Seitenprofiie nach außen vorspringen, wobei die Kupplungsorgane
seitlich offene Aufnahmetaschen für einen Knebelbolzen aufweisen.
Bei dieser Ausgestaltung des Rinnenschusses werden also die aus hochfestem Werkstoff bestehenden Kupplungsorgane
in Ausnehmungen eingeschweißt, die an den Enden Ger Rinnenschüsse zwischen Ober- und Unterflansch
der normalerweise als Walzprofile gefertigten Seitenprofiie vorgesehen werden. Hierdurch läßt
sich eine besonders feste Schweißverbindung ohne Fortnahme der Ober- und Unterflansche der Seitenprofiie
erreichen. Zugleich werden die Kupplungsorgane so stark ausgeführt, daß sie um die B.cite der Verstärkungsleisten
über die normalen Seitenprofile seitlich vorragen, wodurch sich nicht nur eine feste Einbindung
der verstärkten Kupplungsorgane an den Rinnenschußenden ergibt, sondern eii,e solch große Materialstärke
der Kupplungsorgane, daß sie mit vergleichsweise großen Aufnaiimetaschen für einen starken Knebelbolzen
versehen werden können. Die verstärkten Kupplungsorgane weisen in einem Stück zum Mittelflansch hin
konvergierende Profilschenkel auf, welche die entfernten Profilschenkel der Seitenprofile ersetzen und demgemäß
im Endbereich der Rinnenschüsse die Kratzerführungen bilden. Diese Profilschenkel der Kupplungsorgane erhalten zweckmäßig eine erheblich größere
Dicke als die Profilschenkel der Seitenprofile. Die Aufnahmetaschen der Kupplungsorgane, welche den Knebelbolzen
aufnehmen, werden vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie sich von außen bis in die Ebene der
V-förmigen Profilnut der Seitenprofile erstrecken. Im übrigen empfiehlt es sich, die Anordnung in bekannter
Weise so zu treffen, daß die Kupplungsorgane an dem einen Rinnenschußende in einem Stück Zapfenvorsprünge
und am anderen Rinnenschußende entsprechende ZaDfen-Aufnahmetaschen aufweisen.
Zur weiteren Verstärkung der Rinnenschüsse werden zweckmäßig in bekannter Weise zwischen die Verstärkungsleisten
Brackenhalter eingeschweißt, welche in Höhe der V-förmigen Profilnuten Taschen für die Aufnähme
der Schraubenköpfe von Befestigungsschrauben bilden und seitlich offene Schlitzöffnungen für den
Durchgriff der Befestigungsschrauben aufweisen. Diese Brackenhalter dienen, wie bekannt, zum Aufbau von
Anbauteilen, wie z. B. von Brackenblechen, Führungsblechen oder Führungsschienen für einen Hobel oder
sonstige Gewinnungsmaschinen u.dgl. Die genannten Anbauteile sind üblicherweise mit horizontalen Langlöchern
für die Schraubenbefestigung versehen. Um die vorhandenen Anbauteile auch bei dem erfindungsgemä-Ben
Rinnenschuß unverändert einsetzen zu können, werden zweckmäßig die endseitig an den Rinnenschüssen
hinter den Kupplungsorganen angeordneten Brakkenhalter so ausgebildet und angeordnet, daß die Befestigungsschrauben
für die Anbauteile Totz des vermindertea
Einbauraumes, der aufgrund· der verstärkten
Kupplungsorgane für diese Brackenhalter zur Verfügung steht, ohne Schwierigkeiten in die Taschen dieser
Brackenhalter eingeführt werden können. Zu diesem Zweck weisen zweckmäßig die an den Rinnenschußenden
unmittelbar hinter den eingeschweißten Kupplungsorganen liegenden Brackenhalter, deren Schlitzöffnungen
zur Rinnenschußmitte offen sind, mit geneigten Schraubenkopf-Führungsflächen versehene Aussparungen
auf, in die die als Treppenkopfschrauben od. dgl. ausgebildeten Schraubenköpfe in Schräglage
einführbar und unter Drehen der Schrauben um ihre Bolzenachse in die Befestigungslage schwenkbar sind, in
der sie etwa senkrecht zum Seitenprofil stehen und mit ihrem Schraubenkopf in der Bolzentasche hinter die geschlitzte
Brackenhalterwand fassen. Die endseitigen Brackenhalter sind außerdem vorteilhafterweise so ausgeführt,
daß sie eine Aufnahmetasche für das lösbare Knebelbolzen-Sicherungsorgan bilden. Es empfiehlt
sich ferner, die endseitigen Brackenhalter mit den Kujplungsorganen einstückig oder aber durch Schweißen
zu verbinden.
Die Erfindung wird nachfolgend in? Zusammenhang
mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausrührungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das eine Ende eines verstärkten Rinnenschusses gemäß der Erfindung mit dem hier einzuschweißenden
Kupplungsorgan in einem perspektivischen Sprengbild;
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in Seitenansicht, wobei das Kupplungsorgan in die Seitenprofilausnehmung eingeschweißt ist;
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in Seitenansicht, wobei das Kupplungsorgan in die Seitenprofilausnehmung eingeschweißt ist;
Fi? 3 eine Stirnansicht zu Fig.2 in Richtung des
Pfeiles HI der F ig. 2;
Fig.4 in Seitenansicht die Verbindung zweier Rinnenschüsse mittels eines Knebelbolzens;
Fig.4 in Seitenansicht die Verbindung zweier Rinnenschüsse mittels eines Knebelbolzens;
F i g. 5 und 6 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 1 zur Verdeutlichung des Einführvorgangs einer Befestigungsschraube
in Cvn endseitigen Brackenhalter;
Fig.7 den Kopf einer üblicherweise verwendeten
Fig.7 den Kopf einer üblicherweise verwendeten
F i g. 8 einen Teil-Querschnitt durch da'; eine Seitenprofil
eines erfindungsgemäßen Rinnenschusses mit seitlich angebautem Anbauteil.
Der Rinnenstrang des Kettenkratzförderers ist, wie
Der Rinnenstrang des Kettenkratzförderers ist, wie
t.5 üblich, aus einzelnen Rinnenschüssen 10 zusammengebaut,
die jeweils einen zwischen zwei Seitenprofile U eingeschweißten horizontalen Förderboden 12 aufweisen.
Die beiden zur Vertikalebene spiegelsymmetrisch
angeordneten Seitenprofile 11 bestehen normalerweise aus Walzprofilen mit einem sogenannten Sigmaprofil.
Sie weisen einen Oberflansch 13, einen Unterflansch 14 und einen Mittelflansch 15 auf, der über konvergierende
Profilschenkel 16 und 17 (F i g. 1 und 8) mit den die Flansche 13 und 14 tragenden vertikalen Profilteilen des
sigmaförmigen Seitenprofils 11 verbunden ist Die zu dem Mittelflansch 15 hin konvergierenden Profilschenkel
16 und 17 bilden an der Außenseite des Seitenprofils
11 eine V-förmige Profilnut 18. In Höhe des Oberflansches
13 und des Unterflansches 14 sind an der Außenseite der beiden Seitenprofile 11 Verstärkungsleisten 19
und 20 angeschweißt, die sich im wesentlichen über die gesamte Rinnenschußlänge erstrecken und mit dem
Flansch 13,14 abschließen.
Zwischen die parallelen Verstärkungsleisten 19 und
Zwischen die parallelen Verstärkungsleisten 19 und
20 sind über die Rinnenschußlänge verteilt in Abständen Sockenhalter eingeschweißt, wie dies aus DE-QS
25 16 082 bekannt ist In der Zeichnung sind lediglich die
an den Rinnenschußenden befindlichen Brackenhalter
21 dargestellt Außerdem weisen die Verstärkungsleisten 19 und 20 über die Rinnenschußlänge verteilt etwa
schlüssellochartige Bolzenöffnungen 22 mit Bolzenkopftaschen 23 auf, in die, wie ebenfalls bekannt,
Schraubenbolzen einführbar sind. Mit Hilfe der Schraubenbolzen lassen sich Anbauteile, wie Brackenbleche,
Führungsschienen oder Führungsbleche für einen Hobel u. dgl. seitlich an den Beschlagteilen 19, 20 und 21
des Rinnenschusses anschließen. Die Schraubenbolzen werden mit ihren Bolzenköpfen in die erweiterten Abschnitte
der schiüssellochförmigen Bolzenöffnungen 22 eingeführt und dann in die Bolzentaschen 23 geschoben,
so daß sich die Bolzenköpfe in den verengten Abschnitten der Bolzenöffnungen 22 in den Bolzentaschen abstützen.
An den Enden des Rinnenschusses sind verstärkte, aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehende
Kupplungsorgane 24 und 25 in Seitenprofilausnehmungen der Seitenprofile 11 eingeschweißt Wie insbesondere
F i g. 4 erkennen läßt, sind die Kupplungsorgane 24 an dem einen Ende des Rinnenschusses mit axialen Zapfenvorsprüngen
26 und die Kupplungsorgane 25 am anderen Ende des Rinnenschusses mit entsprechenden
Zapfen-Aufnahmetaschen 33 versehen, in die im Kupplungszustand die Zapfenvorsprünge 26 des benachbarten
Rinnenschusses mit geringfügigem Gelenkspiel einfassen. Die Kupplungsorgane 24 und 25 sind an den
Rinnenschußenden in Seitenprofil-Ausnehmungen 27 eingeschweißt. In F i g. 1 ist die Form dieser Seitenprofil-Ausnehmung^n
27 dargestellt. An den Rinnenschußenden sind der Mittelflansch 15 sowie die geneigten
Profilschenkel 16 und 17 der Seitenprofile 11 in einer vorgegebenen Tiefe entfernt so daß hier !ediglich der
Oberflansch 13 und der Unterflansch 14 zusammen mit Teilen der vertikalen Profilstege verbleibt In die so ausgeschnittenen
Profil-Ausnehmungen 27 werden die Kupplungsorgane 24 und 25, wie in F i g. 1 durch die
Pfeile angedeutet eingesteckt und, wie aus den F i g. 2 bis 4 zu entnehmen, eingeschweißt Wie vor allem ein
Vergleich der F i g. 3 und 8 erkennen läßt ist die Dicke der zum Förderboden 12 hin konvergierenden Profilschenkel
28 und 29 der eingeschweißten Kupplungsorgane 24 und 25 erheblich größer als die Dicke der entsprechenden
Profilschenkel 16 und 17 des Seitenprofils 11. Mit den Kupplungsorganen 24 und 25 in einem Stück
verbunden sind Flanschteile 30, die im Bereich der Kupplungsorgane 24, 25 den in der Ebene der Mittelflansche
15 der Seitenprofile 11 liegenden Mittelflansch der Kupplungsorgane bilden.
Die Kupplungsorgane 24 und 25 weisen seitlich offene Aufnahmetaschen 31 und 32 für die Aufnahme eines
Knebelbolzens 34 auf (Fig.4). Dieser weist an beiden
Enden seines im Querschnitt etwa dreieckigen Bolzenschaftes 35 jeweils einen demgegenüber verstärkten
Bolzenkopf 36 bzw. 37 auf, wobei an dem Bolzenkopf 36 ein axialer Riegelansatz 38 angeordnet ist, der im Kupplungszustand
in eine Riegelausnehmung hinter einer
to Wandfläche des Brackenhalters 21 des betreffenden Rinnenschusses 10 faßt An dem anderen Bolzenkopf 37
sind im Übergangsbereich zum Bolzenschaft 35 Riegelansätze 39 angeformt, die in entsprechende Riegelausnehmungen
an dem hier befindlichen Kupplungsorgan
is 25 einfassen. Mit Hilfe der Riegelansätze 38 und 39 wird
der Knebelbolzen 34 in den Bolzen-Aufnahmetaschen 31 und 32 der Kupplungsorgane 24 und 25 gegen seitliches
Herausfallen gehalten: Zur -Sich?".'ng des Knebelbolzens
34 gegen axiales Verschieben dient ein z. B. als C-förmige Federspange ausgebildetes Füllstück 40. welches
von außen in die Aufnahmetasche 32 eingesetzt und in einer Tasche des hier befindlichen Brackenhalters
21 gehalten wird. Solche Sicherungsorgane für Knebelbolzenverbindungen sind aus der DE-OS
26 36 527 bekannt
Es ist erkennbar, daß die Kupplungsorgane 24 und 25 um etr'a die Breite Xder Verstärkungsleisten 19 und 20
über die Außenflächen der Seitenprofile 11 vorspringen und mit ihren Außenflächen in einer gemeinsamen Ebene
mit den Außenflächen der etwa rechteckigen Verstärkungsleisten 19 und 20 liegen. Die Aufnahmetaschen
31 und 32 erstrecken sich von außen bis in die Ebene der V-förmigen Profilnuten 18 der Seitenprofile 11. Sie weisen
demgemäß einen vergleichsweise großen Querschnitt auf, so daß ein Knebelbolzen 34 mit entsprechend
großem Querschnitt verwendet werden kann.
An den Verstärkungsleisten 19 und 20 und den Brakkenhaltern 21 lassen sich in bekannter Weise Anbauteile
mittels Schraubenbolzen befestigen. In den Fig.5. 6 und 8 ist strichpunktiert ein Anbauteil 41 angedeutet,
welches hier aus einer als Unterführung für eine Hobelführung bestimmten Winkelschiene besteht, die mit horizontalen
Langlöchern 42 für die Schraubenbefestigung versehen ist Es handelt sich hier um ein Anbauteil
herkömmlicher Art, wie es in der Praxis Verwendung findet Die Befestigung der Anbauteile 41 erfolgt in bekannter
Weise mittels Schraubenbolzen 43. die. wie F i g. 7 zeigt, einen sogenannten Treppenkopf 44 aufweisen,
dessen Breitenmaß B größer ist als das Höhenmaß
so H und der am Obergang zwischen dem Bolzt.;schaft
und dem Treppenkopf einen verjüngten rechteckigen Kopfteil mit dem kleineren Maß A aufweist. Die Brakkenhalter
21 an den Enden der Seitenprofile 11 sind sowohl so zwischen die Verstärkungsleisten 19 und 20
eingeschweißt daß ihre langlochartigen Schlitzöffnungen 45 zur Rinnenschußmitte hin offen sind, so daß von
dieser Seite her die Schraubenbolzen in die Bolzentaschen 46 der Brackenhalter 21 eingeführt werden müssen.
Um dies bei den vorhandenen Anbauteilen 41 mit vorgegebenen Langlöchern 42 zu ermöglichen, weisen
die endseitigen Brackenhalter 21 vor den Bolzentaschen 46 geneigte Schraubenkopf-Führungsflächen 47 und 48
auf, wie dies die F i g. 5 und 6 zeigen. Gemäß F i g. 5 wird der Schraubenbolzen 43 in Schräglage von außen durch
das Langloch 42 des Anbauteils 41 bis zum Anschlag an den Führungsflächen 47 und 48 in den Brackenhalter
eingeführt und, wie durch Pfeile angedeutet unter Drehen um seine Bolzenachse von der Seite her in die BoI-
zentasche 46 geschwenkt, bis er in die Befestigungsposition nach Fig.6 gelangt, in der er das Anbauteil 41
senkrecht durchfißt und mit seinem senkrecht stehenden Treppenkopf 44 sich in der Tasche 46 abstützt. In
der Bolzenlage gemäß der F i g. 6 und 8 kann dann das 5 Anbauteil 41 mit Hilfe von auf die Schraubenbolzen 43
aufgp^hraubten Muttern festgelegt werden. Es versteht sich, daß die Anbauteile außerdem mittels Befestigungsschrauben an den Verstärkungsleisten 19, 20 und
an den übrigen Brackenhaltern festgelegt werden kön- 10 nen.
senkrecht durchfißt und mit seinem senkrecht stehenden Treppenkopf 44 sich in der Tasche 46 abstützt. In
der Bolzenlage gemäß der F i g. 6 und 8 kann dann das 5 Anbauteil 41 mit Hilfe von auf die Schraubenbolzen 43
aufgp^hraubten Muttern festgelegt werden. Es versteht sich, daß die Anbauteile außerdem mittels Befestigungsschrauben an den Verstärkungsleisten 19, 20 und
an den übrigen Brackenhaltern festgelegt werden kön- 10 nen.
20
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65
Claims (6)
1. Verstärkter Rinnenschuß für ICettenkratzförde- kenhalter (21) mit den Kupplungsorganen (24, 25)
rer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrie- 5 einstückig oder durch Schweißen verbunden sind,
ben, deren Förderboden zwischen den Mittelflanschen der etwa sigmaförmigen Seitenprofile einge-
ben, deren Förderboden zwischen den Mittelflanschen der etwa sigmaförmigen Seitenprofile einge-
schweißt ist, die in Höhe der Mittelflansche durch
gegeneinander geneigte Profilschenkel gebildete,
gegeneinander geneigte Profilschenkel gebildete,
zur Profilaußenseite hin offene V-förmige Profilnu- io Die Erfindung betrifft einen verstärkten Rinnenschuß
ten aufweisen und an denen außenseitig in Höhe der für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz
Ober- und Unterflansche längsverlaufende parallel in Bergbaubetrieben, deren Förderboden zwischen den
Verstärkungsleisten angeschweißt sind, wobei die Mittelflanschen der etwa sigmaförmigen Seitenprofile
Seitenprofile an ihren Enden in die V-förmigen Pro- eingeschweißt ist, die in Höhe der Mittelflansche durch
filnuten eingeschweißte Kupplungsorgane für die 15 gegeneinander geneigte Profilschenkel gebildete, zur
Bolzenverbindung der Rinnenschüsse tragen, da- Profilaußenseite hin offene V-förmige Profilnuten auf-
durch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- weisen und an denen außenseitig in Höhe des Ober- und
organe (24,25) in Ausnehmungen (27) zwischen dem Unterflansches längsverlaufende parallele Verstär-
Ober- und Unterflansch (13, 14) der Seitenprofile kungsleisten angeschweißt sind, wobei die Seitenprofile
(11) eingestäweißt sind, in einem Stück zum Mittel- 20 an ihren Enden in die V-förmigen Profilnuten einge-
flansch (15) hin konvergierende Profilschenkel (28, schweißte Kupplungsorgane für die Bolzenverbindung
29) aufweisen, welche die entfernten Profilschenkel der Rinnenschüsse tragen.
(16,17) der Seitenprofile (11) ersetzen und um etwa Die bekannten Kettenkratzförderer, weiche vor al-
die Breite (Maß X) der Verstärkungsleisten (19, 20) lern in untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzt
über die Seitenprofile (11) nach außen vorspringen, 25 werden, bestehen bekanntlich aus einem Rinnenstrang,
wobei die Kupplungsorgane (24, 25) seitlich offene der aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengebaut ist
Aufnahmetaschen (31, 32) für einen Knebelbolzen Die Rinnenschüsse werden mittels sogenannter Mu-
(34) aufweisen. schelschraubenverbindungen endseitig geringfügig all-
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- seitig winkelbeweglich miteinander verbunden, so daß
zeichnet, da 3 die Profiischenkel (28, 29) der Kupp- 30 sich der Förderer unter Abwinkelung aus seinem geradlungsorgane
(24, 25) eine erheblich größere Dicke linigen Verlauf unmittelbar nach Vorbeigang der Gehaben
als die Profilschenkel (-.6,17) der Seitenprofi- winnungsmaschine gegen den Abbaustoß rücken läßt
Ie (11). und sich auch in der Vertikalebene in gewissem Umfang
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch dem Verlauf des Liegenden anpassen kann. An den Seigekennzeichnet,
daß sich die Aufnahmetaschen (31, 35 tenprofilen der Rinnenschüsse werden häufig Anbautei-32)
der Kupplungsorgane (24, 25) von außen bis in Ie, z. B. aufragende Brackenbleche, Führungsschienen
die Ebene der V-förmigen Profilnut (18) der Seiten- oder Führungsbleche für die Führung eines Hobels oder
profile(11)erstrecken. einer sonstigen Gewinnungsmas£^me u.dgl. mittels
4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Schraubenbolzen angeschlossen. Zu diesem Zweck werdadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane 40 den in die etwa V-förmigen Profilniüen der Seitenprofi-(24,
25) an dem einen Rinnenschußende in einem Ie Brackenhalter eingeschweißt
Stück Zapfenvorsprünge (26) und am anderen Rin- Beim Einsatz solcher Kettenkratzförderer in Berg-
nenschußende Zapfen-Aufnahmetaschen (33) auf- bau-Gewinnungsbetrieben sind die Rinnenschüsse und
weisen. auch ihre Kupplungsorgane außerordentlich hohen Be-
5. Rinnenschuß nach einem oder mehreren der 45 lastungen ausgesetzt, insbesondere dann, wenn am För-Ansprüche
1 bis 4, wobei zwischen die Verstär- derer zugleich eine Gewinnungsmaschine geführt wird
kungsleisten Brackenhalter eingeschweißt sind, wel- und der Förderer das Schreitwiderlager für einen
ehe in Höhe der V-förmigen Profilnuten Taschen für Schildausbau bildet Die bisher für die Rinnenschußverdie
Aufnahme der Schraubenköpfe von Befesti- bindungen verwendeten Muschelschraubenverbindungungsschrauben
bilden und seitlich offene Schlitzöff- 50 gen sind in ihren Abmessungen weitgehend an die Abnungen
für den Durchgriff der Befestigungsschrau- messungen der V-förmigen Profilnuten der Rinnenseiben
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die an tenprofile gebunden und daher den hohen Belastungen
den Rinnenschußenden unmittelbar hinter den ein- häufig nicht gewachsen.
geschweißten Kupplungsorganen (24,25) liegenden Es ist bekannt, an beiden Seitenprofilen des Rinnen-Brackenhalter
(21), deren Schlitzöffnungen (45) zur 55 Schusses in Höhe des Ober- und Unterflansches der Sei-Rinnenschußmitte
offen sind, mit geneigten Schrau- tenprofile über die gesamte Rinnenschußlänge erstrekbenkopf-Führungsflächen
(47, 48) versehene Aus- kende Verstärkungsleisten anzuschweißen, die zugleich
sparungen aufweisen, in die die als Treppenkopf- zur Schraubenbefestigung der genannten Anbauteile
schrauben o. dgl. ausgebildeten Schraubenköpfe (44) dienen (DE-OS 25 16 082). Zwischen die Verstärkungsin
Schräglage einführbar und unter Drehen der 60 leisten werden Brackenhalter eingeschweißt, die eben-Schrauben
um ihre Bolzenachse in die Befestigungs- falls die Schraubenbefestigung von Anbauteilen sowie
lage schwenkbar sind, in der sie etwa senkrecht zum zugleich der weiteren Verstärkung der Seitenprofile der
Seitenprofil stehen und mit ihrem Schraubenkopf in Rinnenschüsse dienen. An den Seitenprofilen werden
der Bolzentasche (46) hinter die geschlitzte Bracken- endseitig die Kupplungsorgane der Muschelschraubenhaltcrwand
fassen. 65 verbindungen angeschweißt, die mit das Seitenprofil auf
6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche I bis 5, ganzer Höhe seitlich abdeckenden AnschluOstücken
dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Brak- versehen sind, so daß auch eine verstärkte Rinnenschußkenhalter
(21) eine Aufnahmetasche (50) für das lös- verbindung erhalten wird.
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---|---|
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DE3024460C2 true DE3024460C2 (de) | 1985-04-04 |
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ID=6105825
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---|---|---|---|
DE3024460A Expired DE3024460C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-28 | Verstärkter Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben |
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AU (1) | AU539299B2 (de) |
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FR (1) | FR2485496A1 (de) |
GB (1) | GB2078652B (de) |
PL (1) | PL127864B1 (de) |
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