DE3022672A1 - Zapfsaeule fuer fluessiggas - Google Patents
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Description
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Zapfsäule für Flüssiggas nach dem VoIlschlauchsystem,
mit für das Flüssiggas zumindest Förderleitung und Zählvorrichtung mit vorgeschaltetem Rückschlagventil, Zapfschlauch
und Zapfventil sowie zwischen Rückschlagventil und Zapfventil angeordneter Sicherheitsvorrichtung zur Druckbegrenzung der eingeschlossenen
Flüssiggasmenge. - Als Flüssiggas kommen beispielsweise Propan, Butan oder ein Gemisch von beiden in Frage.
Bei Zapfsäulen für Flüssiggas nach dem Vollschlauchsystem ist aus
eichtechnischen Gründen vor der regelmäßig als Kolbenzähler ausgebildeten Zählvorrichtung ein Rückschlagventil vorgesehen, welches
verhindert, daß der Kolbenzähler rückwärts läuft. Diese eichtechnische Forderung hat zur Folge, daß bei geschlossenem Zapfventil
die Flüssiggasmenge zwischen dem Rückschlagventil und dem Zapfventil in einem geschlossenen Raum mit nahezu konstantem
Volumen eingeschlossen ist. Bei Erwärmung und Druckänderung ändert sich dieses Volumen nur unwesentlich, was sich auch zwingend aus
der Forderung der eichgenauen Messung bei einem Vollschlauchsystem ergibt. Da sich das Flüssiggas bei Erwärmung sehr stark, d. h. um
ca. 2 - 3 % pro C ausdehnt, andererseits Flüssiggas wenig kompressibel
ist, reichen bereits geringe Temperaturerhöhungen aus, um den Druck dieser eingeschlossenen Flüssiggasmenge erheblich
ansteigen zu lassen. Bei Flüssiggas ohne Lufteinschluß in einem Stahlbehälter beträgt dieser Wert z. B. ca. 7 bar je 0C Erwärmung.
Es müssen also aus sicherheitstechnischen Gründen Vorkehrungen getroffen werden, die den Druck begrenzen.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck ein Sicherheitsventil als Sicherheitsvorrichtung
vorzusehen, das bei ca. 25 bar öffnet. Dieses
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ORIGINAL INSPECTED
widerspricht im Grundsatz den eichtechnischen Forderungen, da die
abgeblasene Flüssiggasmenge bereits gemessen ist und folglich die Messung verfälscht wird, wird aber aus sicherheitstechnischen
Gründen - wenn auch nur ungern - akzeptiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zapfsäule für Flüssiggas nach dem Vollschlauchsystem der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die sich in jedem Betriebszustand durch hohe Eichgenauigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe.löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Zapfsäule
dadurch, daß die Sicherheitsvorrichtung als Ausdehnungsgefäß ausgebildet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
ist das Ausdehnungsgefäß als Hydrospeicher, ζ. Β. Membranspeicher,
ausgebildet und zwischen der als Kolbenzähler ausgeführten Zählvorrichtung und dem Zapfventil angeordnet. - Das Ausdehnungsgefäß
ist nach außen hin fest verschlossen. Erst wenn ein vorgegebener Druck, der Vordruck, überschritten wird, gibt bei z. B. dem Membranspeicher
die elastische Trennwand ein bestimmtes, vom Druck abhängiges Volumen innerhalb des Ausdehnungsgefäßes frei. Der Vordruck
wird dabei so gewählt, daß dieses Ausdehnungsgefäß bei max. Betriebsdruck
der Förderpumpe während des Tankvorganges nicht öffnet bzw. nicht nachgibt. Erst wenn dieser Druck in den Tankpausen durch
Erwärmung der eingeschlossenen Flüssiggasmenge überschritten wird, wird das Ausdehnungsgefäß wirksam. Die dabei im Ausdehnungsgefäß
angesammelte Flüssiggasmenge geht jedoch nicht verloren, sondern wird beim Ankoppeln des Zapfventils an den Druckbehälter im Kraftfahrzeug
wieder abgegeben, so daß die Eichgenauigkeit nicht beeinträchtigt wird.
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Andt-ejewski, Honke & Parineir, Patentanwälte in Essen
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß in überraschend einfacher Weise eine Druckbegrenzung erreicht wird, ohne daß die Messung der abgeblasenen
und eingeschlossenen Flüssiggasmenge verfälscht wird, vielmehr ist stets in jedem Betriebszustand hohe Eichgenauigkeit in
funktionssicherer Weise gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zapfsäule für Flüssiggas in schematischer
Darstellung und
Fig. 2 ein Ausdehnungsgefäß für den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Zapfsäule 1 für Flüssiggas nach dem Vollschlauchsystem
dargestellt, und zwar mit für das Flüssiggas zumindest Förderleitung 2 und Zählvorrichtung 3 mit vorgeschaltetem
Rückschlagventil 4, Zapfschlauch 5 und Zapfventil 6 sowie zwischen Rückschlagventil 4 und Zapfventil 6 angeordneter Sicherheitsvorrichtung
7 zur Druckbegrenzung der eingeschlossenen Flüssiggasmenge. Die an eine nicht gezeigte Förderpumpe angeschlossene
Förderleitung 2 führt unter Zwischenschaltung eines Filters 8 zu einem Gasabscheider 9 und von dort unter Zwischenschaltung des Rückschlagventils
4 zu der als Kolbenzähler ausgebildeten Zählvorrichtung 3. Von der Zählvorrichtung 3 führt die Förderleitung 2
unter Zwischenschaltung eines Schlauchbruchventils 1o und der als
Ausdehnungsgefäß 7 ausgebildeten Sicherheitsvorrichtung zum Zapf-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
schlauch 5. An die Förderleitung 2 ist noch vor dem Filter 8 eine zu einem Manometer 11 führende Versorgungsleitung 12 angeschlossen.
An den Gasabscheider 9 ist eine Gas-Rückführungsleitung 13 angeschlossen,
die wiederum über ein Differentialventil 14 mit der aus der Zählvorrichtung 3 austretenden Förderleitung 2 in Verbindung
steht. Zwischen der Zählvorrichtung 3 und dem Schlauchbruchventil 1o kann zusätzlich ein Sicherheitsventil 15 vorgesehen sein. Die
Zählvorrichtung 3 steht mit einem Preisrechner 16 in Verbindung,
welcher einen Drehschalter 17 und Außendrücker 18 aufweist.
Das Ausdehnungsgefäß 7 ist als Hydrospeicher, nämlich Membranspeicher
ausgebildet, bei dem eine Membran 19 als elastische Trennwand zwischen dem Flüssiggas und einem kompressiblen Medium
wie Stickstoff dient. Die Membran 19 ist in dem als Druckbehälter ausgeführten Ausdehnungsgefäß 7 eingespannt. Im Membranboden befindet
sich ein Schließknopf 2o, der bei vollständig ausgedehnter Membran 19 eine Zuflußöffnung 21 am Leitungsanschluß für das
Flüssiggas bedeckt und verhindert, daß die Membran 19 im Vorspannzustand in die Zuflußöffnung 21 gedrückt wird. Auf der anderen
Seite weist der Druckbehälter eine Verschlußschraube 22 auf, welche das Kontrollieren des Fülldruckes und das Nachfüllen des Membranspeichers
23 mit dem kompressiblen Medium mittels einer Füll- und Prüfvorrichtung ermöglicht. Ein derartiger Hydrospeicher ist an
sich bekannt.
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Claims (3)
- Andrejewski, Honke & PartnerDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewsldDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte: 55 445/DÜ-4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 1002549. Mai 198oPatentanmeldungSchwelmer Eisenwerk Müller & Co. GmbHLoher Straße 1 583o SchwelmZapfsäule für FlüssiggasPatentansprüche:MJ Zapfsäule für Flüssiggas, mit für das Flüssiggas zumindest Förderleitung und Zählvorrichtung mit vorgeschaltetem Rückschlagventil, Zapfschlauch und Zapfventil sowie zwischen Rückschlagventil und Zapfventil angeordneter Sicherheitsvorrichtung zur ' Druckbegrenzung der eingeschlossenen Flüssiggasmenge, da-130052/0310ORIGINAL INSPECTEDAndreiewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essendu r c h. - g;-e k e η η g e ich η e tf.;-daß die richtung als Ausdehnungsgefäß (7) ausgebildet ist. - ■ . ,.; .-r.--.>.-'--;:
- 2. Zapfsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß (7) als Hydrospeicher, z. B. Membranspeicher ausgebildet ist.. . : ... -.-. ....
- 3. Zapfsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß (7) zwischen der Zählvorrichtung (3) und dem Zapfventil (6) angeordnet ist.130052/0310
ORIGINAL TNSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022672 DE3022672A1 (de) | 1980-06-18 | 1980-06-18 | Zapfsaeule fuer fluessiggas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022672 DE3022672A1 (de) | 1980-06-18 | 1980-06-18 | Zapfsaeule fuer fluessiggas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022672A1 true DE3022672A1 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6104822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022672 Ceased DE3022672A1 (de) | 1980-06-18 | 1980-06-18 | Zapfsaeule fuer fluessiggas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022672A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103147A1 (de) * | 1981-01-30 | 1982-08-26 | Gustav Wahler Gmbh U. Co, 7300 Esslingen | "membrandaempferdose fuer leicht entzuendbare gasfoermige oder fluessige brennstoffe" |
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-
1980
- 1980-06-18 DE DE19803022672 patent/DE3022672A1/de not_active Ceased
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