DE3017182A1 - Einrichtung zum transport von trueben und ihrer verfeinerung waehrend des transportes - Google Patents
Einrichtung zum transport von trueben und ihrer verfeinerung waehrend des transportesInfo
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Description
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, 5,m&x 1980
PATENTANWALT — Lf ~. JU |/ IOC
Aktenzeichen: . Mein Zeichen: ρ 3060
Anmelder s Központi B&nyaszati Fföjlesztfesi Intfezet
Mikoviny u. 2-4 ■
1037 Budapest I
Ungarn :.
Tatäb&nyai Sz^nlaanyltk -.-",
M^fertanük tere 1
2800 Tatab&nya Ungarn -
"Einrichtung zum Transport von Trüben und ihrer Verfeinerunq während dea Transportes"
-J
.130046/0 Ht
EINRICHTUNG ZUM TRANSPORT VON TRÜBEN UND
Il
IHRER VERFEINERUNG WAHREND DES TRANSPORTES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Trüben und Schlämmen, sow>ie zu ihrer
Verfeinerung während des Transportes.
Verfeinerung während des Transportes.
Auf den verschiedenston Gebieten der Industrie besteht
oft der Bedarf nach Transport von Trüben und Schlämmen verschiedener Art (z.B. ihr Transport
vom Herstellungsort zum Verwendungsort); ebenso auch der Wunsch ihrer weiteren Verfeinerung, d.h. einer :, je besseren Dispergierung der Peststoffteilchen.
Unter "Trübe" versteht man im allgemeinen Flüssigkeiten, die feinverteilt Feststoff enthalten. Solche Trüben werden u.a. in der Bauindustrie, chemischen Industrie, Lebensmittelindustrie, Lack- und
Farbenindustrie usw. verwendet.
vom Herstellungsort zum Verwendungsort); ebenso auch der Wunsch ihrer weiteren Verfeinerung, d.h. einer :, je besseren Dispergierung der Peststoffteilchen.
Unter "Trübe" versteht man im allgemeinen Flüssigkeiten, die feinverteilt Feststoff enthalten. Solche Trüben werden u.a. in der Bauindustrie, chemischen Industrie, Lebensmittelindustrie, Lack- und
Farbenindustrie usw. verwendet.
Bekannt sind Pumpen von Spezialbauart, die zum V/eiterbefördern gewisser Trüben geeignet sind. Diese
130046/0Ut
Pumpen, entsprechen im allgemeinen ihrem Zweck, d.h.
sie sind imstande, die vorher zubereitete Trübe an ihren Bestimmungsort weiter zu geben· Um aber eine
Trübe von genügender Feinheit herzustellen, ist noch eine besondere Einrichtung erforderlich, da die Trübepumpe selbst überhaupt nicht, oder nur in verschwindend
kleinem Masse die transportierte Trübe zu dispergieren (verfeinern) vermag·
Bekannt sind ferner verschiedene Einrichtungen zur Verfeinerung von Trüben (.siehe z.B.: Ungarische Patentschrift Mr. 162 529). Bei diesen Einrichtungen
werden Laufräder und Scheiben/benutzt, die mit ineinander
greifenden, bzw. nebeneinander angeordneten
Zahnkränzen versehen sind*.und damit die dazwischen
hindurchströmenden Feststoffteilchen der Trübe durch
Zusammenprall oder schlagartige "Wirkung" der Verzahnung zerkleinern (auf Scherung beanspruchen).
Diese bekannten Trübeverfeinerungseinrichtungen sind
aber zum Befördern des zu. verfeinernden Schlammes
ungeeignet, da die zwischen Ständer und Läufer hindurchfliessende
Trübe an der Austrittsstelle nicht die nötige Plieaageachwindigkeit besitzt.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der oben angeführten
Mängel.
-\ , Die Aufgabe der Erfindung ist demnach das Schaffen
einer solchen Einrichtung, die sich sowohl zum Transport
von Trüben, wie auch zum Verfeinern des transportierten
Trübe geeignet ist, und auf diese Weise bei
130046/0
gewissen technologischen Prozessen den Einsatz besonderer Trübeverfeinerungseinrichtungen überflüssig
macht, damit aber beträchtliche Einsparungen an Investitionen, ferner die Senkung der Betriebskosten
und des Energieaufwandes ermöglicht.
Die erfindungsgemässe Lösung der oben gestellten Aufgabe
ist eine solche Einrichtung zum Transport von Trüben und Verfeinerung während des Transportes,
die ein mit radialer Einströmöffnung und tangentialer
Ausströmöffnung versehenes Gehäuse, in dem Gehäuse eingebaut einen, an die Einstromöffnung anschliessenden,
mit einer konzentrischen Öffnung versehenen, schei benartigen Ständer, diesem gegenüber aber einen schei-.
benartig ausgeführten Läufer besitzt, und bei welcher im Sinne der Erfindung am Ständer wie am Läufer, abwechselnd
entlang konzentrischer Kreise, Schlagstifte so ausgebildet sind, dass die Stifte am Ständer zum
Läufer, die Stäbe am Läufer aber zum Ständer hin gerichtet sind, ferner der Läufer einen Mantel hat,.
der die am Ständerkreis mit dem grössten Durchmesser angeordneten Stifte umfasst, der Mantel aber durch
radial gerichtete Öffnungen durchbrochen ist.
Die Anzahl der an einem Kreis angeordneten Stifte
nimmt zweckmässig in radialer Richtung nach aussenhin zu.
Die Schlagstifte haben vorzugsweise Kreis- oder Vielecksquerschnitt.
Es empfiehlt sich, zwischen je einem Ständerstift
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und einem Läuferstift einen Spalt vorzusehen, dessen
Spaltweite 1/3 bis 1/8 des Schlagstiftdurchmessers entspricht. Vorteilhaft ist ferner, wenn wenigstens
die Stifte mit einem Überzug aus elastischem Stoff versehen werden.
Bei der Einrichtung gemäss. der Erfindung wird durch
die Schiagstiftreihen des Ständers und des Läufers, sowie durch den Läufermantel und dessen radiale öffnungen
in der transportierten Trübe eine aussenordentlich
intensive Wirbelwirkung hervorgerufen, wodurch einerseits zwischen den Feststoffteilchen
der Trübe ein starkes Aneinanderprallen und intensives . Reiben, andererseits eine starke Kavitation bewirkt
wird, welch letztere eine explosionsartige Zerkleinerung der Peststoffteilchen auslöst. Zugleich aber
hat die Trübe an der Ausströmöffnung eine relativ hohe Austrittsgeschwindigkeit, so dass diese Einrichtung
eine, bei Schlammverfeinerungseinrichtungen ungewohnt grosse Förderhöhe besitzt.
Die Erfindung soll nun an Hand der beigefügten sche-■
matischen Zeichnungen als. eines der möglichen. Aus-'
führungsbeispiele der Erfindung näher, wie folgt, erläutert -werden. Von den Zeichnungen zeigen: .
Fig. 1: Trübetransport- und Verfeinerungseinrichtung, Längsschnitt und
Fig. 2: Öffnung am Läufermantel der Einrichtung
nach Fig. 1, Draufsicht. . "
Y/ie aus Fig. 1 hervorgeht, hat die Einrichtung zum
Transport von Trüben und ihrer Verfeinerung während
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des Transportes in Gestalt der üblichen einstufigen Wirbelpumpen ein Gehäuse 1, das mit einer axialen
Einstromöffnung 4 und einer tangentialen Ausströmöffnung 5 versehen, und aus schleissfestern Werkstoff
oder mit einem solchen Überzug gefertigt ist.
Im Gehäuse 1 ist am Gewinde, das amt Innenende der Einströmöffnung 4 ausgestaltet ist, ein scheibenförmiger
Ständer 3 aufgeschraubt, der eine an der Einstromöffnung 4 anschliessende konzentrische Öff nung
3* besitzt·
Auf der, der Einströmöffnung 4 gegenüber liegenden Seite des Gehäuses 1 ist eine Welle 8 mit entsprechender
Abdichtung eingeführt, welche in einer nicht dargestellten Lagerung läuft, und beispielsweise von
einem Elektromotor angetrieben wird. An der Welle 8 ist ein scheibenartiger Läufer 2 parallel zum Ständer
3 angebracht und in der Mitte mit einem dem Ständer 3 zugekehrten, wie üblich ausgestalteten Ablenkkörper
2' versehen. An dem Läufer 2 und dem Ständer 3 sind an abwechselnd konzentrischen Kreisen.Schlagstifte
7, bzw. 9 angeordnet. Die Schlagstifte 7 am Läufer 2 sind dem Ständer 3, die Schlagstifte 9 am Ständer ·
3 aber dem Läufer 2 zugekehrt.(In Pig. I wurden der
Einfachheit halber nur die in der Schnittebene liegenden
Schlagstifte 7 bzw. 9 dargestellt.) Die Schlagstifte 7 bzw. 9 sind entlang der konzentrischen Kreise
gleichmässig verteilt; ihre Anzahl wächst mit zunehmendem Kreisdurchmesser. Die Schlagstifte 7 und 9
haben im vorliegenden Pail kreisförmigen Querschnitt, sie können aber auch regelmässige Vielecke oder son-
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stige Querschnitte haben· Die Sohlagstifte 7 können
mit dem Läufer 2 bzw· die Schlagstifte 9 mit dem
. Ständer 3 aus je einem Werkstück hergestellt werden
(z.B. als Gusstücke)· Sie können jedoch auch als · dort befestigte Einzelelemente ausgebildet werden.
Der Werkstoff des Läufers 2 oder des Ständers 3 soll wie der des Gehäuses 1 hochfest und schleissfest,
oder wenigstens mit einem schleissfesten Überzug versehen
sein.
Der Abstand "a" zwischen zwei benachbarten Schlagstiften
7 und 9 kann gemäss der Erfindung in radialer Richtung 1/3 bis 1/8 des Durchmessers "d" der
Schlagstifte 7 und 9 gewählt werden.
Der Läufer 2 hat ferner einen Mantel 6, der die am Kreis1 mit dem grössten Durchmesser "D" angeordneten
Schlagstifte 9 umgibt und mit radialen Öffnungen 6'
versehen ist (Fig. 2). Die Öffnungen 6» sind am Um-.
fang in diesem Fallegleichmässig verteilt; ihre
Länge "L" in axialer Richtung stimmt etwa mit der Länge "L1" der Schlagstifte 9 überein.
Die Einrichtung gemäss Fig..1 und 2 arbeitet, wie
folgt: .
Die über die Einströmöffnung 4 eingeleitete, höchstens 60 % Peststoff enthaltende unverfeinerte
Trübe (max. Korngrösse entspricht der kleinsten Spaltweite "a" zwischen den Schlagstiften) wird
von dem Ablenkkörper 2' des mit grosser Geschwindigkeit rotierenden Läufers 2 in den Raum zwischen den
130046/0U1
Schlagstiften 7 und 9 geleitet, wo die Peststoffteilchen
teils durch die Schläge zufolge sehr starker Turbulenz, teils aber durch Kavitation überaus intensiv
zerkleinert werden. Der mit den öffnungen 6' versehene Mantel 6 des Läufers 2 treibt in Zusammenarbeit mit
den Schlagstiften 7 bzw. 9 die verfeinerte Trübe zur Ausflussöffnung 5 hin, und befördert diese von dort
über eine nicht dargestellte Rohrleitung zum Verbrauchsort.
10
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Die technischen Hauptdaten einer bereits verwirklichten
Versuchseinrichtung lauten, wie folgt:
Durchmesser des Läufers (2) 234 mm
Breite des Laufermanteis (6) 76 mm
Anzahl der Öffnungen (6*) am Läufermantel (6) 37 Durchmesser (d) der Schlagstifte (7, 9) 12 mm
Länge (L1) der Schlagstifte (7, 9) 48 mm Anzahl der Läuferschlagstifte (7) am
Innen»eilkreis 108 mm 0 am Aussenteilkreis I64 mm 0
Anzahl der Ständerschlägstifte (9) am
Innenteilkreis 136 mm 0 am Aussenteilkreis 192 mm 0 Durchmesser der Einströmöffnung (4)
Durohmesser der Ausströmöffnung (5)
Probestanddaten der obigen Einrichtung (mit Wasser gemessen) :
Leistung des Antriebmotors 22 kW
Drehzahl des Antriebmotors l600/min~
Förderhöhe 12 m
Wirkungsgrad (V,) S %*
5 | St |
19 | St |
14 | St |
31 | St |
76 | mm |
50 | mm |
130046/0U1
Bei einem unserer konkreten BetrieDsversuche waren
die Daten folgende:
In einer Mischeinrichtung für Ziegeleiton von 5 mm
max« Korngröase wurde mit Wasser eine Trübe von 55
Gewichta % Festatoffgehalt zubereitet« Diese Trübe
wurde einer Einrichtung von obigen Kenndaten aufgegeben·
Die aus der Einrichtung abgehende, verfeinerte Trübe zeigte bei grosser Dispersion etwa die Dichte
von Honig β Die Trübe wurde von der Einrichtung
einwandfrei weiterbefördert, wobei eine Förderleistung
von 650-950 Liter/min erzielt werden konnte«
130046/0141
Bau ORIGINAL
Bau ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche :Einrichtung zum Transport von Trüben und ihrer Verfeinerung während des Transportes, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer axialen Einströmöffnung (4) und einer tangentialen Ausströmöffnung (5), ferner aus einem im Gehäuse (1) angeordneten scheibenförmigen, an der Einstromöffnung (4) anschliessenden und mit einer konzentrischen Öffnung versehenen Ständer (3)» diesem gegenüber aus einem scheibenförmigen Läufer (2), dadurch gekennzeichnet , dass am Ständer (3) und am Läufer (2) entlang abwechselnd konzentrische Kreise, Schlagstifte (7 bzw. 9) angeordnet sind und zwar so, dass die Schlagstifte (9)130046/0U1des Ständers (3) dem Läufer (2), während die Schlagstifte (7) des Läufers (2) dem Ständer (3) zugekehrt sind, ferner der Läufer (2) einen Mantel (6) besitzt, der die am Ständer-Teilkreis von grösstem Durchmesser (D) angeordneten Schlagstifte (9) umfasst, und mit radialen Öffnungen (6*) versehen ist·Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k β ηη zeichnet, dass die Anzahl der an einem Teilkreis angeordneten Schlagstifte (7,' 9) in radialer Richtung nach aussenhin zunimmt·Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagstifte (7, 9) kreisrunden Querschnitt habai.4.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagstifte (7, 9) regelmässigen Vieleck-Querschnitt haben.5. ·Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch g e k e η η zeichnet, dass zwischen Je einem benachbarten Ständerschlagstift (9) und Läuferschlagstift (7) ein Spalt Ca), vorgesehen ist, dessen Wert 1/3 bis 1/8-tel des Durchmessers (d) der Schlagstifte (7, 9) beträgt.13 0 046/0Einrichtung naoh Anspruch 1-5, dadurch g θ k e η η zeichnet, dass wenigstens die Schlagstifte (7, 9) mit einem überzug aus elastischem Stoff versehen sind·130046/0Ut
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017182 DE3017182A1 (de) | 1980-05-05 | 1980-05-05 | Einrichtung zum transport von trueben und ihrer verfeinerung waehrend des transportes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017182A1 true DE3017182A1 (de) | 1981-11-12 |
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ID=6101650
Family Applications (1)
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DE19803017182 Withdrawn DE3017182A1 (de) | 1980-05-05 | 1980-05-05 | Einrichtung zum transport von trueben und ihrer verfeinerung waehrend des transportes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3017182A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342304A1 (de) * | 1983-11-23 | 1985-05-30 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Homogenisiermaschine |
DE3542122A1 (de) * | 1985-11-20 | 1987-06-04 | Ivan Ivanovic Zozulja | Einrichtung zur zerkleinerung von suspensionen |
DE10246240A1 (de) * | 2002-10-02 | 2004-04-22 | Holger Hannemann | Desintegrator |
DE102014004420A1 (de) * | 2014-03-27 | 2015-10-01 | Wilo Se | Kreiselpumpe mit Schneidvorrichtung |
-
1980
- 1980-05-05 DE DE19803017182 patent/DE3017182A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342304A1 (de) * | 1983-11-23 | 1985-05-30 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Homogenisiermaschine |
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DE10246240A1 (de) * | 2002-10-02 | 2004-04-22 | Holger Hannemann | Desintegrator |
DE10246240B4 (de) * | 2002-10-02 | 2006-09-21 | Holger Hannemann | Desintegrator |
DE102014004420A1 (de) * | 2014-03-27 | 2015-10-01 | Wilo Se | Kreiselpumpe mit Schneidvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |